Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 22, 1914, Image 5

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    T5(jfiif;e Cntflsm TrlSune
Die ZNode. .
Elllcm Anf'n nach scheint s,ch In
allerkürzester Zeit in der Mode ein
radikaler Umschwung zu vollziehen,
der die Abschasfung mancher jetzt
herrschender Efzenlrizitäten ein
schließt. Bor allem scheinen die
Former der ' Mode erschlossen zu
sein, den Slijiien wieder einen norma
len, ja sogar einen uder da Nst
wendige herausgehenden Umfang zu
geben.
' Es sind indeß kaum don irgend
welckxr deriiünsiigen Einsicht beern
flufjle Stegmigen, die jetzt dazu fiii
ren, daS Öcin wieder von einer
schwer zu übenden Jlunst in die na
türliche Betatiaung der linieren
OilieSmaßen' hinüberzlikiten, sondern
auLschlieklich schneidertechnische Maß
nahmen, die es den Frauen erlauben
werden, wieder kräftig auZzuschreiten.
Zurzeit allerdings stehen wir nuch in
dieser Beziehung noch in der Ueber
LangSperiode. auf der einen Seite
werden Röcke angeboten, die unter
den weitfaltigen Ueberkleidern wie
Weinkleider wirken und wirken
sollen, auf der anderen Seite jedoch
Zeigen sich bereits die ersten Glocken
und Serpentinröcke, die vor etwa
aicolf Jahren den nrauen cci windi
SemWetterlustig. und .wenig ange?
- ltthm sur die Trägerin und ihren Be
tjicun, um uit xjujd iuiiiucu. ju
Wort Ben Akibas .Es gibt nichts
Neues unter der feonne" bestätigt sich
in diesem Jahre gerade auf jenem
föfwif in fi0srtnV'rm flT?Afij mit Hm
l:u. ..... : :;r, ttui.- ov.x
VlVUll. ftfct HVUWl,lHM MWjK.f UU still
doch vor allen Drngen die Neuheit
. den Hauptreiz bildet und dem das
andere Wort Nur der Wechsel ist
besianig- als Richtschnur gilt.
Von den Volantröcken wurde be
reits gesprochen und dabei erwähnt,
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daß die weiteren Falienreiyen um öic
Hüften gelegt werden, während die
: schmaleren, eng zusammengenommen.
den Rocksaum umschließen.
Diese Form, die noch vor wenigen
Wochen als neu bezeichnet werden
dukfie, ist aber jetzt bereits überholt
durch Modelle, die die gegenteilige
Anordnung zeigen und sich bewußt an
; Ksden der sechziger Jahre anleh
mn. ' Sie zeigen auch die Halbärmel
mit angesetzten weiten Volants aus
, dem gleichen Stoff. Tlill oder Spit
zen, die Raffungen und kreisförmigen
' -lierungen aus jener Zeit, sowie
2. erkleider, gebauscht oder ge
faltet, und nur" die eingeschnürte
Taille und der runde Ausschnitt sowie
, die Krinoline fehlen noch.
: Andere Formen suchen dadurch
einen Uebergang herzustellen, indem
sie unter der dichtsaltig angekrausten
Tunika den überaus weit geschnitte
k'cn Nock um die Knie, etwa hard
breit, mehrfach zusammenreihen. so
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daß sich eine absonderliche und wenig j
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III.
ansprechende Silhouette ergibt, deren
uxp,ge Weile einen doppelten schar
fen Knick erhält.
Ansprechender sind die .richtig ge
henden' !Zaltenröcke, die gerade herab
fallen und als Unterbrechung vorn
und rückwärts nur eine breitere und
tiefere Falte zeigen. Diese Form ist
stets gern getragen worden und wird
sicherlich bei ihrer .Neubelebung
wiederum ihre Freunde finden, ebenso
wie die in mäßiger Weite gehaltenen
vlockenrocke, die sehr anmutig wir
kcn.
