Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 08, 1914, Image 2

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(Eescpsjoa Douglas 202 . Elalilirt, 1877
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schrecklichen Tode bei DerdurstenZ in
der wasserlosen Nomibkrusie D'utsch
Südwestafrika wird Folgende! fce
richtet:
Thiem war am Dienstag. 14.
April, von Garub ouf einem schlap
pen Maultier weggerltten, um sich
nach seiner Arbeitsstelle bei dem
Bohrtrupp Kies im Kuichab Rivier
zu begeben. Unterwegs war ihm da
Maultier bei einer Rast entlaufen,
und bei dem Versuch, zu Fuh fein
Ziel ,u erreichen, hatte sich Thieme
verirre Nachdem die Versuche der
Nächstbeteiligten, den Vermissen auf.
,ufinden. fehlgeschlagen waren, wurde
eine Polizeipatrouille aufgeboten, der
sich Angehörige der Schutztruppe an
schlössen. Aber auch diese mufzten.
nachdem sie die Spur längere Zeit
verfolgt ' hatten, wegen Erschöpfung
und Wassermangels erfolgloi umkeh
ren. Nur der Wachtmeister Ctzeibel
und die beiden Bohrmeister Kies und
Hagett entschlossen sich, untr eigener
Lebensgefahr die Spur bis tief hin
ein in die Namib zu derfolgen. .
Mublelia und langsam kam man
vorwärts, immer darauf dkdncht, die
Spur nicht aus dem Auge zu verlie
ren. Mit dem nur noch geringen
Wasservorrat mutzte man äuberst
sparsam umgehen, wenn für den Ler
irrten noch genügend übrig bleiben
sollte. Die Spuren wurden immer
frischer. Am Montag nachmittag
wurde daS Hemd Thiemei gefunden,
der übrigen Kleidungsstücke hatte er
sich schon vorher entledigt, wie da
Verdurstende zu tun pflegen. Auch
wurde beobachtet, daß sein Urin nur
mehr aus einigen Tropfen Blut be
standen hatte, daß er Zweige von
dürren Namibbüschen zerkaut, aber
wieder von sich gegeben hatte, alle?
Anzeichen, daß der Vermißte seinem
Ende nahe war und daß nur nich
schleunigste Hilfe Rettung bringen
konnte. Gegen Nachmittag kamen die
Weiter auf einer Anhöbe an. von der
man einen ziemlich weiten Umblick
hatte. - Wahrend 'trervel Die egeno
mit einem" ??nnalas absuchte., fand
Bohrmeiftn Hagen einen Lagerplatz
des Thieme, wo dieser mit den Fin
gern die - Worke ..yttmes iegie
Stunde" in den Sand aearaben
hatte. Thieme lief schon längere Zeit
barfuß und hatte schon begonnen, den
Joden in der bei Verdurstenden thpi
scheu Weise qufzuwühlen. Da deut
lich erkennbar war, daß die Spur
vom selben Tage ftauiMte. laen o,e
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Hesteneichische Heöirgs
?ics ist die Kkitetruppe der
schon fast am Ende ihrer Arasie an
gelangten Sucher frischen Mut. und
Streiket rief seinen Legleitern zu:
.Es soll Thiemcs letzte Stunde nicht
gewesen sein. Lorwärts. aufsigen!"
Die letzten Kräfte wurden ange
spannt, die Pferde, die schon den
zweiten Tag ohne Wasser , waren,
mußten das Setzte hergeben. Die
letzte Strecke, die sich Thieme fast ei
nen ganzen Tag hingeschleppt hatte,
wurde von den Berittenen in fünf
Viertelstunden zurückgelegt. kurz
vor Abend erblickte Streibel d?n
Thieme, der, im Sande liegend, auf
sein lautes Hurra nur den Arm er
heben konnte. Thieme war in einem
schrecklichen Zustand. Die Augen
waren weit ausgerissen, glasig und
fast gebrochen. Er war völlig nackenh
und zum Skelett abgemagert. In
seinen Turstqualen hatte er versucht,
sich die Pulsadern mit einem Stein
aufzuklopfen. Auf der Brust hatte
' er sich mit scharfen Steinen tefe
Risse in der Haut beigebracht. Er
war so schwach, daß er ohne Zweifel
Idie Nacht nicht überlebt hätte. 6V2
! Tage hatte er - ohne einen Tropfen
Wasser und ohne jezliche Nahrung in
i dem glühend heißen, schattenlosen
! Tünengebiet umhergeirrt.
