Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 25, 1914, Image 7

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Die ZUod,.
?cht gerade glücklich erscheint bei
ler dlcjjähriqkn Sommkrmode ci
Rückkehr zur Mode von 1830 mit
'hren rückwärts stark angeschopptkN
Röcken, die, Ulchaft an die TurnÜre
ffinimno, vielfach mit Rllschen und
lollrn besetzt sind und untenherum
. Lolantgakniturkki ausweisen. Lei
ihnen baut sich die größte Weite um
die Hüften auf, wodurch die unter
Nockparlic enger erscheint. Man trägt
zu solchen Stöcken gern eine lose Spit
jknbluse. die eine ärmellose, vorn
offene Tasillberbkuse vervollslSndigt.
Beliebt dazu sind auch die Wickelblu
sen, die mehr, oder weniger lose, im
mer ober an! dünnem Material um
den Oberkörper drapiert werden,
vorwiegend im Kimonostik, besteht
ihre unter, Halste mit den Wickelte!'
Ien zuweilen auS abstechendem Mate
rial, so z. B. zu weißem Cröpe de
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Ehin aus schwarzer Seide, was
ihnen eine pikante Ncte verleiht.
Oder sie sind ganz aus einem dusti
am Stoff und so K:it , geschnitten,
daß s über den Kopf gezogen wer
den, wobei die überflüssige Stoffülle
um die Taille drapiert und hinten ge
bunden wird. Auch die Westenblu
en aus Chiffon, , Gaze, Wd Tüll,
denen dorn eine breite weiße Pikee
wefte aufgesteppt ist. die in spitzem
SchiZßchen verläuft, sind eine oft ae
sehene Erscheinung der heurigen
ommermode. Wenn man auch be
hauptet, daß 'die Tage der losen Bluse
zählt seien, so haben doch gerade
diese schleierdünnen, losen Gebilde für
fcie heißen Tage, vollste Berechtigung.
da sie uns die Wohltat körperlicher
Freiheit so angenehm empfinden las
sen. . Auch aus kompakteren Stoffen,
wie Krepp. Voile, Batist, wird solch
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eine lose Biufe zu einem gleichfarbl
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H gestreift, kariert, geblümt,
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ausgewachsen hat, unter dem der ei
gentliche Rock in einer Bescheidenheit
von 8 Zoll Lange und Hosen
artiger Enge zum Vorschein kommt.
wissen sich den losen Blusen
gut anzupassen. Leider sind sie nur
für große, huftschlanke Erscheinungen
kleidsam, denn der obere gereihte oder
in dichte Passeesalten legte Rock
wird selbst in weichstem Gemebe im.
mer die Figur ziemlich verstärken.
Man prophezeit dieser Mode eine
große Zukunft, obwohl es nur eine
optische Täuschung ist, wenn man bei
ihr zunächst an den weiten Rock denkt.
Möglich aber, daß er die Brücke zu
ihm ist, da man ja nur den unteren
Rock wegzulassen und den oberen zu
verlängern braucht, um dahin zu ge
langen.
Bon, unseren Bildern zeigt daö
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erste (Fig. 1) ein duftige Commer
kleid, da sich ebensogut au Spitzen
wie au fchmieqsamen Ciickereivo
lant htlslellen läßt. Man muß die
Zahl der Volants nach der Stickerei
breite an den einzelnen Volants ein
richten, damit das Muster gut zur
Gellung kommt. Für die Bluse ist
die Stickerei durch schräge, raglan
artige Nahte zusammengefügt, oben
der Halsweite entsprechend mit sarbi
gem Seidenbandzug ziisammengehal
ten, ebenso an den ergänzenden Aer
melteilen und an dem obersten Rock
volant unter dem breiten kopfchen.
Telbstver tandllch kann dieses auch
weggelassen und die Verbindung von
Bluse und Rock durch einen Seiden
bandgurtel gedeckt werden, wie an
dem nächsten Kleide. (Isig. 2). ' An
diesem Kleide imitiert die Tunika ein
breiter, dem mit Säumen auSgestat
teten, schlichten Rock mit Hochnaht an
gefügter Volant. Spitz obgeihtt
Miederteile legen sich vorn und riick
wärtZ übereinstimmend auf die ein
fache Vluse In Pompadovlform mit
Nückenschluß.
