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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 9, 1914)
f Ebu? Irüäne, TTIttmoch, D. Ztptrmhtt 191 f. OMAHA TRIDUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Prc. 1311 Eslw&rd Str. TcL Douglas 3700 fmM m MMwt !! "r MortA 1, l, Vf ( WmJ, MorrA t, frei bd Tageblatt,: Tnrch brn t'cft a Jahr Prri de bkialttuua, er Jahr ?IU. Cmotjc, Nrbr., England, Deutschland und die lvonroe-Doktrtn. WinsUin Churchill. Lord bet britisch, Admiralität, fcot ticr-m dem M schmort, doh England Frankreich und da Zarenrnch. den an-.pf für Demokratie und gegen den Militarismus kämpfen, noch das auf Anierika gerechnete ouZgrg'ben, daß Deutschland nächste, Ziel ach iem Siege amerikanischer Besitz sein würde, und d er Krieg gegen die Äanroe Doktrin. ' Den hätte TkNtschlaad schon lange habe, könne,, rkrr t mir in Wl tritrsch-japiaische Vündni engetretk, wäre, dessen gegen die Ber. Staate grnchtkte Spitze wir in den Vorgänge in Mexik, gesrhr haben. Von den Verhandlungen darüber erzählte ein )apanisä'r Staatsmann in schnell unterdrückten Memoiren. Bülow erwähnt sie in feinem Buche. Britische EtaatSmannschast, die die, bei Deutschlands wachsender Bevölkerung vorhandene, absolute Notwendigkeit von Siedelungskolonien so gut kannte, wie jeder, der sehenden Auges durch die Welt ging, hin dertc jedesmal Teutschlands Streben, solckze in der alten Welt Ku erlan. ßeifc England gab das letzteWebiet. das dazu geeignet war, obgleich e ikm , gar nicht gehörte, an Frankreich, das es bei seiner stabil bleibenden Be völkerung nicht brauchte. Qi vermehrte dadurch Teutschlands Reibkflä iin mit Frankreich, mit dem Deutschland keinen Krieg wollte. Es hatte dieses Frankreich so in der Hand, daß es Nrieg nicht führen würde, ohne Englands Zustimmung. Und Deutschland, so rechnete es, würde selber keinen Krieg anfangen gegen Rußland, Frankreich und England, der den Briten wie deutscher Selbstmord vorkam. ' 04 sollte Deutschland nichts übrig bleibe, wen der Moment der ttkberiiölkkruug zur Explosion zwang, wie der Krieg gegen die Monroe Doktrin, die Englands größte Gefahr bildet. Seit Jahren hören wir Englands Warnimgen vor Teutschland, als demjenigen Lande, dem wie keinem anderen die Monroe Doktrin ein Dorn im Auge sei. Aber mit Japan zusammen würde es da den Briten willkommen gewesen sein als Tturnibock. Auch als Kolonialmacht in Südamerika, wenn es geholfen hörte, England von der Monroe Doktrin zu befreien, während dieses den eutralen Zuschauer spielte und in Europa dem Deutschen Reich di? Flanke gegen Frankreich freihielt, die russische aber durch Japan freihallen ließ, das mit den Russen in der Mandschurei wieder anbinden konnte. Deutschland wollte nicht. Es wollte nicht Englands Kohlen aus d?rn Feuer holen und sich auf immer mit Amerika verfeinden. Es hatte genug niit einem unversöhnlichen Frankreich, einem Rußland, das nach einem Kriege gegen Japan immer neu auf Teutschlands Ostgrenzen drücken mußte, und einem England oben am Kanal, das stets die Feind schatten der Völker zu seinen: Nutze gegen einander ausgespielt hatte und Weiler ausspielen würde. Da