Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 28, 1914, Image 2

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    Ugflt Cmatj Iribüne
Frankfurt am Main, die alte Krönungsstadt der deutschen Kaiser.
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lyörn Nämirbirg
SCP1 H?' Saalhof mir befinden
V 1 un im hckorisckkn Thcük
I i Frankfurt, in jenem von
der Geschichte gemsch.en
Vicriel. von dem r.;? dc:
strahle?? de (Üljnj vcn
frankfurter Herrlichkeit
luZgmg: im Rsmer und as dem Piae
V dem Römer fand dir pompös Kro,
nunköfeicr der Kaiser deS alten .deu!sZ,en
öreichez römischer Ziation" statt. Durch
die goldme Blllle", die beute no,q a!J
Rleinod im Stadtarchiv aufbewahrt wird,
bestimmte Kaiser Karl der Vierte im Jakr:
ZZbS Frankfurt zur beständigen Wahlstadt
und von 1562 an wurde es auch die flro
NungSstadt der deutschen Kaiser.
El verlohnt sich schon, das Zeremoniell
kinek solchen KronungZfesteZ des Näheren
U ftudiren, besonders trenn man es an
der Hand dek würdigsten fiübreri nch
erleben kann. Ter junge Goethe, der als
öuzenzeuge der Krönung Kaiser Josephs
de Zweiten beiwohnte, hat in seiner pla
stischm Weise dieses Fest geschildert und
selbst ein kurzer Auszug aus seiner
Schilderung giebt uns ein lcbendizei
Lild:
Der KrSnungZiag brach endlich an,
der 3. April 1764; das Wetter war gün
stig und alle Menschen in Bewegung.
Man hatte mir, nebst mehreren Ver
wandten und Freunden, in dem Römer
Kolzkömg" Weyerhäuser.
Aus dem keben des alten hessischen Bauernsohnes, der hier,
zulande ungeheure lvaldftrecken erwarb. Einer der reichsten
Männer des Landes, jetzt vom Tod abberufen.
ttai flotj Zaralhultr d TSter und
ivkntchen?
f Hnamftittn lernt tt 'ckon
Nach wir ftftwmen if'.itjomtett
Sintf r suchend legt tie Singet über sein
Huull
Ihr Wer der Lutuntt! Unau!gevrschie
Himmrl
Sonst mir. dem Mcher iu' 6o8en rgn,
SÜSiine fltnte. U.i Einsamkeit!
' T, Angl .0 Fuß hoch über dem
.Üee und viel höher über allen mensch
'licht Dingen" weltkrank der Einsiedler
.Philosoph von Sils Maria das Lied sei
'na Stille. Und vor wie nach ihm ist
k. verschieden vielleicht im Rhythmus, in
der Modulation aber immer mit dem
Mhm schwermllthkgen Thema Einsam
kH, Du meine Heimath Einsamkeit!' von
,de Lippen aller großen Menschen erklun
!gm. seien su Poeten, Wahrheitssucher,
'Mnstl, Staatsmänner oder Führer aus
!trMhfchafrlichem Gebiete gewesen. Denn
',n di Lump sind gesellig-, paraphra
Krr der nkfurt Weise seinen bcrühm
'inert Vorgänger aus der Römerstadt. al
!lek CchSpferijche aber verlangt nach der
großen Stille und Weltferne, seine Kräfte
voll zu ltfalten.
iQrh der seltsame Mann, den sie vor
rigeu .Tagen, dort als einen der Reich
$z& der'.WeU zur letzten Ruhe gebettet,
ws.tt vor einem halben Jahrhundert in
d ellerarmseligsten Aermltchkeit feine
uig Dastehende Laufbahn begann. Frede
tui WeZhauser, König in einem Reich,
K'w,;hi llfern des MMssivki bis ,ur
piLifischetr, Küste ging, und dem daneben
. . : v c- . tn.,1 vi, r
Biegt cotr mwoti otx ganze eii oiej
Wtn M!t tributpflichtig war. gehörte zu
Jenen, dit daS lärmende Leben flohen.
Gleich 'PetrarZa, dem er in andern Din
ge sonst rlhrlich nicht sinnverwandt, war
er ein .olivagm sylvanus" und gleich
jenem andern König der Wälder dem
: ,Res NcanoreusiB" von Nemi wob diese
Abgeschiedenheit mythische Schleier , um
seine Person, daß ihn. den diele für ttu
eher als Kockefelle, hielten, aus hundert
Mmsche kaum einer bei Namen kannte.
