Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 09, 1914, Image 2

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feinde ringsum! Die Miirten der Zllliirten. liize
und verlelimdunz. Gen. Älsltks's Protest. Der Geist
d.'S Volkes. -- inizkcit und
juilijicii. Cpifen aus dem.
Der Geist der planne. Die
bürg" und Ariadne". Der
eittde ringsum'. Itä, fünf, ff
44 f . wkiße. braune, gelbe.
t7 1 fbwarze tu'inbe und mitten
fctin fct bcutfOE-e 1'IiAcl und
haut .um fiJ), daß t eint Art
hat. .Immer fffie druff:-
.!Kn an den Feind!" Jlm
KoCm wir sir brcfien!"
Feinde ringsum! Ur.b e geht um'
Leben, um bi Ehre, um baä.ptt Recht.
Air werben fielen, ireil irit fegen
müssen:" Feinde rin.jlum! Ur.b zu
den Dreien, den Fünin, den Sieben ge
sellen sich noch Zwei, t:t sich rei dies e n
Alliirte von jeher heimisch g'kühlt haben,
sellkn sich Zwei, denen der Teutsche von
jeher spinneseinb geirefen, die er !s Erz
feinde stet gchcsjt fjet: Lüge istib Lei
Icuiudung.
, .Was .haben die drei. fünf, siebe gleich
rrertbigert Alliirten r.itf.t lies über die
Deutschen ,usammengelsg?n! Wie hsben
ft die Teutschen doch bei ?:r Welt ange
feteätzt und verleumdet fl'"n bcsims
Wissen; mit der tückischen Ablicht seiger
Elimmung-miel'crki auf Kosten der
Wabrh?it; nach dem Grundsätze: .öS
bleibt doch immer c!:rc!s hängen!" Eie
rupen und verleumden heute in dem Bc
wl:ßtft?n, dzst sie übcrmcrzcn ode? in
Wochenkrist idre Lüge z-.ioesiehen mii'len,
aber bis dahin hat t-il ist seine Wir
kung gethan die AbsM ist erreicht. Tie
ügm iiber die MißHzndlung der ?l?:'.eri
keiner, die tilgen ür die EreuettHatcn
in Velzien, die Lugen über die Orgien in
Löwen, die Liizen über die Lrmaütütcn
der Luftfio:!e über Antwerpen und Paris,
die Lüoen über die kZliblütize Zerstörung
von Neiins, die Tutzend und Hundert Lü
gen, die sonst noch verbreitet wurden und
roch verbreitet werden das sind die
edlen Wisse', mit denen der Aordschutz
verband", die Allianz, keimrft, weil es in
vsienkm, khrlicbenr Ksmpf den endgültigen
Eieg nicht erringen ionn.. lind mit sol
ckem Vesindcl muß ich mich berumsebla
peri 1" beweinst der alle Fritz gesagt. Und
man müßte an der Gcrechtiffkcit über den
Sternen zweifeln, wenn diesem Gcsindcl,
diesen Bannerträgern der Lüae und Ver
leumdung, Sieg werden konnte!
In gerechter Entrüstung hzt General
von Moltke gegen diele Art der Krieg
,sührnng,,.in der der Teutsche nicht geübt
üst LuWibrZnq ein?elcgt: .
Tie deutsebe Heeresleitung Protestirt
gegen die durch den Gegner verbcittten
Nachritten über Grausan-.keiien der deut
scb.cn Kricasiihrung. Wenn Härten und
strenoste Ä!annahmen nothig geioorocn
sind, so sind sie veranlaßt und heraLs?i
.fordert durch Tbeilnabme der Zivilbevöl-
kerung einsck'ieszlich Frauen n heimiüeli--
schen Ueber?eillen auf die Truppen und
f durch bestialische Grausamkeiten, die an
Verwundeten verübt worden sind. Tie
; Bantworiung für die Scharfe, die in
lk Kriegsführung hineingebracht worden
ist, tragen altein die Rezierung und die
Behörden des von en Tatschen besetzten
Landes, die ihre Bürger mit Wasfen ver
seben und zur Theilnabme am Kriege
uiisgehetzt haben. Ueberall da, wo die Be
vöüerung sich ftindseliger Handlungen
enthalten hat, ist von den deutschen Trup-
' per, weder Tlensck noch Gut geschädigt
worden. Der deuiscbe Soldat ist kein
. Mordbrenner und Plünderer. Er führt
. nur Krieg geant das feindliche Heer. Tie
in ausländischen Blattern gebrachte Nach-
.richt, die Teutschen trieben die Bevölke
runa des Landes im GefeÄe vor sich her,
ist eine Lüge, die den moralischen Tief
stand ihres Urhebers kcnnzeicbnet. Jeder,
der die hohe, kulturelle Entwickelung un
sereS Volkes kennt, wird sie als solche von
vornherein bezeichnen."
