Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 03, 1914, Image 5

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Cchasfiitteruvg. 1
Nachdem Cchafe mehrere Male um
dieselbe Zeit gefüttert worden sind,
gewöhnen sie sich an diese FUiterungS
zeit, und sie gedeihen am testen, wenn
diese möglichst regelmäßig eingeha!
ien wird, tfine halbe Stunde bothet
pflegen sie sich b;inn sehr richii, zu
verhalten oder auch niederzulegen,
und wenige Minuten vor der jitt
terungizeit kommen sie an die
Krippe oder den 2roa, und warten
auf da ffutter. Werden sie nicht
bald befriedigt, so werden ße unge
duldiq. und ein gut ?eil dei NuhenS
des ftulttri geht verloren.
Wie die fZutterzeit eine regelmä
fiislf. so soll auch die Futtermcnge
eine möglichst gleichmäßige sein; ein
rascher Wechsel in der Menge und
in der Art des Futters hat oft sehr
nachteilige Folgen. G ist, eine &
gentümlichkeit der Schafe, das, sie kein
Futter anrühren, in welches andere
Tiere schon ihrk Nase gesteckt haben;
auch schmeckt ihnen das Futter in
unsauberen Trogen nicht. Im übrt
gen sind diese Tiere im Urzustände an
mannigfaltiges Futter gewohnt, und
auch als Haustiere sollten sie dieser
1. Futterkrippe fite Hcu und Oletreibe,
zum Gebrauch ln beide Seiten.
Gewohnheit treu bleiben können. Jiir
die natürliche Entwiälung der Schafe
ist viel Bewegung erforderlich. Dies
sollte besonders bei Cchfen berück
sichtigt werden, welche zu Zuchtzwek
ken gehalten werden. Bei solchen je
doch, die für das Schlachthaus bc.
stimmt sind und daher gemästet wer
den müssen, ist es ratsamer, die Be
wegungsgelegeiiheit einzuschränken,
weil sie sonst, um fett zu werden, zu
diel Futter notig haben. Von einer
bestimmten Menge Futter werden hier
bessere Resultate erzielt, wenn die
Tiere eingepfercht sind, als wenn sie
frei herumlaufen.
Wer Schafe hauptsächlich der Wolle
wegen zieht, dem ist zu empfehlen, die
Tiere reichlich und in solcher Weise
zu füttern, dass sie daZ ganze Jahr
hindurch in gutem Zustande sind.
Die Wonrist ein Merkmal derkör
2. Autterkrippe fi!r Heu und (Hetreide.
mit oberem Verschlug gegen daö
Hercinfallc vn Lpreu.
perlichen Verfassung des Schaft!
Krankheit oder Aenderung des phyfi
fchen Zustandes haben schwache Stel
len in der Willfaser, sogenannte
Brüche", oder auch Schwinden des
Glanzes der Wolle, zur Folge. Ein
plötzlicher Wechsel iin Futter kann
sogar bewirken, daß daö Schaf seine
Wolle verliert.
Es ist unmöglich, einen bestimmten
Futterwert für eine besondere Fut
tersorte anzugehen. Er richtet sich
ganz und gar nach den Verhältnissen.
Ein gewisses Fuiter erzielt andere
Resultate, wenn eS in Verbindung
mit einer ander, Futterart gebraucht
wird, als wenn eS allein für sich ver
füttert wird. Auch die Berdaulich.
keit de Futters wird durch ankere
Ingredienzien der Nation beeinflußt,
und es kann dadurch sein Wert beein
trächtigt werden; auf der anderen
Seite mag ein Futterart zu dicht
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Krippe fiir 0cu und fflclreibe mit
herauszunehmend, i Futtertröge.
oder zu schwer, zu trocken oder zu
feucht sein, um alle?n eine gute Wir
kung zu haben. Auch auf die örtli
chen Verhältnisse ist bei der Auswahl
des Futters wesentlich Rücksicht zu
nehmen.
