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Wie die fZutterzeit eine regelmä fiislf. so soll auch die Futtermcnge eine möglichst gleichmäßige sein; ein rascher Wechsel in der Menge und in der Art des Futters hat oft sehr nachteilige Folgen. G ist, eine & gentümlichkeit der Schafe, das, sie kein Futter anrühren, in welches andere Tiere schon ihrk Nase gesteckt haben; auch schmeckt ihnen das Futter in unsauberen Trogen nicht. Im übrt gen sind diese Tiere im Urzustände an mannigfaltiges Futter gewohnt, und auch als Haustiere sollten sie dieser 1. Futterkrippe fite Hcu und Oletreibe, zum Gebrauch ln beide Seiten. Gewohnheit treu bleiben können. Jiir die natürliche Entwiälung der Schafe ist viel Bewegung erforderlich. Dies sollte besonders bei Cchfen berück sichtigt werden, welche zu Zuchtzwek ken gehalten werden. Bei solchen je doch, die für das Schlachthaus bc. stimmt sind und daher gemästet wer den müssen, ist es ratsamer, die Be wegungsgelegeiiheit einzuschränken, weil sie sonst, um fett zu werden, zu diel Futter notig haben. Von einer bestimmten Menge Futter werden hier bessere Resultate erzielt, wenn die Tiere eingepfercht sind, als wenn sie frei herumlaufen. Wer Schafe hauptsächlich der Wolle wegen zieht, dem ist zu empfehlen, die Tiere reichlich und in solcher Weise zu füttern, dass sie daZ ganze Jahr hindurch in gutem Zustande sind. Die Wonrist ein Merkmal derkör 2. Autterkrippe fi!r Heu und (Hetreide. mit oberem Verschlug gegen daö Hercinfallc vn Lpreu. perlichen Verfassung des Schaft! Krankheit oder Aenderung des phyfi fchen Zustandes haben schwache Stel len in der Willfaser, sogenannte Brüche", oder auch Schwinden des Glanzes der Wolle, zur Folge. Ein plötzlicher Wechsel iin Futter kann sogar bewirken, daß daö Schaf seine Wolle verliert. Es ist unmöglich, einen bestimmten Futterwert für eine besondere Fut tersorte anzugehen. Er richtet sich ganz und gar nach den Verhältnissen. Ein gewisses Fuiter erzielt andere Resultate, wenn eS in Verbindung mit einer ander, Futterart gebraucht wird, als wenn eS allein für sich ver füttert wird. Auch die Berdaulich. keit de Futters wird durch ankere Ingredienzien der Nation beeinflußt, und es kann dadurch sein Wert beein trächtigt werden; auf der anderen Seite mag ein Futterart zu dicht w 3S Krippe fiir 0cu und fflclreibe mit herauszunehmend, i Futtertröge. oder zu schwer, zu trocken oder zu feucht sein, um alle?n eine gute Wir kung zu haben. Auch auf die örtli chen Verhältnisse ist bei der Auswahl des Futters wesentlich Rücksicht zu nehmen. Immerhin gibt eS gewisse Grup pkn von Futterartkn, die im allgk' meinen als vorteilhaft und wirksam gelten. AIS Raudfuttk! lind lt 'u 4, .rJ 1 u ' TZA hl -J ,, . - 55 I . r '"'" 1 i " L 't'' $ 'i '.' ' 'V itrty, jl- v " jfVv i'l ! Ii ! 1 ' I . ii' & mk't&Z?" gnminijsen ffullerarlen. wie A!fa!fi, Notllee. Felderdsen etc., den lchtle guminösen vorzuziehen. Lei der litt abreichung don viauhfuiter ist drirau zu sehen, dah nicht zu diel dergeudet wird. Zu diesem ?nde ist die er Ivendung von Futtcekllppen zu emp . i. Jiuierknl't', n,it ?s,lchbrettern gegen k pim fehlen, don denen verschitdene Arten Im webrauch sind. Um sowohl für Stmidsimer wie ur Getreide zu ver wendende Futterkrippe ist besondert da zweckniäklg. wo der Raum be schränkt ilt. Manche Krippen sind dicht mit Älkttern vernagelt und nur mit Löchern versehen, durch welche die Tiere sich da Fuiier polen; andere, besonders im Westen viel gebraucht, sind mit horizoniak lausenden Latten versehen. Wieder andere haben senk recht laufende Latten. - Werde diese zum Futtern von Mutterschafen ver wandt, so diirsen die Latten nicht zu weit auseinander stehen, weil sonst die Lämmer sich leicht hindurchzwan gen und das Futter verunreinigen Ten oberen Teil der Ftterkrippe dicht zu verschließen, ist ratsam, weil