Drr deutsche Soldat ist kein Mordbren
ner und, Plünderer: er ist in der strengen
Scb,ule der Manneszucht erzogen, er hat
dieser Schule in allen seinen Kriegen, die'
immer nur VtttheidkgungsZnege und nie-
. mals Eroberungz.ziige waren, Ehre ge
macht. Er zieht mit seinem markigen
5evutz nd Ttutzlied in den Kamps:
Lieb' Vaterland magst rubia lein, fest
steht und treu die Wackt am Rhein!' und
überlädt tl der srrozanten Anmaßung der
!?'qländkr ihr.: ,I!uIe ??it?nn!n'" den
deren Tölkern entgeqenpibrüllen. Ziim
Schutz Und Trutz, mit Gott, für König
und Vaterland ist feine Parole das ist
, der Geist, der seine Heere erfüllt.
Ter Geist des deutsF-en Heeres! Tas
Ist Gchorsam, Tapferkeit und Treue . . . .
gehorsam, den Führern, kapfer gegen den
Feind,, trea seinem Gott, seinem Vater
lande und sich selbst. Wie ein brausender
Sturmwind hat sich dieser Geist erhoben,
als die Gegner in frevelhaftem Uebermuth
Zluni Kriege drängten. Wie eine heilige
Flamme hat dieser Geist alles Kleine und
Kleinliche, was sich in langen Friedens
iahrcn eniwickett hatte, verzehrt, die
Sebranken det Parteien, die Zaune des
TünkelS, die Wände . des Klassen- und
Rassenuntersckncdes hat. ihr . glühender
Odem vernichtet: ein Lolk. ein Land,
ein Ziel! ' .
Tie KaisersMne und die Arbcitcrsöhne.
vik Kinder der NeiHen knd die Kinder bei
Prolctariatz.. die VlaublütigeN und die
NoihbüitiüeN. sie siatiden auf und griffe
?!t den Waffen . . das ist der Geist des
seutschen Po'kes. liegt sie zogen gegen die
irürie gen West und Ost und Kork . i . .
'ei''c Kugel kam geflogen, gilt sie mir oder
' gilt sie dir? sie hat ihn fortgeriffc . . .
Kaifersohn, Ärbeitersohn, und jubelnd,
singend, mit verklärtem Lächeln sanken sie
darnieder für's Vaterland. Das ist der
We-'t des deutschen Heeres. '
"iief Millionen rief der Kaiser,' fjfrif
Linkzeit. Prinzen und So
Izhre '70. )n Südafrifa.
M&n des Iltis". Magde.
unbesiegbare deutsche Geist
Millionen rüiieri in'l Feld. Hub zwei
Mllionkn kamen freiwillig. Unb .drei
Älillionen harren noch ungeduldig des
Zages, da auch sie da graue Ehrenkleid
tragen dürsen. Tieweil der prodige
Prahler iiber dem Kanal auf dem Psesfer
sack hockt und mit dem Werbegelde klim
pcrnb lockt unb die Werbetrommel rührt
und kein armselig Hunderttausend mehr
auf die ifleme bringt; muh si die Stau
tun, unb CchivarzkN. die Falschaugen und
die Sckl'tzaugen zu Hilfe ruscN .... die
seiner würdigen Söldnerschaarcn.
Tef ?!eist beZ deutschen HeereS: einen
engbrüftiaen Jtingling weist man zurück
die Z'rust hat nicht die Vorschrift,
mäßige Breite. Herr Hauptmann
entgegnct der Junge sie ist breit Mnug
für eine Kugel, breit genug für ein eiser
ne Kreuz!"
Ein 72jähr!ger, der in drei Kriegen siir
da Vaterland gekämpft, setzt es mit be
harrlicher Zähigkeit burch. datz er zum
vierten Male mitziehen darf. Zwei Re
-ferveoffiiicre. die krankhcitslzalbcr zurück
gestellt weiden, begehen auS Kummer
Selbstmord. Keiner will müßig am Herde
sitzen, während die Brüder ihn kämxfend
sivützen und vertheidigen. Tie Sozial,
sten-Ska'dt Solingen schickt fünftausend
Freiioilltge, die Handelsstadt Mannheim
achttausend in fünf Zagen, die Kaiser
siadt Lcrlin dieiundacbtzigtausend in zwei
Wochen uud die ichStreue Reichslande
neunzigtausend Freiwillige.