Streibel flößte Thieme borsichtig
etwas Wasser ein. Später gab er
ihm etwas Büchsenmilch und n der
Nacht kochte er -ihm eine schwache
tZrbswurslsuppt ., mit Eierzwieback.
Aber weder sich noch Thieme kunniea
die Retter Rast gönnen. Die kühlere
Nachtzeit mußte zur Rückkehr benützt
werden, wenn die nächste Wasserstelle,
das Kuichab Nioier, erreicht werden
sollte. Die Patrouille hatte nur noch
ein paar Schluck Wasser, die für
Thieme fürsorglich aufbiwahrt wer
den mußten. Der Transport kam
jedoch nur sehr langsam vorwärts.
Bohrmeister flies mußte auf dem ein
zigen noch kräftigen Pferde allein zur
Wasserstelle vorausreiten, um von
dort Hilfe herbeizuholen. Die zu
rückgebliebenen Netter glaubten schon
selbst mit dem Erretteten elendiglich
im Wüstensand verdursten zu müs
sen, oli endlich in der Ferne die
Hilfe mit den heiß ersehnten Wasser
sacken herannahte.
finnb RaSmnssril.
M , Leiter
einer neue
Cijpcl)irtn.
Tltthpoti
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I Der Generaldirektor der Nordiök
Film? Kompagnie in Kopenhagen hat
tem dänischen Grönlandforscher Knud
ZliaSmussen die nötigen Geldmittel
für eine Nordpolexpedition zur Ver
siigung gestellt. Die Ezpedition
wird mit den besten modernen Hilfs
Mitteln für wenigstens zwei Jahre
und jnit dänischen Flugzeugen .aus
Erzherzog ßugen im Kreise seiner Kjsiziere.
Aer österreichifche ßrzHerzog ist GHes, eines Tirsker SchUtzenregiments..c."
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- Arlisscrie im Feuer.
österreichischen rttrkerie.
gerüstet sein.' ?hre Hauptaufgabe ist
die wissenschaftliche Erforschung des
Nordpollandei in jeder Hinsicht. Del.
halb soll auch an der Expedition eine
Zahl von Männern der Wissenschaft
teilnehmen. Der Ausgangspunkt der
Expedition wird Naömussens Eskimo,
ststion auf Kap tyoxl sein. Die Ab'
reise soll, wenn möglich, schon im
Sommer 1014 stattfinden.
Knud Rasmufsen, der Sohn eines
dänischen Pastors und einer Grön
länderin, ist der rechte Mann, die
ßie und Schneewüs.'en der arktischen
Länder zu bezwingen. In Grönland
ausgewachsen, wo sein Later lange
Jahre alö Geistlicher wirkte, nahm
er schon vor zwölf Jahren an der
großen, sogenannten literarischen
Ärönlanderpedition von Mylius
Ericbsen (1902 1J4) tcil. Seine
in Buchform niederge.t'.n Berichte
wurden auch ins Deutsche übersetzt.
Vs zweiter Hans Egede (wie man
ihn in Grönland nennt) suchte es we
i'ige Jahre später, im April 1907,
die nördlichsten lZskimoö bis zum
Emithland (Kap Fork) auf, wo er
mit den Eingeborenen als ihr treuer
Freund und Berater zusammen lebte.
Seine Schwester M: (Ailhelmine) be
gleitete ihn ciuf den ersten Stadien
dieser Erpediticn. Im 'Jahre 1003
entreckte Rasmusfen daS nördlisse
Älk der Erde, die Smittsund.Eski.
k, .für die zwei Jahre' später
ker K.ip Fork an der Melvill:bucht
ein? Handelssiation begründete, deren
Konsulent er wurde.
. Kap For? dneb seitdem der Stütz
Punkt der Polarreisen RaSmussens.
auch als er im April 1911 seine be
rühmte Schlittenreise durch Nord
Grönland unternahm. Diesmal wa
ren es die Spuren der verschollenen
Erpediiionen don Cirw Mikkelsen
und MliliuZ'ErZchsen, denen er nach
ging. Er kam biZ zum Peary-Land
und stellte in sorgsamer Untersuchung
fest, daß dies bislang als Insel be
trachtete Land mit Grönland zusam
menhing. Am 10. Mai 1913 kehrte
Rasmufsen mit seinem Schiff Hans
lZgede' wieder nach Kopenhagen zu
rück.