Unergründlich wie die schweigenden
Forsten, denen sein Herz anhing und aus
deren Tiefen ein nie versiegender, ewig
nxichsender goldener Strom in seine Kas
sen lief, ist er durch Leben gegangen.
Selbst in der Stadt seines Wohnsitzes St.
Paul wußten wenige nur um feine Be
deutung, keiner kannte, mit Ausnahme
vielleicht seiner Söhne, die weitoerzweig
ten Pläne dieses nimmer rastenden Hirns,
die taufend und abertausend Fäden, mit
l:r;n die GKifr.nd kühl und sicher
lömcrlicrg.
selbst, in einer der obern Etagin, ei.'en
guten Platz angewiesen, wo wir das
Ganze vollkommen übersehen konnten. Mit
dem frühsten begaben wir uns an Ort und
Zielle, und beschauten nunmehr von oben,
wie in der Vogelperspektive, die Anstalten,
die wir Zags vorder in näheren Augen
sKein genommen hatten. Ta war d?r
neuerrichtete Springbrunnen mit zwei
großen Kufen rechts, und links, in w:lche
der Torveladler auf dem Ttander, weißen
TZein huben und rothen Wein drüben aus
seinen zwei schnäbeln ousgießen sollte.
Ausgeschüttet zu einem Haufen lag dort
der Haber, hier stand die grohe Bretier
hiikte. in der man schon einige Taze den
ganz'n fetten C&fen an einem ungeheuren
Epiege bei Kohlenseuer braten und schmo
ren Ut. Alle Zugänge, die vom Nomer
aus dahin, und von anöern Ctrafzen nach
dem Römer führen, waren zu beiden Sei
tcn durch Schranken und Wachen gesichert,
der große Platz füllte sich nach und nach,
i nd das Wogen und Drängen ward immer
stärker und bewegter, weil die Menge wo
möglich immer nach der Gegend hinstrebte,
wo ein neuer Auftritt erschien, und etwa!
besonders angekündigt wurde.
Bei alledem herrsch eine ziemliche
Stille, und als die Sturmglocke geläutei
wurde, schien das ganze Bo!k von Schauer
und Erstaunen ergriffen. Was nun zuerst
die Aufmerksamkeit aller, die von oben
herab den Plag übersehen konnten, erregte,
war der Zug, in welchem die Herren von
Aachen und Nürnberg die ReichStteinodien
nach dem Tome brachten. Diese hatten
als Schutzheiligthümcr den ersten Plah,
riesigste Kombination der Welt seinem
Willen gemäß lenkte.
Bis vor einem Jahrzehnt war sein
Name, dem im Nordwesten willig sich alles
beugte, hier im Osten nahezu unbekannt,
und wer ihn unter den hundert Führern
amerikanischer Volkswirthschaft bei jenem
Tollarkönig-Bankett für Prinz Heinrich
las, schüttelte wohl nur verwundert den
Kopf und vergaß ihn dann bald. lZrit
ein sensationeller Artikel im Eosmopoli-
tan cagazine lenkte vor kaum sieben Jak-
ren die allgemeine Ausmerksamkeit sür
kurze Zeit auf den Holzkönia", den die
Ueberschrift schreiend den reichsten Men
schen der Welt nannte. Aber was da ge
schrieben stand, klang so phantastisch, so
außerhalb allen Bereichs des Möglichen,
daß man geneigt war. Schopenhauer in
seinem Wort von den berufsmäßiaen
Alarmisten Recht zu geben und Alles für
oie Ausgeburt eines erfindungsreichen
Reporterhirnes zu halten;, malte der
Schreiber .doch zugleich mit den Monte
Christo'fchen Reichthümern das Schreckge-
pen t k'ner !v!achtonhausung. die. falls sie
in Wirklichkeit ezisrirte, mehr als jede
andre zuvor eine Bedrohung unsrer pvli-
tiiazen nimmioiren unv ves gerammten
Wirthschaftslebens bedeuten mußte. Doch
der Alormruf verklang und mit ihm der
Name dessen, der ihn ausgelöst. König
Midas Redivivus, dem, was immer er
anfaßte, unter den Händen zu Gold sich
wandelte, verschwand in der alten Ber
senkung und nur zuweilen rauschten die
Blätter allerdings keine der Rose wie
in den Metamorphosen Ovids dunkle
Gerüchte über den Wälderkönig, der im
Schatten seiner Cypressen, Tannen und
Kiefern menschlichen Augen entrückt ein
sam lebte und schuf.