Der zu dem Kleide des ersten Bil
des lFig. 1) verwandte Stoff ist
saphirblauer Crepon. Der Schnitt
eignet sich besonders gut für rügend
licht Personen. Die einfache Bluse
hat einen schrägen Schluß, dessen
Rand, sowie der Halsausschnitt, mit
einem ausgeschnittenen Motiv von
Seidenstickerei in Blau und Lohgelb
eingefaßt ist. Dieselbe Stickerei sin
det sich an dem engen Aermelauf
schlag und dem Einschnitt des Bi
schofärmelö wieder. Die Bluse hat
einen langen Schoß oder Tunika im
Jacken.Effekt, der in der Taillenlinie
gekräuselt ist. Der Schluß deS nur
leicht drapierten Rockes befindet sich
auf der linken Seite. Runde Elfen
beinknopfe schließen die Bluse und
die Manschetten. ' -
Das nächste Bild zeigt uns einme
seidene Handtaschen. Die oben links
ist aus tangofarbiaer Brykatseide
gefertigt, mit Handgriff auö dem
leiben Stoff und eigenfarbiger Sei
denquafte. Bei der Tasche unten links
besteht die ober Hälfte aus ; unge
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ruster!er. blauer, die untere Hälfte
nuS brochierter Seide in Oronaen
gelb und Blau. Die Tasche ist be
schwert mit einer Quaste aui farbi
pen Perlen. Die Zasche oben recht
ist ganz aui schwarzer Seide geser
tigt und in der Witte mit einem
breiten Bond plissierter Seide um
näht. Unten reckt finden wir eine
2uschk au grellfarbiger kartiert
Leide in L!iu und Grün mit Biizrl
pul Neus.lbcr.
Dal im nächsten Bilde (Fig. 3)
dargestellte Kleid ist aui weitem
Crepe und Epitze hergestellt, wovon
ersteres nur für du Unlergeivand be
nutzt wurde. Die Bluse weist eine
Surplke-Wkste nebst l'.'edici.Kraqen
cui venetionischer Spitze auf. Gin
ttiirtel aui orangenfarbigem Atlol
ist vorne zu einer Schmetterling!
schleife verschlungen. Die im Pan
nierstlil gehaltene SpitzeN'Tunika hat
als Äbschluß eine breite Rüsche, die
vorne von drei gelben Atlasrssen ge
rafft ist. Die Garnitur des HuteS
besteht aus Band, das plissiert und
durch Drcihtversteifung in die Fei
von zwei Kielfedern gebracht iß.
Im nächsten Bilde (Fig. 4) ist ein
Kleid vorgeführt, das sowohl von
jungen wie von älteren Damen ge
tragen werden kann. Der Stoff ist
saphirblaue Messaline, kombiniert
mit Chiffon in einer helleren Schat
tierung von Blau. Der tiefe Cor
sageAusschnitt ist ausgefüllt mit ei
nein am Halse gekräuselten Einsatz
aus besticktem Chiffon. Die Front
der Bluse ist doppelt geschlitzt und die
Teile übers Kreuz verschlungen, mit
verlängerten, durch Quasten aus dem
Stoff beschwerten Enden. Die Tu
nila auS Chiffon ist vorne kaum mehr
cls eine Rüsche, verlängert sich jedoch
nach hinten hin, wo sie in einer
Spitze ausläuft.
Zwei reizende Sommer-Bonnets
sind im nächsten Bilde (Fig. 5) fliz.
ziert. Es wurden dazu die dustigsten
Stoffe verwandt; zu dem oberen,
Offener Schreibebrief des
Philipp Sauerampfer.
ioss.
Mein lieber Herr Redacktionär!
Ich will Jhne en
Stein vom Herze
nemme un will Jhne
ganz zwische Jhne
u dem Lämppohl
anvertraue, daß mich
selle Kugel nit doht
geschosse hat, wie ich
im erschte Monu
ment . aedenkt , den.
VUn di Kännenbabl awwer fertig
gebracht hat. das war. , daß si mich
meine , Schnuffbacks aus die Hand
eweg gebutzt hat. daß 'ich nit mehr
das geringste davon gesehn hen;
swlver sonst sin ich ahlrecht, gewese
un wie der Schmohk sich verzöge ge.
habt hat. da sin wer am Land ge
wese un chen in en Busch geheid." Ganz
schluckzesiefe sin mer dann nach die
Zittie geschnikkt un sin auch glücklich
inseit gekomme. ' '
Meine Freunde hen sich dann aus
den Staub gemacht un hen gesagt,
ich müßt jetzt for mich selbst auS
gucke, bletahs se hätte mit sich selbst
Trubel genug. Sell is mich auch
viel liewer gewese. bikahS ei wär nit
zu mein Kreddit gewese. wenn ich
mit die zwei Feger geträwwelt wär.
