Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 14, 1914, Image 3

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,4" VI bet der Eroberung Ntt l'üf.ur)
Wie dik Äölnifche Dolfäzeitung" meldet,
Ist Z VI" am . August friil) 3.30 Uhr
.Pp einet Kreuzfahrt au Belgien zurück
'lehrt. Bon dcr erfafarrielifri Fahrt er
fahren wir ,r7ofsig folgende: Tal
Lusischisf bkthnliglt sich in hkrvorragkN'
's Weise an dein stampfe, der sich bei
Lllttich entsponnen halte und konnte schr
wirksam in ihn eingreifen. Aul einer
Hohe von GOO Meter wurde die erste
Bombe govorfen, die ein Versager blieb,
Darauf ging da, Lustschisf bi 300 Meter
herab und schleuderte weitere 12 Bomben,
die sämmtlich kZplodierlen. Infolgedessen
Skkicth Lüttich an mehreren Stellen in
Flammen. Sämmtliche Bomben wurden
einem Unteroffizier der Besatzung
tut der Hinteren Gondel herabgeworsen.
D Unterossizier war riach der Landung
de euftschiffe unter den Tausend, von
Zuschauer ein Gegenstand begeisterter
Ovationen.
W dik russische Zlrmre versorgt ist.
Der russische Intendant in Wiborg hat
wegen der Entdeckung riesiger Unterschleife
Selbstmord verübt. l?j hat sich heraus
geftellt, dak in den. ihm unterstellten staat
lichen Magazinen nicht , weniger al
TOfJ.000 Kilogramm Getreide fehlen.
t i " Schnellt kschichtoschrkibung.
lafe auch auf dem Gcbiete der Kriegs
afchichtSschreibung Geschwindigkeit seine
Hexerei ist. zeigt eine im Börsenblatt für
den deutschen Buchhandel" vcm 8. August
r also kaum acht Tage nach der Mobil'
machungiordre befindliche Anzeige
einet banerischcn Zerlegcrs, der eine illu
strierte Geschichte deS JlricgeS von 1014
in zehn Lieferungen zu 4 Teilen ankün
digt. deren erste schon nächste Woche zur
Ausgabe gelangt. (!4 wird dem Herrn
Chronisten etwa! schwer fallen, mit seiner
Scbnelligkcit die gleiche Gründlichkeit zu
verbinden.
ZIlte Kriegsfreiwillige.
Der nkunundfcchjigjährige Ochlachtcr
weiftek Hugo öß, ein gebürtiger
Holstciner. iekt in Hclsmabora in Schwe
den wohnend. hit sich beim Feldartillerie
Regiment in Jtzchoe als Kriegsfreiwilliger
gemeldet und ist angenommen worden. l?r
hatte den Fcldzug 187071 in diesem ö!e
qiment mitgemacht und bei Kravelottc und
Le Man! gefochten. Ter rüstige Alte ist
hocherfreut, wieder kämpfen zu dürfen und
nicht vergeblich ins Vaterland zurückgekehrt
jtf sein. Ter 72jährige Trompeter
Voigt, der in den Kriegen von ltf!4, IM
und 187071 30 Schlachten mitmachte, ist
auf seinen Wunsch zur Theilnamne an
dtm jetzige Kriege zugelassen und bei der
ersten ErsahBattcrie des ffeldartillerik
Ncgiments 4 in Bahrenscld kii'g?stcllt
worden.
' .
; 9lf rni ich so mit bei Patrone".
Auf einer kleinen Station zwischen
WiZmar md Schwerin verabschiedet sich
ein mecklenburgisckxr Landwehrmann. an
scheinend eig Büdner oder so etwas, von
seiner Frau, die ihn zum Bahnhof bc
leitet hat. Er ist schon mit den Käme
raden im Waqcnabthcil, und sie steht mit
den übrigen Frauen, die in der gleichen
Angelegenheit zur Bahn gekommen sind,
davor. Gerade ist der Zeitpunkt des letzten
Abschiednehmcns gekommen, da ruft der
biedere Landwehrmann seiner Frau noch
ermahnend zu: ,Pafz ok updat du den
Roggen gaud rinne kriegst!" Aber noch
k&ar der Lokomotiven Pfeifen kam. tönt
schon die Replik der energischen Ehehälfte
irrgerlich zurück: Kummer di um dinen
Hram, hürst du! Un as' mi nich so mit
dei Patronen, da! ok jede Kugel dröppt!"
- '
Epcnde eines Dienstmädchens.
