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I'iUMM MW,,ji -K"s'UHt M,M 9 4 . tMw - mtr. OmbO) Net keinem dMan Hause fchlm. Me 5 ;uno .verdient .die Unterftützunz . . f ... t. f" ' ! 1 . j& ?,talukqal,R Krttwtf cinfl niicia Verbitlttttn In rinn Gifte Sttbnrft-Strtfil. ßon der schwierigen, im letzen Augenblick erfolgten Errettung eine Bohrgehilfen riameni 2h!eme vom schrecklichen Tode bei DerdurstenZ in der wasserlosen Nomibkrusie D'utsch Südwestafrika wird Folgende! fce richtet: Thiem war am Dienstag. 14. April, von Garub ouf einem schlap pen Maultier weggerltten, um sich nach seiner Arbeitsstelle bei dem Bohrtrupp Kies im Kuichab Rivier zu begeben. Unterwegs war ihm da Maultier bei einer Rast entlaufen, und bei dem Versuch, zu Fuh fein Ziel ,u erreichen, hatte sich Thieme verirre Nachdem die Versuche der Nächstbeteiligten, den Vermissen auf. ,ufinden. fehlgeschlagen waren, wurde eine Polizeipatrouille aufgeboten, der sich Angehörige der Schutztruppe an schlössen. Aber auch diese mufzten. nachdem sie die Spur längere Zeit verfolgt ' hatten, wegen Erschöpfung und Wassermangels erfolgloi umkeh ren. Nur der Wachtmeister Ctzeibel und die beiden Bohrmeister Kies und Hagett entschlossen sich, untr eigener Lebensgefahr die Spur bis tief hin ein in die Namib zu derfolgen. . Mublelia und langsam kam man vorwärts, immer darauf dkdncht, die Spur nicht aus dem Auge zu verlie ren. Mit dem nur noch geringen Wasservorrat mutzte man äuberst sparsam umgehen, wenn für den Ler irrten noch genügend übrig bleiben sollte. Die Spuren wurden immer frischer. Am Montag nachmittag wurde daS Hemd Thiemei gefunden, der übrigen Kleidungsstücke hatte er sich schon vorher entledigt, wie da Verdurstende zu tun pflegen. Auch wurde beobachtet, daß sein Urin nur mehr aus einigen Tropfen Blut be standen hatte, daß er Zweige von dürren Namibbüschen zerkaut, aber wieder von sich gegeben hatte, alle? Anzeichen, daß der Vermißte seinem Ende nahe war und daß nur nich schleunigste Hilfe Rettung bringen konnte. Gegen Nachmittag kamen die Weiter auf einer Anhöbe an. von der man einen ziemlich weiten Umblick hatte. - Wahrend 'trervel Die egeno mit einem" ??nnalas absuchte., fand Bohrmeiftn Hagen einen Lagerplatz des Thieme, wo dieser mit den Fin gern die - Worke ..yttmes iegie Stunde" in den Sand aearaben hatte. Thieme lief schon längere Zeit barfuß und hatte schon begonnen, den Joden in der bei Verdurstenden thpi scheu Weise qufzuwühlen. Da deut lich erkennbar war, daß die Spur vom selben Tage ftauiMte. laen o,e s - ' - ' ' , .; - - : ; . , , '.'-.. - ,.,.'-..-..' t ' ' . i . ' vi.--'' : - V'. ' - ' - i; V , t " ' ' ' .. '?,-..'- '" ' - , r ' t s ' ' '', ' " ' ' , . -.. , ' S . '. V -' ' .. 1 . .' ' ' ' " y ' V ' . j . . t : ; ' . v !r.jt -'v.s ",';' '" " 4 ' ' ' v ' ' . ' ' ' : s . : vJ'A '--.' ' : - ' :r r ' c , , S " - ' ' fit, ' " - f , ' ' ' " . ' r.v. , vj, r. .iV rV' r " s v- j i V.r i f.- . (?r'.'rv -' ' - - A-A-Uy jy.f " ' l'i-yL -r ":zli'' -rv. , : iri x - J p L ; - itJ 1 'i ' , f V j. ' ' ,fy" ;!,r rd"- "J'wt4'V V- , ' , -v... . r s ( ' fs i . i ( ,A " -' . fx .r,.,; -'k j. - i i " . y."', -t i V -:. -J"V - '.z-,. i .u-' w ! "' M ?v- , .' " r " -V' 1 ' ' ' ' j , - : . , . - - '- , .. ..