dadurch verhindert wird, dah die Spreu in den Wollpelz der Schase fallt. Un ere Abbildungen veran schaulichcn eine Anzahl verschiedener iZuttcrtrippen. Schafwcidc,, müssen gut drainier sein", da durch zu aroke Feuchtigkei die Iüke der Tiere, und damit iyr allgemeiner Eesundbeitzzu land leidet doch mnk reichlich reines Trinkwafscr und Schatten vorhanden sein, befon ders in hcip.em Wetter. Die Weide dars nicht überfüllt werden, da die Schafe schliesslich auch die Wurzeln der Gräser fressen und dadurch die Weide ruinieren. TaZ be te Weide gras ist ohne Zweifel daS sogenannte Älaugrab. doch hautig h,ü sich auch eme Mischung verschiedener GraSar ten als vorteilha t erwuten. Als zeit weilige Weldefutlcr-Artcn werden von Sachverständigen empfohlen: Raps, be onbers üx Kämmt und Mutter schase; Felderbsen, zu Mastzwecken; Hafer und E-bse, zusamme'.igesät; loggen, sur Herbst- und AlNterjrel den; Wicken, in Verbindung mit ir gend einer anderen Frucht, wie 61 fer. Roggen. Raps etc.; Gerste und Weizen, letzterer nur für kurze Zeit im ,sruyiin)r. AIS Winterfutter dienen verschie dene Arten von Wurzelfrüchten und Ensilage aus Klee, Erbsen, Laub von Wurzelfruchten etc. Sehr gern ge- fressen wird von den Schafen dai Weißkraut, ebenso Kürbisse, die aber m kleine Stücke zerschnitten werden müssen. Obwohl die Schafe eine Menge Rauysutter verdauen tonnen, lassen sich doch auch manche Eetreidearten sehr gut ali Schaffutter verwenden. Mais wird in diesem Lande, beson ders zum Mästen, mehr verfüttert, nlö irgend ein anderes Getreide; man muß eS jedoch zerkleinern oder gar zu Mehl zermaken. Außerhalb der ö. iittertrLge für Getreide! oben V formig. unten mit flachem Boden. Malszone wird zu Mastzwecken hauptsächlich Gersie verwandt. Ein vorzügliches Getreidefutter für Zucht schase ist Hafer, besonders in Berbin dung mit anderen Äetreidegrten. Weizen kommt, des hohen Preises wegen, als Schaffutter wenig in Be tracht. Als Mischfutter, in Verbin dung mit den genannten Getreidear ten, sind noch Spelz, Baumwollsa, wen, zerstoßene Erbsen, Flach, und Leinsamen und Kleie zu erwähnen, Bon den zum Verfüttern von Ge, treibe zu benutzenden Trögen sind diejenigen mit flachem Boden djt V förmigen (Abbildung 5) vorzuziehen, weil bei den letzteren zu viel Futtxr vergeudet wird. ' f: Braune und Weiße Hier. li Mit der nun beginnenden Legezeit der Hühner yn& dem größeren an sum der Eier erneuert sich auch dai Verlangen, braunschakige Hühnereier als die angeblich schmackhafteren ein zukaufen. Sind es wirklich die hes seren Eier? Selbst Händler tragen der Vorliebe des kgnfenden Pudli. kurni für diese Eier vielfach dadurch. i. i ' l r-w " ' ijtn1 '!s Siechn unz, daß fe cselben färben. Indessen beruht d!t Vorliebe für braune Eier uf einem Irrtum, denn der Wohlgeschmack der Eier ist nicht von der Färb der Schalen abhängig, sondern von dem dunkleren Eigelv oder Dotter. Autsehen und Gcschmat des EiinhaltS ober sind bedingt durch den freien Aullauf und die allseitige Ernährung der Hühner, nainentlia durch vegetabilische Ksst. bei welche: da, Grtin" nicht fehlen darf. Xie Bleichsucht' der Hühnereier beruht ans dem fehlen don artstcsfen und eisenhaltigen Beebindungen. Daß solche Sier weniger gut schmecken u.".k auch bleichsüchtigen Personen nicht zu träglich sind, versteht sich eigentlich ven selbst. Sehr vorteilhaft ist e? deihalb, auf die Kaufiuellcn zu se hen und wenn'S geht, an Ort und Stelle zu kaufen. Aus den genann ten Gründen ist ei auch erfahrungi gemäß richtig und allgemein üblich die nach der Ernte gelegten Hühner kier als desrndeeS dauerhast und nahrhaft zu schätzen und oufzube wahren, weil die Hühner setzt durch nichts am AuSlauf gehindert werden und in der Hauptsache Körner fressen. ch o Sniklnna guter Uleeerptr,,. Manche Aecker iverdcn a! kleefa hig bezeichnet; man will