Einem Haupimann des 4. Garderegi
mcnti! zu Fuß ging mit einer Spende
dn Kst Mark das folgende Brickcken an:
.Seht geehrter Herr Hcmptmann!
Wollen Sie bitte inliegende Kleinigkeit
(50 Mark) annehmen und verwei'den zur
Pflege de? 4. Garde-NegimentS z. F. von
einem Dienstmädchen, die auch gern etwas
für das Baterland thun möchte und de
sondere Interesse für , dieses Regiment
lat, da ihre überaus gütige Herrschaft
einen Offizier bei diesem Regiment hat."
Toldatenmarschlicd.
Ein Hamburger Rektor hat seinem
Jungen, einem Soldaten in einem bayerU
sehen Infanterie Regiment, folgende
.Soldaten Marschlied" eingesandt. daS
nach der Melodie: ,Ucb' immer Treu und
Redlichkeit" zu singen ist:
Der Russ' ist ein Verbrecher.
Sein Land ein dunkles Loch;
- Der Franzmann ist noch frecher,
; Ab Senge krieg'n sie doch! ,
Der Serbe trieft dvm Morde,
Ist schmierig wie sein Schwein, .
Stolz, neben dieser Horde,
Trollt England hinterdrein!
, Und der Montenegriner
Ltiehlt wie ein Rabendieh.
Er wär' gern schon Berliner.
Doch Deutschland sieht er nie.
ES ist 'ne Affenschande,
Die Sache ist zu dumm! , '
Mit solch' Berbrecherbande
. Haut Deutschland sich herum! !
Ueb' immer Treu und Redlichkeit,
Sei deutsch auf jedei. Zoll!
Und tttV der Bande fingerbreit
Da! Leder gründlich voll!
'
Lik ersten fraiizSsischen Knnonen.
Die .Straßburger Post" schreibt: Da!
!rar ein , ungewohntes Bild, das sich am
Donnerstag Zkachmittaz (am-s,. August)
säen Uhr in der. Meisgzsse botl ,
." ' ,
Nicht zum Bahnhof ging',, sondern vom
Bahnhof her kam ein Zug mit klingeirdem
Spiel, von jung und alt begeistert m.
drängt. Die braven Dsr kamen zurück
0u4 bettt Oberelsus,, wo sie an der grohen
Schlacht nicht mehr hatten theiln.chmen
können, und brachten die erste Siege'
trophäen mit, die von unsern siegreichen
Truppen dort erbeutet worden sind: vier
französische .steld . Gkschlltjt.
Mancher merkte nickt gleich, daß li sich
um Beutestücke von den Feinden handelte,
bi ein Wissender ihn aus dem Vermerk
auf dcr Vorderseite der Schilde aufmerk,
sam macht: Erobert J.-R. IN. 2. Bat,
Bon Hochrufen begleitet, ging über den
Broglie zum Kaiserplatz, wohin dom
Gouvernement au alsbald der Gourer
neur und andere höhere Offiziere folgten.
Die Siegeötrophäc wurden, vor dem
Kaiferpalast mit der Mündung nach der
Universität zu ausgestellt, und nun wurde
dcr Zweck des Auszüge! klar. Der Gou
ve.rneur, Generalleutnant v. Eberhardt,
berichtete in markigen Worten von den
tapsrren W ü r t t e m b e r g e r n. die diese
Trophäen erbeutet hätten und die er den
anderen Truppen al Vorbild hinstellen
könne,' in der Nähe von Sennheim seien
sie vom 2. Bataillon des 12. Infanterie
Regiment erobert worden. Au kräftigen
Männerkchlen erscholl am Schluß der An
sprache bei Gouverneurs ein dreisackics
Hurra, und neugierig drängte sich die
Menge an die vier Ncldkangnen. sorgsam
jede Schramme prüfend. Die Äußere
Ausstattung dcr Geschütze machte für den
Hcnner einen wenig guten Eindruck, bo5
reoercug morsch und bruchig, die
einzelne Zubehörteile in sehr Mangel
haftcm Zustand. Vom Humor der sran
zöstschen Bediknungmannschaften zeugt
eine Blcistifiinschrift Berlin! Vielleicht
geht dieser Wunsch in Erfüllung, mir
etwas anders als der hoffnungsvolle
Artillerist es meinte.
.