Ein Prinz von Lippe fällt an der
Spide seines Regiments: der Sczialisten
führcr Frank fällt am Tage feines ersten
tt..feebtes: der Kaiscrschwazer, Prinz von
Hessen, nimmt dem stürzenden Fahnen
träger die Fahn aus dem erschlaffenden
Arm und führt sein Regiment zum
Sturm und Sieg; der Zenirums-Abze
ordnete Loibl fällt in der Scklacht; der
Sozialistenführer Michael Schwab er
kämpft sich das eiserne Kreuz. Prin,
Friedrick von Mciningen fällt; sein Sohn
Ernst fällt und bittet im Massengrab mit
seinen Kameraden beerdigt zu werden und
flüstert ckit letztem Hauch: .Sterbend
grühe ick, meine Kaiser!" Ein Veiwun
beier ruft auf dem Operationstisch in der
Narkose: , Hurra! Es lebe der Kaiser!"
Ein Sterbender, ein einfacher Füsilier,
richtet sich auf seinem Lager auf, hebt
grüßend die Hand und stammelt: Ich
melde mieii. Herr Leutnant!" . . . Tas
ist der Geist des deuts.ben Heeres. Und
dieser Geist ist's, der dieseS Heer unbesieg
bar macht. '
Eben jener Sozialistenführer. der vier-'
z,.giahr:ge Jude Tr. Frank, der sich als
Kriegsfreiwilliger stellte und in seiner
ersten Sckilacht den Heldentod für sein
deutsives Waterland starb, sebricb in sei
nm letzten Brief: Ich habe den sehn
lichen Wunsch, den Krieg zu überleben
und dann am Jnnenbau des Neickcs mit
zusassen. Aber jetzt ist für mich der
einzig mögliche Platz in der Linie, in
Reih und lieb, und ich gehe wie M
anderen freudig und siegessicher!"
So sprach ein Mann des Volkes, der
ni mehr bet Vertreter des Volkes war.
als in dem Augenblick, da er diese Worte
niederschrieb und zur Vertheidigung sei
ncs Vaterlandes antrat. Er gab dew
Fllblen des ganzen deutscken Volkes Aus
druck, er lieh dem Geiste seines Volkes die
Worte.
Und dieser Geist der Einigkeit, der Ein
heit, dieser Geist der KamcradsKast, det
Brüderlichkeit, dieser Geist der Opscrwil
ligkeit, der Treue lebt im teutschen Heere
lallte wie vor hundert Jahren er lebt
und siegt ... und wenn die Welt voll
Teufel wär'! Er. lebt heute wie Anno
13, wie Anno '70,rnd der Beweise sind
unzählige, heute w!e damals! s
Wie damalz! Tos 3. Bayerische Jä
gerbataillon stand im Schlohgarten von
Bakan in heftigem .Feuerkampfe. Am
Lufzersien rechten Flügel, an seht ykfäbr
dctcr Stelle, lag der Halbzug, des Korpo,
ralz Swssl. Er hatte durch seinen Oberst,
lcutnant v. Horn erfahren, dafz die Stel
lung des Bataillons mit diesem Halbuae
fallen wurde, so daß er aushalten müsse
unter allen Umständen. Und er hielt ans.
Ein braver Jäger Nach dem anderen fiel
lange, bange Stundet) vergingen
der Halbzug blieb duch liegen, als neue
Truppen zur Ablösungen die Stellung
ruckten. Da ging eine neue Abtheilung
gegen das Torf Balan vor. Wollen wir
uns anschließen?" fragte Stössl feine we
nigen noch unverwundcten Jsger. Alle
folgten ihm. Sie drangen -in die Torf
siraste vor. von der auS sie bislang so Ver
lustreich bejchossen waren. Aber hartnäckig
verlheidiaien sich auch hier die Franzosen
' nur langsam ging's vorwärts in blu
tigem Kampfe. Korporal eilen Sie zu
rück um Verstärkung!" rief jetzt der dort
kommandirende Offizier dem Stössl zu,
als der Feind mit erneuter Gewalt vor
zubringen suchte. ,Zu Befehl," aniwmr
tete der Korporal. Doch noch nicht drei
ßig Schritt war er gelaufen, als er einen
Schutz durch den. linken Oberschenkel er
hielt. Er versuchte weiter zu laufen, war
aber wie gelähmt. In feinem Gehirn regte
sich kck schreckliche Gedanke: Wenn die,
Hilfe ausbleibt, ist bie Compagnie erfo'
ren." Ueber die furchtbar beschossene
Fläche kroch er wieder vor bis zu dem
Haiiptmann; meldte, daß er ben Auftrag
Nicht ausführen könne unb sank in demsel
ben Augenblicke zusammen. Noch lag er
an derselben Stelle, als am Abend der
große Sieg vonScdan errungeki war.