- - ; . .... . , -s'i .:,:'..:..,.' - . 1., CmtQi TktLäNk. Lamsinft. 8. Auqn't. 191 1. 2tiff I- 1 . ' , ' ' . , " ! ' - ; .r, V - " " . ff i, 1 1 s , - i v i ''.' . - .f'.f i r'-j v -Vjlu ; 11- ' i .y&m " r- --S-'w 5 t - -ä.r-:---- Hesteneichische Heöirgs ?ics ist die Kkitetruppe der schon fast am Ende ihrer Arasie an gelangten Sucher frischen Mut. und Streiket rief seinen Legleitern zu: .Es soll Thiemcs letzte Stunde nicht gewesen sein. Lorwärts. aufsigen!" Die letzten Kräfte wurden ange spannt, die Pferde, die schon den zweiten Tag ohne Wasser , waren, mußten das Setzte hergeben. Die letzte Strecke, die sich Thieme fast ei nen ganzen Tag hingeschleppt hatte, wurde von den Berittenen in fünf Viertelstunden zurückgelegt. kurz vor Abend erblickte Streibel d?n Thieme, der, im Sande liegend, auf sein lautes Hurra nur den Arm er heben konnte. Thieme war in einem schrecklichen Zustand. Die Augen waren weit ausgerissen, glasig und fast gebrochen. Er war völlig nackenh und zum Skelett abgemagert. In seinen Turstqualen hatte er versucht, sich die Pulsadern mit einem Stein aufzuklopfen. Auf der Brust hatte ' er sich mit scharfen Steinen tefe Risse in der Haut beigebracht. Er war so schwach, daß er ohne Zweifel Idie Nacht nicht überlebt hätte. 6V2 ! Tage hatte er - ohne einen Tropfen Wasser und ohne jezliche Nahrung in i dem glühend heißen, schattenlosen ! Tünengebiet umhergeirrt. Streibel flößte Thieme borsichtig etwas Wasser ein. Später gab er ihm etwas Büchsenmilch und n der Nacht kochte er -ihm eine schwache tZrbswurslsuppt ., mit Eierzwieback. Aber weder sich noch Thieme kunniea die Retter Rast gönnen. Die kühlere Nachtzeit mußte zur Rückkehr benützt werden, wenn die nächste Wasserstelle, das Kuichab Nioier, erreicht werden sollte. Die Patrouille hatte nur noch ein paar Schluck Wasser, die für Thieme fürsorglich aufbiwahrt wer den mußten. Der Transport kam jedoch nur sehr langsam vorwärts. Bohrmeister flies mußte auf dem ein zigen noch kräftigen Pferde allein zur Wasserstelle vorausreiten, um von dort Hilfe herbeizuholen. Die zu rückgebliebenen Netter glaubten schon selbst mit dem Erretteten elendiglich im Wüstensand verdursten zu müs sen, oli endlich in der Ferne die Hilfe mit den heiß ersehnten Wasser sacken herannahte. finnb RaSmnssril. M , Leiter einer neue Cijpcl)irtn. Tltthpoti i I Der Generaldirektor der Nordiök Film? Kompagnie in Kopenhagen hat tem dänischen Grönlandforscher Knud ZliaSmussen die nötigen Geldmittel für eine Nordpolexpedition zur Ver siigung gestellt. Die Ezpedition wird mit den besten modernen Hilfs Mitteln für wenigstens zwei Jahre und jnit dänischen Flugzeugen .aus Erzherzog ßugen im Kreise seiner Kjsiziere. Aer österreichifche ßrzHerzog ist GHes, eines Tirsker SchUtzenregiments..c." . . : v , - . . , t , , -. ',''" " ' 'i v- " i" "'' , : i . " ; .v. ' ' ''-?. ' . t , . .- . X . " . V. , : , w. ' . v, ... .. - ..." . '.( . p. Ifc - -'ur y .Jt-m;,. -. f , - ?f"' f v-- " " ' - ' u , . s .. , i t. : ' , - . . ..'