Wenn Se jetzt d?nke, daß ich puttie
nier for Dorscht umgefalle sin,, dann
sin Se nit viel auS den Weg un ich
hätt einiges drum gewwe, wenn ich
en diesente Schkuhner Bier gehabt
hätt. Ich hen Plentie Geld clj
vn ha! also der feinenschiel Part
kein EiS mit mich gekott. Well, ich
hen e, wenig erum geschnuhpt un hen
auch en Platz gefunne, wo püttienier
guckt hat. wie en Saluhn. Eniweg
sin ich emal inseit un schuhr genug
Yen da e Latt Feger gesosse un hm
oui Henkelteppcher gedrunke. Ich hen
mich auch eins geordert, un hen en
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Chiffon, mit einem Rand au! nea
polilanischcr Liize. Die Krone bei
oberen wurde aui einfachem weiszen
Chiffon über Äosa.Jutler, und mit
weißer Stickerei, gefertigt. Den
llopjschluß bildet in Atlasband un.
ler einem Streifen schwerer Spitze,
der auf der linken Site von einer
Rosette aut plissiertem Band gehal
len wird. Die beiden kleinen Rüschen
bestehen aus rosafarbigem öhiffgn.
Dat untere Bonnet hat eine Krone
aus gesticktem Chiffon und ist mit ei,
nem rosafarbigem Band mit Picot
Borte, sowie einem Kranz aui alt
modischen rosnfarbigen Blumen gar
niert. Der Rand ist mit kleinen
stältchen aus NosaAtlaSband einae
fKt.
Eine Kombination aus ungemu
stertem und geblümten Crepe finden
wir bei dem letzten Kleide (Fig. 6).
Die Seitenstücke und Aermel der
Bluse, mit tiefer Cchulternaht, sind
aus dem geblümten sgestickten) Crepe
in tltot und lrün gefertigt, die Weste
aus dem unaemulterten. ebenso da
kleine Panel auf dem Borderteil des
Rocke, der im übrigen ganz auS dem
geblümten Stoff beliebt. Der ablie.
bende Kragen aui schwerer weißer
spitze wird vorne durch ein blaues
Schleifchen auS schmalem Atlakband
zusammengehalten. Der Gürtel ist auS
gefaltetem rotem AtlaSband herge
siellk.
Merkmal.
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h-r:
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Weißt du, August, ich glaube,
wir ziehen nächstens von hier fort!"
,?anu? Auf einmal?"
.Ja, ich hab' doch heute eine Fen
sterscheibe zerbrochen und da hat
Mutter gar nicht ein bißchen ge
zankt-
Wcibcrreche. . . "
Bauer (einem anderen plötzlich
eine gewaltige Ohrfeige versetzend):
So, jetzt kannst D' mich verklagen,
Seppl! Die Watschen war dafür,
daß D' mei Alte neulich auf'm Ball
einen Korb gegeben hast, als s' Dich
zum Damentanz holen wollte die
hat sie sich zu ihrem heutigen Ge
burtötage gewünscht!"
Zug draus gedahn, als wie e Kau,
wo in de letzte Ziege liege duht.
Awwer fuideiwel, waS hat das Zeug
sa eklich getehst! Ich hätt es am
liebste Widder ausgespitt. awwer es
is schon drunne in mein Stommeck
gewese; ich sin mich vorkomme, wie
e Kameel, wo am verdorschte is.
Ich hen noch in e Paar annere
Stritte gesucht un da hen ich Widder
emal gesehn, was mer mit Persisten
zie fertig bringe kann: Ich hen en
rehgeller Saluhn gefunne, wo se im
portet Bier verkauft hen Well, da
hätte Se awwer emal JurS tulie sehn
solle! Wei in leh denn no teim
hen ich for silvwkzehn Dahler Bier
gedrunke gehabt un da könne Se sich
en Begriff mache, erschien?, waS ich
for en Dorfcht gehabt hen un zwei
tenS was der Feller sor en Preis ge
tschartcht hat. Ich hen awwer nicks
drum gewwe. Jcy hen mich en di
senke Schehf gewire losse un hen mich
befragt, wo ich den Mister Huerta
finne könnt. Der Mann wo ich ge
fragt ben.. der hat gesagt, wenn ich
en träwwelling Sehlsmann wär,
dann sollt ich nurweg bleiwe. Der
Mister Huerta wär in e ganz schreck
liche Stimmung un for träwwelling
Sehlsmänner hätt er iwwerhaupt kein
Juhs, eckzept wenn se Kanone un
Pauder zu verkaufe hätte. -
. Ei dohnt Kehr hen ich gedenkt, ich
gehn ihn enniweg sehn un wenn ich
beim erschte Blick ausfinne, daß es
nit der Feller iS, wo ich in meind hen.