Was an kärglichen Daten über deß Le
ben des Bauernfohnes aus den; heinhessi
schen Kreis Oppenheim bekannr vk, seine
Geburt im Jahre 1834 zu Nicdfr1ul
heim, seine Auswanderung mit Mulrer
und Schwestern nach dem gelobten Lande
der Freiheit Amerika seine Anfänge
hier in Erie County, Da., als Brauer
gehülfe mit $4 Monatslohn und freier
Koft wobei er zuerst die später lächelnd
oft wiederholte Erfahrung macht, dß
gor mancher Brauer sein bester Kunde ist
seine Ueiersiedelung aus eine Farm,
später in eine Sägemühle nach Cool Val
ley, Jll., seine Beförderung zum Bor
arbeit und Manager, der schließlich mit
einem. Freunde und LandZmann auf
Wechsel das verkrachte Unternehmen er
im Wagen eingenommen, und die Tepu harmonisch, und so eben unter dem Ge
tirien saßen vor ihnen in onliändigerläute der Glocken aus dem Tempel tre
Verehrung auf dem RüÄ. Nunmehr, tenb, als ein Heilig? uns entgegenstrablt.
b-aaben sich die drei ssbuisürsten in den Ter von dem Markt her erionende J
Tom. Nach Ueberreichung der Jnsignien
n Chuk'Mainz werden Krone undlßen Platz, und ein ungestümes Äioztidoch keineswegs ein dortheilhastes Aus-
Schwert sogleich nach dem kaiserlichen
Quartier gebracht.
Nun aber entstand ein neues Gedränge!
denn es mußte ein anderer Zugang, von
em Markte h?r, nach der Romerthur er
öffnet und ein Bretterweg aufgebrück!
.rerden, welchen der aus dem Tom zurück
kebrmde Zug beschreiten sollte.
Was in dem Tome vorgegangen, die
unendlichen Ceremonien, welche die al
bung. die Krönung, den Ritterschlag vor
bereiten und begleiien, alles dieses ließen
wir uns in der Folge gar gern von denen
erzählen, die manches andere aufgeopfert
bxitien. um in der Kirche gegenwärtig zu
seyn. .
Nun verkündigte der Glockenschall und
nun die vordersten des langen Zuges,
welche über die bunte Brücke ganz sackte
einherschrjtten, daß alks gethan seq. Tie
Aufmerksamkeit war größer denn je, der!
Zug deutlicher als vorher, besonders fu:
un, da er jetzt gerade nach uns zuging.!
Nur zu sehr drängte sich am End die
Pracht: denn die Gesandten, die rb!
ämter, Kaiser und König (Franz nd
osevbl unter dem Baldackin, die drei,
geistlichen Kurfürsten, die sich anschlössen, hingegen schleppte sich in den ungeheuren will. In rohern und derbern Zeiten
sie schwarj gekleideten Schöffen undGeandftücktN mir den Kleinodien Carlsbekrschle der Gebrauch, den Haser, gleicht
Ralhekerren, der galdgestickte Himmel.jdes Großen, wie in einer Verkleidung, ein-
alles schien nur eine Masse zu seyn, dieher, so daß er selbst, von Zeit zu Zeit fei-
nur von Einem Willen bewegt, prächtig
wirbt, seine Heirath mit einer Jugend
freundin aus dem hessischen Heimathsdorf.
die fünfundfünfzig Jahre hindurch den
kaum zu fassenden Aufstieg aus jener Ar
muth zu einer Alles beherrschenden Macht
an feiner Seite miterlebt uiid deren Tod
vor zwei Jahren erst vermag, was Jahre
und Jahre rastloser Arbeit niemals fer
iiggebracht. den unbeugsamen Willen die
se Menschen, seine unerschöpfliche Le
benskraft, zu brechen und abzugraben, daß
er müde wird und aus feinen sechs Ein
samkeiten sich nach der siebenten und letz
ten der ewigen Ruhe sehnt, all das ist am
Tage nach feinem Tod zur Genüge in den
Nachrufen ausgeführt worden, hier soll
nur in kurzen Zügen das, was dieses Da
lengerippe erst zu einem Lebendigen macht,
vor Allem ober auch das Bild dez äuße
rcn Umstände skizzirt werden, die allein
diese ungeheur Anhäufung von Geld und
Macht in einer Person ermöglichten.
Als Friedrich Weyerhäuser vor zwei
undsechzig Jahren nach Amerika kam. war
es in Wahrheit noch ein Land der unbe
schränkten Möglichkeiten. Millionen und
aber Millionen Ouadratmeilen jungfräu
lichen Bodens, riesige Waldungen, der
ganze ungehobene Reichthum einer nie ge
plünderten Natur harrten noch ihrer Er
schließung. Da! Gold lag auf der Straße
für jeden, der es zu sehe vermochte.
