4 f t'ifst Cmflfia trtMnY v f.i , Die ZUod,. ?cht gerade glücklich erscheint bei ler dlcjjähriqkn Sommkrmode ci Rückkehr zur Mode von 1830 mit 'hren rückwärts stark angeschopptkN Röcken, die, Ulchaft an die TurnÜre ffinimno, vielfach mit Rllschen und lollrn besetzt sind und untenherum . Lolantgakniturkki ausweisen. Lei ihnen baut sich die größte Weite um die Hüften auf, wodurch die unter Nockparlic enger erscheint. Man trägt zu solchen Stöcken gern eine lose Spit jknbluse. die eine ärmellose, vorn offene Tasillberbkuse vervollslSndigt. Beliebt dazu sind auch die Wickelblu sen, die mehr, oder weniger lose, im mer ober an! dünnem Material um den Oberkörper drapiert werden, vorwiegend im Kimonostik, besteht ihre unter, Halste mit den Wickelte!' Ien zuweilen auS abstechendem Mate rial, so z. B. zu weißem Cröpe de j'flET F- -aA" rrvi , i " - . . i n?- mmti m i 7ri-frVA MM mm i i v .- jt A . 't .V '- irow t II lL Ehin aus schwarzer Seide, was ihnen eine pikante Ncte verleiht. Oder sie sind ganz aus einem dusti am Stoff und so K:it , geschnitten, daß s über den Kopf gezogen wer den, wobei die überflüssige Stoffülle um die Taille drapiert und hinten ge bunden wird. Auch die Westenblu en aus Chiffon, , Gaze, Wd Tüll, denen dorn eine breite weiße Pikee wefte aufgesteppt ist. die in spitzem SchiZßchen verläuft, sind eine oft ae sehene Erscheinung der heurigen ommermode. Wenn man auch be hauptet, daß 'die Tage der losen Bluse zählt seien, so haben doch gerade diese schleierdünnen, losen Gebilde für fcie heißen Tage, vollste Berechtigung. da sie uns die Wohltat körperlicher Freiheit so angenehm empfinden las sen. . Auch aus kompakteren Stoffen, wie Krepp. Voile, Batist, wird solch ft 0' . lMk V f, -i i (VJ, 4 n 'KVV i l 1 , 1 (fe fyf 'f V j I v3&, V 1 jjjß-kM i -. l j l r I l '''XJJ iWOl K4iiiMw irJ'm lWI ' ii P7YiM 4 . ' , j . -'- ' L-dl!lJ "-T ii. t ' - eine lose Biufe zu einem gleichfarbl äqt flotten Bolantrock mit einem : Kn jaroigcn anoguiiet, gieioz H gestreift, kariert, geblümt, AVV hochmodern wirken Nnenz der eztrasagan V nicht zu scheuen ie, neuen Doppel av - :e ci!)crige u n Tiäät w$s Mm fi iÄv MPfifaSA LsicJji,'li' U X WVGR? AWiVrfnM ivvkm M ihfsnjwk ftmM'f IMimm (bytVß-tf ihm tlplWvM nÄA" " li vfl -. ' MllW T itl'JI Tl! TvAI Iff Ifev lil " m. ausgewachsen hat, unter dem der ei gentliche Rock in einer Bescheidenheit von 8 Zoll Lange und Hosen artiger Enge zum Vorschein kommt. wissen sich den losen Blusen gut anzupassen. Leider sind sie nur für große, huftschlanke Erscheinungen kleidsam, denn der obere gereihte oder in dichte Passeesalten legte Rock wird selbst in weichstem Gemebe im. mer die Figur ziemlich verstärken. Man prophezeit dieser Mode eine große Zukunft, obwohl es nur eine optische Täuschung ist, wenn man bei ihr zunächst an den weiten Rock denkt. Möglich aber, daß er die Brücke zu ihm ist, da man ja nur den unteren Rock wegzulassen und den oberen zu verlängern braucht, um dahin zu ge langen. Bon, unseren Bildern zeigt daö 'Ä ' 'MM ' 7lTl y,- 1 J IV. MK wMtk' ' . . fi