Die elegante Toilette Fig. 3 bringt
die für ' das . Original verwendeten
Tüllsoitzen, die sich durch ein sehr
ausdrucksvolles Muster auszeichnen,
besonders gut zur Geltung. Die Ki
monobluse ruht auf einer zartgetönten
Taffetform, der das Ausschnittplissee
aus Tüll angefügt ist. Harmonie
rende Bolants an den Aermeln. Ein
breiter Gürtel, den vorn ein moderner
Feldblumenftrauß ziert, vermittelt
den Ansatz tti gereihten Hüftvolants.
Dieser fällt V'ber den zeitweiligen, in
ganzer Länge geschnittenen Rock aus
Taffet, dessen unten abgerundete
Ränder vorn leicht übereinandertre
tend befestigt sind.
Das nächste Kleid (Fig. 4) ist ein
Offener Schrelbebnef des
Phlttpx Sauerampfer.
107t.
Mein lieber Herr Redacktionär!
Wie Se auS
mein letzte Schrei
webrief gclese
hcn, sin ich ciuS
den Ehrschipp
erunner un in en
Riwwer gefalle,
wo mich schwarze
Fellersch aufge
pickt un nach ih
ren Willetsch ge
schleppt hen. Se
hen mich orig
neiß getriet un ich
hen , mich off
KohrS die Fel
lersch e wenig angeguckt, un ich muß
age, daß ich keinder geschkehrt gewefe
in. An die vollständige Aebsenz
von Kleider hen ich reiteweg genoh
tißt, daß es mit ihre Ziffileifehschen
nit so arig weit Hergewese is, un
ich hen an Stories denke müsse, wo
ich rn meine Kindheit von meine
Gränma hen verzählt kriegt, un wo
wilde Mensche drin .vorkomme sin,
wo weiße Mensche usfgefresse hen.
Die Fellersch hier hen, wie se mich
Widder m e gutes Schehp , gehabt hen,
die Köpp zusamme gesteckt un hen
for die längste Zeit getahkt. Ich
hen nit höre könne, waS se gesagt
hen, un sin nur dann un wann ehbel
gewese, e Wort odder zwei aufzupicke.
un selle Worte hen mich die Schills
gewwe, belief mie. Ich hen in mei
Memd kein Daut gehabt, daß se mich
for Dinner genieße wollte un daß
se jetzt nur driwwer Ahrguments ge
habt hen. ob se mich rehr odder well
donn finnische sollte. Herr Redack
tionär, Sie wisse gut, daß ich mein
Nörf immer mit mich hen un , daß
mich so leicht nicks schkehre kann;
awwer diesclwe Zeit i! es dc iwa
sie t Lebensfrcig, wenn mer in Aus
ficht hat. von so Fellersch gebeult und
aufgefresse zu werde, grad wie auch
e anneres Stücckelche Rindvieh. Wenn
ich nur wenigstens gewißt hätt,' was
t for e Lengwitsch iahke duhn, f
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Sport Kostüm für junge Damen,
speziell zum Tennisspiel geeignet. Die
Jacke, mit breitem Kragen und Auf
schlagen, ist aus schwarzweiß larier
tem Belourslosf. auf Seide gefüttert,
gearbeitet, der Nock aus rotem Dia
gonal Cheviot.
Tim näcklten Bilde Xa. E Ist ein
Kostüm mit Blusen Jacke aus rein
wollenem Namag skizziert, mit apar
ter Seide und Spitzen Garnierung.
Die Jacke ist mit Halbseide gefüttert.
Der Rock weist eine, unte? der Jacle
hervorstehende Tunika auf.
Das Kostüm des letzten Bildes
(ftia,. 6) wurde aus einfarbigem
öolienne gefertigt. Die Jacke ist mit
Kimono Aermeln, Gürtel und Bo
lant versehen und mit reiner Seide
gefüttert. Auch der Rock dieses Klei
des ist mit einer Tunika ausgestattet.
Aus der kleinen Garnison.
.Ah! Kamerad wollen sich ter
srtzen lassen?"
,Na. gewiß, bin mit allen Mädel!
durch." .
.Ich habe vorige., Woche eine AuS
stelluna eigener Gemälde eröffnet.".
.Na. und hast du waS verkauft?