Die meisten gingen allerdings mit
blinden Augen an den Schätzen vorbei.
Der Ueberfluh hatte sie abgestumpft, da
er sich nicht erschöpfen zu lassen schien.
Wald um Wald fiel den gierigen Ärzten,
aber dahinter standen jedesmal Meilen
und Meilen weit Stamm an Stamm,
neue Heere riesiger Bäume. Was Wun
der, daß man den Reichthum nicht achtete,
und eine Raubwirthfchaft trieb, deren
Sünden jetzt an den Enkeln sich langsam
zu rächen beginnen. Millionen Fuß ge
schlagcnm Holzes verfaulten in den Wäl
dern. weil Niemand dran dachte, sie fort,
zuholen. Millionen Fuß in riesigen Stäm
men, die beim Flößen verloren gegangen,
säumten die Flußufer und kein Mensch
nahm sich die Mühe, sie abzuschleppen.
Rücksichtslok hieben die Ylößknechte Löcher
in die prächtigsten Bäume, um mit Pflöcken
die Schaar zusammenzuhalten. Andre
Leute schlugen das Holz, andre sammelten
das Geschlagene zu Flößen, andre trieben
die kostbare Fracht stromab zu den Säge
mühlen, die wieder andern Firmen gehör
ten und ihr Produkt von andern Händlern
vertreiben ließen.
Dem in Armuth und Elend aufgcwach
senen 2to.w4shn, dem dach Sparen im'
Blute lag un der aus der deutschen Hei
math die Liebe zum Wald und all Na
tur mit in die neue gebracht, mußte beim
Anblick dieser Verschwendung, dieses fall
'os tollen Vergeuden? von Schätzen das
Herz bluten, und wie er die abgeholzten
Distrikte sah und dahinter schon wieder
die Azt an neuen Forsien, wie er voraus
in die Zukunft dachte, wo eine Tagtt
irgend wann einmal all dieser scheinbar
Acr rcstaurirte Zlömcr.
bei verbreitete sich nun auch über den gro
crschcZ aus tausend und abertausend N üi'isehen. Scepter und Reichsapfel setzten
len und gewih auch aus den Herz'n.in Verwunderung: aber man konnte sich
Tenn dieses große Fest sollte ja dasnicht läugneri. daß man lieber eine mäch
Pfand eines daucrhai:en Friedens wecden.Itige, dem Anzüge gewachsene Gestalt, um
der auch wirklich lange Jahre hin?:rch
Deutschland beglückte. -
.... ich kam glücklich unmittelbar oben
an das eiserne Geländer Nun stiegen die
Hauptpersonen an mir vorüber, indem das
Gesolge in den unteren Gewölbgängen
zurückblikb, und ick konnte sie aus der drei
mal gebrochenen Treppe von allen Sei
ten und zuletzt gznz in der Nähe betrach
ten.
Endlich kamen auch die beiden Maje
siäten herauf. Vater und Sohn waren
wte Venächmen üderein gekleidet. Des
Kaisers Haukornat von purpurfarbener
'eioe, mit Perlen und Steinen reich ae
ziert, so wie Krone, Scepter und Reichs,
apfej, fielen wohl in die Augen: denn
alles war neu daran, und die Nachahmllng!gicn. -
des Alterthum geschmackvoll, ' So be,
wegte er sich auch in seinem Anzüge ganz
bequem, und sein treuherzig würdiges
Gesicht gab zugleich den Kaiser und den
Vater lu erkennen. Der iunae Könin
jnen Vater ansehend, sich des Lächelns nichtder Erbschenk, die Küche, nachdem der,
unerschöpfliche Reichthum fort, verschwun!l8l)7 mit dem bekannten Fcwt Lieu"
den, zwischen sorglosen Häüden versickert Gesetz. Einer unbedeutenden Waldschutz
sein mußte, kam ihm zum ersten Mal wohl
die Ahnung, was dann unberührte weite
Walder alter, starker Stamme werth sein
würden. Auf der heimathlichen Torf
schule hatte die Zeit nicht Über Rechnen,
Schreiben und Lesen hinauigelangt. ober
auch das genügte. Es war ein einfaches
Erempel, da! ihm das Leben gab, zu ein
fach, als daß sich die Uebrigen mit seiner
Lösung gemüht. Nur dem Niedersaul
heimer Käthncrsohn in seinem harten,
sparsamen Sinn gab es die Lebensrich
tung. Dollar auf Dollar wie er ihn sich
vom Munde absparte, wanderte hinaus in
die Wälder, kaufte Fuß zu Fuß. Acker zu
Acker. ?!och in späteren Jahren, als er
schon langst in seinen Kreisen als Führer
galt, war er, der Besitzer ungeheurer For
sten oft in Verlegenheit um Haares Geld,
da er alles in seine große Sparbank, Na-
tur, gesteckt.