Zustande in der frn,;ösischkn Armee,
Mehrere Berliner Zeitungen geben die
Unterhaltung eines militärischen Sachver-
standigen mit euiem höheren französischen
Gencralstabsoffizier wieder, die uiini!tel-
ba'. nach den Enthüllungen Humberts im
französischen Senat stattfand. Dcr fran
dösifche Gcneralstabsoffizier meinte, Hum
bert habe nichts gesagt, was der fra,i,ös,
sche Gcncralstab nicht schon unzählig
Male zur Sprache gebracht habe, doch ver
gebens. Seit Jahren macht der,Gkneralstab
auf die enorme Ueberlegenheit aufmerk
sam, die Deutschland durch die schwere
Artillerie des Feldheeres besitzt. Wir ba
ben nichts IS die unbrauchbaren ?!U
mailho-Gefchutzk, alles andere ist noch Zu
kiinftsmusit oder angestrichenes altes Ei
sen. Unser Feldgeschütz ist daS älteste sei
ner Artebenfo ist da.LebeI-GeWehr nicht
mehr dem deutsche gleichmerthig. Unsere
Forderungen, von Uebungsplätzen sind ab
gelehnt. Bon unserer Munition und Ver
pflkgungsvorräthen will ich gar nicht re
den! An dem Zustand der Festungen ist
der Genkralstab mitschuldig, da : cr das
Geld für viele kleine Sverrforts und Fe.
stungen für verloren hält und deshalb die
Modernisirung der Sperrforts an der
Maas nickt wünschte. Diese Aiissührim
gci. sind für uns von besonderem Werthe,
weil s,c aus dem Munde eines feindlichen
Offiziers stammen, der die Verhältnisse
aus eigener Anschauung kennt.
-eine Jungen".
Ein bei Lüttick verwundeter bübercr
Offizier wür mit einer Anzahl verwunde-
ter Soldaten in s Krankenhaus geschasst
worden. Man wollte dem Offizier ein
besonderes Zimmer anweisen. Er lehnte
aber ab und sagte: Ich danke, ich will bei
meinen Jungen bleiben.
Wie die (fngliinder Krieg führen.
Aus München wird geschrieben: Im
Gesprach über einen möglichen-Krieg zmi
schen Deutschland und England schlug ein
Engländer mit der Faust auf den , Tisch
und rief erregt: Unser Parlament würde
kämpfen bis zum letzten Pennn!" Ein
Deutscher antwortete: Und unser Voll
bis zum letzten Blutstropfen !"
. ' ' ;
Ter Simplizissimus".
Der Verlag des Simplizifstmus" zeigt
an, daß er bis auf Weiteres sein Erschei
nen einstellt. Die Gesinnung, die er da
mit zum Ausdruck bringt, wird überall
voll gewürdigt werden ein, Volk, das
ganz einig geworden ist, das sich ganz ge
funden hat, bedarf keiner Kritik und Sa
tire seiner inneren Verhältnisse mehr? und
die Mitarbeiter des Simplizissimus" be
kunden auch durch andere Thaten, daß sie
den besten Forderungen dc TageS zu ge
niigcn wissen,' allen voran hat sich Ludwig
Thoma als Freiwilliger in', Heer ein
stellen lassen.
Elsässischt Landwkhrleute.
lZin Mannheimer Ouartiergeber
schreibt: Ich habe eine größere Zahl
elsäfsischer Landwehrleute hier im Ouar
tier gehabt. Es waren prächtige Men
schen. Durch sie alle ging ein Zug von
Begeisterung für die deutsche Sache und
energisches Lossagen von jedem Gedanken
an Frankreich. Beim Abschied sagte mir
einer: Wir Elsässer haben bis jetzt nochl
kein rechtes Vaterland gehabt. Aber ,etzt
wollen wir es un! erkämpfen." Und die
Worte kamen dem Manne aus vollem
Herzen."
' .
Ganzes Theater im Kriege?
Eine besonders große Anzahl : von
Schauspielern ist von den drei Königs
berger Theatern zu den Fahnen gerufen
worden. Das, Ttadttheater hat durch d,c
Mobilmachung fast alle seine Kräfte ver.
loren. M,t dem Direktor sind neun Mit-
gliedee kingezr'g'n. Vom 30 Mann fiailen
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Der Zlndrang der verlinerinnen zu dem Uursns für ttrankenpflege.
