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T? - - : .r.lrli "i ' - . .nVV J : v t . j . 1 - 'fi t . v V. ; ji ; ! -' s ' vv 1 .-;V , i j . - -'"t - ., ü f- ..f " . .wnfc-. ; . ?, . . . V U. f M- H g "i fT' -i , ' r. . rf1 ; ' ... .', 1 - . v . , ' -v-" A Mlä t , t, "' jrf . V v ' V-',.. VAJ ' .. v 4 - i "4.1' t n . . V i - i ... . X Vic.i .."1 J-: . . '. : ..v i . U.. ','''1 : ' r . ' -t. f . , .V- T'-i . J - - ' 'i-. ' x: - r . ( ' 7 ' - , , , i - ö f ' - . I , . . . k X, $ ?!' " X T . U i - A J . , J .ro- j --.".t J , . . . " ' ' . . t ' ? .' r . . - . , : .....r , ' . -v ,- 5 - . . '.v.'.y--.., v . i j . i . . , . - i - -1 1 Vi m - r . " '- T,f i . i : y r h- d " Yj,f ' '-'U's''-. Hi--. u'xv---" ' , . , . . JVv ; vi HM",, '.,., : y iilpi C " -'ö? ÄHM ?' ' - - -TVAvv v. V Vj-vl VAvv ! . ,H ' - . - ?v ,i , -.v l it .. --t; itl - ' ' - - r Vv. v - -TA 'Z ;i . A..-. 1 - 1 - . - , ' fr J.Vv i ' ', ? V . i . . ,. i , . :f i , , :r r,,i . J.n. . - !:. - . f .. .. .'- - F . ,. s. v:r" v. v-. : - .1. k --f - ' . - "'. " ' ' . z " l ' ' - , M. '. , .'s' i 1 - - f:- - .. , . ..:.,.':... r VfrK - T''.' . ß ' , .:. ... ' J König Wilhelm saß 'gan, hkitkk.7. Da in EmI, dackr gai nicht weiter An dir Händel dsn Welt. Friedlich, wie n wa, gcsunnen, Trank er seinen Aicihnchenbrunnen ein König und ki Held. , Da trat m sein Kabinette Eine! Morgen Bencdctie, Den gesandt Napoleon. . ' Der sing zornig an ,u kollern, ' Weil ein Prinz o Hohenzollern Sollt aus Cpanienl Königklhron. Wilhelm sagte: Vcnedcttig, Sie ereifern sich unnöthig, Brauchen Eie man nur Verstand! Vor mir mögen die Spaniolen Sich nach Luft 'nc König holen, . Veint'halb au tm Psefferland!" Der Gesandte, so beschieden, ' War noch lange nicht zufrieden, Weil er'i nicht begreifen kan; ' Und er schtoänzelt, und er tänzelt. Um den König und scharwänzelt, Möcht' ei gern schriftlich ha'n. Da sieht unser Wilhelm 55 . Sich da! klägliche Gewächse . Mit den Königkaugen an; Sagte gar nicht weiter, sundern Wandte sich, so daß bewundern .Jener seine Rücken kann. W'i Wcntesn iai dernommea. Viele tausend rolhe Losen : Stark nun treten die Franzosen kkiligst untern Chcisscpot. -Blasen in'die Kriegötrompele -Und dem Heere & la töte Brüllt der wilde 2uricg. . Der Zcphyre. der Zi'ave. Der Spchi und jeder Brave s Von der granda natinn, An zweihundert Mitraillcuscn . , -Tind mit-der Armee gewesen. . ? Ohne sonstiges Kanon. Deuischland lauschet mit Erstaunen, Auf die wälschen KriegZxosaunen. '?cllt die Fäuste doch niest im Sack, ;;iit, mit Fäusten, mit Millionen, ', prügelt es auf die Kujonen. 