dann sin ich so schnell wie en Hund
gauze duht. Widder autseit. Ich sin
nach e großes Bilding. gewiese wor
de, wo ringsum von Sohlschers sur
raunded war un ich hen e verdollt
harte Zeit gehabt nier' dran jut kom
me. Awwer ich hen mein Rerf niit
mich gehabt und sin an .die Fellersch
vorbeigepäßt, als ob ich in das Gow
wernmentbilding belange deht un wär
nur for e kleine Weil autseit gewese.
for en Wahl zu nemme. Jetzt derfe
Se awwer doch nit denke, daß eS so
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Herr: Ich begreife nicht, onge
betete Karla, wai Sie mit Ihrem
Wohltätigkcitsverein für Sachen ma
chen wai können denn Frauen
für schwachsinnige Männer tun?"
Dame: Sie heiraten sie manch
mal!"
Moderne Kriminal!
stik. .Bitte schön, könnten Sie
nicht nach den Fingerabdriicken an
meiner Wange erkennen, welcher
Lump mich heut im Wirtshaut ge
ohrfeigt hat?"
Gaunerlogik. Bors,'.,
zender (zu einem notorischen Rock
marder): Sie sind also überwiesen,
auch den Ueberzieher und mehrere
andere Kleidungsstücke aus dem Vor
zimmer deS Herrn HüUweg gestoh
len zu haben. Die haben Sie na
türlich auch verkauft, wie?
Gauner: Allerdings, von Herr
fchaften abgelegte Kleidungsstücke
werden ja gewöhnlich verkauft.
Im Berufseifer. ";'
MM
Gatte (seinen hellen Ueberzieher
auszieyeno): O, diese Lumpen...
.Was ist denn?"
.Da sind in der Trambahn heute
t'n paar Ingenieure hinter mir ge
fassen, von denen der eine dem andern
etwas klar zu machen suchte... und
da hat er auf meinem Rücken eine
ganze Zeichnung ausgeführt!"
Auch möglich. .Was, heute
am Freitag gehst du angeln; ich den
ke, es ist für dich ein Unglückstag?"
Das schon! Aber es kann doch
auch mal ein Unglückstag für einen
Fisch sein!"
Aengstlich. Pantoffelheld
(zur Köchin): Seh'n S'. Kathi, tun
Sie mir's zu Lieb', und versöhll?n
Sie sich mit meiner Frau wieder,
lassen S' mich halt net allein mit
ihr! ,
en iesige Matter gewese wär, den
Mister Huerta zu sehn. Alle vier
Fuß un zwei Jnsches hat mich en
Feller gestoppt un hat gesagt: .Loh
schie wunschie wei?" Ich denke das
meint so viel als wie: .Was hascht
du for Bißneß hier?" Ich hen als
en Ennfer gesagt: Waitschie, hatschie
lapotschie!" Was das gemeint hat,
hen ich nit gewißt, awwer ich denke,
es hat die Bill gefüllt, bikahs se hen
mich ruhig weiter Pässe losse biS ich
schließlich in Front von e größe Diehr
gestanne hen. Bog die Inseit hen ich
e schreckliches Gehaller gehört un jede
Minnit hen ich e rehgeller Feit eck
specktet. , Ich hen ausgefunne, daß
das ganze Gehaller von den Huerta
her komme is, wo Widder emal ein
von seine krehsige Spells gehabt hat.