Freilich, so einfach wie es sich liest, war
dies Kaufen nicht und besondere Umstände
mußten hinzu erst kommen, daß es in je
nein Maßstabe geschehen konnte, wie ihn
Mherhauler rn spateren Jahren der
wandte. Noch bor fünf Dezennien waren
drei Viertel aller Forsten Bunde besitz,
heute gehören von 2826 Billionen Fuß
stehenden Holze 2197 Privatbesitzern.
53 Billionen den verschiedenen Einzel
staaten und nur 90 Billionen zu den gro
ßen nationalen Reservationen, die man ,u
spät anzulegen begonnen hat. Elf Pro
zent des gesammten Piivatbesitze oder
238 Billionen Fuß befinden sich in drei
Handen: Southern Pacific 10, Weyer-
Häuser Tlmder Eo. 96 und Northern Pa
cific 3. SechSundzwanzig Prozent in
den Händen von 22 Personen, 60 Prozent
in denen von 195. Scharfer tritt die un
geheure Konzentrirung noch hervor, win
man den im Besitz mehr verzettelten Osten
luischlieht und zum Beispiel nur einen
Ttaat, Minnesota, betrachtet, wo über 54
Prozent des gesammten Tannenbestandes
sich aus sechs Besitzer vertheilt.
Möglich wurde diese ungesunde Ber
schiebung des Besitzstandes zu Gunsten
einiger weniger privater Gesellschaften
?urch die großen Landschenkungen, die die
Bundesregierung seinerzeit den in die un
ausgeschlossenen Gebiete des Westen und
ordrvestens vorwärts dringenden Eisen
bahnen als einen Beitrag zu den riesigen
Kosten des Baue gewährte. Von den
vier großen Gesellschaften: Northern.
Southern. Union und Atlant Pacific,
dn heutigen Snta Fe, zeigte die erstere
dabei den stärksten Appetit, und Millionen
und Abermillionen Acker reichsten Wahdbe
stttdes mit oft L0 50.0M ,uwti.
lest noch mehr Fuh schlagbaren HolzeS
fanden fo aus den Tafchen des ganzen
Bolkes ihren Weg in die unergründlichen
einer kleinen ElirW Es war der erste
Akt eine, Stücke, dos sich von Jahr zu
Jahr mehr zu einer nationalen Tragödie
entwickelt hat. . Ter zweite Akt fosstieietn LÄlttbrod aufarkauil "Lsrib,"
enthalten konnte. Die Krone, welche man
sehr hatte füttern müssen, stand wie ein
übergreifende Tach vom Kopf ob. Die
Dalmatica. die Stola, so out sie auch
angepaßt und eingenäht worden, gewährte
der günstigern Wirkung willen, damit be
kleidet und ausgeschmückt gesehen hätte
Kaum waren die Pforten des großen
Saals hinter diesen Gestalten wieder ge
schloffen, so eilte ich aus meinen vorigen
Platz, der, von andern bereits eingenom
men, nur mit einiger Noth mir wieder
zu Theil wurde.
Es war eben die rechte Zeit, daß ich
von meinem Fenster wieder Besitz nahm:
denn das Merkwürdigste, was öffentlich
zu erblicken war, sollte eben vorgehen.
Alle Volk hatte sich gegen den Römer ge!
