T5(jfiif;e Cntflsm TrlSune Die ZNode. . Elllcm Anf'n nach scheint s,ch In allerkürzester Zeit in der Mode ein radikaler Umschwung zu vollziehen, der die Abschasfung mancher jetzt herrschender Efzenlrizitäten ein schließt. Bor allem scheinen die Former der ' Mode erschlossen zu sein, den Slijiien wieder einen norma len, ja sogar einen uder da Nst wendige herausgehenden Umfang zu geben. ' Es sind indeß kaum don irgend welckxr deriiünsiigen Einsicht beern flufjle Stegmigen, die jetzt dazu fiii ren, daS Öcin wieder von einer schwer zu übenden Jlunst in die na türliche Betatiaung der linieren OilieSmaßen' hinüberzlikiten, sondern auLschlieklich schneidertechnische Maß nahmen, die es den Frauen erlauben werden, wieder kräftig auZzuschreiten. Zurzeit allerdings stehen wir nuch in dieser Beziehung noch in der Ueber LangSperiode. auf der einen Seite werden Röcke angeboten, die unter den weitfaltigen Ueberkleidern wie Weinkleider wirken und wirken sollen, auf der anderen Seite jedoch Zeigen sich bereits die ersten Glocken und Serpentinröcke, die vor etwa aicolf Jahren den nrauen cci windi SemWetterlustig. und .wenig ange? - ltthm sur die Trägerin und ihren Be tjicun, um uit xjujd iuiiiucu. ju Wort Ben Akibas .Es gibt nichts Neues unter der feonne" bestätigt sich in diesem Jahre gerade auf jenem föfwif in fi0srtnV'rm flT?Afij mit Hm l:u. ..... : :;r, ttui.- ov.x VlVUll. ftfct HVUWl,lHM MWjK.f UU still doch vor allen Drngen die Neuheit . den Hauptreiz bildet und dem das andere Wort Nur der Wechsel ist besianig- als Richtschnur gilt. Von den Volantröcken wurde be reits gesprochen und dabei erwähnt, C""iN.''' ' ÄM " Ä " daß die weiteren Falienreiyen um öic Hüften gelegt werden, während die : schmaleren, eng zusammengenommen. den Rocksaum umschließen. Diese Form, die noch vor wenigen Wochen als neu bezeichnet werden dukfie, ist aber jetzt bereits überholt durch Modelle, die die gegenteilige Anordnung zeigen und sich bewußt an ; Ksden der sechziger Jahre anleh mn. ' Sie zeigen auch die Halbärmel mit angesetzten weiten Volants aus , dem gleichen Stoff. Tlill oder Spit zen, die Raffungen und kreisförmigen ' -lierungen aus jener Zeit, sowie 2. erkleider, gebauscht oder ge faltet, und nur" die eingeschnürte Taille und der runde Ausschnitt sowie , die Krinoline fehlen noch. : Andere Formen suchen dadurch einen Uebergang herzustellen, indem sie unter der dichtsaltig angekrausten Tunika den überaus weit geschnitte k'cn Nock um die Knie, etwa hard breit, mehrfach zusammenreihen. so u j) M muU -' f I ".5k 3 " IL daß sich eine absonderliche und wenig j V ffl fAd &Ä w iY V' lU-J u 'W tf.wifrtX 1 IwwU V v j-i w Ä)fä&i i v yv m Min-1 i Ifl'M Ä rnE , 1 l A m 5 11 i'U. III. ansprechende Silhouette ergibt, deren uxp,ge Weile einen doppelten schar fen Knick erhält. Ansprechender sind die .richtig ge henden' !Zaltenröcke, die gerade herab fallen und als Unterbrechung vorn und rückwärts nur eine breitere und tiefere Falte zeigen. Diese Form ist stets gern getragen worden und wird sicherlich bei ihrer .Neubelebung wiederum ihre Freunde finden, ebenso wie die in mäßiger Weite gehaltenen vlockenrocke, die sehr anmutig wir kcn. Der zu dem Kleide des ersten Bil des lFig. 1) verwandte Stoff ist saphirblauer Crepon. Der Schnitt eignet sich besonders gut für rügend licht Personen. Die einfache Bluse hat einen schrägen Schluß, dessen Rand, sowie der Halsausschnitt, mit einem ausgeschnittenen Motiv von Seidenstickerei in Blau und Lohgelb eingefaßt ist. Dieselbe Stickerei sin det