1 1 Z: ta ganze Lumpenpack. V;. Wilhelm spricht mit Moltk' und' Roone. ':?:,d spricht dann zu seinem Sohne: . ffritz. geh hin und haue ihm!" ' ; '' 7,'rihe. ohne lang zu stiern, Nimmt sich Preußen. Cchwabm, Bayern, Geht nach Wörth und hauet ihm. J Haut ihn, dasz die Lappen fliegen. , Qah sie all' die Kränk kriegen In das klappernde Gebein, Daß sie, ohne zu verschnauscn, BiS Paris und weiter laufen, Und wir ziehen hintcndrein. . ' Unser Kronprinz, Ux heifit Fritze, mp'ivKii wm viiviiininif "i- -' r - fr - t Ciel er aleick die .Stiebeln" kommen. . Und er fährt gleich eincm Blike , Tie vordem lein iniei trug. , Diese zog der Bonapark Grausam an. und auch der zarte Lulu nach den feine frug. So in großer KiiegeZriistuna Rufen sie in stolz Brüstung: .Auf. Franzosen! Uebern Rhein '." Und die Kaiserin Eugenik . Ist besonder? och diejenige, Die tnl Feuer bläft hinein. , - . unier oie vraazoicnvrui. , i Und. ob wir sie gut geschlagen, 4 Aeikenbnrg und Wörth kann, sagend Denn wir schrieben dort mit Blut. Ein Füsilier von Dreiundachtzig Hat dies neue Lied erdacht sich Nach der alten Melodei. Trum ihr frischen blauen Jungen Lustig darauf losgesungen. Dknn wir waren auch dabei. Clm zerstörte Brücke nahe Sent. , ts. c. Warn Film U, rmz Eitel an der Spitze seiner Fruppon. - ffine Akußerung de Zaren über baS russische Offizierskorps. ,Dem Lokal anzeiger' geht von eingeweihter und zu verlässiger Seite folgende Mittheilung zu: Ali bor einigen Jahren ein deutscher Prinz den Zaren besuchte, sagte er zir die sem nach einer Vorführung verschieden russischer Regimenter: Mit den Soldaten mußt Du doch die Welt erobern können!" Tarauf der Zar mit der Hand am Munde, damrt ihn die giettenven urn '. ziere nicht hören konnten: ,eme lieke!'. Der betresfendt Prinz hat- diese Worte ' (i- bei Zaren sofort an amtliche deutsche Stek len weitergemeldet. i tj-k ,'. : M A Der Prin, von WaleS fern Um i Schuß. Aus dem Haag meldet man ( unterm 17. September: Am DinStag ) sind die englischen Gardegrenadiere, 1400 ' ,, Mann stark, nach dem KriegIschauplaj, ., abgegangen. Der Prinz von WaleS wurde von dem ersten zu dem in London k f zurückbleibenden dritt:n Bataillon versetzt. L f Offi .. , ., .i , , Ossi' Dr. M. Letteri in Prag leistete s eine sonderbare Arbeit; r übersetzte den jQom rns evraiiaze. ; f ' 'y fl A . . ii.', Die tapferen" Mriten. ' i. . " , . m t " i ' !' '"t e fcv Ix . . , $ ' : , tf ;Z ' ' 'VtV . .. .-w(f ,:''? . t - ,,"41" i'i . . V. v , ' ' t .V : f Xi ' y ' V (' 5 'O-v. - 4 . , - V v. . ' ; ." . s V ;;. ' - "A -.j , . - V Wi - ' .v ' , ü Jh. " X . . !);;. ; j ? ., ' '-v V 1 . if,y ? ??mmr t ,A .ri .....? ,C1. caBlStf, melden der kleine dc-ülsche J!rcu-, $tnta" mit bet .samnite,, auZ 16 Zchlacliischiffcn und Rreuitrn bestehenden französischen u""jv .... t , .i,4,i .f. mU tiitiiitw f! m fc tttmu . ,.!. ti'f-ic'ut luflfitt tncl'i'cvt firir-i'.ii e iiuiic kampzi'iis.üzi n.,ror, rcu vi ju "i v ..v .u " " IK, WVVV , , ,, . ... . , ., !.-,. Hfl. ' - j ' ü . l.S 1V i . I f Fk- " ' ' V ' s i 1 s.-'" f Jt i - .. . l . i f V l Qefangene schottische Hochländer auf ösutschem Uoden. t v :rnrgriir oui(it f I " '5