H, V. V ' . erste (Fig. 1) ein duftige Commer kleid, da sich ebensogut au Spitzen wie au fchmieqsamen Ciickereivo lant htlslellen läßt. Man muß die Zahl der Volants nach der Stickerei breite an den einzelnen Volants ein richten, damit das Muster gut zur Gellung kommt. Für die Bluse ist die Stickerei durch schräge, raglan artige Nahte zusammengefügt, oben der Halsweite entsprechend mit sarbi gem Seidenbandzug ziisammengehal ten, ebenso an den ergänzenden Aer melteilen und an dem obersten Rock volant unter dem breiten kopfchen. Telbstver tandllch kann dieses auch weggelassen und die Verbindung von Bluse und Rock durch einen Seiden bandgurtel gedeckt werden, wie an dem nächsten Kleide. (Isig. 2). ' An diesem Kleide imitiert die Tunika ein breiter, dem mit Säumen auSgestat teten, schlichten Rock mit Hochnaht an gefügter Volant. Spitz obgeihtt Miederteile legen sich vorn und riick wärtZ übereinstimmend auf die ein fache Vluse In Pompadovlform mit Nückenschluß. Die elegante Toilette Fig. 3 bringt die für ' das . Original verwendeten Tüllsoitzen, die sich durch ein sehr ausdrucksvolles Muster auszeichnen, besonders gut zur Geltung. Die Ki monobluse ruht auf einer zartgetönten Taffetform, der das Ausschnittplissee aus Tüll angefügt ist. Harmonie rende Bolants an den Aermeln. Ein breiter Gürtel, den vorn ein moderner Feldblumenftrauß ziert, vermittelt den Ansatz tti gereihten Hüftvolants. Dieser fällt V'ber den zeitweiligen, in ganzer Länge geschnittenen Rock aus Taffet, dessen unten abgerundete Ränder vorn leicht übereinandertre tend befestigt sind. Das nächste Kleid (Fig. 4) ist ein Offener Schrelbebnef des Phlttpx Sauerampfer. 107t. Mein lieber Herr Redacktionär! Wie Se auS mein letzte Schrei webrief gclese hcn, sin ich ciuS den Ehrschipp erunner un in en Riwwer gefalle, wo mich schwarze Fellersch aufge pickt un nach ih ren Willetsch ge schleppt hen. Se hen mich orig neiß getriet un ich hen , mich off KohrS die Fel lersch e wenig angeguckt, un ich muß age, daß ich keinder geschkehrt gewefe in. An die vollständige Aebsenz von Kleider hen ich reiteweg genoh tißt, daß es mit ihre Ziffileifehschen nit so arig weit Hergewese is, un ich hen an Stories denke müsse, wo ich rn meine Kindheit von meine Gränma hen verzählt kriegt, un wo wilde Mensche drin .vorkomme sin, wo weiße Mensche usfgefresse hen. Die Fellersch hier hen, wie se mich Widder m e gutes Schehp , gehabt hen, die Köpp zusamme gesteckt un hen for die längste Zeit getahkt. Ich hen nit höre könne, waS se gesagt hen, un sin nur dann un wann ehbel gewese, e Wort odder zwei aufzupicke. un selle Worte hen mich die Schills gewwe, belief mie. Ich hen in mei Memd kein Daut gehabt, daß se mich for Dinner genieße wollte un daß se jetzt nur driwwer Ahrguments ge habt hen. ob se mich rehr odder well donn finnische sollte. Herr Redack tionär, Sie wisse gut, daß ich mein Nörf immer mit mich hen un , daß mich so leicht nicks schkehre kann; awwer diesclwe Zeit i! es dc iwa sie t Lebensfrcig, wenn mer in Aus ficht hat. von so Fellersch gebeult und