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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 21, 1914)
Omaha JrtJunf, xriiast, 21. Auffust, 1011 ?cite i. -M, i OMAHA TRIBUENE TR1CUENE PUBLISHING CO. VAL J. PETER, Pre 1311 Oöwird Str. Tel Doosb$ 3708 OMAHA. NEB. j:a:sigrzT-VTrBx-.' j.l-jlj?"1 m 1.. -J-l Knfml Mtivl r JNnreft It. H Mm (..Ire nt (üiuJi Aehrfl), v urnKr ftl Art 1 C.lflirr., Mivt I, Prki dk lagrdlatts: Tvrch fcrn IrngfT, prr txoiit 10c; durch bis foft m Jahr .ttMrnl de Wochenblatts : Bri strikter Woraus-, bkiahluu, prr Jahr i ' Qmakia. ebr 21. ug 1914. " ! laviern die ihnen all?? Tret weggegrlfen haben. ; " Cinc ähnliche Melhode beJbsichtigt e3 aber selber gegen föufjsanb an. zuwenden. CS schmxagl'It öü;ser mit Branntwein und ungeheure Mas. Zen TIglichtcr nach Rubland und stellt beide! an den Wegen aus. die russische Tnippcn passierm werden. Tiese norden der Lockung nicht wi derstehen. nach diesem köstlichen Mal aber so betrunken sein, dnh sie ein schlafen. Tann werden si von den deutschm Truppen aufgelesen und mitgenommen. Tcr Giea wird errungen dadurch, Hnß man ven Belgiern olleS wegist und den Nüssen mehr zu trinken giebt, als sie vertragen können. Cin humane Zeitalter. Nirgend zeigt sich'S schöner, eli kn der Kriegöberichtersiattung. Wir sind so froh darüber! Japans Ultimatum. 1 5od NktwstZM Japan? ist rin starkes tii,f, liefcr NnzwkNZ'k?nnz kslasicnS und seiner Gewisser im Krieg zwischen den europäischen Mach ten I)ökte sich vielleicht reden lassen, lieber die Forderung, die deutschen Kriegkschiffe zurlickzuzieben und Aialitschau sofort und ohne Anspruch auf Cntschlidiung aufjuQcIvn", unter keinen Umständen, obgleich nach menschlichem Lnnefsen SViauisdjau in keinem stampf dauernd zu kalten ist. in dem der Platz auf die Verteidigungsmittel beschränkt bleibt, die an Ort und Stelle vorlnden sind. Als Erfüllung seiner VertragsIichten gegen England erklärt Ja pan sein Eingreifen. Beinahe als Ersüllung eines Verlangen Eng lands. llnl will es sckkwen, als handele c? sich nichr um eine. Groß iruannien abgerungene und aufgebürdete, vielleicht diktierte Zustimmung. Tenn: ist Kiautschau erst einmal in japonischnn Vcs.tz. so bleibt es darin. Cinca Rückeroberung krieg mit Japan wäre c5, auch nach einem deutsch österreichischen Sieg in Europa, für Deutschland nicht wert. Und damit wird eine Lacht von ihrer BafiS in Ostasicn gedrängt lein, die bei den .slämpfrn. die Ian um seine alleinige Vormachtstellung in Ostasicn zu führen haben wird, auf (Seiten der weißen Rasse geslan den haben würde. Tie böse Bedeutung für die ganze wriße Rasse in Cft lirgt darin, daß Japan in den Kämpfe, die e m die japanisck)k Mouroe'Tuktrin zu fühlen habe wird, um so günsriaer dastehen wird, j, kinil'grr kaukasische Määue Zridpuukte i Ost a sie habe werden, nd fcafc hier der Etilkpunkt einer der stärksten, weggeräumt werde sok aut mtn Pfaden. Vnf der Liste der Hinauszuwerfenden aber stehe sie Alle, eine ach der anderen, wie die Gelegenheit sich bieten wird. Wer der nächste nach rarfchld sein wird, läßt sich