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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 1, 1914)
. -V : v.. f ; 4 0" V f V litTidif Cntata tri6if. Cie ulode. Vei den Twciehiniien brr derzeiti gen cit flehen wir noch immer im Zeichen der '.".Iköriimgen. Ttf iyrunb,(iiiit der neuen Oervänder sind geschichtlichen üjoibill'ctn knüchi'.t, nur in der geschickten Mistfjiiii! der lin zelheüen. die aus den ve'sZ.iedensten Seiten stammen, zeigt sich die MeU sierhand ihrer oilTptcr. -lie Beko i,ng der Hüftlinie tritt bei ollen Modelle Ibrf in ttn 'ordergrun) und steizcrt sich bei eiinelnen JMriMiir. ','ku,ir!i,, iil die cir zu?ng dk'j Tb:rk'.eireZ. da vikif.'ch bis weit iK'er d.i Jinie ftcrreitl. if in sehe einer uulcrer 'Jtoi ttrit d.runikk lirrvcr, der vik!k,-ch ten be ofclltftiaten t'iiidruck tififi Uctüf'f des HMcfjl. Man ficht, der rfcnrrt frutt noch immer in d'n JI:;fen der Schneider, er effentv.rt si.d such in ttn tRaf funden, die die Linien bf r orientalischen Pluderhole nachiudilden suchen. Ueber lederen d.ranff s:!! zumeist eine iveitjaliu;? H:isk?r.ic M L IM fwifj ''i 1 fc' 'Mr f y 3 v.S-, mlhxC&J --v IfrV $ fltf tw3$$ Y'j f 'iv-T V lÄffl lyi TrW M tV&T IplMrY' funjj, der sich ein breiter sestausgear Berietet Gürtel anschließt, über den die locker ' gearbeitete Taille hervor tritt, die ihrerseits gern mit höchste bendem Nackenkragen geschmückt wird. Die Vervollständigung dieser typi sche Nachmittagstleider bildet meist ein kurzes Jäckchen, ein Bolero, oder ein Knabenjäckchen, das lose und oft glockensörmi? geschnitten, die Figur verhüllt. Man vermeidet bei diesen Kleidern durchaus das Strasse und Anschließende, weich und geschmeidig soll die Linie fein. Eine andere, durchaus neue" Mo denform stellt die Wiederbelebung der Volantkleider dar, deren Anordnung man aber etwas umgekrempelt hat, so daß die breiten Volants die Hüften vT?. r ' ir 1 rr ! eff'ssVstss'M .--z3. j''rj !"' ' W S - 1 7 n FK$V7 1 L ; sSL0.r l i i ' imft,'JS.M ' : ji 9 H. W i'.r.vsf v: y I ;! V . r'i rJ'-r1" K W, kinzZi $Ji cy ' r 'ci J n - rrrX jfflf iMm l 'A T ä S R ! v if' Wbu wlvn 11 cM w ' DW l) i ri tlzLBs& y V.; , t y i 'V'! M F in. auZ diesem Stoff, in Lerbindunz mit geblümtem Chisscg. gefertigt. Ter lasset bat eine reiche braune arbe, der Chiffon eine etwas hellere Schattierung, doch durch eine llolv- Unterlage wird ein reizender esset! erzielt. Ter untere Teil der, Taille und die geraden Zievers sind aus Tasfet, Aermel und SchuUern aS dem rofagesüitcrken Chisson. Tik Bluse öffnet sich über einer Westk auS Brokat mit eigenfarbigem Mu. ster. Ein stolaariigcs Stück aus dem selben Brokat fällt vorn über den Rock aus lasset, der am Knie nach hinten zu gerasft ist. Tie Gruppe des nächsten BildeZ (Fig. 2) zeigt das neueste m färbt aen Taschentüchern, die zu den Tail lcurkleidern oetraen werden und in der Farbe mit dem Kleide Harmonie- ren müssen. Ties ist nicht schwierig. da man die Taschentücher ,n