England mit der Angliederung Deutschlands an daö japanische Bündnis kein Glück hatte, mußte Teutschland mürbe gemacht werden. Nußlands Armeen rückten immer stärker an die deutsche Grenze, Mim . Schlage bereit, wenn es England und Frankreich passen würde. Deutsch Irnid staub vor der Wahl, diesen Krieg jetzt zu führen, oder in Englands Interesse gegen die Monroe Doktrin, durch Eingreifen in Meziko, vor zugehen. Teutschland wählte den Krieg, der einzig ihm die Freiheit geben konnte.- Es ließ soviel Russen herankommen, wie es mit Oesterreich be wältigen zu können glaubte, aber auch soviel, jafe nach der Ueberwält! gung in russischen, französischen und britischen Gemütern nicht mehr die Ueberzeugung bestehen konnte, bei mehr vorgeschrittener Mobilisierung würde Rußland gesiegt haben. Wenn es diesmal geschligen if', ist es , für 75 Jahre geschlagen. . 1 Und wenn Frankreich, England und Rußland in diesem Kriege ge schlagen sind, dann wird Teutschland ganz sicher die Siedelungs gebiete und die Absatzgebiete in Osteuropa, in Afrika und in Westasien haben, die es haben will nd die es haben wollte, m nicht wegen der Monroe Doktrin mit Amerika i Konflikt z komme, die aber ttrosi britannie ihm verbaute, damit es Großbritanniens Kampf gegen die Monroe Doktrin zusammen mit Japan ausfechten sollte, während Eng. land als freundlicher Neutraler, wilde lächelnd, zusah. o ' Die kindlichen Flotten in diesem ikrtege. Britische Zeitungen fangen an. die Teutsche zu höhnen, daß ihre Schlachtflotte nicht herauskomme. Teutsche wundern sich, daß die Briten nicht herauskommen. Oesterreichische Zeitungen höhnen die stärkere iritifch.französische Flotte im Mittelmcer, daß sie nicht einmal den Ver such mach?, die österreichisch.ungarischc im Mittelmeer anzugreifen. ' Und dazwischen überlegt sich die Welt, auf welche Seite Italien treten werde. Bis zu einem gewissen Grade liegt die Erklärung für die Inaktiv pität der starken sranzöfischbritischen Flotte im Mittelmeer in Italiens Haltung. Die österreichische Flotte in Pola ist stark genug, -um in einer , Seeschlacht, auch wenn sie unterläge, den Alliierten mißerordentlich schwere Verluste beizubringen. Tann wäre Italiens Flotte die Beherr hcherin des Mittelmeers und des Suezkanals. Andererseits sind b'it Alliierten stärker als Italien, und träte Italien auf Seiten Oesterreichs und Teutschlmids in den Krieg ein, so müßte es Vereinigung mit der österreichischen Flette suchen, dabei seine Westküste zum Teil entblößen und sie Angriffen der alliierten Flotte preisgeben. I Mit der Untätigkeit der Flotten im Mittelmeer und Italiens Ab tvarten halten sich die Mächte dort die Wage. Und ohne Schlacht wer den starke Teile des Feindes von der Nordsee ferngehalten. In der Nordsee ist die Situation noch verständlicher. England hält sich, wie auch die Schlachten zu Lande in Frankreich und Rußland tivMafkn mögen, für unbesiegt, solange es übermächtig zur See bleibt. Deshalb will es nichts riskieren.. ' ' Teutschland wieder weiß, daß es nach der Besetzung der belgischen und fransischen Küstenstriche., von Ostende bis Eherbourg 3 geht feute schon auf Havre vor