sich an dem engen Aermelauf schlag und dem Einschnitt des Bi schofärmelö wieder. Die Bluse hat einen langen Schoß oder Tunika im Jacken.Effekt, der in der Taillenlinie gekräuselt ist. Der Schluß deS nur leicht drapierten Rockes befindet sich auf der linken Seite. Runde Elfen beinknopfe schließen die Bluse und die Manschetten. ' - Das nächste Bild zeigt uns einme seidene Handtaschen. Die oben links ist aus tangofarbiaer Brykatseide gefertigt, mit Handgriff auö dem leiben Stoff und eigenfarbiger Sei denquafte. Bei der Tasche unten links besteht die ober Hälfte aus ; unge ' v.k i jf,?TPÄ , fps k St'. 4 1 t L .VL sJm Cl" Xl??.j&Jk wrn hJ '-' ' ' ' , f$r ruster!er. blauer, die untere Hälfte nuS brochierter Seide in Oronaen gelb und Blau. Die Tasche ist be schwert mit einer Quaste aui farbi pen Perlen. Die Zasche oben recht ist ganz aui schwarzer Seide geser tigt und in der Witte mit einem breiten Bond plissierter Seide um näht. Unten reckt finden wir eine 2uschk au grellfarbiger kartiert Leide in L!iu und Grün mit Biizrl pul Neus.lbcr. Dal im nächsten Bilde (Fig. 3) dargestellte Kleid ist aui weitem Crepe und Epitze hergestellt, wovon ersteres nur für du Unlergeivand be nutzt wurde. Die Bluse weist eine Surplke-Wkste nebst l'.'edici.Kraqen cui venetionischer Spitze auf. Gin ttiirtel aui orangenfarbigem Atlol ist vorne zu einer Schmetterling! schleife verschlungen. Die im Pan nierstlil gehaltene SpitzeN'Tunika hat als Äbschluß eine breite Rüsche, die vorne von drei gelben Atlasrssen ge rafft ist. Die Garnitur des HuteS besteht aus Band, das plissiert und durch Drcihtversteifung in die Fei von zwei Kielfedern gebracht iß. Im nächsten Bilde (Fig. 4) ist ein Kleid vorgeführt, das sowohl von jungen wie von älteren Damen ge tragen werden kann. Der Stoff ist saphirblaue Messaline, kombiniert mit Chiffon in einer helleren Schat tierung von Blau. Der tiefe Cor sageAusschnitt ist ausgefüllt mit ei nein am Halse gekräuselten Einsatz aus besticktem Chiffon. Die Front der Bluse ist doppelt geschlitzt und die Teile übers Kreuz verschlungen, mit verlängerten, durch Quasten aus dem Stoff beschwerten Enden. Die Tu nila auS Chiffon ist vorne kaum mehr cls eine Rüsche, verlängert sich jedoch nach hinten hin, wo sie in einer Spitze ausläuft. Zwei reizende Sommer-Bonnets sind im nächsten Bilde (Fig. 5) fliz. ziert. Es wurden dazu die dustigsten Stoffe verwandt; zu dem oberen, Offener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. ioss. Mein lieber Herr Redacktionär! Ich will Jhne en Stein vom Herze nemme un will Jhne ganz zwische Jhne u dem Lämppohl anvertraue, daß mich selle Kugel nit doht geschosse hat, wie ich im erschte Monu ment . aedenkt , den. VUn di Kännenbabl awwer fertig gebracht hat. das war. , daß si mich meine , Schnuffbacks aus die Hand eweg gebutzt hat. daß 'ich nit mehr das geringste davon gesehn hen; swlver sonst sin ich ahlrecht, gewese un wie der Schmohk sich verzöge ge. habt hat. da sin wer am Land ge wese un chen in en Busch geheid." Ganz schluckzesiefe sin mer dann nach die Zittie geschnikkt un sin auch glücklich inseit gekomme. ' ' Meine Freunde hen sich dann aus den Staub gemacht un hen gesagt, ich müßt jetzt for mich selbst auS gucke, bletahs se hätte mit sich selbst Trubel genug. Sell is mich auch viel liewer gewese. bikahS ei wär nit zu mein Kreddit gewese. wenn ich mit die zwei Feger geträwwelt wär. Wenn Se jetzt d?nke, daß ich puttie nier for Dorscht umgefalle sin,, dann sin Se nit viel auS den Weg un ich hätt einiges drum