schwer sagen. Vielleicht sollen wir ti in deu Philippinen sein. Vielleicht Frankreich. Vielleicht Holland. Aber auch England in Indien steht auf dem Programm. Jetzt vielleicht als letzte! der, Japans asiatischer Monrok-ToKrin zugedachten Opfer. Aber wenn die Würfel dos Kriege? für den widernatürlichen Lierverband übel fallen, der der Dreiverband war, dann kann daS viel eher kommen. Und sihinerzlich wird in der Stunde England daö deutsche Kiautschau vermis icn; ganz gleich, wann sie kommt! r . ' 0 o Eine große Freude für uns. Mit großer Freude sehen wir die enorme Milderung, lvclche die heu kigen Verhältnisse in die KriegLführung gebracht haben. Von der neue sien lernen wir aus den französisch britischen Kriegsberichten eine? hicsi gm. Raüei. Und es tut uns das besonders wohl, weil wir nach der Bekanntschaft mit den Methoden des belgischen Hclden-Lancierrs SogaertZ fürchteten, es könne etwas unfremidlich zugehen, und allemal imisjicn erst ein bis drei Ulanen von Herrn Sogaerts totgcstochcn werden, ehe deiche Soldaten sich gefangen gäben. Es mag allerdings sein, daß das bei der Kavallerie so ist. Bei der Infanterie ist es anders. . Tas deutsche Millionenhecr hungert. ' Seine Militär-Intendantur besteht aus lauter Hammeln. Aber zweibeinigen, und die haben fjir keine vierbeinigen gesorgt, die eßbar wären. Bei den Teutschen war daS ja nicht anders zu erwarten. Ganz nach Art des Heldenlancicrs Togaerts zogen bisher belgische Infanteristen einzeln aus, mit dem Gewehr an der Backe, um deutsche Infanteristen zu erschichen. Einer, der diese Gewöhn hcit hatte, merkte aber, daß die deutschen Infanteristen ihm stets freudig, um Brot bettelnd, entgegenkamen und sich ergaben. Seitdem geht er ohne Gewehr, mit Brot und Butter aus, und fängt so viele deutsche In fnateristen, wie er haben will. Tas ist human und gefällt uns viel des ser, als die wütenden Manieren des Landers Sogaerts. Auch in Teutschland soll diese Art der Kriegsführung uberordentjch gefallen. Erstlich enthebt sie die Oberleitung oller Verpflegimgssorgen. Zweitens, und das ist bezeichnend für dnitsche List und Tücke, hofst sie, auf diese Weise soviel deutsche Soldaten in die belgisclfranzösischen Li nie zu bekommen, daß sich die Feinde ihren Gefangenen ergeben müssen, Beu Finnlands Schicksal nicht warnte. Nufjland hat seinen Polen goldene Aussichten gemacht, wenn sie loyal blieben. Herstellung der Grenzen dcS alten Aönizrcichs. Autonomie unter einem Statllialterr. Religionöfreihei und PolniR) als die Herr Zchende Sprache. Tie österreichischen Polen haben daS gehabt. Tie rus Zischen nie. Tcn russischen Polen wird Oesterreichs Lockung vertrauen, erweckender klingen. Ocstcrrcich-llngarn hat kein Finnland, wie Nulmid. Den Finnen wurden dieselben Versprechen gebrochen, die jetzt Nukland den Polen macht. Finnland steht den Polen warnend vor Augen. Noch mehr die eigenen Erfahrungen und die Nussisizicrung der Ostseeprovinzcil. Kali zicn wirkt überzeugender. Taö Werben um seiner Polen Treue und Hilfe zeigt die innere Schwäche NusilandS in grellem Licht. Und England