den 3). l!J hat litt Äußer! : ßkaziöst Iiinilii'Ttapfne, bestehend nul vret BolantS der lingemufterten Ctiöe, die nach hinten ,11 sich zu einer Epihe verlängern und sich vorn über einem drapierten Uniekgewond aus der bro chierlen Seid offnen. Tie.aul led tcrem Stoss aiWskkilzi ZV.t wird unter einem Ueberwurs au der schlichten Seide getragen, mit Schuf terstreisen. die hinten schmal sind und sich vorn zu einer Art Fichi, erwei tern. Ter untere Teil der Slerm'l besteht aus einfachem weißem Tüll, der Rollkragen mil feiner weifr Spitze. Ter reizende Hut besteht aus weitem Seideniiill und bl,kko!en No sen. Ws die Kliidröcke seht nur etwa !', Jard weit sind, ist e gewisser. Mafien ein Problem, die Unterröcke passen? zu machen. Fallen un? Stars sind hier nicht am Platze, und somit fertiat man s:e niit Vorliebe aus glattbahnigem (5r,'pe de Chine mit eiaenfarblaer Seidenstickerei an. Die zwei oberen in unserem Bilde ,!g. 4) sind in den für die i-tras'.e bestimmten Farben Grün irnd Braun ballen. Ter untere, für Abend. tleider. aus weifzein Crpe dk Chin, mit einem breiten Vslarn aus Echat terspitze. lkjlcrer zusammengeschnürt durch starke Seidenschnüre. jjljj MMR i 'fkrlfy Wßm .1 iv. ichmucken, während die schmalen den nach unten enger werdenden Rock zieren. Aber auch vier breite über einander falleni Volants steht man denen sich als fünfter der Schoß der Taille anfügt; dieses letzt? ist aber der Bluse so aufgesetzt, daß die Toll, falten sich in dichter Fülle hochstehend um die Taille legen, zusammengehal ten von einem Banogürtel, der rück wärts in einer vollen Schleift enoet. Eine Form, deren Gebrauch sich nur ganz schlanke und dünne Persönchen gestatten dürfen. Zuiveilen schmücken die Volants auch den Hinteren Teil de Rockes, dessen Worderbahir glatt gehalten ist; diese Anordnung leitet zu der wiederum .neuesten' Moden richtung über, die an die schreckliche Mode der achtziger Jahre anknüpfend, der Schattenseite des Körpers eine unerwünschte Ausmerksancit zuwen det. Auch die sogenannten Paniers jener Zeit tauchen als letzte Neu heit" wieder auf, ebenso wie rück seiiige Raffungen, die den -Oberrock heben, unter dem dann Wolants aus Stoss oder Spitze hervortreten. Von allen den schönen Webslofsen. unter denen wir Heuer die Auswahl haben, hat keiner dem Tasfet den Rang k,öa?sauscn. Das im erste,! Lilde 1) skizzierte Kleid ist mannigfachsten Schattierungen findet. Das Arrangement der Farben ist einfach. Es beschränkt sich meistens auf breite Ränder, mit Weiß in de: Mitte, oder umgekehrt, wie durch die beiden oberen Muster veranschau licht, die in Weiß und Lila gehalten sind. Das darunter besmdliche Ta schentuch ist aus dem neuen sranzösi schen Gewebe, weiß mit zartblauen Streifen an den Rändern. Unten finden wir dann noch ein paar weiße Taschentücher mit eingewebten färb. gen Figuren und Stickereien, sowie eins mit weißem Rand und farbig kariertem Mittelstück. Ein eeganteS wetßeS Kleid au! schlichter