Im Neichsftigsgebäudc zu Berlin finden mehrere Knrse statt, in denen jungt Mädchen in der ,iratenpflege ausgebildet werden,
um die von den Schlachtfeldern eintreffenden Verwundeten pflegen zu können. Dcr Andrang ist ein ganz gewaltiger und zeugt
von der großen Begeisterung der Berlinern,,,, für die deutschen Truppen. ,
Orchester haben nicht weniger als vierzig
das Musikinstrument mit der Wasfc ver
tauscht, und der gesammte Chor ist bis auf
vier Mitglieder ins Feld gerückt. Auch
ein weibliches Mitglied. Frl. Lotte Möl
ter, hat sich als Kranlenpflegerin freiwillig
in den Dienst für die Vertheidigung des
Baterlandes gestellt.
Ein nrunziginhrieicr Freiwilliger.
, Nechnliiigsralh Tchöriiing. früher Ober
Zahlmeister des Zillrassier-Regiments Nr,
4 in Münüer, bat sich als Freiwilliger ge
stellt. Herr Sckoiing hat vor kurzem
das j0, Lebensjahr vollendet!
Die ficmdk Sprache."
Au der Fernsprechzelle 'einer Weinstube
in Berlin lomint klagend ein Herr und
jammert deirüberdaß ihm das Fräulein
in Arar die Verbindung gelost hätte, ge
radk 'Oläde. Anschluß mit seiner Gajtin
erreicht war. Die Dame, die oie Gewalt
über den Fernsprecher hat. erklärte ihm. er
dürfe in dcr jetzigen Zeit nicht in der frem
den" Sprach: telepkonieren, die cr spreche
Ja wirklich, etwas fremd klang die Sprache
des Unierbrochenen wirklich, und den Siin
seiner Beschwerde enträtselte auch nur der,
der schon einmal sich auf Schwizer Dütsch
oerftandigen gekrnt hat. Ein spraeykun
diger Herr nahm sich des niedcrgeschmettcr-
ten Züribieters, denn ein ganz neutraler
Bürger der deutsch-schweizerischen Seestadt
Zürich war dcr Fremde, an, fragte ihn,
warum er nich, Hochdeutsch in den Sprech-
anisinus gerusen habe, und erhielt die
Antwort: Jcch cha' doch nüt anders redde!
Ja, dem Manne konnte wirklich nicht
geholfen werden!
Kriegserklärung dcr Bibliothek.
Der Krieg, der an den Grenzen unseres
Reiches entbrannt ist. wirft seinen Schat
ten auch auf die friedlichen Säle der flgl,
Bibliothek zu Berlin. Diese Wissenschaft,
liche Anstalt hat nämlich kürzlich ihren
neuen Lesesaal eröffnet und wegen der
zahlreichen Veränderungen an ihre Benutzer
ein Merkblatt vertheilen lassen. Am
Schlüsse der da gegebenen Hinweise heißt
es: Russen, Franzosen, Engländer und
Serben haben keinen Zutritt.
Joffrc's Aufruf an die Elsnsscr.
Am l). August warfen, Flieger über
Mülhausen Paetete von in Belfort gedrnck
ten Aufrufen mit dein Wortlaut:
Ausruf des französischen Generalissimus
an die Elsässer:
Kinder! Elsässer!
Nach 44 Jahren schmerzliche Wartens
betreten französische Soldaten wiederum
den Boden Eures edlen Landes. Sie sind
-.'V":,,'ifaM M v .. M,, . , . . j.Mäf , .. . , """"""rI" - w-lUAi
. ... I; ' V 4 , irfffi',,.
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; , ?:, . I. tf. . '
Uriegsgefansene russische Ulanen in
die ersten Arbeiter des großen Werkes der
ievanche. Es erfüllt sie mit Rührung und
Stolz; um das Werk zu vollbringen, geben
sie ihr Leben hin. Xie französische Nation
steht einniüihig hinter ihnen und in den
Falten ihrer Jahnc find die zauberhaften
Worte Recht' und Freiheit" eingegraben.
Es lebe Elsaß, es leoc Franlreich!
Ter französische Generalissimus
I f f r e.
Gebracht durch einen französischen Es
kadrillen von Mülhausen.
.
Leiden eines drulfchc Tic,isiu,l.d.',cÄ.