Tie Nachricht davon belebte den Korporals
gAun sind meine Jäger nicht umsonst ge
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1K Kapitän Vrann bringt aus der vntergekienden Ar's" Hoch df der, Kais uZ. 2. Nüseliex Brkirnme,
trägt seinen Havptmsnn vus dem Gcfrcht. Tttmpeter HSnsge nb fein Schimmel. .
fallen!" rief er aiiZ. als man kbn fmctZruz.
In der Mittagsstunde des 25. Jantmk
1871 lag? bie 10. unb 11. Compagnie
Füsilienegiments 73 in verzweifeltem
Kampfe gegen die Ucbermacbt in einem
engen Gedirgsthale, bas, Porges -unb
Bush berührend, nur auf der tief einge
schnitten! Landstraße nach Bescenoog zu
durchsckreiten ist Vorgedrungen bis an
den Nordausgang wurden die Compagnien
von Aktillerieseuei' empsangett und durch
mehrere Bataillon der Vourbaki'schen
Armee in ben Engweg ziückzeworfen.
Den beiden Compagnien fiel jetzt die Auf
gäbe zu, den heftig vordringenden Feind
bis zum Eintreffen von Unterstützung auf
zuhalten und ihm das Aueifallthor gegen
d eigene Stellung zu versch ließen. Mit
H-.ldinmllth erfüllten die Compagnien
diese schnzere Aufgabe; nur Schritt um
Schritt ftichq? sie zurück, es bedürfte der
ganzen Energie der Führer, des Muthes
eines jeden Füsiliers. Und unter diesen
fei eines Emsländers gedacht des Füst
liers Wilhelm Vrümmer aus Walchum.
der selbst seines Ruhmes Kiinder sei:
.Wir glaubten, es solle am 25. Januar
wieder einen kleinen Sieg geben. Aber
diesmal kam's, anders. Wie sie auf uns
eindrangen in dicken Kolonnen mit breiten
Schützenlinien davor, als wir hinaus woll
ten öus dem Engpaß! ' .Brilmmcr, b!ci
ben Sie bei mir!" sagte mein Hauptmann
v. Bülo. Er wühl, daß ich ein guter
Schütze war. - .Langsam zurück!" kernt
mandirte er bann. Es konnte nur gerade
ein Zug in dem schmalen Thal, verwandt
werden. Jeder Stein, jede Wcgbicgung,
jeder LaUm wurde zur Deckung benutzt.
Die Frarizoscn feuerten Salve auf Salve
u! kamen uns immer näher. Eben war
Meldung gekommen, daß Unterstützung im
Anmärsche sei wir waren gerude an
einer Stelle, wo der Weg um einen Fel
fcnvorspning führte -- als die Franzosen
vorliefen undin hellen Haufen ein mör
derisckes Feuer auf uns gaben. .Schnell
feuer!" rief noch mein Hauptinann und
dann sah ich ihn. selbst getroffen, zusam
nienbrechen dicht am Ctraßengraben.
Schon waren die Franzosen nahe heran.
Soll denn der Hauptmann hier liegen
bleiben? , denke ich, hänge mein Gewehr
über die Schulier, gebe hin und hebe ihn
auf meine Arme und schleppe ihn um die
ßcke. Die Franzosen feuerten wie toll,
und hatten mir wohl meinen Hauptmann
abgenommen und mich als Gefangenen
dazu denn mit dem Laufe war's vor
bei- angeschossen lag ich da hinter dem
Vorsprung neben meinem Hauptmann, der
schon todt war. Aber jetzt jam eine Salve
von den 73ern und den Jägern, bie zu
Hilfe kamen. Tas Gefecht 'ging wieber
vorwärts, unb es gab doch einen kleinen
Sieg. Ich aber war nicht mehr dabei
mich brachte man auf Staatskosten nach
Neichenbcrg. Das war weitt ledlcs Ge
fecht." " . ' ,
. In schöner Weife vtteinigen sich Muth
und Kameradschaft in bem Auftreten des
Musketiers Schellhammer von der 2
Compagnie bes 6. Skbische Infanterie
regimems. Während beö Kämpfte sn tzer
Lisaine, am 17s Januar 1871, hielt die
Compagnie einen Abschnitt des Torfes
Chagey besetzt und wurde von einer fran
zssischen Batterie am do! h U Xhure
Mit Erfolg beschossen. Ein AuSlugposten
tvsr von einer Granate zerrissen und der
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Musketier S6illHammer selbst Hatii Mkh
rere kleine Vriletzungen erlitten. Der
Veobachtng!pstim, bei dem er sich be
fanb. lag hinler einem Aufwurf vor einem
steilen Abhänge. Wieder ertönte das un
heimliche Saufe und eine Granate fiel
mitten hinein ii die Sektion. .Granate,
werft sie hinab!? rief derLZataillonssührer
Hauptmann Äetazierl aber Alle
drückte sich flach an den BobcN, da! Kre
Vieren der Granate erwartend. Da sprang
Schellhammer auf, ergriff , bas rauchenbe
Ungctchiim und warf es ' be Abhang
hinab. Es soW rtichk unten ankommen.