( - - Arlisscrie im Feuer. österreichischen rttrkerie. gerüstet sein.' ?hre Hauptaufgabe ist die wissenschaftliche Erforschung des Nordpollandei in jeder Hinsicht. Del. halb soll auch an der Expedition eine Zahl von Männern der Wissenschaft teilnehmen. Der Ausgangspunkt der Expedition wird Naömussens Eskimo, ststion auf Kap tyoxl sein. Die Ab' reise soll, wenn möglich, schon im Sommer 1014 stattfinden. Knud Rasmufsen, der Sohn eines dänischen Pastors und einer Grön länderin, ist der rechte Mann, die ßie und Schneewüs.'en der arktischen Länder zu bezwingen. In Grönland ausgewachsen, wo sein Later lange Jahre alö Geistlicher wirkte, nahm er schon vor zwölf Jahren an der großen, sogenannten literarischen Ärönlanderpedition von Mylius Ericbsen (1902 1J4) tcil. Seine in Buchform niederge.t'.n Berichte wurden auch ins Deutsche übersetzt. Vs zweiter Hans Egede (wie man ihn in Grönland nennt) suchte es we i'ige Jahre später, im April 1907, die nördlichsten lZskimoö bis zum Emithland (Kap Fork) auf, wo er mit den Eingeborenen als ihr treuer Freund und Berater zusammen lebte. Seine Schwester M: (Ailhelmine) be gleitete ihn ciuf den ersten Stadien dieser Erpediticn. Im 'Jahre 1003 entreckte Rasmusfen daS nördlisse Älk der Erde, die Smittsund.Eski. k, .für die zwei Jahre' später ker K.ip Fork an der Melvill:bucht ein? Handelssiation begründete, deren Konsulent er wurde. . Kap For? dneb seitdem der Stütz Punkt der Polarreisen RaSmussens. auch als er im April 1911 seine be rühmte Schlittenreise durch Nord Grönland unternahm. Diesmal wa ren es die Spuren der verschollenen Erpediiionen don Cirw Mikkelsen und MliliuZ'ErZchsen, denen er nach ging. Er kam biZ zum Peary-Land und stellte in sorgsamer Untersuchung fest, daß dies bislang als Insel be trachtete Land mit Grönland zusam menhing. Am 10. Mai 1913 kehrte Rasmufsen mit seinem Schiff Hans lZgede' wieder nach Kopenhagen zu rück. Allerlei für'S HnuS. Konservieren des Zahn fleische. Ein sehr gute Mit tel hierfür besteht darin, daß man die Zähne nebst Zahnfleisch öfters mit einem Salbeiblott reibt. Die Eng länder haben eine kleine Schachtel mit Salbeiblättern in ihrem Wasch tisch, um jeden Morgen Gebrauch da, don zu machen. Besonders ist auch bei Krankheiten nich dem Genuß von starken Tropfen, welche nicht selten die Zähne zerstören, die Anwendung eines Salbeiblaites zu empfehlen und dann den Mund mit Wasser auszu spülen. . rt ' 7 ' ;wv. . 1 l i- t t - v r r. 4;. S. ' . I v ' - ; f ..-' t Gummischuhe a u i u b e s fern. Man schrägt die Ränder ei nek nicht zu dicken Stückchent Kaut schuk durch ein scharfes, naßgemachtes Messer ab. betupft daS Stückchen, fv' wie die durchlöcherte Stell dei Schuhes mit Terpentinöl und legl die betupften Seiten auseinander Nach 24 Stunden, während welcher Zeit die gekitteter: Stellen unter mä feigern Druck zusammengehalten wer' den, ist eine wasserdichte Vereinigung an den schadhasten Stellen erfolgt. UmeinFifchbassin (Aqua rium) längere Zeit sauber zu erhal ten. ist eS erforderlich, daß der zur Bodenschicht bestimmte Flußsand vor' her mit kochendem Wasser gründlich gereinigt wird. Das Wasser, mit dem das Becken angefüllt wird, kann zwar Leitung. Brunnen oder Flußwas ser sein, darf aber keine mineralischen Bestandteile, wie Kalk oder Gips ent halten. Abfallende Blätter und Psianzen sind sofort aus dem Was ser zu entfernen, vor allem jeder