Auf dem Bahnhof Pannsdorf bei Leip
zig erregte ein junges deutsches Dienst
mädchen, das aus L ü t t i ch kam und sich
auf der Durchreife nach Chcmnitz befand,
allgemeines Mitleid. Das Mädchen war
von dem belgischen Mob kech zahlreiche
Messerstiche an beiden Armen und
in der Seite verletzt. ' Seine Herrschaft
ljdte es dann in einrpeicher5um ein
gesperrt und fünf Tage lang ohne Rah
lung gelassen. Das Mädchen wurde dann
von deutschen Soldaten anfgefunden und
vor dem Himgertode gerettet. Nachdem
die Unglückliche mit Speise und Trank
und von den Mitreisenden mit Geldmit
teln versehen war, wurde sie unter der
Obhut einer mitreisenden Dame nach ih
rer Heimath Chcmnitz weiterl-efördert.
.
In aller Eile."
Von einem jungen Berliner Soldaten
ist an seine Angehörigen folgende kurze
Mittheilung ei,getroffe, die uns freund-
Iichst zur Verfügung gestellt wird:
Meine Lieben!
Dies hier in aller Eile:
Die Franzosen kriegen Keile,
Hab' wenig Zeit zum Schreiben,
Wir müssen sie vertreiben.
Ihre Schüsse gehen meistens drüber,
Aber im Laufen sind sie uns über.
. . .
Es ist ja alles dal",
Mobilmachung in Moabit... Zwei Ar-
bciter beobachten auf einer Bank gegenüber
der Kaserne des ... Regiments, ivie im
n.cr neue Schaaren von Reservisten in ifi
rer bürgerlichen Kleidung mit einem Kof-
ser oder einer Pappschachtel in der Hand
im Kosernkiithor verschwinden und wie
statt ihrer nach einiger Zeit ebenso große
Schaaren von eingekleideten Soldaten in
grauen Felduniformen die Kaserne verlas
sen. Das geht so eine ganze Weile.
Schließlich entringt sich der Brnst des
einen Arbeiters folgendes Geständnis:
Du, Karl, kiek mal! Alle in Grau und
alle haben Stiebel! Es ist doch wirklich
alles da nu wissen wir auch, wu unser
Geld geblieben ist!" ;
In Urikgsbraulklcid.
Es war am Freitag Morgen (30. Juli).
Das Personal eines der größten Berliner
Modehäuser halte eben die Geschäftsräume
betreten, als eine schlanke, ve'rnehme Dame
eintrat. Ich brauche," so brachte sie ihre
Wänste hastig bervor, schnellstens ein
Brauitleid," Die Direetrice lächelt entge
gentommend: O gewiß, gnädiges Fräu
lein, das können wir innerhalb weniger
Tage liefern." Innerhalb' weniger
Tage?" Xie Kundin ist ganz bestürzt.
Ich muß es ia bis heute Abend haben!"
Jetzt ist die Bestürzung auf Seiten der
Tirectriee. Bis heute Abend?" Bis
heute Abend hat das Haus schon alle
Hände voll zu thun." Die Dame fleht so
dringlich, daß man ihr verspricht, das
Mögliwstt zu thun. Sie hat ein Ballkleid
mitgebracht, das ihre. Maße entbält und
nach dem das Brautkleid gearbeitet werden
soll, Sie geht mit der Versicherung wie-
der weg, daß Nachmittags um i Uhr das
Kleid feriig sein wird. Es ist 2 Uhr Nach-
mittags, da stürzt cm , Diener in das
Mode,ihais das heute früh bestellte
AköuMsid müsse schon um 3 Uhr zur Ab
hosung bereit sein. Ihm folgt ein zweiter
Diener, der will gleich auf das Kleid war
ten. Und richtig, er hat auch Glück, noth
dürftig fertiggestellt kann er nach einer
halben Stunde das Kleid mitnehmen.
Freilich seine Nähte sind alle nur proviso
risch hercks,ellt. Es ist eben ein Noth
kleid. Erst ein paar Stunden' später er
fuhr man. für wen man die schnelle Ar
beit geliefert hatte: für die jüngste Schwie
gertockter des deutschen 5iaisers, für die
Gräfin Bassewitz, die am Freitag Nach-
mittag dem Prinzen Oskar von Preußen
in einer Kriegstrauung vermählt wurde,
Tas erste Eiserne Kreuz.
Dem wiirttembergischen Hauptmann im
Großen Generalstab, Herrn. Geyer, der an
dem Sturm ans Lüttich theilnahm, ist das
erste Eiserne Kreuz verlieben worden.
'
Ein mutliiges deutsches Wort.
Die Münchener Neuesien Nachrichten
erfahre,, von maßgebender Seite: Als dcr
König erfuhr, daß England den Krieg an
Deutschland erklärt habe, sagte er: Ein
Feind mehr und damit ein Grund mehr,
uns bis zum letzten Athemzug zusammen-
zuschließen. Unsere Sache ist gerecht:
Gott wird uns nicht verlassen."