und brochierter Seide ist der Gegenstand der nächsten Skizze (Fig. -?Sv .,VJW. ' X "XSZi VI. Ein Kleid aus feinem fran,ös'- scbem Serae-Stoif in Russisch-Grün ist im nächsten Bilde (Fig. ö) darge lellt. Die Jacke ist tn dem jetzt wte der so beliebten Eton-Stil gehaltn. ZU deren Anfertiauna es keiner rs ßen Geschicklichkeit und keiner lang wieriaen Anpasserei bedarf. Tie Knopfenden der Jacke verlaufen hinten in einer Soike. wo sie ebenso wie vorn mit Knöpfen besetzt sind. Durch den reichen Brokattragen und v?e Spitzenrusche wird dein Gewand ein lebhafteres Kolorit gegeben. Der &t faltete Gürtel besteht aus eigenfarbi ger Faille. Ter Rock ist drapiert und hat keinerlei Besatz. Tim lebten Bilde Pik. 6) sehen wir oben links einen reizenden Hals. kragen aus Alias und spitze. mit runden Zacken versehenen Rever? sind auS weißem Atlas, eingefaßt rn't Wistaria-AtlaZ und verziert mit eben- solchen Knöpfen. Unter den Aevers tritt eine Rusche auS rahmfarbiarr Spitze hervor und den unteren Ab- sluß bildet eine brciikke Rüscke au Chiffon. Tie Weste besieht au ke krijuskltem Chiffon mit schmalen Ouerstreisen au Alla. Feiner l?a tist wurde für die unten skizzier!, Weste verwandt, die mit schmaler va kenciennkSspitze umsäumt ist, ?a kleine Chemiskt bfHI " plissier, tem Batist, der Knopfschmuck au Perkmutierknöpsen, Ter resti oben dargestellte ültel mit Schoß ist au römisch'gkstreistem Seidenband. mit dem auch die Schnalle überzogen ist. Ter gebildtte Vetter. sf;; .xy - ji"' '."'' . 1 f-,; fes;,-! e yfcÄ.;r5?H; v 'h ' s-' l ?'A r 1 i CrMK- 1 4 wvvifc ' $ if lifY'1 i wmÄ:r ! ' ' f Better (zur Bcise): .Warum heißt diese Sirciße eigentlich Beet hovenAllee?- Ist Dir denn berühmte Ton, dichter Beethoven nicht bekannt 1" Better: .Sellslredend also der wobut hier?" Tvxpcl'it,,,,'!,. Na,u. t - 111 " .r " - " "" '.., , "V r'1 . ' J tj- -OrC .. ( ?: 'S H i'-.rEv V , MNV ' $ vvy ! . x TC-iVfey Hfi'-w-i. j-s' 7 W 'u hi j . y m JL j WÄ ? V Yri! v'' . ! , .:4 t, t: T 4 :: praktischer Rat. (-vr. ut uf ') 1 jm t . 1 1 v 1 .;-,.-AV--3 j m- tw. r- u-'S 'r'Zl-'-'? HUI r r . H-, t ' . . . r . ' r 1 C f, rT .-.. " l . -4 i ;r?. ; ' 'fbl V' j . 2 xSfa T:r f uff es) et: .Hier siebt aoch: Die. Anlagen wetden dem Schutze des Publikum empfohlen... nd dabei seben Sie tuhig zu. wie Ihr Hund die Blumenbeete rerwüslet!" Spaziergänger (erstaunt): .Gebort der Hund denn auch zum Publikum ?" ft,'X; f iCW- ,Hs fjMmftiXüW 7 wmw- -t .?. , U t I ., 4 V -f. t - 1", l-t"V-' lf , '.?, ! .! jv' -"tv I IhlrM UhmmA .uwy,ii'.. " 2 '4 t ' I ! I . . 