Kaum ben Händen bes Brave entflogen,
krepierte bie Granate, richtete aber keinen
Sclzaden mehr an. Schellhammer hatte
durch seinen Muth schweres Unheil von
seinen Kamerade Lbgewendet.-,
Taf; bie kriegerische Tugenb nicht von
der besonderen' Tienstihätigkeik abhängt,
das mag hict och n "ixm rühmlichen
Auftreten eines Musikers 'borgethaa wer
den. Am' Gefechtstage vcen Sekquen, .11.
Dezember im, erhielt , die 2. Eskadron
9. Dragoner den Auftrag, in der Richtung
auf Josnes sufzukläreri. Ein Zug unter
Leutnant v. Sänger ritt als Spitze vor
aus. In bet Höhe bs Dorfes Du reelle'
machte ber Trompeter Haenscien seinen
Rittmeister auf ein paar Erstatten auf''
... ü. . e . cw '. . f.
meriiam, cre vs f rner nyoe am vise
auffielen.. .WaS kann da' och sein?"
sagte zwar . ö Rittmeister, .obet schdn
sprengte Haensgen auf die Höhe z. Eben,
konnte er iiber b kleine .Kupche hinaus
blicken, alS ikmi äuch schon LSiüsse entge
g:blitzteg. .Ohni ftwcn Galopp , un
terbrechen, jagte er auf vier französiseke
Infanteristen los, die er vor sich sah nb
bald sauste seine Klinge uf deren Schä
bei nieder. Aoei liegen am Voben. bie
anderen Beiden fliehen Haensgcn ihnen
nach. Tü trifft tine Kugel, aus der Torf
lisiere kommend, ' ben Schimmel, eine
Zweite des Tromperers Fuß. ' Der Muss
ker besinnt sich nicht lanael Er nimmt ben
schon früher etoberten Ehassepoikarabinek,
legt sich hmick feinen' todten Schimmel
und beginnt' ein Feuergefecht auf eigene
Hanb. Aber schon naht Leutnant v. Sän
ger mit seinem Zuge, und es gelingt ihm,
auf die Ruckseite bei Dorfes agenb, den
eben abziehenden Franzosen überraschenb
in bie Flanke zu fallen. Mit lautem Hur.
rah stürzen sich die Dragoner auf ben
Feinb wenige Schusse nb zwanzig
Gefangene finb bak Ergebnis. ,
Eine andere That frischen Neitermuthes
erzählt in humorvoller Weise der ehema
lige Einjahrig-Freiwillige. S ahler: .Ich
Ivak bei der Mobilmachung als Unterofsi
zier zu den S. Husaren gekommen. .Sie
können ja Französisch!" sagte mein Ritl
mcister, als ich mich meldete, nb bak sagte
er auch stets als Einleitung, wenn er mir
irgend eine interessante Patrouille gab.
Und die begannen schon am ö. August bei
Spichckn RecognoscireN Sie bie Pas
sierbarkeit des Dtahtzugbachcs bis zum
Wege Alisiienng-Schöneek!" Das war
der erste Auftrag am ersten Gefechtstage.
Ich nehme meine Karte vnb trabt los mit
zwei Husaren, zuerst am Bach nd als die
Kugeln etwas nahe kamen, im Waldschutz.
Wir erreickkN bie Nähe von Alistieriitg,
unb als ich eben Ausguck halte, ba knallt'S
unb ich suhle das Diiig meine Haare strei
fen - durch bie Pelzmütze war'S gegan
M. . Ich wurde zornig und wie iij jetzt
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'n.
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drei. Kerle zurückspringen sehe, der Wald
ntf 3, ba war auch mein Pferd schon
itber bem Graben. .Hol' Euch der.Tev
sei!" Die KeilS schießen noch im Laufen,
aber zum Laden ist keine Zeit mehr. Schon
hat der eine Bursche eins über bett Kopf.