in der, Loge sein wird, mit Untersee. und Torvedobooten, die über Land mit der Bahn an diese Plätze gebracht Sorbett, mit Aussicht aus Erfolg gegen die britischen Hafenplätze, die Zu fuhren vom Ausland und die Kriegsflotte der Feinde zu operieren. Wahrscheinlich auch vermittels der Zeppeline, wenn' nur die Hälfte von hem wahr ist, was über die gesagt wird. Inzwischen liegt die delitsch? C'chlachtslotte hinter ihren Minensperren, die bereits genügend gezeig! Ziaben, daß sie siir GrosFampffchisfe dar Briten eine unpassierbare Linie bild?. Denn in dem Keseckt von Selgsland blieben die großen brit! ti Krcuer atißerhalb. .Außerdem ist, wie gesagt die ousgssvrochene TRIBUENE 0MAH4. NEB. ml ot tu imtofUs ot OumM, Xirui, .itrSa Iraner, per Woche 10c; tznrch die kWienblotti: Bei strikter Loraus 9. Tkpt., 1U14. tm Ädlicht der JDntni, b?i Schluß fccl flricgrt iiur grefce Flotte noch j.i haben, und die vorgejeichnrtk Strategie der deut'chrn Flotte ist die, die britische erst durch andere Mxiel zu schirach,'n. rlie sie selber zum An grill übergeht, und sich dafür die Basis om Zerinelkiinal zu schassen. ' : o - Bunte Ikricgsckronlki. (ul u)s rttn Z,ilungn. (frwir ttitrl WuHAru t3l'ill j ,, in frfnknrf. Berlin. 13. Aug. Ein besiia'.schek riord ist an einkm bewährten Beam ten der bikbkkioen deulscken Bot schaft in Peieridukg von dem russl schen VoW verübt werden. rfrat Alfred ftattner, der seit über dreißig Habet im dklltscken konsularikitKN und diplomatischen Dienst in Ruß land tatig war und der be, der kurz lich erfolgten Abreise des Ärafen Pourtali und des übrigen Persg nal der Botschaft in Petersburg zurückgelassen wurde, st ein Opfer des blutdürstigen Petersburger Mobs geworden. Die rnordgierige Bolks menae ist unoebindert in die im 3e trum Petersburgs gelegene Botschaft eingedrungen, machte zuerst den grei sen deutsä)en Beamten in bestial!scher Weise nieder, plünderte die Räume und steckte das Dala,s ,n B,.-,nd Als die Polizei und die Feuerwehr heranrückt,, war das Entsetzliche br reits geschehen, stattn, der ausSchlesien stammte machte als Kriegsfreiwilliger den Feldzug von 187071 mit Aus'ich. nung mit. Nach Beendigung des Krieges bezog er die damals noch deutsch Universität Torpat in Liv land, , wo er besonders mit dem Korps der Kurländer in nahe Bezik' hungen trat. Bis zu seinem Lebens end unterhielt Kaitner mit den bal tischen Teutschen, die seine unge wohnlichen geistigen und gesellschaft lichen Gaben hochschätzten, enge Freundschaftsbande. Zranzisische strsgkne. Stuttgart, 14. Aug. Gestern nach mittag waren bereits 400 französische Gefangene und 100 Verwundete hier eingetroffen, die in hiesigen Spitä lern untergebracht wurden. Ein La zarettzug mit den ersten Verm,'.nde ten aus der Schlacht bei Mülhiusen ist gestern hier eingetroffen. Es waren mehrere 100 Soldaten, außer dem etwa 70 gefangen Franzosen, darunter einige Schwerverletzte. Die französischen Gefangenen machten ei nen cht erbarmungöwürdi gen Sindruck. Die Kleidung war bei vielen äußerst mangelhaft. Einzelne hatten aufgerissene Lack schuhe oder Schuhe aus Segeltuch an. Einige waren mit zerrissenen Hasen