.Ja! Gestern zum Beispiel mei
nen alten Ehrock! ,
' ., - i- . w.....
Ter Verdächtige. -
Trau keinen, Filou,
Und hätt' er auch beide Augen zu. '
(Aus Wilhelm usch! .Hernach',)
daß ich en intellitschente Spietsch
mache hätt könne. ' .
Mit einem mal sin "drei von die
Fellersch zu mich komme, hen en diese
Bau gemacht und hen dann das
Heisein gewwe, indem fe mit en
Knippel Holz uff e Tinn pahn ge
kloppt hen; un dann sin die LehdieS
komme; awwer Herr Redacktionär
duhn Se nit eckfpeckke, daß ich Jhne
e Deskrippschen von die gewwe, was
se in den Weg von Dresses gewohre
hen. In die erschte Lein könnt ich
die Deskrippschen mit einem Wort
gewwe und ich sin effreht, daß Sie
es doch nit Printe dehte. Ich kann
nur fage, daß se geguckt hen, es war
e Freit, un diesclwe Zeit war - es
fchacking, un ich sin nur froh, daß
die Lizzie, was meine Alte is, nit
pressent war. For so e zartbesaitete
Lehdie wie meine Alte eine is, ght
so ebbes immer die Hutschnur.
Wie fe all beisamme gewese sin,
hat einer en Spietsch gemacht, awwer
ich hen kein Wort unnerstehn könne.
Er hat auch Muhfments gemacht,
als ob er eckspeckte echt, daß ich ihn
en Ennser gewwe deht. In meine
Desperehschen hen ich gesproche wie
mich der Schnawwel gewachst is. Ich
hen gesagt: Schentelmänner. ich
sin motsch obleitfcht, daß Sie so
keind zu mich gewese sm, un'ich dcht
am beste gleiche, wenn Se mich so
schnell wie möglich zu meine Familch
schicke könnte." Wie ich das gesagt
hen, da hen ich genohtißt, wie einer
von die Fellersch den annere in die
Spehrrips gepohkt hat, un er hat zu
ihn e paar Worte gesproche, un dann
hen se alle beide gelacht wie krehsig.
Wie se sich e wenig beruhigt gehabt
hen, da is einer zu mich komme un
hat im reinste Hochdeitsch gesagt:
.For de Länds Sehk, sin Sie nit
der Philipp Sauerampfer?" Well.
Herr Redacktionär, da sin ich awwer
doch so surpreist gewese, daß ich for
die längste Zeit kein Wort hen sage
könne. Wie ich endlich - immer die
SurpreiS enaus war, da hen ich
gesagt: Jetzt sage Sie mich nur um
alles in die Welt, woher kenne Sie
mich denn?" Un da hat er wiöder
gesagt: .Wer wird denn en Mann
wie den Philipp Sauerampfer nit
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Ecdankkndkrbiudung.
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Junger Rechtsanwalt:
.Wie können Sie bei meiner örkla
rung lachen?"
Junge Dame: .Ich mußte
eben gerade an Ihr Zeitungiinserat
denken: .Habe mich hier als Rechts
,anwalt niedergelassen".'
Wcdankensplittcr.
Wenn man daZ Ergebnis der Sta
tistik ins Auye faßt, daß im Durch
schnitt Verheiratete länger leben alö
Unverheiratete, so kann man daö in
einem der bekanntesten Sprichwörter
unter Aenderung eines einzigen Buch
stabenö veranschaulichen: Ehelich
währt am längsten. ,
Ueber des LebenS stürmischen Wo
gen - Leuchtet Humor und Regenbö
gen.
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Die Braut: Au! Jetzt hat er
mir gar noch mein Kleid abgetreten.
Na, daS eine weiß ich: heiraten werde
ich ihn, aber t a n z e n werde ich
'nur noch mit and et n.
Kindliche Folgerung,
Dir kUme HanS: Papa, der Onkct
lebt wohl mit seiner Frau in lustiger
Ehe?"
Taier: .Wie kommst Du denn dar
auf, mein Junge?"