gewwe, wenn ich en diesente Schkuhner Bier gehabt hätt. Ich hen Plentie Geld clj vn ha! also der feinenschiel Part kein EiS mit mich gekott. Well, ich hen e, wenig erum geschnuhpt un hen auch en Platz gefunne, wo püttienier guckt hat. wie en Saluhn. Eniweg sin ich emal inseit un schuhr genug Yen da e Latt Feger gesosse un hm oui Henkelteppcher gedrunke. Ich hen mich auch eins geordert, un hen en m i 7 siS' r M 'v, i L 1 ' l-7-r-X WU N i W I ' 1 J ' (M4 M mK Mnlt i rfLX f' IV. e Chiffon, mit einem Rand au! nea polilanischcr Liize. Die Krone bei oberen wurde aui einfachem weiszen Chiffon über Äosa.Jutler, und mit weißer Stickerei, gefertigt. Den llopjschluß bildet in Atlasband un. ler einem Streifen schwerer Spitze, der auf der linken Site von einer Rosette aut plissiertem Band gehal len wird. Die beiden kleinen Rüschen bestehen aus rosafarbigem öhiffgn. Dat untere Bonnet hat eine Krone aus gesticktem Chiffon und ist mit ei, nem rosafarbigem Band mit Picot Borte, sowie einem Kranz aui alt modischen rosnfarbigen Blumen gar niert. Der Rand ist mit kleinen stältchen aus NosaAtlaSband einae fKt. Eine Kombination aus ungemu stertem und geblümten Crepe finden wir bei dem letzten Kleide (Fig. 6). Die Seitenstücke und Aermel der Bluse, mit tiefer Cchulternaht, sind aus dem geblümten sgestickten) Crepe in tltot und lrün gefertigt, die Weste aus dem unaemulterten. ebenso da kleine Panel auf dem Borderteil des Rocke, der im übrigen ganz auS dem geblümten Stoff beliebt. Der ablie. bende Kragen aui schwerer weißer spitze wird vorne durch ein blaues Schleifchen auS schmalem Atlakband zusammengehalten. Der Gürtel ist auS gefaltetem rotem AtlaSband herge siellk. Merkmal. m h-r: ÄW itrji2Lrri nr Weißt du, August, ich glaube, wir ziehen nächstens von hier fort!" ,?anu? Auf einmal?" .Ja, ich hab' doch heute eine Fen sterscheibe zerbrochen und da hat Mutter gar nicht ein bißchen ge zankt- Wcibcrreche. . . " Bauer (einem anderen plötzlich eine gewaltige Ohrfeige versetzend): So, jetzt kannst D' mich verklagen, Seppl! Die Watschen war dafür, daß D' mei Alte neulich auf'm Ball einen Korb gegeben hast, als s' Dich zum Damentanz holen wollte die hat sie sich zu ihrem heutigen Ge burtötage gewünscht!" Zug draus gedahn, als wie e Kau, wo in de letzte Ziege liege duht. Awwer fuideiwel, waS hat das Zeug sa eklich getehst! Ich hätt es am liebste Widder ausgespitt. awwer es is schon drunne in mein Stommeck gewese; ich sin mich vorkomme, wie e Kameel, wo am verdorschte is. Ich hen noch in e Paar annere Stritte gesucht un da hen ich Widder emal gesehn, was mer mit Persisten zie fertig bringe kann: Ich hen en rehgeller Saluhn gefunne, wo se im portet Bier verkauft hen Well, da hätte Se awwer emal JurS tulie sehn solle! Wei in leh denn no teim hen ich for silvwkzehn Dahler Bier gedrunke gehabt un da könne Se sich en Begriff mache, erschien?, waS ich for en Dorfcht gehabt hen un zwei tenS was der Feller sor en Preis ge tschartcht hat. Ich hen awwer nicks drum gewwe. Jcy hen mich en di senke Schehf gewire losse un hen mich befragt, wo ich den Mister Huerta finne könnt. Der Mann wo ich ge fragt ben.. der hat gesagt, wenn ich en träwwelling Sehlsmann wär, dann sollt ich nurweg bleiwe. Der Mister Huerta wär in e ganz schreck liche Stimmung un for träwwelling Sehlsmänner hätt er iwwerhaupt kein Juhs, eckzept wenn se Kanone un Pauder zu verkaufe hätte. - . Ei dohnt Kehr hen ich gedenkt, ich gehn ihn enniweg sehn un wenn ich beim erschte Blick ausfinne, daß es nit der Feller