Immerhin gibt eS gewisse Grup
pkn von Futterartkn, die im allgk'
meinen als vorteilhaft und wirksam
gelten. AIS Raudfuttk! lind lt 'u
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gnminijsen ffullerarlen. wie A!fa!fi,
Notllee. Felderdsen etc., den lchtle
guminösen vorzuziehen. Lei der litt
abreichung don viauhfuiter ist drirau
zu sehen, dah nicht zu diel dergeudet
wird. Zu diesem ?nde ist die er
Ivendung von Futtcekllppen zu emp
.
i. Jiuierknl't', n,it ?s,lchbrettern gegen
k pim
fehlen, don denen verschitdene Arten
Im webrauch sind. Um sowohl für
Stmidsimer wie ur Getreide zu ver
wendende Futterkrippe ist besondert
da zweckniäklg. wo der Raum be
schränkt ilt. Manche Krippen sind
dicht mit Älkttern vernagelt und nur
mit Löchern versehen, durch welche die
Tiere sich da Fuiier polen; andere,
besonders im Westen viel gebraucht,
sind mit horizoniak lausenden Latten
versehen. Wieder andere haben senk
recht laufende Latten. - Werde diese
zum Futtern von Mutterschafen ver
wandt, so diirsen die Latten nicht zu
weit auseinander stehen, weil sonst
die Lämmer sich leicht hindurchzwan
gen und das Futter verunreinigen
Ten oberen Teil der Ftterkrippe
dicht zu verschließen, ist ratsam, weil
dadurch verhindert wird, dah die
Spreu in den Wollpelz der Schase
fallt. Un ere Abbildungen veran
schaulichcn eine Anzahl verschiedener
iZuttcrtrippen.
Schafwcidc,, müssen gut drainier
sein", da durch zu aroke Feuchtigkei
die Iüke der Tiere, und damit iyr
allgemeiner Eesundbeitzzu land leidet
doch mnk reichlich reines Trinkwafscr
und Schatten vorhanden sein, befon
ders in hcip.em Wetter. Die Weide
dars nicht überfüllt werden, da die
Schafe schliesslich auch die Wurzeln
der Gräser fressen und dadurch die
Weide ruinieren. TaZ be te Weide
gras ist ohne Zweifel daS sogenannte
Älaugrab. doch hautig h,ü sich auch
eme Mischung verschiedener GraSar
ten als vorteilha t erwuten. Als zeit
weilige Weldefutlcr-Artcn werden von
Sachverständigen empfohlen: Raps,
be onbers üx Kämmt und Mutter
schase; Felderbsen, zu Mastzwecken;
Hafer und E-bse, zusamme'.igesät;
loggen, sur Herbst- und AlNterjrel
den; Wicken, in Verbindung mit ir
gend einer anderen Frucht, wie 61
fer. Roggen. Raps etc.; Gerste und
Weizen, letzterer nur für kurze Zeit
im ,sruyiin)r.
AIS Winterfutter dienen verschie
dene Arten von Wurzelfrüchten und
Ensilage aus Klee, Erbsen, Laub von
Wurzelfruchten etc. Sehr gern ge-
fressen wird von den Schafen dai
Weißkraut, ebenso Kürbisse, die aber
m kleine Stücke zerschnitten werden
müssen.
Obwohl die Schafe eine Menge
Rauysutter verdauen tonnen, lassen
sich doch auch manche Eetreidearten
sehr gut ali Schaffutter verwenden.
Mais wird in diesem Lande, beson
ders zum Mästen, mehr verfüttert,
nlö irgend ein anderes Getreide; man
muß eS jedoch zerkleinern oder gar
zu Mehl zermaken. Außerhalb der
ö. iittertrLge für Getreide! oben V
formig. unten mit flachem Boden.
Malszone wird zu Mastzwecken
hauptsächlich Gersie verwandt. Ein
vorzügliches Getreidefutter für Zucht
schase ist Hafer, besonders in Berbin
dung mit anderen Äetreidegrten.