wendet, und ein abermaliges Vivatschkeien
za uns zu erkennen, vag aiier unv
König an dem Baltonfenster des großen
saales in ihrem Ornat sich dem Volke
Die Majestäten hatten sich vom Balkon
ghuutigtjt. u.iv ivu vui v(m vvl
, .!!,., ,.fe .in (it1i Vi.m fNiifwf
aoermais ein vprer georaazi weisen, r
in solchen Fällen lieber die Gaben rauben
als fit lassen .und dankbar emusanaen
nachdem der Erbmarschall das Theil weg,
genommen, den Springbrunnen, nachdem,
demilligung wurde beim Ruckweg vom Se-
nat zum Haus ein unschuldig genug aus
sehender "r!6er" angehängt, der den durch
Reservationen eingeschlossenen Ansiedlern
das Recht gab, ihre abgeschnittenen Land-
striche innerhalb der Bundcsforsten gkgen
gleichgroße in irgend einem für Anned-
lung geöffneten Ihnl des Landes einzu
tauschen. .Zusällig" besaßen Bahngesell-
schaften solchen eingeschlossenen Landes
vier Millionen Acker abgeholzt oder von
Anfang on unfruchtbar und werthloi
Noch war die Unterschrift des Präsidenten
nicht trocken unter dem neuen Gesetz, als
auch die Northern Pacific bereits begann,
ihre .andbuchlen und Steinwüsten zmi
schen den Bundesforsten gegen die schön-
sten, werthoolliten Walder anderswo um
zutauschen", zu spät merkte man in Wash
ington den Schwindel, und als das Gesetz
wirklich 1304 widerrufen wurde, war das
Unglück geschehen und nicht mehr gut zu
machen.
1804 bereit hatte Weyerhäuser seinem
Freunde und späteren Nachbarn Hill. der
sich nach Vollendung der Great Northern
in einer Geldklemme befand, durch Ueber
nähme von öl, Acker. Theil einer
Schenkung an die alte St. Paul und Pa
cific, zu einem Preise von $2 pro Acker
geholfen. 1896 kau te er die T. N
Nelson Lumb So. mit 600 Millionen
Fuß stehenden Holzes für weitere zwei
Millionen Dollar, und als der oben er
wähnte s risch'fröhliche Landaustausch den
Bahnen neue Einnahmequellen erschloß,
waren die WeyerhauserJnteressen ei rnie
der. die den Haupttheil der Northern Pa
cific-Beute sür den lächerlich niedrigen
Preis von iß pro Acker erwarben. We
nige Jahre später brachte eine von Ihnen
weiter verlaust. Parzelle ven zwanzig
fachen Betrag!
Em andere Bild in kleinerem Rahmen:
Minnesota. Auch hier Landschenkungen
in riesigem Umfang an Bahnen, die nie
über da Zeichenpapier und die Blau-
pause hinausgekommen, auch hier der Er-
meid von Anstevierlano ourch Strohman
ner. die e sofort an die großen Interessen
weitergaben. Und zur Abwechslung mal
der Staat in der Po e de Austausches
als betrogener unwissentlicher Helfershel
fer der .Grabscher". Minnesota hatte
vom Bund ei für seine Entwickelung
außerordentlich wichtige größere Land
schenkung erhalten, Vtreaen von prachtigen
scrpen und ungeyodenen. reichen Boden
chätim. Plötzlich entdeckte ein empfang.
liches Mitglied der Legislatur, daß große
Theilt der Schenkung .sumpfig', also u
TnMungen ungeeignet seien. Man
appellirte nach Washington und die Re
gierung willigte in einen Austausch. Ge
gen da sreiwerdende, sumpfige, das heißt
Wälder tragende Areal wurden im selben
Augenblick aber Tausende der im ganzen
Land von geschickte Agenten , meist für
?cr Saalftos.
iinuuit ß wu mi iriit.u.u, uu vti
Stelle Preis zu geben. Diesmal ober hielt
man, um olles Unglück zu verhüten, so
diel es sich thun lieh. Ordnung und Maatz.
CerUr,,.f.t, f.l ...i v..
Loch sielen die alten schadensrohen Spaße
wieder vor. daß wenn einer einen Sack
Hafer ausgepackt halte, der andere ihm ein
Loch hinein schnitt, und was dergleichen
Artigkeiten mehr waren. Um den gebrat,
in Ochsen aber wurde dießmal wie sonst
ein ernsterer Kampf geführt. Man konnte
sich denselben nur in Masse streitig machen.
Zwei Innungen, die Metzger und Wein
schröter hatten sich hergebrachtermahen
wieder so postirt, daß einer von beiden
dieser ungeheure Braten zu Theil werden
mußte. Die Metzger glaubten das größte
Recht an einen Ochsen zu haben, den sie
unzerstückt in die Küche geliefert; die
Weinfchröter dagegen machten Anspruch,
weil die Küche in der Nähe ihres zunft,
mäßigen Aufenthalts erbaut war. und
weil sie das lektemal obgesiegt hatten: wie
denn aus dem vergitterten Giebelsenster
ihres Zunft und Vcrsammlungshausei
die Hörner jenes erbeuteten Stiers o's
Siegeszeichen hervorstoßend zu sehen
waren. Beide zahlreichen Innungen haben
sehr kräftige und tüchtige Mitglieder; wer
aber diesmal den Si,g daton getrogei, ist
mir nicht mehr erinnerlich.