dadurch den höheren Wert dieses Hodens hervor heben. ' Wenn man bedenkt, von tret chem Vorteil ei ist. allmählich ein entsprechendes Quantum Klceheu zu ernten, daS unbestritten cli daS weit vollste Rauhfutte: für alle Haustiere angesehen werden kann, so wird man gewiß mit Vorliebe solche Äecker zu erwerben suchen, die uns diese wert' vollen Ernten in sichere Aussicht stel len. Unter tlcefahigem Boden dürfen wir uns aber keineswegs nur schwere, lehmige Flächen vorstellen; kleefähig kann vielmehr jeder einigermaßen kul tivierte Boden fein. Wie es überall Ausnahmen gibt, so werden wir unS auch in dieser Hinsicht manchmal darüber wundern können, d.iß selbst gute Böden, die erfahrungsgemäß schon ganz hervor rage'.)e Kleebestände ausgewiesen ha ben. mit einem Male sehr nachlassend vielleicht gar ganz versagen. Dieses ist leider nicht nur vorübergehend der all. die Kalamität der KlecmÜdig'! kcit zeigt sich vielmehr dauernd. Man! nimmt iin allgemeinen an. daß die' häufige Aufeinanderfolge einer Klee einsaat den Boden seiner Fähigkeit! beraubt, diese Pflanzengattung zur, vollen Entwicklung zu bringen. Diese, Annahme ist aber nur insofern be- recbtigt, als eine Kleeernte dem Boden! alle diejenigen Stoffe, die zu ihrem! Gedeihen unerläßlich sind, in so ho-j hem Maße entzogen hat, daß die spä lere ttleesaat vollständig Mangel lei det, selbst dann, wenn sie erst nach mehreren Jahren wieder angebaut wird. Der Kleebau hängt eben ganz von dem Nährstosfvorrat des Ackers ab. I Die guten Erfolge, die durch di Verwendung von phosphorhaltigc kunstlichen Dungpraparaten als Wie sendünger erzielt wurden und da plötzliche Erscheinen von Kleepslanzen und anderen Stickstoffsammlern au allen Wiesenflächen, die durch eine? solche Düngung eine Phoöphorsäure-! zufuhr erhielten, brachte die Land-I Wirte auf den Gedanken, daß dies wertvolle Ersabruna auck auf den' Klecäckern von einschneidender Wir-! kung sein müßte. Durch dahinzic lende Versuche sahen die Farmer? ihre Erwartungen noch übertroffen) und eS ist unS nun ein sicheres Mittel in die Hand gegeben, der Kleemüdig-j keit entgegen zu arbeiten. Eine enM sprechende Fruchtsolge muß zwar hrnie gehalten werden und diese ist schoi auS dem Grunde nötig, um die Stick ftoftvorrätk, welche die Kleepslanzen im Boden aufgespeichert haben, durch Halmfrüchte auszunutzen. l Auch bei den Leguininofen muß das Gesek vom Näbrstoffminimum Beacht tung finden, und man kann nur bck einer Bolldllngung auf Höchsternten rechnen. Es ist auch ein längst über wundener Standpunkt, bei den soge nannten Etickstoffsammlern die Stickt tossdllngung als überflüssig zu des rächten. Gewiß haben diese Pflan zen daS Vermögen, den Stickstoff aus der Luft aufzunehmen und in den Boden zu führen. Aber gerade in der ersten Zeit ihrer Entwicklung sind die Klee und sonstigen Leguminosen pflanzen für die Zufuhr eine Stiek ,toffdungcrs sehr dankbar. Sie wach en dann umso schneller, und die Knöllchenbakterien können sich dann auch in desto reicherem Maße einste dein. ES ist also von größtem Nut zen, wenn nicht gar unerläßlich, auckz vor der Aussaat des Kleesamens eiwi 20 Pfund pro Acre schwefelsaures Ammoniak zu geben. Auch Kalisalze werden die vorher. genannte Düngung vorteilhaft ergän zen und schon der Deckfrucht zugute ommen. Ebenso wird ein Kalkvor rat im Boden vauSzusetzen sein, i AufelnerdomMänner gesangverein in Steele in der Nhci' vrovin, veranstalteten Maskensestlick. keit brach die Frau eines dortigen Biic ger. uicuiter von aqk tnoern, way j ?end des Tanzes vom Schlage getrof-t f?5, zusammen und war in wenig;' Minuten ist. Die Festlichkeit wurde' sofort .atetfatäiau ' M5HAH5A 830 Mittler FruMM-Anzilge $25.00 i eost fliMtttti? stsii ftsifct,9s jttrti &ir m JJ VMMMll'' ;jf;'t(3)v aviwu Mißversteht nicht; dies ist kein Verkauf, wir möchten Euch einfach zu