Weizen kommt, des hohen Preises
wegen, als Schaffutter wenig in Be
tracht. Als Mischfutter, in Verbin
dung mit den genannten Getreidear
ten, sind noch Spelz, Baumwollsa,
wen, zerstoßene Erbsen, Flach, und
Leinsamen und Kleie zu erwähnen,
Bon den zum Verfüttern von Ge,
treibe zu benutzenden Trögen sind
diejenigen mit flachem Boden djt V
förmigen (Abbildung 5) vorzuziehen,
weil bei den letzteren zu viel Futtxr
vergeudet wird.
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Braune und Weiße Hier. li
Mit der nun beginnenden Legezeit
der Hühner yn& dem größeren an
sum der Eier erneuert sich auch dai
Verlangen, braunschakige Hühnereier
als die angeblich schmackhafteren ein
zukaufen. Sind es wirklich die hes
seren Eier? Selbst Händler tragen
der Vorliebe des kgnfenden Pudli.
kurni für diese Eier vielfach dadurch.
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r-w " ' ijtn1
'!s
Siechn unz, daß fe cselben färben.
Indessen beruht d!t Vorliebe für
braune Eier uf einem Irrtum, denn
der Wohlgeschmack der Eier ist nicht
von der Färb der Schalen abhängig,
sondern von dem dunkleren Eigelv
oder Dotter. Autsehen und Gcschmat
des EiinhaltS ober sind bedingt durch
den freien Aullauf und die allseitige
Ernährung der Hühner, nainentlia
durch vegetabilische Ksst. bei welche:
da, Grtin" nicht fehlen darf. Xie
Bleichsucht' der Hühnereier beruht
ans dem fehlen don artstcsfen und
eisenhaltigen Beebindungen. Daß
solche Sier weniger gut schmecken u.".k
auch bleichsüchtigen Personen nicht zu
träglich sind, versteht sich eigentlich
ven selbst. Sehr vorteilhaft ist e?
deihalb, auf die Kaufiuellcn zu se
hen und wenn'S geht, an Ort und
Stelle zu kaufen. Aus den genann
ten Gründen ist ei auch erfahrungi
gemäß richtig und allgemein üblich
die nach der Ernte gelegten Hühner
kier als desrndeeS dauerhast und
nahrhaft zu schätzen und oufzube
wahren, weil die Hühner setzt durch
nichts am AuSlauf gehindert werden
und in der Hauptsache Körner fressen.
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Sniklnna guter Uleeerptr,,.
Manche Aecker iverdcn a! kleefa
hig bezeichnet; man will dadurch den
höheren Wert dieses Hodens hervor
heben. ' Wenn man bedenkt, von tret
chem Vorteil ei ist. allmählich ein
entsprechendes Quantum Klceheu zu
ernten, daS unbestritten cli daS weit
vollste Rauhfutte: für alle Haustiere
angesehen werden kann, so wird man
gewiß mit Vorliebe solche Äecker zu
erwerben suchen, die uns diese wert'
vollen Ernten in sichere Aussicht stel
len. Unter tlcefahigem Boden dürfen
wir uns aber keineswegs nur schwere,
lehmige Flächen vorstellen; kleefähig
kann vielmehr jeder einigermaßen kul
tivierte Boden fein.
Wie es überall Ausnahmen gibt,
so werden wir unS auch in dieser
Hinsicht manchmal darüber wundern
können, d.iß selbst gute Böden, die
erfahrungsgemäß schon ganz hervor
rage'.)e Kleebestände ausgewiesen ha
ben. mit einem Male sehr nachlassend
vielleicht gar ganz versagen. Dieses
ist leider nicht nur vorübergehend der
all. die Kalamität der KlecmÜdig'!
kcit zeigt sich vielmehr dauernd. Man!
nimmt iin allgemeinen an. daß die'
häufige Aufeinanderfolge einer Klee
einsaat den Boden seiner Fähigkeit!
beraubt, diese Pflanzengattung zur,
vollen Entwicklung zu bringen. Diese,
Annahme ist aber nur insofern be-
recbtigt, als eine Kleeernte dem Boden!
alle diejenigen Stoffe, die zu ihrem!