iS, wo ich in meind hen. dann sin ich so schnell wie en Hund gauze duht. Widder autseit. Ich sin nach e großes Bilding. gewiese wor de, wo ringsum von Sohlschers sur raunded war un ich hen e verdollt harte Zeit gehabt nier' dran jut kom me. Awwer ich hen mein Rerf niit mich gehabt und sin an .die Fellersch vorbeigepäßt, als ob ich in das Gow wernmentbilding belange deht un wär nur for e kleine Weil autseit gewese. for en Wahl zu nemme. Jetzt derfe Se awwer doch nit denke, daß eS so tZZJDl ri HA -v I w) . l l - v r iWäßr "f. MX . ' Anzüglich.' '.II " 11 -r: V ' Itri .r 'V..-! IM'' i4L lj, y 'jl jjj MZW i SL--' "Til " JT '' l WlrilT?";';'iir Herr: Ich begreife nicht, onge betete Karla, wai Sie mit Ihrem Wohltätigkcitsverein für Sachen ma chen wai können denn Frauen für schwachsinnige Männer tun?" Dame: Sie heiraten sie manch mal!" Moderne Kriminal! stik. .Bitte schön, könnten Sie nicht nach den Fingerabdriicken an meiner Wange erkennen, welcher Lump mich heut im Wirtshaut ge ohrfeigt hat?" Gaunerlogik. Bors,'., zender (zu einem notorischen Rock marder): Sie sind also überwiesen, auch den Ueberzieher und mehrere andere Kleidungsstücke aus dem Vor zimmer deS Herrn HüUweg gestoh len zu haben. Die haben Sie na türlich auch verkauft, wie? Gauner: Allerdings, von Herr fchaften abgelegte Kleidungsstücke werden ja gewöhnlich verkauft. Im Berufseifer. ";' MM Gatte (seinen hellen Ueberzieher auszieyeno): O, diese Lumpen... .Was ist denn?" .Da sind in der Trambahn heute t'n paar Ingenieure hinter mir ge fassen, von denen der eine dem andern etwas klar zu machen suchte... und da hat er auf meinem Rücken eine ganze Zeichnung ausgeführt!" Auch möglich. .Was, heute am Freitag gehst du angeln; ich den ke, es ist für dich ein Unglückstag?" Das schon! Aber es kann doch auch mal ein Unglückstag für einen Fisch sein!" Aengstlich. Pantoffelheld (zur Köchin): Seh'n S'. Kathi, tun Sie mir's zu Lieb', und versöhll?n Sie sich mit meiner Frau wieder, lassen S' mich halt net allein mit ihr! , en iesige Matter gewese wär, den Mister Huerta zu sehn. Alle vier Fuß un zwei Jnsches hat mich en Feller gestoppt un hat gesagt: .Loh schie wunschie wei?" Ich denke das meint so viel als wie: .Was hascht du for Bißneß hier?" Ich hen als en Ennfer gesagt: Waitschie, hatschie lapotschie!" Was das gemeint hat, hen ich nit gewißt, awwer ich denke, es hat die Bill gefüllt, bikahs se hen mich ruhig weiter Pässe losse biS ich schließlich in Front von e größe Diehr gestanne hen. Bog die Inseit hen ich e schreckliches Gehaller gehört un jede Minnit hen ich e rehgeller Feit eck specktet. , Ich hen ausgefunne, daß das ganze Gehaller von den Huerta her komme is, wo Widder emal ein von seine krehsige Spells gehabt hat. Zu so Zeite deht er nicks drum gew we un wenn er ein an den Spatt kille deht, .hat mich einer von die Sohlschers verzählt, wo, wie ich aus funne hen, en Plattdeitscher gewese is. Well, hen ich gedenkt, sell hen ich awwer gut getroffe, un ich will mit den Roffjahn PieS tahke! Awwer, ei schütt worrie, hen ich gedenkt un sin streht inseid gemaischt. Das ganze Ruhm war voll von Mensche und auch SohlscherS. ES hat arig militerrie geguckt un der Huerta is erum gemartscht wie en .Lunnetick. Ich sin Mich noch nit ganz klar gewese, ob er werklich der Feller war, wo ich von den Teddie Ruhsfelt sein Tent in Afrika her kenne, da dreht er sich auf einmal erUm'un guckt mich an un ruft: Hello, Phil, was die Kränk bringt dich denn hierher?" Dann hen mer Händs geschenkt un all die Sohl schers hen aus deil Ruhm fortgehn müsse. Wa jetzt , gchäppend is, das verzähl ich Jhne das nächste mal. Ich kann sage, es is ebbes schönes, wenn en Mann e Jnternehschencll Reppe tehschen hat. " Womit ich derbleiw ij.M.z Ihm. Ihn liewer $j 1 li fi fi &t SM i" ih- vs-.zi ' ii mmmr ) , - w J tm ff "7; 7 s.f .... ' r.