Jedermann wußte nun. daß Kaiser und
König aus dem Cabinet, wohin sie v:.n
Balkon abgetreten, sich wieder heroorbe
eben und in dem großen Romersaale spei.
en würden.... Hier staunte ich nun tie
verschiedenen Personen an. welche sich heute
als Diener deö Reichsoberhauptes bekann
der Bürgerkriegveteranen Anweisungen
aus 80 IM Acker Bundesland einge
tragen und die Holzbarone hatten einen
neuen fetten Bissen geschluckt.
Die Zahl der Be viele könnt
irisivitmn fortgesetzt werden. Jeder
Staat des Westens und Nordwestens hat
zum Schaden seiner Bewohner ähnliche
Fälle aufzuweisen. Die erwähnten wur
den nur angeführt, um zu zeigen, wie ei
möglich war, daß der natürliche Reichthum
des Landes binnen weniger Jahrzehnte
aus den Händen der Gesammtheit des
Volkes in die einer kleinen Zahl Privile
girier überglitt.
Unter diesen hatte der Bauerssohn aus
Hessenland mählich sich eine alles domi
nirende Stellung erworben. Als im Mis
sissippithal die Waldbestände zu schrum
pfen begannen, hatte er die Hände nord
wärt gestreckt und Stück um Stück Im-
mer neuer Riesenforsten in seinen Besitz
gemacht, bis viejer an Umfang New Jer
seh sechsmal übertraf. Gleichzeitig hatte
sein klug vorausschauender Geist indes
auch bereits die Organisation geschaffen,
die neben der Produktion Verarbeitung
und Verwerthung in seine Kontrolle gab.
Mit dem Flößmonopol, das sich die 1870
gegründete Wissifstpp, River Boom &
Logging Co. durch die Angliederung der
Bees Slough Co. geschaffen, begann es, daö
vorläufige Ende ist die National Lumber
men't Association, die zusammen mit dem
American Lumber Trabes Congreß. mit
ihrem "Code os Ethic , . ihrer Fach
presse, die die verpönte schwarze Liste in
die un chulvige Form ver Geichastsneuig
tut zu kleiden versteht, ihrem Kredjtbuch
und dem Auskunftsbureau der Sekretäre,
ohne ein Trust zu sein und ohne in die
vielfältigen Schlingen des ShermanGe
sitze zu gerathen, doch sicher und wirksam
alle regulirt. von der Menge de zu schla
genden Holzes bis zu den Preisen, die
Herr Publitu! bei seinem .unabhängigen"
Händler für seine Schindeln, Balken und
Bretter bezahlen darf. Mehrmals hat die
Bundesregierung versucht, dieser unfaß.
baren, aber , allgegenwärtigen Organisa
tion zu Leibe zu rücken, ti war immer ein
Kampf gegen Windmühlenflügel. Schein
bar giebt es 4,54 selbständige Fabr'.kan
ten im Land, eine Armee unabhängiger
Groß und Kleinhändler, ober überall sind
die Preise gleich, überall ziehe sie gleich.
mama an oder sauen, Udcrall giebt es
Grenzen, jenseits derer niemand zu lie
fern wagt, und ein einziger Wille fe,
herrscht diese vielgestaltige Zahl felbstän.
Marionetten. Von einer msin
baren fite, in it. Paul aus wirkt tele
pathisch dieser einzige Wille und bi vor
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Kinderschieck dieses .Ti." ein stilles
harmlose Greisenantlitz hervor, mit
buschigem weißen Bar: iinv einem Bauern
schöbet von deutschem Typ. In langer
mühevoll Arbeit hott sein Träger Stein
um Stein zu dem Gebäude der Macht zu
sammengetragen, geduldig war er und,
ten. Vierundvierzig Grasen, die Ept.sen
aus der Küche herantragend, zogen on mir
vorbei, alle prächtig gekleidet, so daß der
Kontrast ihres Anstandes mit der Hand
luna für einen Knaben wohl sinnverwir
rend seyn konnte. Tas Gedränge war nicht
groß, doch wegen des kleinen Raums merk
lich genug. Tie Saallhllr war bewacht,
indeß gingen die Befugten häufig aus und
ein. Ich erblickte einen Pfälzischen Haus,
osficianten, den ich anredete, ob er mich
nicht mit hineinbringen könne. Er besann
sich nicht lange, gab mir eins der silbernen
Gefäße, die er eben trug, welches n um
so eher konnte, als ich sauber gekleidet war;
und so gelangte ich denn In das Heilig
thum. Tos Pfälzische Büffet stand links,
unmittelbar on der Thür, und mit einigen
Schritten befand ich mich auf d,r Er
höbung desselben hinter den Schranken.