HanS' .Weil Du sorhn zu Sama
skZtest. er tanzt zu Hus nach b:x
J!öre seiner Frau."
kenne! Da mißt ich mich ja scheh
me, wenn ich so dumm war." Un
dann hat er mich in die deitsche
Lengwitsch verzählt, daß se ihren
Meind aufgemacht hätte, daß ich ihr
King sein sollt, un dann hätt ich
awwer feines Lewe. In die ersch
te Lein müßt ich den alte King seine
Dochter heirate , un ' dann könnt ich
noch so viele annere von die Lehdies
heirate wie ich wollt.
Well, da sin ich awwer doch so
verschrocke, daß ich an mein ganze
Körper geschimmert hen. For Gut
neß Grehsches, wenn daS die Lizzie
gehört hätt!. Wei, die M mich
die sämtliche Auge ausgekrätscht! Un
for alles in die Welt, duhn Se da
von nicks in Ihr Pchper Printe; die
Lizzie deht mich das nie nit der
gesse. Die Fellersch hen insistet.daß
ich King werde sollt, un ich hen tahke
könne, so viel wie ich gewollt hen,
es hat alles nick! ausgemacht. Se
hen mich auch gedroht, wenn ich reff
juhse deht, dann dehte se mich op
seit daun an den höchste Baum uff
hänge. Well, for Zeit zu gewinne,
hen ich gesagt, ich wollt mich' die
Sach noch emal jwwerdenke. un da
sin se for die Pressente Zeit sätiö
feit gewese.
Denke Se nit. daß ich jetzt emal
genug Trubel gehabt hätt? , Womit
ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer
Philipp Sauerampfer.
' Ballbekanntschaft. Herr
Rudi lernt auf dem Balle eine entzük
sende junge Dame kenn?7 Wie im
Fluge verrinnt bei angeregter Unier
kltuna die Zeit. .Ach", meint der
entzückte Jüngling. ..Sie haben m
gut. gnädige? Fräj'wn, könne KN
schönen Traum-Mter träumen im
Eeitchen bis lÄden Tag hinein." -
.Nun und Sie?" fragt sein Idol.
.Ich muß bereits um halb acht im
Bureau fein." ,
.Ach Gott", sagt darauf die Klei
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ne nagiico, .um iee Zeir mug iaji
schon drei Paar Stiesel geputzt ha!
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Erster Tourist: .Im Gasthaus. zur Sonne kehren wir
hat im Bädeker einen Stern."
Zweiter Tourist (auf den glatzköpfigen Wirt zeigend.):
Mond auch noch."
Wißbegier. .Nun haben
drei arztliche Autoritäten in bezug
auf mein Leiden vollständig von ein
ander abweichende Diagnosen gestellt.
Bin wirtlich neugierig, welche sich
bei meiner Sektion als die richtige
herausstellen wird!"
Kommerzienrat Dickedhun läßt
monnaie und Portefeuille eztra von
S chlaub er g t r. .Meine
ZVrau wird nie sckimvken. wenn ich
nachts aus dem Wirtshause komme."
.Wer's glaudtt'
Na, ich nehme sie doch mit!"
Beim Mittagessen.
Jungverheirateter Richter lfür sich):
.Ein Essen ist das wieder! Im
Kockibuck mükte dinier jedem Ruevt
die Strafandrohung wegen Körper
Verletzung stehen:
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Frau (die abends in der Kneipe erscheint, zu den Gästen am St
tisch): Die Herren brauchen gar nicht so spöttisch zu lächeln, daß ich r
Mann abhole, aber ich muß es ja tun, weil er sich immer nicht heim
der Feigling!" ' .
Maliziös. Warum bist
du, gestern nicht zu uns gekommen,
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Alte Jungfer: .Ich hatte S it
z u n g."
So? Warst du wieder auf einem
Ball?"
Ein tüchtiger Kerl.
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Mutter: .Wissen'S. Herr Meister, ich hale immer -Fritz
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.Also in den Ring soll hin
werden: .Miner ewig ge!ie
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Junger Herr: Ja daö '
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so tief graviert zu werden!"
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sich der Erleichterung halber sein
einem Diener nachtragen. ,
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meine Offerte machen."
Frau vom Hause: ..Mein
ist jetzt nicht zu sprechen, er
Sprechstunde." .
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-Verdachtiger Gege
weis. Was betrunken ss
gestern abend gewesen sein? Lch
Ich hatte für meine Frau ki
Porzellan eingekauft; daS hab
noch, als ich nachhause gehn
war. tadellos gekittet!"
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