aufgefresse zu werde, grad wie auch e anneres Stücckelche Rindvieh. Wenn ich nur wenigstens gewißt hätt,' was t for e Lengwitsch iahke duhn, f l f .VI . . Sport Kostüm für junge Damen, speziell zum Tennisspiel geeignet. Die Jacke, mit breitem Kragen und Auf schlagen, ist aus schwarzweiß larier tem Belourslosf. auf Seide gefüttert, gearbeitet, der Nock aus rotem Dia gonal Cheviot. Tim näcklten Bilde Xa. E Ist ein Kostüm mit Blusen Jacke aus rein wollenem Namag skizziert, mit apar ter Seide und Spitzen Garnierung. Die Jacke ist mit Halbseide gefüttert. Der Rock weist eine, unte? der Jacle hervorstehende Tunika auf. Das Kostüm des letzten Bildes (ftia,. 6) wurde aus einfarbigem öolienne gefertigt. Die Jacke ist mit Kimono Aermeln, Gürtel und Bo lant versehen und mit reiner Seide gefüttert. Auch der Rock dieses Klei des ist mit einer Tunika ausgestattet. Aus der kleinen Garnison. .Ah! Kamerad wollen sich ter srtzen lassen?" ,Na. gewiß, bin mit allen Mädel! durch." . .Ich habe vorige., Woche eine AuS stelluna eigener Gemälde eröffnet.". .Na. und hast du waS verkauft? .Ja! Gestern zum Beispiel mei nen alten Ehrock! , ' ., - i- . w..... Ter Verdächtige. - Trau keinen, Filou, Und hätt' er auch beide Augen zu. ' (Aus Wilhelm usch! .Hernach',) daß ich en intellitschente Spietsch mache hätt könne. ' . Mit einem mal sin "drei von die Fellersch zu mich komme, hen en diese Bau gemacht und hen dann das Heisein gewwe, indem fe mit en Knippel Holz uff e Tinn pahn ge kloppt hen; un dann sin die LehdieS komme; awwer Herr Redacktionär duhn Se nit eckfpeckke, daß ich Jhne e Deskrippschen von die gewwe, was se in den Weg von Dresses gewohre hen. In die erschte Lein könnt ich die Deskrippschen mit einem Wort gewwe und ich sin effreht, daß Sie es doch nit Printe dehte. Ich kann nur fage, daß se geguckt hen, es war e Freit, un diesclwe Zeit war - es fchacking, un ich sin nur froh, daß die Lizzie, was meine Alte is, nit pressent war. For so e zartbesaitete Lehdie wie meine Alte eine is, ght so ebbes immer die Hutschnur. Wie fe all beisamme gewese sin, hat einer en Spietsch gemacht, awwer ich hen kein Wort unnerstehn könne. Er hat auch Muhfments gemacht, als ob er eckspeckte echt, daß ich ihn en Ennser gewwe deht. In meine Desperehschen hen ich gesproche wie mich der Schnawwel gewachst is. Ich hen gesagt: Schentelmänner. ich sin motsch obleitfcht, daß Sie so keind zu mich gewese sm, un'ich dcht am beste gleiche, wenn Se mich so schnell wie möglich zu meine Familch schicke könnte." Wie ich das gesagt hen, da hen ich genohtißt, wie einer von die Fellersch den annere in die Spehrrips gepohkt hat, un er hat zu ihn e paar Worte gesproche, un dann hen se alle beide gelacht wie krehsig. Wie se sich e wenig beruhigt gehabt hen, da is einer zu mich komme un hat im reinste Hochdeitsch gesagt: .For de Länds Sehk, sin Sie nit der Philipp Sauerampfer?" Well. Herr Redacktionär, da sin ich awwer doch so surpreist gewese, daß ich for die längste Zeit kein Wort hen sage könne. Wie ich endlich - immer die SurpreiS enaus war, da hen ich gesagt: Jetzt sage Sie mich nur um alles in die Welt, woher kenne Sie mich denn?" Un da hat er wiöder gesagt: .Wer wird denn en Mann wie den Philipp Sauerampfer nit '"' ' '1 i n ( . tn fljW 5 ClrV.. I .1 yifyA-"-,. :i' 1 ' j U, 1 l. ' L A k- "-J iV'" 'i'1" fli W w ' W m t Nette Aussichten. Der Maler. . ' es ?M -N (w .. vlt -r ! ir f ti W-wh V ii VV. V ' " w l V! -rn.