wissen thun, daß wir diese wirklichen Werthe osferiren. Und lvir lönncn es Unni Mildern wir unsere eigene Arbeit verrichten, niedrige Miethe zahlen, andere AuSstaben beschränken und stets daran denken, dast wenn einem Manne Extratvcrth, persönliche Ausmcrksamkeit entgegen gebracht wird, er zirrurommen . , ' - i t 4 'i''- V , i s ,' i f . " ls-,t .VkXVVM Aus Council Bluffs. Der Vcsanam'N'in Arion Hielt ain Toniierstag Abend einen Ge. sellschnftsabend in seiner neuen Halle ab. Der Hauptzweck desselben bc stand in der Weil,e des neuen Ver eiiikbildeZ, das die Photographien der Mitglieder enthält, sowie die Bertheillinil von Uopien deö Bildeö der Mitglieder des früberen Man nerchor. Nachstehende Mitglieder des Gesangverein Arion, die Mitglieder des Männerchor waren, wurds je mit einem Bilde beehrt: Robert Marx. Carl Gall. Nick Grenlckch, Jim Ma thäi, Frank Ninitz und Cd Stockert. Herr John tf. Schitltz. ein früheres Mitglied dcZ Männerchor, war auf Einladung erschienen und wurde ebenfalls mit einem Bilde beehrt. Ten nachstehenden Mitgliedern ic alten Männerchor, die auä einem oder anderen Grund nicht anwesend sein konnten, wird ein Bild zuge stellt werden: LouiZ Weber, Jakob Ncnmaycr. I. Hansen. John Linder. H. Spewrann. I. Stange, Theo. Laskowöki. Christ Sträub. D. Holst, Wm. Groneweg, P. Schnndt, Emil Rösch. F. Cpctmann, Chas. Schee. rer und Peter Tholl. Das Unterhaltungsprogramm be stand ans Äesangsvorträgen der Arion Sänger, humoristische Borträ ge der Herren L!imtz und Vogel eisen, sowie ein ge,sellschastliches Kar tcMspicl. Tie am 25. März abgehaltene Keschäftsversammlung der Teutonia Loge No. 15, O. d. H. S.. hatte ei nen sehr gltten Besuch auszuweisen. Herr Henry Spetmann wurdö als passives Mitglied ausgenommen. Ein neuer Kandidat wurde vorgeschlagen. Es wurde ein Comite von drei Brüdern ernannt, welches am Sonn tag den 2. April ein Preiskarten, spiel mit nachfolgendem Tanz arran gieren sollen. Das Preiskartenspiel wird um 3 Uhr Nachmittags seinen Anfang nehmen während der Tanz um 8:30 Abends beginnt. Die gro. ße Dänische Halle wird zu biesem Zweck gemiethet werden. DaS Co mite besteht auS den Brüdern Rudolf Walter. Josef Schütz und Geo. T. Hackl. Die betrcffeildcn Brüder wer den sich alle Mühe geben, um den Abend zil einem hevorragend ge nußreichen zu machen. Nähere An gaben werden noch bekannt gegeben werden. Nach Schluß der Geschäfts Versammlung vergnügten sich die Brüder noch lange mit Gesang und Kartenspiel. Unter schwerer Anklage. Edwin Nced, ein junger Farmer, der auf, der elterlichen Farm in der Nähe von Neola wohnt, wurde von der Gran Jury w?gcn Verführung und Blutschande in Anklage gesetzt. Seine Schwester Blanche Need. ist die Anklägerin. Wie aus der An klage hervor geht, wurde das Ver hxechen am 1. Dezember, während der Abwesenheit der lAtern began gen. Kurze Zeit darnach begab sich die Schwester zum Besuch ihrer Schwester in Neola, wo sie ihren Zustand erkannte. DaS Mädchen wurde im Januar 16 Jahre alt. während ihr Bruder 20 Jahrs alt ist. Der Richter stellte dessen Bürg, schast auf $2000 fest. Von Fremont Neb., konnnt die Meldung, daß der 27 Jahre altö Tom Hugh, der als Bremser in Diensten der Union Pacific stand, von einem Frachtzng über sabren imd getAdtet wurde. Hngh lvuhnte in Comrcil Bluffs. . 4 Wir schenken den großen and korpulenten Männern besondere Beachtung u. haben Anzüge biZ zu 8 1 ttröße 50. Denkt daran, 100 Anzüge zur Auswahl für 10.50 und 400 weitere zur Auswahl ö fiir jj 2 Wir laden Euch herzlich ein, zu kommen, oö Ihr zu kaufrn wünscht oder nicht. Wir wun g f scheu Euch Zil zeigen. 5 , Macht unseren Laden zu Eurem Laden A IFT'-i" f. V , :-4 rA sicvrliii i lvnv. vt 4111umw11111n.11 ii. und rausen mro. MIXVX kum 205 SoutmIsISSx Ecke 16. ad ffarnam Str. 3. 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