Zu so Zeite deht er nicks drum gew
we un wenn er ein an den Spatt
kille deht, .hat mich einer von die
Sohlschers verzählt, wo, wie ich aus
funne hen, en Plattdeitscher gewese
is. Well, hen ich gedenkt, sell hen
ich awwer gut getroffe, un ich will
mit den Roffjahn PieS tahke! Awwer,
ei schütt worrie, hen ich gedenkt un
sin streht inseid gemaischt. Das
ganze Ruhm war voll von Mensche
und auch SohlscherS. ES hat arig
militerrie geguckt un der Huerta is
erum gemartscht wie en .Lunnetick. Ich
sin Mich noch nit ganz klar gewese,
ob er werklich der Feller war, wo
ich von den Teddie Ruhsfelt sein Tent
in Afrika her kenne, da dreht er sich
auf einmal erUm'un guckt mich an
un ruft: Hello, Phil, was die Kränk
bringt dich denn hierher?" Dann hen
mer Händs geschenkt un all die Sohl
schers hen aus deil Ruhm fortgehn
müsse. Wa jetzt , gchäppend is, das
verzähl ich Jhne das nächste mal. Ich
kann sage, es is ebbes schönes, wenn
en Mann e Jnternehschencll Reppe
tehschen hat. "
Womit ich derbleiw ij.M.z
Ihm. Ihn liewer
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Ach, da geht schon der Herr
lSuft!" , ....
.Ja. der hat wohl Angst, zcner
Anbaltsvunkte. Neue
Kellnerin: Jetzt weiß ich nicht, wieviel
Maß die Herren Meyer und Schulze
getrunken haben.
Scbankkellner: Darüber brauchen
Sie sich nicht den Kopf zu zerbre
chen. Wenn der Meyer zärtlich wird,
dann hat er stets die achte, und wenn
der Schulze zum erstenmal vom
Stuhle fällt, hat er die zehnte.
Unverfroren.
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Bater (zum Freier): .Nun sagen Sie mir erst 'mal, was Sie meines
Tochter bieten können!"
Freier: ,Nu, fangen Sie erst 'mal an zu bieten, alter Herr!"
Mildernde Um st and e.
Verteidiger: Es ist richtig meine
Herren Geschworenen, der Ange
klagte hat das Klavier von Fräulein
Patzig gestohlen, aber bedenken
Sie doch die daraus erwachsende
Wohltat für alle Ueber, Unter und
Nebenwohner!
Bissig. ' ,
"" 1 j t "T "" 1 .'"y !!"" iV!i,!.",!Ijr'"IÄ. ,"vT:'',T,lHi"F!i
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iA'Vi V , U f ' ' S&s, v I
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Arzt: .So, gnädige Frau, und nun schicken Sie gleich noch zum
Notar."
Frau: Um Gotteswillen, Herr Doktor, sieht es so schlecht mit mei
nem Mann?"
Arzt: Gar nicht! Aber ich will nicht der einzige Dumme sein, den
man wegen einer Lumperei die Nacht herausholt!"
Eifersüchtig. Gatt!
(zu ihrem Mann, einem Dichter):
Edmund, ich habe heute dein neu:S
Buch Liebesklänge" gelesen unö
möchte dich etwas fragen.
Gatte: Bitte!
Gattin: Ich möchte wissen, w:r
dir solche Gefühle eingeflößt hat.
Die Gewehr-Angel".
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Doktor zu Ihrem Nachbar. Wie n c5e'
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könne sich erholen, bevor er da ist." ,
Verunglückte W i L
mung. Junger Musiker, (welche
kürzlich seinem Professor eineKom
Position von zweifelhaftem Werte
widmet hat): Nun, Herr Professor
wie hat Ihnen mein Lietj hat
Worte" gefallen? ' 'i
Professor: Aufrichtig gestanden
et geht mir wie Ihrem Liede, ich
bin auch ohne Worte , ,;z,
.rL ..
.-" c-r.-.-iX'l Z?1
Boheme. Das Leben ist
wirklich teuer. Wenn man denkt,
was man als Lyriker bloß schon für
Radiergummi ausgibt."
Radiergummi? Für Ihre Ge
dichte?"
.Nein, ich meine für den Stehkra
gen."
Auch eine Antwort. Sie:
Paul, wenn wir beide jetzt wieder
jung und unv?rl)eiratct wären, wür
dest du mich wieder zur Frau wäh
len?
Er: Liebe Frau, laß uns doch lie
ber in Frieden den schönen
Abend genießen!
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