to t Fisch. Zur Reinhaltung des Was serö trägt nächst den eingesetzten Pflanzen besonders auch ein Spring trunnen bei. Lederhandschuhe, die z i. eng geworden sind, schlagt man drei bis vier Stunden in ein feuchtes leinenes Tuch ein, nimmt sie dann daraus und debnt Idi Leder vorsichtig. Man darf das Tuch aber nicht zu sehr anfeuchten, namentlich bei farbigen Handschuhen, da deren Farbe darunter leiden wurde. Weiße Fleckt auf polierten Mobein, die durch darausgestellte hei ße Gegenstände entstanden sind, las sen sich nur wieder durch Einwirkung don Hitze entfernen. Man halte ein heißes Eisen oder eine heiße Kohlen schaufel in einiger Entfernung über den weiszen Fleck und poliere mit ei nem weichen Wollappen kräftig nach. Sehr vorsichtig muß man bei der kZleckenentfernung der lackierten Mo ieln verfahren, weil deren Lack au ßerordentlich empfindlich ist und dann leicht untilgbare, blinde Stellen ent stehen, die ein Lackieren deö ganzen Mosel tuckes notwendig machen wur den. Hier entkernt ein Brei von Olivenöl und Weizenmehl meist über raschend schnell und gut jeden Fleck. Dieses einfache ist such zur Nernigung don Goldrahmen an All dern und Spiegeln zu empfehlen. ., Puizen.der Bestecke. Für einen kleinen Haushalt ist folgende Reinigung die zweckmäßigste: Etwas Messerputzschmirgel wird in ein Ge fäß getan, SpirituZ darauf gegossen, mit diesem Brei mittels Korken Mes ler und Gabeln geputzt. Dann retu der. sie mir einem saubere Tuch sorg saltig abgewischt. . , . Kennen Sie Wäscherei , -..v . , - t Ein wirklich gute Wäscherei? Unsere Kenntnisse und Er fahrungcn geben unseren Kun den Sicherheit. Ein Versuch befriedigt. cmah'S OuslitZt SSascherki. J Douglas 23C0 n inui 1 1 1 1 1 1 1 1 1 u m DR. R L KARRER ZAHNARZT .i. :; e.fi. ! 4 tpjou. ttugial 1271 Omaha, N,d. t I H H I I I 1 1 I I I I I I I um DR. R. LÜCKE Deutscher Arzt Aia 5 CkkigHt, ?eleZHk: Office: DouglaS 1369. Residenz: Harney 471 JOHN SORENSEN BEN3ON, NEB. fi'r.üi Wtitig, Ufcflre rnitj Ctgirren C( ftcfl ilnil4t(t( O!ttt4aft in fin(B. 5iui &auoi. , ,n m f bin an tttt na tSititnt. i!tk',k, an Samllttn ei, epilallt4t. kxnchk in unk übfrjugt Euch. KLrug Park Der feinst! Aasflugs-Park In Westen Ha, neue? freier lomobil'Hos fnn((fii Cii Ih narnilic H,,u unk jfilfbdi Ci( einen H,rrl,che li In dies lichiieen Park. tHebrüder Münchoff, Vermalt. rrf William Sternberg Deutscher Adrokat (mll C1 T;iliinjl c,, ilti lti. ct(. m ' - ,i WWe "a, Concordia Park FrQW Rmtjr FaHi - WM. C PAÜLSEN iMtr GuU Eaaeo und Triolr.tn. - Brimrt Eure Familie. . I I BMondeM Auf itierkftainkeit I I yrird AstomobüfeaellBchal. ten gtchenkL 33m. F. Wappich, Advokat. -' Pvaktizirt in allen Gerichten de EtaateS und den Ver. Staaten. Schreibt Testamente aus. besorgt Be sltzritel und sieht Abstrafe durch: siecht ah Testamente im Nachlassen Ichastsgerichte geordnet werden. Be sorgt Vollmachten und zieht Scb schastm in irgend einem Theil de Welt ein. Kollektirt Ausstände. Spricht Deutsch und ist öffentliche, Notar. 348 Omaha National'Bank Cebäude. Omaha, Nebrabka. wr ÄÄ n i Ui, w y A&r WUM?ttm. I ili I w -mmA- TvfÄv. -5 'll!lIH!flli (f'Armm tlidS W'JiW. JIl).'! ti1 .t': rV'V j c I Sller Deutschen m JZUn u , , ; ij .:: t I