Die Anbete halten'wik fest. .A bas le
armes!" unb bann zurück, im Walde regte
sich'. Unb schon klapperte bie Geschosse
i:t ben Buckien. Aber wir hielten unsere
ersten Rothhoseg fest immer vorwärts,
behaglich mag'S nicht gewesen sein unb
Mein Zorn war uch schon borüber. Alj
sie dann obluferk, auch im Kriege soll
man höflich sein, da sagte ich recht sreunb
lich:-,Äerei rtiessipursl" Ich konnte ja
Französisch, baS wußte ich nun." ; ;
Tas -sind nur einige bezeichnende Epi
soden aus dem Jahre Siebzig; wjr werben
gleiche Einzelthaten zu Tausenden verneh,
men, wenn erst der große Krieg von 1914
zrt Ende ist. Der alte deutsche Soldaten
geist lebt noch und hethätigt sich. Da!
!hak er diich in den- langen Friedcnsjahren,
ba die Feind, in Europa nicht ben Muth
fanden, bem Jung-Tiegfrieb vor fein gu
KZ Schwer! zu treten; sie lauerten in
lauerten in Winkeln unb Ecken, bis die
perfide Politik der Ebwards, GrchS unb
ASquichs biehekmlichen Schleichwege Von
London nach'PaviS unb Petersburg unb
Bcüssel önb Tskis gclegk hatte. Aber
fülbft in dkw Friedcnsjahrc gab S 3c
lcgenheiten für den deutsche Soldaten
geist, sich zu offenbaren. Draußen in be
Kolonien, wo die Schutztruppeu gegeu die
vom englische Settet verhetzten HereroS
unb Hottentotten sich ihrer Haut wehre
mußten. Nur k 1 n beredtes Vetspiel auö
ben vrikawmpfen.
AlS Oberleutnant Böttlin Anfan
i
Ssj
Dezember 1903 im äußersten Silben inen
Erkundungsvorsicß vtS zur Grenze unter
nahm, ba hatt er nur wenige Destsche
bei sich, bie Mehrzahl seiner Begleiter wa,
ren Mannschaften seiner Eingeborenen
compagnik, BastardGaS Rehoboth. Zwei
Bure bienten als Pfadfinder unb Weg
weiser. Tie nur bierundzwanzig Mann
starle, unberittene"Schaar gelangt unter
größten Mühen und Anstrengungen bii
an ben Oranje unb übersiel hier beim er
pen Morgengrauen eine Werft der Warm
badek Bonbelzwarts, den Krieger In
wildester Flucht ba Weite suchen mußten.
Die Pontoks mit zahlreicher Beute , aus
vorangegangenen Raubzügen der Gegner
wurden in Brand gesteckt, die vorgefunbe
nen Gewehre zerschlagen, bas Vieh wurde
gesammelt, um es mit zurückzunehmen, als
Plötzlich ber erheblich verstärkte Gegner den
Kampf auf'! Neue eröffnete.
Oberleutnant Böttlin befanb sich mit
ben beutschen Gefreite Rolle. Knittel unb
Abt etwa 50 Meier vorwärt ber guten
Deckung, aus der seine Leute bereits das
feindliche Feuer erwiderten, und wurde
gleich im Beginn deS Gefechtes burch ben
Unterschenkel geschossen, demnächst burch
einen Prellschuß an die Hanb am weiteren
Schießen gehindert. Es war unbedingt
nöthig, in bie gute Deckung bet Bastarde
zurückzugehen, und so faßten' Knittel unb
Rolle, ber zum Sanitätspersonal gehörte,
ber. Offizier unier den Arm unb schleiften
ihn z'irück, während Abt burch Schnell
feuer ihren Abzug deckte. Vorllberaehenb
mußten KniUel unb Rolle ihren bald zum
dritten Male verwunbeten Führer hinle
gen und zum Eelvehr greife,'; endlich aber
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kamen alle diel glücklich in die Linie der
Leute zurück.
Und wie im Heer, so lebt der deutsche
Geist auch in der jungen deutschen Flotte,
bie sich jetzt ihr schönsten Lorbeeren argen
ben von Allen gcfürchtetcn englischen
Gegner holen wirb von Allen'gefürch
tct, nur von ben Deutschen nielzt: .Wir
Deutsche fürchten Gott, sonst Niemanb auf
ber Welt!"
Sie' wollen sich neue Lorbeeren holen,
wollen sich ber Helden im goldenen Buche
ber beutschen Marine würdig zeigen. Der
Helden jawohl, jener Helden, bie sich
sogar in Friebenszeitcn als solche bewie
fen haben.