und Frankreich fra zen in Petersburg an, nxmim Rußland noch nicht mobil an TeiüschlandS Grenzen stehe. Tie Proklamation cn die Polen giebt die Antwort. K,mbiierte Nachricht nd Gerüchte. Et ift merkwürdig, daß die vermchrte Möglichkeit, Nachricht! tn Minuten um den Erdball zu senden, gerade die Folge hat. daß sie in, Kriege die Nachrichtekivermittelung an die Außenwelt geringer ist, alS früher. Aber ti ist natürlich, weil sonst die Maßregeln dcS einen kriegführenden Teils sofort von auSivarts dem anderen Teil bekannt werden würden, und e diesem die Durchkreuzung ermöglicht werden würde. So dringen nur Fragmente durch, und vielfach unbezlaubigte Mittei lungen. die ?nan sehr kritisch prüfen und kombinieren muß, um darau! seine Schlüsse zu ziehen. Am sichersten sind beinahe noch die Börsengerüchte, die auf Nachrichten beruhen, die große Geschäftshäuser von ihren Agenten per Kabel oder drahtlos in eine Form gehüllt erhalten, die der Zensur nichts weiter zeigt, als vielleicht eine Kaufs- oder Verkaufsordre. Co kam zuerst die Nachricht nach New Fork. deutsche Unterseeboote hätten bei Hull vier britische Kriegkschifse zum Sinken gebracht. Alle an greifenden deutschen Boote seien dabei in den Grund geschossen worden, bis auf eines. Tann hörte man, eine andere große Firma Amerikas, die inter nationale Geschäfte macht, habe eine Depesche, wonach 17 britische Schiffe gesunken seien, ober von der angreifenden deutschen lorvedobootflottille auch nicht eine! entkommen sei. Hierauf folgte daS Surückhalten von, zur Abfahrt nach Amerika be stimmten Dampfern in Glasgow und die Warnung, in See zu gehen; sowie größte Nervosität über die Möglichkeit deutscher Unterseeboote sogar in kana dischen Gewässern. Hierauf Erlaubnis on die Schiffe, auszulaufen, das Meer sei frei, die deutsche Flotte .aufgebotielt". , ,., Einen Tag später die Meldung, ein britischer Kreuzer habe das deutsche Unterseeboot No. 14 aus hoher See in den Grund geschossen. Am nächsten Tage die Nachricht, ein dänischer Kapitän habe beim Pas siren von Hull die Mastspitzen von 7 gesunkenen Kriegsschiffen gesehen, die er für deutsche halte. Und nun die Nachricht aus einem New Forkcr Blatte, daß die .Mari time Erchange" New Forks die Untätigkeit der britischen Flotte damit er kläre, daß schon vorige Woche 17 deutsche Torpedo- und Unterseeboote auf die britischen Treadnaughts getroffen seien, und deren 7, darunter den größten und neuesten Ueberdreadnaught, den Jron Duke', zum Sinken gebrockt hätten. Kein Wort de! Dementis aus England, wo man doch von diesen Mit teilungen an den New Jorker Börsen unterrichtet sein muß. Tas sind Dinge, aus denen sich berechtigte Schlüsse ziehen lassen. Um so mehr, als doch, nach der anglophilen Tendenz der meisten New Forker Bankgeschäfte und maritimem Interessen, die Erfindung von Gerüchten über deutsche Schiffsverluste viel näher gelegn haben würde, wenn Gerüchte er funden werden sollten. Aus Councik Z'lussz. Teutsch Amerikanische Hülfsberelr schaft. J.1 allen Städten des Lande regt sich fcaä Teutscht!,iii, um Liebr gaben für das