Allerlei für'S HnuS.
Konservieren des Zahn
fleische. Ein sehr gute Mit
tel hierfür besteht darin, daß man die
Zähne nebst Zahnfleisch öfters mit
einem Salbeiblott reibt. Die Eng
länder haben eine kleine Schachtel
mit Salbeiblättern in ihrem Wasch
tisch, um jeden Morgen Gebrauch da,
don zu machen. Besonders ist auch
bei Krankheiten nich dem Genuß von
starken Tropfen, welche nicht selten
die Zähne zerstören, die Anwendung
eines Salbeiblaites zu empfehlen und
dann den Mund mit Wasser auszu
spülen.
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Gummischuhe a u i u b e s
fern. Man schrägt die Ränder ei
nek nicht zu dicken Stückchent Kaut
schuk durch ein scharfes, naßgemachtes
Messer ab. betupft daS Stückchen, fv'
wie die durchlöcherte Stell dei
Schuhes mit Terpentinöl und legl
die betupften Seiten auseinander
Nach 24 Stunden, während welcher
Zeit die gekitteter: Stellen unter mä
feigern Druck zusammengehalten wer'
den, ist eine wasserdichte Vereinigung
an den schadhasten Stellen erfolgt.
UmeinFifchbassin (Aqua
rium) längere Zeit sauber zu erhal
ten. ist eS erforderlich, daß der zur
Bodenschicht bestimmte Flußsand vor'
her mit kochendem Wasser gründlich
gereinigt wird. Das Wasser, mit dem
das Becken angefüllt wird, kann zwar
Leitung. Brunnen oder Flußwas
ser sein, darf aber keine mineralischen
Bestandteile, wie Kalk oder Gips ent
halten. Abfallende Blätter und
Psianzen sind sofort aus dem Was
ser zu entfernen, vor allem jeder to
t Fisch. Zur Reinhaltung des Was
serö trägt nächst den eingesetzten
Pflanzen besonders auch ein Spring
trunnen bei.
Lederhandschuhe, die z i.
eng geworden sind, schlagt
man drei bis vier Stunden in ein
feuchtes leinenes Tuch ein, nimmt sie
dann daraus und debnt Idi Leder
vorsichtig. Man darf das Tuch aber
nicht zu sehr anfeuchten, namentlich
bei farbigen Handschuhen, da deren
Farbe darunter leiden wurde.
Weiße Fleckt auf polierten
Mobein, die durch darausgestellte hei
ße Gegenstände entstanden sind, las
sen sich nur wieder durch Einwirkung
don Hitze entfernen. Man halte ein
heißes Eisen oder eine heiße Kohlen
schaufel in einiger Entfernung über
den weiszen Fleck und poliere mit ei
nem weichen Wollappen kräftig nach.
Sehr vorsichtig muß man bei der
kZleckenentfernung der lackierten Mo
ieln verfahren, weil deren Lack au
ßerordentlich empfindlich ist und dann
leicht untilgbare, blinde Stellen ent
stehen, die ein Lackieren deö ganzen
Mosel tuckes notwendig machen wur
den. Hier entkernt ein Brei von
Olivenöl und Weizenmehl meist über
raschend schnell und gut jeden Fleck.
Dieses einfache ist such zur
Nernigung don Goldrahmen an All
dern und Spiegeln zu empfehlen.
., Puizen.der Bestecke. Für
einen kleinen Haushalt ist folgende
Reinigung die zweckmäßigste: Etwas
Messerputzschmirgel wird in ein Ge
fäß getan, SpirituZ darauf gegossen,
mit diesem Brei mittels Korken Mes
ler und Gabeln geputzt. Dann retu
der. sie mir einem saubere Tuch sorg
saltig abgewischt. . , .
Kennen Sie
Wäscherei
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Ein wirklich gute
Wäscherei?
Unsere Kenntnisse und Er
fahrungcn geben unseren Kun
den Sicherheit.
Ein Versuch befriedigt.
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sltzritel und sieht Abstrafe durch:
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Ichastsgerichte geordnet werden. Be
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Spricht Deutsch und ist öffentliche,
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