Viel gefährlicher noch al die feindlichen
Waffen treten dem Seemann die Gewal
te der Element entgegen. Wie der deut
sehe Matrose Angesichts dc sicheren Todeö
aushält auf seinem Posten, wie die Liebe
zum Bäteklande ihn stark vnb gesaßt er
hält Im Augenblicke des Unterganges, unb
wie die Disziplin ihm zur zweiten Natur
geworden dafür giebt er ein leuchtenbcs
Beispiel.
DaS Kanonenboot Iltis" verließ auf
Befehl be Shcf der Kreuzerbivision am
23. Juli 18l die Rhcede von Tfchifu.
Der Kommandant, Eapitänleutnant
Braun, war beauftragt, eine Erkundung
um bie weit nach Nordoste ausspringenbe
Halbinsel ber Provinz Schantung unb bie
daöarlikgenben Inseln zn unternehmen
EI war heftige Ostbnse ausge!
klommen
Seegang,
cos QsCDin tirvettele im rurzen Seegang
Gegen Abeud würben Sturmsegel gesetzt.
Der Sturm nimmt zu aber bie Ma
schine arbeitet regelmäßig. Der Kam
l c,,,i. i.:. i. r. x
muiii'uin 1,'uuc vir cciuuc uvi iu uiiu
suchte sein Schiff kw KurS frei vom
Lande, frei, von Riffen zu führen. Aber
ber verhängnisvolle Einfluß bes Winde
rief woU eine Abtrift hervor. ES mochte
gegen 10j Uhr fein, ber Kommanbar.i
war selbst aus der Kommandobrücke; das
Scbisf lag den gegebenen KurS an
stockfinster Nacht riniisiim l plötzlich
ein surcbtborcr Ruck bas Cchisf erschüt
terie. Alle Mann aus dem Zwischen
deck!' erlönte daS Kommando, unb .wir
sinb aufgelaufen auf ein Riff, sitzen fest,"
ging's von Munb zu Munde. Mit eifer
ncr Ruhe giebt der Kommanbant seine
Befehle. Jeder Mann weiß, baß keine
Rettung möglich, aber der Seemann bleibt
auf seinem Posten, solange n;ch vie Plan
kcn zusammenhalten.
Das Schiff macht Passer, das den Ma
schinenraum füllt. .Schwimminsten für
bie Kranken!" befiehlt noch Kommandant
Braun. Aus dem Helloat wird ein Arre
stant befreit. AlleS ist auf Deck. , Mit
immer neuer Gewalt stürzen die Seen
über das in seinen Fügen ächzende Schiff.
Undurchdringlich ist die Nacht! Unmög
lich, die Lage zu erkennen. Schon bersten
bie. Eiscnthcile deS TeSß wie lange
kann'S noch dauern? Wie lange wirb der
Boden bes .Iltis" noch zusammenhatten,
wenn ihn die Welle immer wieder mit
urchtbarer Kraft . gegen 'den Felsen
loßen? Dann 'eine mächtige See
rollt heran ein gewaltiges Krachen
unb mitte durch bricht haS gut Schiffs
Da Vorderschiff legt sich aus die Seite,
das Hinterschiff wirb burch ine See da
neben gelegt noch von der Takelage ge
halten. Noch steht Capitän raun auf
der Kommandobrücke. .Seine Iraftvolle
Stimme iiUitijn ben ttutrn zum letzten
Kommando: .Ein wis.Zi H".S aus
Geine Maiesiä, den Kaiser!" Nb be,
Treuruf finde AigerhaN. Vom Hinter
sk,,sf aber erbebt sich die Stimme eine
Tange: .St?!, weht die Flagge
f.h,L.ar,.ti.;fj.tvi;:" und irttr.tert
Alle stimmen ein in da Flaggenlied, da!
der Oberfeuer,verkmt !iehm ange
stimmt. Unb als bie Schlubstrophe kaum
verklungen in den Worten: .Ihr woll'
wir unser Leben weih'n, der Fagge'
schwarz, wcik.roth!" - da hebt eine Welle
bal Hintersibiss voi Neuem empor unb
da, Hinterschiff ist gekentert, hat Alle un.
tek sich begraben, bie baranf waren
begraben all Helden. Auch der Komman
baut ist von einer See hinwecespUlt.
Siebenunddreifiig Mann, unter i'ten alle
Osfiziere. sind ertrunken. Nur elf Mann
wurden am folgenden ?age durch cvfet
mtithige Chinesen gerettet. Mannhast
sin sie dem sicheren Untergänge entge
gen ihr htztek Gedanke, ihr letztes Nuf
galt der deutschen Ehre dem Kaiser, dem
Baterlande. Ta tzobe Lieb bek Treue!