, .'
150 Generale als Kriegsfreiwillige.
In Berlin allein haben sich 150 inaktive
Generale als Kriegsfreiwillige gemeldet.
Darunter sind selbstverständlich nicht die
jenigen verabschiedeten oder zur Disposi
tion gestellten Generale, die auf Grund
Gstpreuhen. .
der Mobilmachung dienstliche Verivendungl
gesunden haben, mit kingerechnet. Die
W) Generalc IjaUn gebeten, in Reib und
Glied mit in Feld zieh' , dürs!
Primaner zur Fr,nt.
Der Direitor de Friedrich Wilhelm
lHymnasium in Trier richtete an die
Oberprimaner. dielFrage, wer von ihnen
sich dem Vatcrlandc zur Verfügung stelle.
M,t einem piuck standen von 3 Schülern
34 auf, die mit leuchtenden Augen ihre
Bereitwilligkeit erklärten, die Feder mit
dem Schwerte zu vertauschen.
.
li Zcherflein der Wittn,,.
Xie Wittwe de Schneidermeister! Ja.
lob Klamm in Rheingönheim hat dem
.Psälzischen ouriel" zusol sech! Sich
ne, zwei SebwieAeköhne und den Briiuti
qam ihrer jüngsten Techter in Feld ge
schickt, Bon dem zur Gemeinde Otter
berg gehörigen Weinbrunnerhof sind au!
der Familie Carra neun Sohne in den
Kampf gezogen.
.
Tes Zaren lieben Jude"
Sehr bezeichnend für das Empfinden
der russisch. jüdischen Bevölkerung an der
polnischen Grenze ist folgende Karte, die
eine Hamburger ' Firma von einem Ge-
schästslunden erhielt, und auf welcher der
Absender schreibt
Ihre werthe Karte an Herrn S. habe
erhalten uns kann Ihnen mittheilen, daß
die Tobziner jüdischen Einwohner daS ge
mischte Ziel erreicht haben, dos Glück,
deutsche Unterthanen 'Zu - sein,
Tie Staot hat Ruhe und angenehmen
chutz vom deutschen Militär.
' - . . '
Ergriffene Spione.
Tas Garnisons-Kommaio in Tanzig
theilte am 13. August mit;, laß während
der letzten Nächte mehrere russische Spione
in Haft genommen worden sind, die sich
auf den Dächern in hie Anschlußleitungen
nach dem Bczirkskommando . und dem
Garnison'ommaido eingeschaltet hatten,
Anscheinend sollte die Kriegstelegraphen
bereitschaft durch Auffangen der amtlichen
Depeschen gestört werden. Die Spione
wurden kriegsgerichtlich zum Tode verur-
theilt und erschossen. , ,
, . .
Tie feldgrauen Uniformen.
Aus ihrem Leserkreise wird der Frkf.
Ztg," eine Reihe von Aeußerungen mitge-
theilt,,, die ,d.m Frankfurt untcrgebrach,
ten französischen Gefangenen gethan ha
ben. Es heißt u.', A.: Wir haben die
Deutschen nur. gesehen, cnn sie im Laus
schritt auf uns zukamen. 'Unsere Todten
hatten vielfach ' nur Kopf und Brust
schüsse. Bei Mülhausen waren die Deut
schen einmal auf fünfzig Met hcrange
lammen und schössen alle! über den Hau-
fen. Unser Leutnant sagte: Wo stecken
sie nur?" Er sah trotz des Feldstechers
nichts. Alles war grau. Die Erde und
die feldgraue Uniform sahen sich ähnlich
wie ein Ei dem andern. Wir haben nur
unsere alte Exerziruniform, und in dieser
sind wir aus Belfort ausgerückt, weil
nichts anderes da war."
.
Teutsche Kameradschaft. '
Auf einer Fkeldpostkartc, die man dem
Hamb. Fremdenbl." vorlegte, ist zu lesen:
In meinem Bataillon sind etwa 60
Prozent derheirathet. Wir Ledigen sind
übereingekommen, beim Vorpostendiens!
und Patrouilliren, wie überhaupt bei allen
gefährlicheren Unternehmungen Diejeni
gen, die Frau und Kinder zurückgelassen
haben, zu vertreten.
r
Tie hessischen Tragoner.