deutsche ireuz und für Wittwe und aiseib der in diesem riege gefallenen dcut schon und österreichischen Soldaten zu sammeln, Teutsche Frauen und Mäu uer eilen Herl ei, um an dem Liebes werk mitzuhelseii. Auch die Deut scheu von Eouiicil Blusfö und Pat tawattamie Eountli sind nicht lässig und haben bereits den Anfang zur 5nmmlm,,i eine? Fonds ge?nacht, Tie Teiitonia Loge hat den Nein ertrag ihres Bollfesiec', im betrage rum !fl 7.00 für den FendK bestimmt. Veitere freiwillige Beiträge sallen ru' den Mital jeder der Loge ein gesammelt werde. Ter ieinnar'er' ein Arien wird dem guten Beispiel folgen, lln'er Aufruf in letzter 'miiier zu diesem streck Iat be reit gte Folge gelniH indem uns Dr. ilPsiel von Slielbi, einen Check im Betnw von $5.00 zu diesem ;)rvii übersandte. Eine allgemeine Versaiiiliiluiig wird in den nächsten Tagen brru seit werden, in eine große Beme anna unter den Deutle der Stadt und Eoimtn ins äieik zu setzen. T,e Nedartion der ..reie Preise" nimmt freiwillige Beiträge entgegen n, id wird dieselbe einem ah erneu nenden Bürg erkannte zur Berwal timg übergeben. Wir werden in zeder Nummer der Leitung die ein gegangenen Beiträge veröffentlichen. Eiiizegliiigen bis jetzt: Dr. Kegel .Shelbi, $5.00 Philip Andres. Co. Blusss .5.00 Ter Stiaßknearnival wird mit einer Antomobil'Plirade eröffnet. Am Äontag den 21. Aug. nimmt der Straßencarnival seinen Anfang und wird derselbe durch eine fllan ',ende Automodil.Parade eröffnet werden, lim eine starte Betheili annz herbei uifüliren, werden eine Anzahl wertbvoller Preise ansge geben. Tie Unterhaltungen, welche dieses Jahr dein Publikum in Aus ficht gestellt werden, dürfen die vor mhngcn in n'der Beziehmig weit übertreffen. Ter Eommercial Club li.'t große Anstrengungen gemacht, die beste Ilnterhaltungs'Truppen für die Earnivalcwoche zu gewinnen, .vosientlich wird der Wetker-Clerk ein Einsedcn haben und gutes Wet ter für die Woche bestellen. Manor Sünder erließ eine Pro klamation worin e: die Bürger von Council Bluffs auj'ordert. den 31. August als Ansang des traf'.cn Carnivals als öentlichen Feiertag zu begehen. Alle Beamten der Stadt und Lrgaiumtionen wüe sich an der Eröffnungsfeier betbeiligen. Auch 'allen die Bürger daranf sehen, daß die Stadt sesllich geschmückt werde. William Tohrmcmn und Fran Maggie tteife, beide 'von Perfia, wiirdcn am Mitnvoch von Friedend richker Eooper getraut. Tobrmann nt ein Farmer, und wird sich das Ehepaar in der Nähe von Persia häuslich niederlassen. Fritz, Reinhold, wohnhaft in 00, Avenne C, wurde im Ünerco Hospital wegen Blinddarmentzün dung opcrirt. Die Operation ist soweit gilt verlaufen. Zlbonnirt auf die Tägliche Tribune. V Vxl v: ' mii Wt Machen Sie eine einfache Probe, dann entscheiden Sie ein für alle Mal, welch' Streichholz Jhne:'. am besten zusagt. Nehmen Sie fünf oder zehn Cafe Home Streichhölzer u. eine gleiche Anzahl anderer Streichhölzer. Vergleichen Sie selbige in Bezug auf Lange und Stärke dcö Hölzchens, Aussehen. Her stellung, kurz in irgend einer Weise. lllllfik s. )C?. ,s t :, - M 1 ici4ro?i) yjf Zünden