1 ' ' 'h Imw b y": s wmkMwA f. 34 i : . r-: '! i f:-t m 1 y " rsi "--s, "4 .'a w K ! JiO . ,m m m FWjm .v. hh mmdß!?A ' vmk ' f l 'Wr'Vi ) A.'k-' Pllitej'-''''1- iu 1 U't 11 ww ii - . j .'"iS, V'A'Ha Wt' 1 s 7 S f rw. : 1 i 1 k t - - . t 'i Pf Upni kfc-M WMY , flu -r-. l 4. ' ffCi m-rn ' .r i M V f-,-Jk irm ' - V;, MÄ ktäwSr. : ' SZCfJWit Z j Dame: .Ihre Frau Gemahlin ist verreist, wie ich gestern hörte!... Wie geht es denn Ihnen?" Prosessor: .O, danke für gü tige Rackifrage mir fehlt gegen wärtiz nicht!!' ?lll;i, wörtlich. ' "'r. JTf' j&y .Wie lange warst du beim Meister Riemchen in der Lehre?" .Ein geschlagenes Jahr.' Berechnung, Wirt (die Reckmung für da Rachtlogis über reichend, welche drei Dcllar be tröat): .Haben Sie gut geschlafen?' Frenivkr: .Miferao:! . . . i),h' steni für '11 Dollar fünsziz!'' - e.,ge 1 n t.lWmt mal ml ikiigrr. . . . lull ivr vri .' geklagte ein licbtiger Spitzbvbe, da will ich zugeben, meine Herren nd seine Borsira'tn beiveisen eü! Aber was stiehlt er set? Alte Rcgknschik me. Schulbücher im? . lonnuy ma chen, die kein Mesh 'werten -kcn ! DaS ist och nur Kleptonfanrek' '- j L e st'e k H e i l m i t t e l' Arzt:! .Ihr ÄZNN gefallt mir beute niä!: er sck.cint sich über irgend et!Mj kolossal aufgeregt z:i UUa." j Frau: .Freilich: Mit dem au irirt bat er sich geunkt!" Arzt: .Soll ich ihm etwa? zur Beruhigung verschreiben?" Frau: .Zahl'n Sie d-e Mic!' sür uns, Herr Doktor, das hilff am be sten . . . sonst werden wir morgen 'raugesetzt!" ' Dichter: Waö fall ich tun. damit mein Bild in die Photograph: Bringen Sie sich um! Zeitungen kommt? I II n bet acht er Protest. w)t( Rase so-l erfroren sein? Wer' glaubt! Mir steint eher, vom Trin. ten ist s,e k' rot!' ...Aus Chre icht! AI ich diesen m ÄrnUu-uS 'am. ! bin ich nämlich an'e Besicht ncfa! jlen, und da l. t sie z'k! Slnnaen stanz i,n kal'en Scbnee gefleckt!"" I n der SkiitzjubkN kneipe, .Mir scheint, Ede die Kleine hit ' Auge auf Dich gewor sei,!" C!?c lresizaiek!): .Unsinil. dcrin habe ich kein Gluck! Wcr.n )rc,l wirk ?ich 'n Äuze auf mich aewofkN wird, dann ist e imuilk das ?.uze h! Gesetzes!" Wrjfj. .?) ' Jr Vivo.v Flieger dvn jehcr. J MM?" - - jf, ; 'ki2'J? H vraäwÄ f . ' A 5 r i VT-'t . , , . ;' k I 7 j -r1---.' 1 l:-L-'3J' ' - ' K&kKrtf ' 5v -P r - W iKrT.ij HVfc-A' , s M v j l ' , ' h " i k- - V jsü r :d -s ! L 1 f"f ' UTl W tt ...WAv K---lf .Du. der Leichtmeyer steht hier auch unter den Fliegern; ist der nicht Offizier?" Gewesen; aus 'm Regiment flog er schon voriges Jahr." "" iV Gfiener Schreibcbricf des Philipp Sauerampfer. t062. Mein lieber Herr Redackiionär! Mer hen de annere Obend bei den Wedesweiler gesosse uil da is off Kohrs von den War mit Mecksiko getahkt worde. Ich hen for die längste Zeit zugehört, waö die Fellersch for en Stoff verzappt hen, ün ich hen kein Wort gesagt. Se sin so hinner enanmr gekomme. daß nit viel ge fehlt hätt un die Brieder hätte sich verbammatscht. Der Wedesweiler hat gesagt, er könnt gar nit sehn, wie en Mann wie unsern Pressedent, wo so schmart wär, daß der en Wabr mit so dreckige Jndjen wie die M'cksiken! starte könnt. FS iS gut genug," hat der"Wedesweiler ge sagt die MecksikenS hen amerikani, sche Zittisens errestet, nwwer wie se ausgefunne hen, daß se en Mistehk gemacht hatte, da hen se die Prisse nersch Widder laufe lasse un hen da for den Feller wo den Arrest gemacht