Die Dragoner deS Leib-Dragoner-Re-qimenis
Nr. 2-1 in Darmstadt, dessen Chef
der Zar ist und die auch den Namen ih
rcs Chcss tragen, haben von ihren Uni
formstücken sämmtliche Achselklappen ab
getrennt und verkehrt wieder eingenäht,
so daß der Namenszug nicht mehr ficht
bar ist.
'
Ein Gebrandmarkier
Die Borkumer Badezeitung und amt
liche Frcmdenliste veröffentlicht folgende
Bekanntmachung:
Während sich in ganz Deutschland
opferwillige Begeisterung zeigt, während
hoch und niedrig, alt und jung, reich und
arm zusammensteht, um Noth und Elend
auch bei den Daheimgebliebenen zu Im
dern, hat Dr. med. Schmidt, hier, es fer
iig gebracht, an sechs arme Familien, da
von zwei mit, sieben und eine mit fünf
Kindern, deren Väter sämmtlich bei der
Truppe eingezogen sind oder bei den Ar
mirungsarbeiten beschäftigt werden. fol
gendes Schreiben zu schicken: .Ich kündige
Ihnen hiermit die Wohnung. Wenn Sie
nicht innerhalb zwei Tagen die Miethe be
richtigt haben, folgt die Räumungsklage,
gez. Dr. Schmidt." ,
Ich bringe die? patriotisch, und wahr
haft menschenfreundliche" Verhalten de
Herrn Dr. med. Schmidt hiermit zur
Kenntnis.'
Der Kommandant: Mecker.
" '.
Englisches. ,
Aus Hamburg wird geschrieben: Die
Zahl der Engländer, die öffentlich gegen
den Krieg protestirt, wächst. Sie unter
stützen demonstrativ ' die Hamburger
Kriegshilfe. Die englische Kirche wurde
als Lazareth zur Verfügung gestellt.' Fünf
englische Firmen habe 28,000 Mark ge
zeichnet. ." ...
Beim Hildesbeimer Ga! und Was
serwcrk wurde an Stelle de! in! Feld ein
gerückten, Direktor ein Engländer Ra
ms.Anderson, der Tohn',deS Direktor!
der englischen Gafabriken i Hannover,
zum Stellvirt,ir. Dmät' durch d,
Magistrat 'Zksiellt."
' JLtx Trompeter o Woksbron.
Die .Köln, olkkzlg. berichtet: U
SeftüjZnzärtkk. He, berger, geboren ia
H!,s.7n. mußte sich al ikrjervift am
ersten ModilmachungStage bei eiae Hu.
sarenregtment stellen. Ee! Vater, brt
alt französischer Kllkass,rtrsn,P,ter
170 zur Attacke bei MorSdron gchüise
hat und in ,der ganzen Gegend von Hoch,
seiden al der Trompeter von Mor!
bronn" bekannt ist seine ruft ziert e,
den französischen Medaillen auch da
deutsche Allgemeine Ehrenzeichen , km
sofort, um von seinem Sohne Abschied zu
nehmen. Stolz standen sich Vater und
Sobn gegenüber, l der Vater sprach:
Schosses, sei mer brav, un immer bi de
Verderschte. zei. daß de Elsässer bisch, a!
slieje min Seel nit meh Kojle (Kugeln)
wer die. ak iimer mich g'fköge sin."
Die rothen Patrioten.
Wie die Chemnitzcr Volksstimmc" mit.
;i"tVut ,int ahl sozialdemokrati,'
fmer Fraklionsmitglieder freiwillig Dienst
al Rcgerungsräthe in der Kriegsabthei.
kung '-e Reichsamt! de Innern.
Die Sozialdemokraten in BreSlau
haben "sich reit erklärt, ihr Sewerk.
schüfthaiiS für die Unterkunft von er.
Mundeten einzurichten und den militari,
sihen Behörden zu überlassen. Die Krieg,
vetwalfung. hat das Angebot mit Tank
angenommen. Es bietet Raum für 270
ra:-.k. Bemerkenswerth ist der Umstand,
daß über da! Gewerkschaftsha,,, bis jetzt
dcr Mikitärbonkott verhängt war.
V7 Eindruck des großartigen
Schauspiels der deutschen Einigkeit und
Entschlossenheit wirkt in der. Miener Oef.
fentlichkeit- überwältigend. 'Statt dieler
Blatterftimmen sei hier nur ein Satz aus
der sonst von Haß gegen Deutschland und
Kaiser Wilhelm erfüllten .Arbeiter,
.'tung' gegeben. Sie schreibt:
Diesen Tag werden wir nicht vergessen
wie immer die eisernen Würfel fallen mö.'
gen. und mit heißester Inbrunst unsere!