ittleidet. Gestern abend ist noch ei Zug m,t 300 unverwundeten Kriegs gefangenen in Stuttgart eingetroffen. Viikhindlun, Tentfck. Köln, 14. Aug. Ein Teutscher, der in Antweb'n mit sieben Lei- densgenossen als spisnageverdachtig im Gefängnis gelessen, hat nach fei ner Ankunft in Köln folgende Leob achtungen aus diesem Befänanis mitgeteilt: Er habe dort 7 de u t . sch GkfangtNt m Uniform ge sehen., die man an bänden und Füßen aneinander gefes' s e l t hatte. ft kaiserliche klt, u einem .acht, 9Utn aßgckial Die .Charlottenburger N. ?,ta." schreibt: Seit dem Taae der Mobil. machung wird naturgemäß die Dö berider öeerstrake militärisck strena bewacht. Die dortigen Posten haben Xttteyi, letrt Automobil ohne genaue Durchsuchung und Prüfung - der Ausweisvapiere der Anlassen und bei Führers durchzulassen. Dieser Tage painerie aucy oer aijer in einem Automobil di Döberitzer Heerstraße. Obwohl der Cbauffeur dai httnnnit Huppensignal gab. durste das Auto rilcht ungehindert passieren. Zwei Bolten riefe den ftührtr n k,n nichts weiter übrig blieb, als sofort zu halten. Als die Soldaten von dem Chauffeur Ausweisvapiere der langten. öffnete stck die Tür , des Autos, und der Znsasse es war der Kaiser. legt: sich für seinen Chauffeur ins Mittel. Auf den Hin weis des Monarchen, dak der Kratt: wagen doch als kaiserliches Eigentum lennmch , ,ei. erwiderte der Gefreite in strammer dienstlich! Haltung, je ooa, ohne die geringste Verlegenheit: MlÄkstät. wir baben Belebl. nlle Automobile ohne Ausnahme anzuhal ten und zu kontrollieret. Höchst er freut über diese Antwort, rabsckii- dete sich der Kaiser freundlich grii ßend mit den Worten: Jungen?, da habt-ihr gut gemacht und setzte seine Fahrt nach Berlin fort. Russische Sriegsvrbn,itung. .Verlobn. 14. Au. Bor etm 14 Tagen erhielt eine Jserlohner Faml. s vos erwanaien, öeren Besitztum ' - -" " . , Indische Truppentransporte nach Kanada, um von , dort nach .Europa zu gelangen! Das erklärt, warum Japan den Krieg an Teutsch, land erklären mußte. Damit eö diese Transporte schützen und Kiautschau jie nicht , stören, konnte.. Wenn es wirklich indische Truppen siiud und nicht n d on meW ÄT WH v. MMIelM M LÜttich gefallen, sondem habe Selbsnnord begangen, weil s Regme M& irrtümlicherweise eigene JnkMteri beschossen habe. Zufall' p-ar aber dieser Priiu Lü-re nterist und .kommandierte die er. nur einige hundert Meter von der russischen Eknze entfernt ligt. einen Brief, in dm u. a. mitgeteilt wurde, daß russische Beamte ein in der Nähi von Russisch , Nowosilitza errichtete Monturdepot in Brand gesetzt hat ten, ohn daß man den Ärund kenne. Run hat diese Maßnahme ihre echt russische Ertläruna gesunden. Wie aus Ezernowitz gemeldet wird, hat em russisch, Militarkommiffion, die dos Depot inspizieren und Ut Mon kuren ihrer Bestimmung zufuhren wollte, nur einen Mauken von Scbutt und Trümmekn vorgefundkn. Aber unter dn noch glimmenden Balken war kein Spur von verkohlten Monturen j sehen, denn diese waren entweder schon lange gestohlen und in alle Winde verkauft worden oder sie sind vom Staate wohk bezahlt. aber niemals geliefert worden. Dasselbe Bild, wie wir s im ruf s Ich japanischen Kriege gesehen ha den. Englisch. russisch V!rinibk,mm Berlin. 