bat. in die Schehl gemorse. Se hen auch oppolotscheist bei den Onkel Sam, un ich denke, da war all, waS mer von se eckspekte kann, un eS war nit nötig, daß mer diese hier Kon trie in en Wahr stürze müsse. Wer muß in die erschte Lein die Eckspev zes for den Wahr bezahle? Tie Brvhersch un die Saluhnkieperfch. In die Besinnung werd jedes Bär rel Bier getäckst un weil die arnie Bcauersch doch so en Eäspenz Nit esfordern könne, da duhn se die Sa luhnkikpersch. so viel mehr for ihre Schlapp tschartsche. IS das sehr? Espeschkllie, wenn da ganze Kcn trie so gkge den Lickertreht iö, un ihn als den Ruin von die Juneitct, Siehls hinstelle duht. Awwer so schlecht wie das LickerbißneS auch an' gefchriwive is. un ganz einerlei, waS iner for en Abscheu for en Saluhn kieper hat, wenn e sich drum han dele duht, die Wahr.EckspenzeS zu decke, dann stn mir gut genug un Geld duht ja nit stinke. Ich sin von die Opinikn. daß der Wahr nit nötig gewese is un for den Riesen sin ich dagege." E par von die Stammgäscht hen gege den Wedeöweiler Iseine Opinjen gekickt, un da is es tzewese. wo se sich puttinier die Köpp verschmisse hätte. Der Mehsenkonträckter hat dann das Wort ergriffe un hat ge fagt: .Der Philipp sitzt da wie e Mummie un duht kein Wort sage; schuhr genug kann unk doch so en schmarter Mann e wenig Jnfor mehschcn gewwe, un ich deht for den Riesen gleiche, von ihn etwa zu höre." DaS is recht." hen die an nere ehallert, .der Philipp hat Wort!" Well, da hen ich auch etwsö ge habt! Ich muß sage, ich sin mit den Wahr nit so eckstra gepohstet ge wese, awwer ich losse mich von die Fellersch nit verblüsfe. In so en Käs iS es immer daS -Sefste, wenn mer sich auf die Seit von den Pres' sendent stelle duht, un ich hen gesagt: .Denkt Ihr for e Minnit, daß en Mann wie der Mister Willson sich so ebbes auf den HalS lade deht, wenn es en annere Weg auS gewwe deht? Der letzte Jnzident. wo Ihr grad jetzt von gesproche habt un wo der Wedesweiler als Kahs for den Wahr gemenschent hat. das war nor das letzte Strah. Ihr könnt t Lettpenzel likinine un starte, es zu scharpeiie. Ihr könnt eS en immer feinere Peunt gewwe, awwer wenn es zu spitz werd, dann bricht es ab, un das is ecksäcktlie, was mit Weckst ko die Matter war. Schon for die längst Zeit hen die Fellersch unsere Zittisens, wo dort lcwe duhn, insol tet. zu Doht geschosse. um ihr gan zeß Prappertie beraubt un noch sonst allerlei Schlechtigkeite begange. On kel Sam hat immer zugeguckt un hat gedenkt, waS kann mer von so un sifsileiste Raudies annerschter eckspeck. te? Mer muß immer konsidderc, von wem so ebbe komme duh't, un so hat der Onkel Sam einmal daS eine un dann daS annere un verschiede, nemale olle beide Auge zugedrickt, un bat nicks ge agt. Wenn awwer der Patt zu voll werd, dann läuft er iwwer, un da hen jetzt die Mecksi kens ausgefunne. Ihr wißt gut genug, daß ich en guter Deitscher sin, awwer diesclw: fteü dulrn ich doch die StarS un Streips achte un