Sie eineS der Safe Home Streichhölzer an. Dann sehen Sie, wie gleichmäßig dasielbe brennt. Sehen Sie? Schütteln Sie eS. ES brennt dennoch. Knipsen Sie eS. ES gibt keine Funken von sich und sprüht auch nicht. Der Kopf fällt nicht ab. Lassen Sie es eine Zeit lang brennen, bis daö Hölz chen gut angebrannt ist. Blasen Sie es auö. Sehen Sie? Es ist wirklich auZ und bleibt auch auS. Es gibt kein Nachglühen, das in vielen Fällen gefährlich ist. Das s Hölzchen ist imprägnirt. Jcht zünden Sie mal eineZ der anderen Streichhölzchen an, knipsen Sie es mit Ihrem Fin ger. Blasen Sie es aus! Und was finden Äe ? Bei aUen Grocern. Fans Cents per Schachtel. "YXt- i&trriJLidcutcÄ- Company ' , , ' . ' ' A ( - f ; ' ' jf '' s ? , ' ,f ' J 4' ' ' ' A , ' ' t ( ' i ' t 1 ' ' . ; " f , ' ' "' s . , " " ' , . . . ' ' , ' , ' i i ,, ' i ' ' '.,. - , ' , . ' ' . s ' ' ' " . '.., ' , - - ' . - . 1 t ' H ! lt s . ,",, r ',(. ' ' . ' . , ' - '"'"'' ' ' ' , 1 ,''', " , : ' ' '-' - . - . -, . " - i r-. ' , -, , " - . '. i X ' , ;- ' ' y 4 & ' ' A ' ' ' ' ' ' f ' ' ' ; . - : v; ' - V H' " ' ' . ' 7 " r , ., " ' , 4 , ' K ' : f w ' y --- 4 ' , 4 , j, , - V $ ' f t , ' 1 , z, , ' '-'-' ' , -t ' ;;;-!''"- -ri U ? f:Ah X- - '':,t ; , : ' i - . ' ' ' ' . ' , . - , ' t t . , f" f " A " tj ' , ' 4 ' - t ' j ' ' - r ' -- c - . v . i - . . - . r, v- - . , rz 7 -t; V i - ' H ' a; ; - - ; - t, - A i, 1 w ,&4Fjl .,r,, li Tt--" ?4 -! , t-, s- :yfs -- " &kT' . . y. -f , yt . (. - v;- - 1,5 ' ' - . -'., K l'ry . ' .. v A . r T ; - ' ' ; , ' - V' , ' O ( ' ttr .Y :" , V 1 f' K , ,V l Au ' k... j. f ' 7 if 1 :i- vvV ' 3 Ai '. $V - --4' -t :r.ih " l.. lly , - . uj'pi. : z f ffi: . - - r: - - . ,41: Vv, - . . ,! ' i ' " - ' "Ji V' . ---s-: vj" ' . "is ' A 4 r S ' ..v?., li V w:-:;., !...? - .s . ..;."?,. , - ... ' ' i . : ; ' . - , 5 Y - ' . . r v ' ) V . . . , . . 4 V - ! - , t -' " i ' j :, i, t ' . : " . ' I ' m. ' "': ' " ' ' . i '"' jt' i ' i 3 - 5.-. -i. -4v-'.' :"' ' r. f ( ... ;- V i"t : Vt":v , .,:! .- ' $J i ' .,,- - . "t.n 5 ' - ' , v 's- .. I v- 1 Vf""-' ' ' .. ; 1 - t i , ' - - . - ,V... . : y , .:.',..' - t ' '....!.', ::".. . .,-,- . ..- f . ' fvC " . ', , f t r V . , ' . ' , ' V. " , 4$ ' J. i. . l . ' ' ' . ; . V Z " 'i& i it., ..i ) ii s i iii i m m in mm , , i n m'-w tff rr- rr-Tl- 'r , --v..,..--- ...,,'.' - - 1 r s f "r"tti nr -""" --ir m 1 rfrt -J3f1-TTs rr s jiTn irTOisi " - irr: ILM -tf , . M! V-jr. Ä. Deutsche Apotheke Wir sprechen und korrespondircn deutsch! C$$gS2- Bexten's Apotheke 12. und Todge Strafte Omaha, Nebr. flTS I I L FREI! FREI!! FREI!!! Um unser vorzügliches 5tsr and Stripes Flaschenbier in immer weittre Kreise einzuführen, werden wir für die nächste Zkit vier große Flaschen dieses feinen BiereZ mit jedem Ein kauf von einer Gallone unseres ausgezeichneten SZ.5,0 Roggen. Echnappfe frei weggeben. Schicken Sie Ihre Bestellung sofort ein. HENRY P0LL0CK, 1!' WHISKIES, BIER und WEIN Flaschenbier-Lieferant der Willow Springs Brauerei 15. und Capital Ave., Omaha, Neb. 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