14. Aug. Professor Tchlinomann mach! der .Kreunta". Mitteiluna von einem enalisck, ruf fischen Marineabkommen, wonach russische Truvven auf enaliscken Schiffen an der pommerschen Küste landen sollten. Wäbrend bti Haiti ser Besuches König Georgs fanden Bkkkandkuivi,n imifihrn TDinif(r Grey und Ssmolkki statt. Die ruf' Iilche N.?gierung schlug vor, die Entente in eine Allianz zu derwan dein. Gre lehnte zwar ob. dock wurden die Fundamente zu einer russisch . englischen Marine Kon vention aeleat. Enoland sollte dor dem Ausbruch eines Krieae! zwischen !Rußland und Teutschland eine aus reichende Zahl Handelsschisfe rn die Ostsee schicken, die dazu benutzt wer den sollten, russische Trupn in Pommern zu landen. Die Konven tion sollte abgeschlossen werden im August, gelegentlich des Petersburger Aufenthaltes des englischen Admiral. Ludwig von Battenberg. I ton dem Vamps tti Luttich. Äovenbaoen. 12. Aua An SSrr! besjhal eingetroffenen Meldungen zu- olg verteidigten d,e in den Waffen vbriken beschäftiaten brauen die Häuser, indem sie kochende Wasser auf die stürmenden deutschnSoldatengossen. , ich siir tisk. ' Wien. 13. Aug. Gestern nachmit' tag wurde dem Hilfskomitee .Gollz gab ich für Eisen" der 5000. Eberinz zur Einschmelzung übergeben. Deri Andrang zu den Pfleg erinnenkursei, ist so groß, daß die Annahme neue Meldungen geschlossen werden mußte.' In Kaiser , die siegreich, Tren.' Mülhausen. 14. Aug. Die Straß! 6ut$ Post meldet: T Kaise sandte an die siegreichen 2rupvns von Mülhausen folgendes Tele gramm: ,An das Armee , Ober kommando! Dankbar ?.u Gott, der mit unö war. danke ick ?lbnen unt. den tapferen Truppen für den 'rstett Sieg. Sagen Sie allen beteiligten! Truppen meinen kaiserlichen Dank den ihr Kriegsherr ibnen im Namen des Baterlandes ausspricht. Wil beim". I (sin wackner Trompetn. ! Hamburg. 11. Aug. Der 72jäh rige Trompeter Boigt. der in den Krigen 18S4. S6 und 70 im gan zen dreißig Schlackten mitmackte. wurde auf seinen Wunsch bei der ersten Ersatzbaiterie des 45. Feldar tillerie Regiments wieder einge, stellt.-, .,it.t Zwuerln VUf, München. 10. Aua. Anaesickt der Drangfalittungen, die die Deutschen in Rußland und Frankreich , zu er dulde haben, derdient die Rücksicht, die gegenüber den im Deutschen Reiche zurückgebliebenen Russe und Franzosen geübt wird.- besonders ver merkt zu werden. I den daheri tchen Bergen : leben ine Anzahl Russen, denen es gar nicht einfällt, das Deutsche Reick nack der KrieaZ. erklärung zu verlassen. Sie warkn. bis sie in polizeiliche Verwahrung! haft genommen werden. Sie fühlen sich, wie sie ganz ruhig eingestehen. im Deutschen Reiche sicherer oll in, Rußland. Hai doch der russisch Botschafter in Baris. ?kswo!ski den' in Rottach bei Tegerns eine Villcr veiitzi, erwanvten, o,e in Rot tach weilen, den Rat erteilt, ja ich nach Petersburg iu reisen, sondern in Rottach zu bleiben, solange sie. ote:oen rönnen. . kokt ihr bkim erskk, Mrgknru $um Slusbrnch i, lrompek rno'iffn', Ta sht man frisch ,d kizl . rfu Pferde steige die Ulanen. f Zit rrilrn in ein