- 1 V 1 i tA l .. JS Vi'w a I i i Ay- ir JLäX W c-rtAiTk fh fyj jwi -rf ilfe -virlH 'ß I iWiF $W li n JfalW in Jm f ÄI8 V Vv-; ! &i : I. ,' M h l ,, Ecdankkndkrbiudung. k,, VV ' l ' Ji yM r W-W (mm Junger Rechtsanwalt: .Wie können Sie bei meiner örkla rung lachen?" Junge Dame: .Ich mußte eben gerade an Ihr Zeitungiinserat denken: .Habe mich hier als Rechts ,anwalt niedergelassen".' Wcdankensplittcr. Wenn man daZ Ergebnis der Sta tistik ins Auye faßt, daß im Durch schnitt Verheiratete länger leben alö Unverheiratete, so kann man daö in einem der bekanntesten Sprichwörter unter Aenderung eines einzigen Buch stabenö veranschaulichen: Ehelich währt am längsten. , Ueber des LebenS stürmischen Wo gen - Leuchtet Humor und Regenbö gen. H Die Braut: Au! Jetzt hat er mir gar noch mein Kleid abgetreten. Na, daS eine weiß ich: heiraten werde ich ihn, aber t a n z e n werde ich 'nur noch mit and et n. Kindliche Folgerung, Dir kUme HanS: Papa, der Onkct lebt wohl mit seiner Frau in lustiger Ehe?" Taier: .Wie kommst Du denn dar auf, mein Junge?" HanS' .Weil Du sorhn zu Sama skZtest. er tanzt zu Hus nach b:x J!öre seiner Frau." kenne! Da mißt ich mich ja scheh me, wenn ich so dumm war." Un dann hat er mich in die deitsche Lengwitsch verzählt, daß se ihren Meind aufgemacht hätte, daß ich ihr King sein sollt, un dann hätt ich awwer feines Lewe. In die ersch te Lein müßt ich den alte King seine Dochter heirate , un ' dann könnt ich noch so viele annere von die Lehdies heirate wie ich wollt. Well, da sin ich awwer doch so verschrocke, daß ich an mein ganze Körper geschimmert hen. For Gut neß Grehsches, wenn daS die Lizzie gehört hätt!. Wei, die M mich die sämtliche Auge ausgekrätscht! Un for alles in die Welt, duhn Se da von nicks in Ihr Pchper Printe; die Lizzie deht mich das nie nit der gesse. Die Fellersch hen insistet.daß ich King werde sollt, un ich hen tahke könne, so viel wie ich gewollt hen, es hat alles nick! ausgemacht. Se hen mich auch gedroht, wenn ich reff juhse deht, dann dehte se mich op seit daun an den höchste Baum uff hänge. Well, for Zeit zu gewinne, hen ich gesagt, ich wollt mich' die Sach noch emal jwwerdenke. un da sin se for die Pressente Zeit sätiö feit gewese. Denke Se nit. daß ich jetzt emal genug Trubel gehabt hätt? , Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer Philipp Sauerampfer. ' Ballbekanntschaft. Herr Rudi lernt auf dem Balle eine entzük sende junge Dame kenn?7 Wie im Fluge verrinnt bei angeregter Unier kltuna die Zeit. .Ach", meint der entzückte Jüngling. ..Sie haben m gut. gnädige? Fräj'wn, könne KN schönen Traum-Mter träumen im Eeitchen bis lÄden Tag hinein." - .Nun und