Gedeihen unerläßlich sind, in so ho-j
hem Maße entzogen hat, daß die spä
lere ttleesaat vollständig Mangel lei
det, selbst dann, wenn sie erst nach
mehreren Jahren wieder angebaut
wird. Der Kleebau hängt eben ganz
von dem Nährstosfvorrat des Ackers
ab. I
Die guten Erfolge, die durch di
Verwendung von phosphorhaltigc
kunstlichen Dungpraparaten als Wie
sendünger erzielt wurden und da
plötzliche Erscheinen von Kleepslanzen
und anderen Stickstoffsammlern au
allen Wiesenflächen, die durch eine?
solche Düngung eine Phoöphorsäure-!
zufuhr erhielten, brachte die Land-I
Wirte auf den Gedanken, daß dies
wertvolle Ersabruna auck auf den'
Klecäckern von einschneidender Wir-!
kung sein müßte. Durch dahinzic
lende Versuche sahen die Farmer?
ihre Erwartungen noch übertroffen)
und eS ist unS nun ein sicheres Mittel
in die Hand gegeben, der Kleemüdig-j
keit entgegen zu arbeiten. Eine enM
sprechende Fruchtsolge muß zwar hrnie
gehalten werden und diese ist schoi
auS dem Grunde nötig, um die Stick
ftoftvorrätk, welche die Kleepslanzen
im Boden aufgespeichert haben, durch
Halmfrüchte auszunutzen. l
Auch bei den Leguininofen muß das
Gesek vom Näbrstoffminimum Beacht
tung finden, und man kann nur bck
einer Bolldllngung auf Höchsternten
rechnen. Es ist auch ein längst über
wundener Standpunkt, bei den soge
nannten Etickstoffsammlern die Stickt
tossdllngung als überflüssig zu des
rächten. Gewiß haben diese Pflan
zen daS Vermögen, den Stickstoff aus
der Luft aufzunehmen und in den
Boden zu führen. Aber gerade in
der ersten Zeit ihrer Entwicklung sind
die Klee und sonstigen Leguminosen
pflanzen für die Zufuhr eine Stiek
,toffdungcrs sehr dankbar. Sie wach
en dann umso schneller, und die
Knöllchenbakterien können sich dann
auch in desto reicherem Maße einste
dein. ES ist also von größtem Nut
zen, wenn nicht gar unerläßlich, auckz
vor der Aussaat des Kleesamens eiwi
20 Pfund pro Acre schwefelsaures
Ammoniak zu geben.
Auch Kalisalze werden die vorher.
genannte Düngung vorteilhaft ergän
zen und schon der Deckfrucht zugute
ommen. Ebenso wird ein Kalkvor
rat im Boden vauSzusetzen sein, i
AufelnerdomMänner
gesangverein in Steele in der Nhci'
vrovin, veranstalteten Maskensestlick.
keit brach die Frau eines dortigen Biic
ger. uicuiter von aqk tnoern, way j
?end des Tanzes vom Schlage getrof-t
f?5, zusammen und war in wenig;'
Minuten ist. Die Festlichkeit wurde'
sofort .atetfatäiau '
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830 Mittler FruMM-Anzilge $25.00
i eost fliMtttti? stsii ftsifct,9s jttrti &ir m
JJ VMMMll'' ;jf;'t(3)v aviwu
Mißversteht nicht; dies ist kein Verkauf, wir möchten Euch
einfach zu wissen thun, daß wir diese wirklichen Werthe
osferiren.
Und lvir lönncn es Unni
Mildern wir unsere eigene Arbeit verrichten, niedrige Miethe zahlen, andere AuSstaben beschränken
und stets daran denken, dast wenn einem Manne Extratvcrth, persönliche Ausmcrksamkeit entgegen
gebracht wird, er zirrurommen
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Aus Council Bluffs.