nespeckte, un eini- ger Lump, wo ebbes gege unsere Flag sage deht, den dehte ich mit meine Fist eine iwwer die Nos haue, dast er fei aanzeS Lewe lang die StarS un StreipS in Front von sich sehn deht. ES is nit daS Material, wo die Fläg daraus ' gemacht iS, waS mir riespeckte, nosser. es is daS, or waS sie steht un waS steriepris nie duht. Un wenn die Mecksi kenS sich nit viehche wolle un ,ref fjuhst hen, for unsere Fläg zu faluh. te. dann iS eS die höchste Zeit, daß MohreS gelernt wern. Ich sin kein Springtschicken mchr.atvwer wenn der Pressendent Wiiifon rufe duht .WalluntierS rauS, kommt un helft euer Batterland proteckte un zeigt, daß ihr echte amerikanische ZittisenS seid, dann deht ich meine Gönn her bei hole un mit die nächste Trehn wär ich in Waschington un deht sa ge: ..Mister Pressendent. hier bin ich. ich sin rettig. nach Mecksiko zu gehn." . Da heil die Feger all Hurräh ge rufe un hen mich getschiert wie al le. Ci teil juh. die Juneitet Slehls könne praut sein, wenn se so.Zit tisenö hen wie mich, womit ich ver bleiwe Jhne Ihr liewer I7' . .Philipp Sauerampftr. f M l rv esp VjjJä fiä n j&jm m V W v . ; .rnMjy -- nr0:tK. V v .Langstielige Tanke, Myk m S2 ,5,H l vY, r s.,t( 7 5 ?--r ' ! a, r.,' ' - 1 czj&&rl :tM- C.r' a, jt i f..;t-.y v. fr rXf n VrL? 'i : I tÄ .v... X " 7 i . i - J- ' I : Frühlingsblumen, mein Herr!" ick hae an zwce jenug Anspruchsvolle I u nd. WcAer ientrüsikti: Was Tir einfällt! Die Masern- das! u nru?ena, on mu oein omy.v s;ts.m t,,br rti.firtfif 'n rfinrl,) kasj i aanaen ilt. sich einen Zahn i Du gehabt, die Mandeln hab: ich Dir herausnehmen lassen, uns ;etzt willst Du auch noch 'n Zah:, gezogen ha ben?... Ja. glaubst Du vielleicht. Du unverschämter Bengel. ich konnt mir Geld nur so aus oem Aermcl herausschütteln?" Der Ana ii hu e. : is (aus dein Fenster ihrm Man nach' weggk- :m z hin . . . Zain vorhin laffen): .Wo willst Du dei'- im R'eöenhauS wohnt ja t: arzt ... Du hattest eS do! so' eilig?" Mann: .Gewiß! Ich gehe Marktplatz ... und nehme ! eine Droschke!" Verjchirdrneö. i zum iir dort ' ' "' 1 Der Pessimist: Ach Gott, es ist immer entweder st,:, schmutzig. Der Optimist: ES ist aber doch gut. daß es niemals st schmutzig zu gleicher Zeit ist. Ironisch. Herr (mit einer vollständigen Glatze): Mir haben die Weiber schon viel zu schaffen gemacht in meinem Leben. Fräulein: Man sieht eS. Sie ha ben fchon derb Haare lassen inüssen. Passende Tollet! Schriftstellerin . scheint Trauer zu sein? Das gerade nicht, ober schwarzen Kleidern kann sie Ttttfnfittn frt &Ait0M f.i..!r .ilt 11 f 1111)11. ju uuvij UUiUI 'fr 1 r ri o.YjFy f,c -w icr- die ll. i , i der : i 1.. II! I -anet i ,ben. I fürn 's den Bei der Zlnsbildnng der (üiijährigr' K C J. H n & rV vs. lß C -f- C4'-WhnA A-: r- Vv : : TiiHiiÄ V -1 V " ' N5 - fVvtj V-, . oJfW r:p? i 1 i i ) SSmi-J Leutnant: .Na. Einjähriger Maier. wenn Sie ooch Rechtskandidat mt't hier müssen Sie linkt antreten." tauser' !i i ?X t V c 1.