fremd, Land Dem kod nd dem lensel egkge; lie Ziigel in der starken Hand, Und die ö'Iitkc kühn und verwegen. V Und habe, sie den Feind entdeckt, Dann gibt e, ein hejszet Scharmützel,. lar mascher wird dahingestreckt, , , Tit Lanze berstrhe, da, jiiyel. . - Sie leuchte as im T,n,'chei,. Die Fähnlei, slailer im Lturme;,' Wo sie sich senke,, schlägt e, ,i Wie ei Blitzstrahl im Ire lurme. . Deutscher Uinderchor. Nimmt seine Proben wieder auf am Samstag den 12. Sept.. um 3 Uhr Nachmittag im Dctitsche Haus. ' Der vom üentralverband im ley. tcn Winter gegründete Teutsche Kn dorchor. der während der Ferienzeit seine Proben eingeslelll hatte, wird dieselben nächsten Samstag Nachmit tag im Deutschen Haus wieder auf. nehmen. Die Liter sind wiederum darauf ailsmerksam gemacht, daß dir Betheiligung der Kinder kostenfrei ist und find sie ersucht, ihre ttinder pünktlich und regelmäßig zu senden. Der Centralverband tmt ein lobens werthes fiVrk, indem er den Bindern Oieleßcnheit verschasst, den deutschen Liederschatz kennen V. lernen und sollte deshalb von allen deutschen (5ltern warnt untersiiitzt werden. Der Dirigent, Herr Theo. Rud. Reefe. will den Liii-.derchor am Deutschen Tag. am 3. nd 4. Oktober, rnifiro ten lasse, ud ist es deshalb wichtig. daß alle Kinder, die am (esangun terricht theilnehmen wollen, bereits die erste Probe besuchen. Wir rech nen deshalb bereits am Samstag nicht nur auf die Beiheiligung aller Kinder, die früher sich am Singen betheiligt haben, sondern auch auf eine recht stattliche Anzahl neuer kleiner ganger und Sängerinnen. Achtunzooll, Tas jttnderchorÄomite deö Centralverbanees. g. M. . A. Abendschule. Eröffnung Montag de 14. Scp tember 1914- Arch. oder Mech. Zeichnen, $10; Arithmetik, 7; Buchhaltung, $12; Geschäfts Korrespondent. $7; Ge schäfts-Englisch $7; Commercial'Law $10; Prin. Electrieal Engineering, $10; Jreeyand Drawing, $7; Penn. . .-r ' drr. mt - o rr ?. ! Nillmyip, m , Plan incaoing & vjii rnate, $7; Public Speaking, $7: TaleSmanship $25; Stenographie u. Maschinenschreiben. $18;, Spelling, $3; Ry.Mml Clerk. P. O. oder Mail Carrier. $12; CreditScience, $25; Englisch, für künftige Amen kaner $1.50 per Monat; Deutsch. Spanisch. 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Bom Feind, verbreitet die Unude!" t ' Da fasst ih nne starke Hand: Herr Rittmeister, bleibet im Bügel. Nun geht e über Stein i9 Sani,, Älo hatte dir (toule zivei Flügel. Der Führer seine Meldung macht Und ist dan vom Pferde gesunken. Sei Blick erlosch; den Lärm der Schlacht. Sei Ohr hat ih noch eingekruiike. , Musikalische . Abend - Unterfialtung -reü- , Omaha Muslkvsrelns Sonntag, den 13. Scpt 1311 im VEREINSHEIM, ) 17. unb ?otj ettl' - 1 (f in d)5n(f Programm fernint zur ! tfuSffii)cuiig ; darauf Ball. ' I Zu freundlichem besuch ladet ein, j X RornlUj i WillkOiHiieQ, Oeutschsl I fi ' CARL J, RUMOHR Deutsche VirWaft 207S.13,Str.,Pt:t8Co!i2i731i oo. " : tl rjößlich, ,,CT r 8ur" an japs und rn Floiche. Jm?,ttine de ihisch fSt'rnt nni tuatt unk E ,. ,.M,ch,, tu" yt W, Vr,Ie Un ttnyu I ist kmkihlich txnrn UtttU ich, Oert! 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