Sie?" fragt sein Idol. .Ich muß bereits um halb acht im Bureau fein." , .Ach Gott", sagt darauf die Klei " . t. f r i f j ne nagiico, .um iee Zeir mug iaji schon drei Paar Stiesel geputzt ha! ftn." .tt Sonne, Mond rrrf' fift " v imm rr f'iK I flTT -I 'i ,v- I 1 ' t - ' i ) 1 1 I I I ' t I -i. I- ' V M 1 il I i l r ',. " i.' 1 m i '1 '. i V'ftftyil'' l'- WflwY ' !' v i mm?? V J.'A 'r-tf T Ll jy- 5s ii r-, irri"ATii iS-X Tr frz-. ' '! I ' ' if' v' ' ' WiUCi-tm4- TjC - r Lll 'JK : ' UZ.- - Jz :J?X . 1 ' ' Jy V- ', : .V. rf"5 Erster Tourist: .Im Gasthaus. zur Sonne kehren wir hat im Bädeker einen Stern." Zweiter Tourist (auf den glatzköpfigen Wirt zeigend.): Mond auch noch." Wißbegier. .Nun haben drei arztliche Autoritäten in bezug auf mein Leiden vollständig von ein ander abweichende Diagnosen gestellt. Bin wirtlich neugierig, welche sich bei meiner Sektion als die richtige herausstellen wird!" Kommerzienrat Dickedhun läßt monnaie und Portefeuille eztra von S chlaub er g t r. .Meine ZVrau wird nie sckimvken. wenn ich nachts aus dem Wirtshause komme." .Wer's glaudtt' Na, ich nehme sie doch mit!" Beim Mittagessen. Jungverheirateter Richter lfür sich): .Ein Essen ist das wieder! Im Kockibuck mükte dinier jedem Ruevt die Strafandrohung wegen Körper Verletzung stehen: Im JJvA K'i? li üsdL tA, . hOfV? Vvt?. . .... .w iiii4ffc 1 yj- - r : 'i' jf f ikWA..-, A A f-v!' " v 1 WAVcl . i t-1' L i l PXAI S "P xlS i-Sr8 ttC) n -Ls Wvwri Mxli fps. w i A v vC 1 ' Frau (die abends in der Kneipe erscheint, zu den Gästen am St tisch): Die Herren brauchen gar nicht so spöttisch zu lächeln, daß ich r Mann abhole, aber ich muß es ja tun, weil er sich immer nicht heim der Feigling!" ' . Maliziös. Warum bist du, gestern nicht zu uns gekommen, Else?" Alte Jungfer: .Ich hatte S it z u n g." So? Warst du wieder auf einem Ball?" Ein tüchtiger Kerl. . $1'-, fvW- fl m Vi i l'lt-" ii )- 5 iV. ,. , ' Fpvrt 42S U - I ,'.! UVIWW MÄ &frf-ri&MMVJ W.U.LL-. . fe; Utti '4; fr I'iM j -; "v Sf! stö t'Mt U - iV 'frN' -f f , : ;.::- .... chpf t t ', i. .. 4.-.1 . j-1 S ,l ' ' fti -i y, ..--'c-. -j'Mr t- j ' '! ' - J KJ "sUf"- f Mutter: .Wissen'S. Herr Meister, ich hale immer -Fritz fei.r CUtaej ka Meister kriegn wird; urd &t V Fayr jnn..C3 jac. - ' d terne. i f- "-Vj : -iJiV . ' - y, ' . 1 i i ' , ' 'tr vi'' . C - - i 1 ".-' - i ''"'. - l1': 1 ' ( ' -f , ii .,,' - J.f Aorauö ficht. .Also in den Ring soll hin werden: .Miner ewig ge!ie ra?" Junger Herr: Ja daö ' das Wort .Clara" braucht so tief graviert zu werden!" fi :.;fi ' u . Prgtiig. sl -; sich der Erleichterung halber sein einem Diener nachtragen. , Lakonisch. ""(Nach Premiere.) Erster Dichter: '. ' gerufen? . ' . ' U Zweiter Dichter: Nee, rauZg sen! Widersp r uch. der: .Ich wollte dem Herrn meine Offerte machen." Frau vom Hause: ..Mein ist jetzt nicht zu sprechen, er Sprechstunde." . Eifer. -Verdachtiger Gege weis. Was betrunken ss gestern abend gewesen sein? Lch Ich hatte für meine Frau ki Porzellan eingekauft; daS hab noch, als ich nachhause gehn war. tadellos gekittet!" c