Der Vcsanam'N'in Arion Hielt
ain Toniierstag Abend einen Ge.
sellschnftsabend in seiner neuen Halle
ab. Der Hauptzweck desselben bc
stand in der Weil,e des neuen Ver
eiiikbildeZ, das die Photographien
der Mitglieder enthält, sowie die
Bertheillinil von Uopien deö Bildeö
der Mitglieder des früberen Man
nerchor. Nachstehende Mitglieder des
Gesangverein Arion, die Mitglieder
des Männerchor waren, wurds je mit
einem Bilde beehrt: Robert Marx.
Carl Gall. Nick Grenlckch, Jim Ma
thäi, Frank Ninitz und Cd Stockert.
Herr John tf. Schitltz. ein früheres
Mitglied dcZ Männerchor, war auf
Einladung erschienen und wurde
ebenfalls mit einem Bilde beehrt.
Ten nachstehenden Mitgliedern ic
alten Männerchor, die auä einem
oder anderen Grund nicht anwesend
sein konnten, wird ein Bild zuge
stellt werden: LouiZ Weber, Jakob
Ncnmaycr. I. Hansen. John Linder.
H. Spewrann. I. Stange, Theo.
Laskowöki. Christ Sträub. D. Holst,
Wm. Groneweg, P. Schnndt, Emil
Rösch. F. Cpctmann, Chas. Schee.
rer und Peter Tholl.
Das Unterhaltungsprogramm be
stand ans Äesangsvorträgen der
Arion Sänger, humoristische Borträ
ge der Herren L!imtz und Vogel
eisen, sowie ein ge,sellschastliches Kar
tcMspicl.
Tie am 25. März abgehaltene
Keschäftsversammlung der Teutonia
Loge No. 15, O. d. H. S.. hatte ei
nen sehr gltten Besuch auszuweisen.
Herr Henry Spetmann wurdö als
passives Mitglied ausgenommen. Ein
neuer Kandidat wurde vorgeschlagen.
Es wurde ein Comite von drei
Brüdern ernannt, welches am Sonn
tag den 2. April ein Preiskarten,
spiel mit nachfolgendem Tanz arran
gieren sollen. Das Preiskartenspiel
wird um 3 Uhr Nachmittags seinen
Anfang nehmen während der Tanz
um 8:30 Abends beginnt. Die gro.
ße Dänische Halle wird zu biesem
Zweck gemiethet werden. DaS Co
mite besteht auS den Brüdern Rudolf
Walter. Josef Schütz und Geo. T.
Hackl. Die betrcffeildcn Brüder wer
den sich alle Mühe geben, um den
Abend zil einem hevorragend ge
nußreichen zu machen. Nähere An
gaben werden noch bekannt gegeben
werden. Nach Schluß der Geschäfts
Versammlung vergnügten sich die
Brüder noch lange mit Gesang und
Kartenspiel.
Unter schwerer Anklage.
Edwin Nced, ein junger Farmer,
der auf, der elterlichen Farm in der
Nähe von Neola wohnt, wurde von
der Gran Jury w?gcn Verführung
und Blutschande in Anklage gesetzt.
Seine Schwester Blanche Need. ist
die Anklägerin. Wie aus der An
klage hervor geht, wurde das Ver
hxechen am 1. Dezember, während
der Abwesenheit der lAtern began
gen. Kurze Zeit darnach begab sich
die Schwester zum Besuch ihrer
Schwester in Neola, wo sie ihren
Zustand erkannte. DaS Mädchen
wurde im Januar 16 Jahre alt.
während ihr Bruder 20 Jahrs alt
ist. Der Richter stellte dessen Bürg,
schast auf $2000 fest.
Von Fremont Neb., konnnt
die Meldung, daß der 27 Jahre
altö Tom Hugh, der als Bremser
in Diensten der Union Pacific
stand, von einem Frachtzng über
sabren imd getAdtet wurde. Hngh
lvuhnte in Comrcil Bluffs. .
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