Am andern Ende des Saals, unmittel
bar an den Fenstern saßen auf Thronftusen
erhöht, unter Baldachinen. Kaiser und Kö,
nig in ihren Ornaten; Krone und Scepter
aber lagen auf goldnen Kissen rückwärll
in einiger Entfernung.
Das ist Meister Goethes Bild der
Prachtentfaltung der alten Zeit, deren
Dekoration man in dem nach den Plänen
jener Tage restaurirten Römer wieder auf
gestellt hat. Und über das Giebeldach de
Römers grüßt das Wahrzeichen der neue,
Zeit die Kuppel dn Paulskirche. in ist
anno 48 das deutsche Parlament tagte u-,d
den kurzen Traum eines neuen Teutschen
Reiches lraumie.... er vieui'vz.vu,,k,z
Jahr, später sich in Versailles erfüll:
sollte.
stumm wie seine Bäume über den Rest
emporgewachsen. Die Oessentlichknt sah
ibn kaum. Versammlungen besuchte er
selten und die Vergnügungen der Gesell
schast schmeckten ihm schal. Niemand
hörte ihn je seines Reichthums sich rüh
men oder sah den trotz seiner Millionen
demokratisch Gebliebenen je die alle ein
fache Lebensweise verändern. Er war ein
Arbeiter, Ausdauer, und der Sinn zum
Geniehen fehlte ihm ganz. Von inem
Liebe zum Sport bringt der einzelne Sol
trockenen Witz, unbestechlich in seinem
Rechtsbkwußtsein. Feind aller Heuchelei
und des falschen Scheins ging er still sei
nes Weges. Und wenn . er Ruhe und
Kraft zu neuen Plänen brauchte, flüch
tek er von den Menschen fort in die Ein
samkeit seiner Wälder.
Er hatte einen schärfen Blick für mensch
lichen Werth und mU unschlbarer Sicher
heit wählte er sich die Theilhaber und
Ausüber seine! Willens in dem Hurdert
verschieden getaufter Gesellschaften, die er
in' Leben rief oder erwarb. Sein riah
rer Reichthum war keinem bekannt, iel
leicht mußte er selbst ihn nicht. Unter
schiedslos wurde er bald auf fünfzig, bald
auf fünfhundert Millionen eingeschätzt.
Dreiviertel Milliarden kontrollirte sein
Wink, 1,945,000 Acker waren ihm unter
than und Tag um Tag, Stunde um
Stunde wuchs ihr Werth zu immer gigan
tischeren Zahlen. Seinen sieben Kindern
gab er die beste Erziehung, ober von der
Universität fort mußten die Söhne in dit
Sägemühlen, um dort, wie er, ganz von
unten auf zu beginnen, und dann sanvte
er sie mit den Fällerkolonnen in die Wä.'
der hinein, denn, sagt Lacordaire, alle
Große kommt aus der Einsamkeit.
Ein rauchloser ffeuerungsprozeß.
Ein sehr einfaches Hilfsmittel zur Qer
hütung des oft so lästigen Rauche ist von
einem englischen Ingenieur angegeben wor
den. E ist unter dem Namen .Wilson
rauchloser Feuerungsprozeß' bekannt ae
macht worden und besteht in Einblasen
einer Mischung von Luft und einer Lö
sung von salpetersaurem Natron auf da
Feuer. Obgleich der erste Versuch, w,
etwas schmutzige Weichkohle unter einem
Babrok-Kessel brannte, nicht entscheidend
ausfiel, wurde dabei der dicke Rauch de
Schornsteins überraschend schnell faI iH
zur Unstchwarkeit verdünnt. Bei eite
ren Versuchen wurde dann nicht nur da
Rauchen de Feuer völlig unterdrückt.
fönten auch eine Wgerung der fövpf
bildung des KcsseQ um vose öS 'tbi
erkannt. TheoNsch läßt sich ie Wn
'ung de Wünschen LerMO, wohl
oamir eriiaren, van e org ve je'
vktersaiiren Natrons gewisse Kernpunk'.i
mit sehr hoher Temperatur erzeugt, Hl
die Gase weiter erhitzen und ihre Verbi.?
dung mit der eingeblasenen Luft befchleu
nigen.