Herzens hoffen wir, daß sie siegreich fallen
werden füdie heilige Sache des deutschen
Voekes. f 8 Bild, das heute der deutsche
Reichstag ytt, wird sich unauslöschlich ein.
prägen im Bewußtsein der gesammten
deutschen. Menschheit, wird in der Ge.
schichte als Tag stolzester, gewaltigster Er.
Hebung des deutschen Geistes verzeichnet
werden, und dem gesammten Europa, von
dem sich ein so , beträchtlicher Theil zum
Bernichtungskampf gegen daS Deutsche
Reich rüstet, wird dieser Tag zum Be.
wußtsein bringen, daß im Kampf um eine
staatliche - Unabhängigkeit und nationale
Ehre Deutschland einig ist und einig Meiy
ben wird bis zum letzten Blutstropfen."
' .
Tie deutsche Krikgsspende. 1
Nach den bis zum 10. August reichenden
Veröffentlichungen haben die Sammlun
gen für die Krankenpflege im Kriege und
für die Familien der Krieger ergeben: in
Berlin einschließlich Vororte 4.9 Mill.
Mark, in Hamburg 4,1 Mill. Mark, in
Bremen 2,1 Mill. Mark, in rnnff.irt
3,8 Mill. Mark, in München 3.6 Mill.
Mark in Breslau 2,5 Mill. Mark. Wenn
diese bisher bekannt gewordenen Zahle
von sechs deutschen Großstädten einen
Ruckschluß auf das ganze Reich zulassen,
so ist mit freiwilligen Svcnden von übe.
120 Mill. Mark zu rechnen.
, ' .
Berliner Schulen.
Die Schulen Berlins werden n i cb t ae
schlössen. Für die einberufenen Lebrer
müssen Vertreter und Vertreterinnen ein
gestellt werden. Auch 1870 wurde in den
Schulen dauernd gelehrt, und auf dem
Lande gab es damals zur Zeit der Ern
längere Kartoffelferien.
.
Tie Autos für die Offiziere!
Das Berliner Publikum begriff feßt
rasch, daß die Beförderungsmittel in dieser
ernsten Zeit vor allem den Offizieren zur
Verfügung stehen müßten. Offiziere, die
um lleberlassung eines Autos oder um
Mitnahme baten, konnten stets des roßten
Entgegenkommens sicher sein. Da ist ein
stattlicher alterer Herr eben ,m Beariff.
an einem Halteplatz in einen Kraftwagen
zu steigen. Ein Offizier tritt, höflich
grüßend, an ihn heran und sagt: Darf
ich mir die Frage erlauben, wohin Sie
fahren?". Wohin Sie wünschen!"
lautet die Anwort, und beide besteigen
den Wagen, dem dcr Offizier sein Ziel
angicbt . . . ,
Kriegsstiftung der Berliner Presse".
t Der Verein Berliner Presse" hat in
einer. Generalversammlung beschlossen, zur
Unterstützung seiner in! Feld ziehenden
Mitglieder die Summe von 30,000 Mark
zur Verfügung zu stellen.
.
. Das sind die Ulanen!
E dinger preußisch Offizier berich
tet de Tagilatt für Litauen": Ein
Ulan ficht ganz allein aus Popen; sein
Pferd hatt er in einem Garten stehen.
Er hatt nur noch fünf Patronen. Da
kommt ine russische Kosakuipatrouille
von sechs Mann ,auf ihn zu. Er bleibt
ruhig stehen und schießt, abgesessen na.
tihlich. - Er schießt den ersten tunter den
zweiten, den dritten, den vierten. Die
russischen Kerls haben nun bemerkt, daß
er nur ein einziger ist. Sie wollen ihn
also attackiren. Erschießt mit seiner letz,
ten Kugel da Pferd eine! von fon
runter, so daß der Russe unter da Pferd
kommt; den letzten sticht er todt. 3ii der
unter betn Pferd Liegend. fvorgekra!.
bett ist und ,auf'ihn loSgeht, sagt der
bt Ulan ftiu. Rekrut übrigens): ,Di
ich keine' Patrone ehr habe. mv. i dich
iodtstechen!".' ' Gefazt. gej,! T?r
Man iit sofort fm Unter'?;., '
dS ub zum Erlernn Kn- ' - -". -
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