Tie. Helden des .Iltis" der jetzige
Krieg hat ihnen bereit gleichwerthige Hel
den zur Seite gestellt: bie HeldeN ber
.Magdeburg" und die Helden der
.Ariadne". Als der auf den tückischen
Riffen be! finnis.ben Meerbusen ausge
fahren Kreuzer .Magdeburz" nicht mehr
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zu retten war, gab Capitän Kunau
Befehl, ba Schiff in bie Lust zu sp
gen. bamit es bem Feinde, den Russen,
nicht in bie Hände siel. Die Thränen
liefen bem braven Manne über bie Wan
gen. als er sein stolzcS Schiff opfern
mußte, aber standhaft ging er mit ihm
in bie Tiefe. Tie Erplosion erfolgte, in
bumpfel Knall, eine Rauchwolke ... die
Stimme deS Capitän: .Adieu, Kamera
benl- Rette sich, wer kann! Seine Mails
ftät, bet Kaiser, Hurrah!" . . unb fes
an bie Kommandobrücke angeklammert,
ging er mit seinem Schisse unter.
DaS Seegefcelit bei Helgoland: drei
kleine deutsche Kreuzer waren der Tor
pedoflotte gegen den übermächtigen eng
lifchcn Gegner zu Hilfe geeilt. Die Eng
länger schickten ihre stärksten Dreadnought
kreuzer gegen die kleinen Kretzzer vor, und
sie haben sie nacd langem Kampfe besiegt
bie drei deutschen Kreuzer wurde der
nichtet, aber sie haben sich tapse? ihrer
Haut gewehrt. Die .Ariadrie' feuert dil
zum. Letzten, unb als bas Schiff versank,
ba grüßten bie bem Untergange geweihten,
genau wie'bie Kameraden des .JltiS" den
Tob mit einem dreisachen KaiscrhurrahZ
und dffl Mannenlied! (nti
und dem Floggenlikb: .Stolz weht die
Flagge schwarz-weiß-roth von unstrcS
iscyisses 'Lcasll'
Veioen? wm, nur veutieye catro
fen, deutsche Soldaten. Deutsche!
DiI
vom alten deutschen Seist beseelt sind, i- 6
Feinde ringsum! Laßt sie nur komme. i
solange
WsriM
oiamt ruetcr im eer und in der
Marine lebt. Laßt sie nur kommen . . .
.Nun wollen wir sie dreschen!" Und nun I
. .v.. tl - ... rr, . L
rween iit iic oreienen. iai aus stm
letzten Mann!
Heinrich Reinhold Hitsch.
Leberthran verscheucht die Fliege.
Der Leberthran soI nach de Mittheilukt.
gen des französische Veterinärs Lanz
zum Schutze vor den Fliege und
Moskitos weit wirksamer sein, als die ge
wohnlich dazu benutzte Oelsorten. Wenn
man ihn über ein stehende Gewässer au?
breitet,. tobtet er die MoZkitoleirtien sehr
schnell, hält gleichzeitig vielerlei Insekten
ab unb verdunstet auch nur sehr langsam.
Ihm fehlt jebe ätzende Wirkung, so batj
man Pferd ohne Bedenken bamit bestre:
cnen rann. 4a yan i quälenden In
selten von den Thieren fern ?.d schützt
vor allem auch wunde Stellen gegen die
Belästigung durch Fliegen. Ein Hinder
ni für die Benutzung deS Lebenkrans ist
nur sein verhältnismäßig hoher Preis ur.d.
fein widerwärtiger Wmnif, f
-Mauiiee Maeterlinck, der
in
gedorene flämische Dichter, hat sei ffan!
Zösische Herz entdeckt: der Zweiundfüns.
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zigjährige hat sich ni.l.t daran pmi s. ,
rrr... . r .'.. '..r .. . ' tl.
iuiicr, ai9 jiiitf(s)reupiiuciti gu Oen v?;
gischen Fahnen zu eilen, sundera ergeht si ,r
auch in' wüsten Sbiinzfer"ie rr
Dentschlanb. Maeterlinck bit si.kia'
(lischst Freiwilliger gemelzek, .ti-il nZt'
Deutschland als Feind des Meuseb,,,.
schlechte bekämpfen miissen." LorZSusj l
Ist Maeterlinck lirntear5.it in trr f. '
mandie. wo nur Kinler u?,b :at i
übriggeblieben sind. "
Die japanifben C lberf'n!, hi f
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gramm Gold unb 7 Millionen .k! sl.; tu '
Silber aus .Südamerika red), fint;x s.
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