- " ' j W7?. iZrr kl B-A tZb3-&' l-,lj- -rJ$A '4tM&F i-1' , A ' jrn vMi?v li ; 'iCi?. H- ' N-h i ( vtf42tyi)T tcXWifjk . Jskä f ZJ'H-p-s - y KZzz 4r;?V I , K ' . ' V r 7i- Wmm ZMWÄ j'ZyiM1 yiv''' rv ',r'J t i vJt 1 l Iv fyy'rA ' V i i Mmlm r -w --vJ MOM l 'wmm -m wmimsz: '?Si U , ---;'. 5Vf71 ' . V-X . B V Ach, da geht schon der Herr lSuft!" , .... .Ja. der hat wohl Angst, zcner Anbaltsvunkte. Neue Kellnerin: Jetzt weiß ich nicht, wieviel Maß die Herren Meyer und Schulze getrunken haben. Scbankkellner: Darüber brauchen Sie sich nicht den Kopf zu zerbre chen. Wenn der Meyer zärtlich wird, dann hat er stets die achte, und wenn der Schulze zum erstenmal vom Stuhle fällt, hat er die zehnte. Unverfroren. rm$$h OTÖilh Jyi ' Tf3 jy-ffipi vj i ÄÄ k I r:fx,v v.&x i-JVM--' ; u f X. r-: "fcfAir tf j J Bater (zum Freier): .Nun sagen Sie mir erst 'mal, was Sie meines Tochter bieten können!" Freier: ,Nu, fangen Sie erst 'mal an zu bieten, alter Herr!" Mildernde Um st and e. Verteidiger: Es ist richtig meine Herren Geschworenen, der Ange klagte hat das Klavier von Fräulein Patzig gestohlen, aber bedenken Sie doch die daraus erwachsende Wohltat für alle Ueber, Unter und Nebenwohner! Bissig. ' , "" 1 j t "T "" 1 .'"y !!"" iV!i,!.",!Ijr'"IÄ. ,"vT:'',T,lHi"F!i MMWK iA'Vi V , U f ' ' S&s, v I j":JP Arzt: .So, gnädige Frau, und nun schicken Sie gleich noch zum Notar." Frau: Um Gotteswillen, Herr Doktor, sieht es so schlecht mit mei nem Mann?" Arzt: Gar nicht! Aber ich will nicht der einzige Dumme sein, den man wegen einer Lumperei die Nacht herausholt!" Eifersüchtig. Gatt! (zu ihrem Mann, einem Dichter): Edmund, ich habe heute dein neu:S Buch Liebesklänge" gelesen unö möchte dich etwas fragen. Gatte: Bitte! Gattin: Ich möchte wissen, w:r dir solche Gefühle eingeflößt hat. Die Gewehr-Angel". " 'f7d j . ; r$ l-'B,ÜkA- K w.: &ßWW r ty .- t$js -ßi.lTVvvIsv tGsimmriM? e ftMii.T f'rn : ... ; rcr. f w: -m X m2 So halten mich doch die Fische cinm Fischer,"- -. " " fMMi U'Yiim' rmjc ri -. 1s V-VC.'l .M" Wi-h. yXAiJLJt irlÜSWffie: Jy?X i. v i-i' v WMsiAv7 :V''V-VW a:it.'i ". r yy:m mj vr: ir:j---: Befürchtungen, z rr ' ' ' Doktor zu Ihrem Nachbar. Wie n c5e' ... . . . . . .. könne sich erholen, bevor er da ist." , Verunglückte W i L mung. Junger Musiker, (welche kürzlich seinem Professor eineKom Position von zweifelhaftem Werte widmet hat): Nun, Herr Professor wie hat Ihnen mein Lietj hat Worte" gefallen? ' 'i Professor: Aufrichtig gestanden et geht mir wie Ihrem Liede, ich bin auch ohne Worte , ,;z, .rL .. .-" c-r.-.-iX'l Z?1 Boheme. Das Leben ist wirklich teuer. Wenn man denkt, was man als Lyriker bloß schon für Radiergummi ausgibt." Radiergummi? Für Ihre Ge dichte?" .Nein, ich meine für den Stehkra gen." Auch eine Antwort. Sie: Paul, wenn wir beide jetzt wieder jung und unv?rl)eiratct wären, wür dest du mich wieder zur Frau wäh len? Er: Liebe Frau, laß uns doch lie ber in Frieden den schönen Abend genießen! ' , ' ..v h , j.; v' i'r;"v ,,. - - j vv'.,, 4 V ... ft&S)'i V fml "tZ - . r-sfe K&n- ÜS V .3 rP5. $&d für inen Jäger und daZ Wild für . . v.- , 5 -V VI Jlu r.yr :77 - JL f i i m fufcZä fAt jfii -ii -in Ui L ' l. v m mM ' r'.. Ri 'r- t 1 Ä-Vs, 1 - X. .