Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 24, 1914, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Cwisja Tritt, Tienstag, 21. Tläts.,
OMAHA TRIBUNS
TRIBUNE PLBUSHING CO.
VAL, J.PETLR, Free.
HU Howard Str. Omaha, Neb.
Telephon Douglas 3700
rttrl mttmittom UiUttr MiWth 14. II
t li iKfte9 mriha. ArriMa, uiuHrlM
Anal (V, Mm tu ..
Vttii bfJ Islstfblott:
Im St Iraker, ;vr Sieche 10c
2urd die Pott, per ;aljr .. $1.00
Preis bf Zvchenlilattt:
W finitiT Uu'rüiiobcjcililini,
per -oahr " . . $1.50
SA?d)cnl)lQtt crtcrjcint Tonnersiazs.
fcew York Cffiet, 1k Grrman Nwpa
pr Allianca. 45 W..I 34tb5t
Cnipliu, Nebr.. 21. aKän. l'Jll.
Tic orfeßlosc nicrifanistte ih'irtt
schart scheint doch ouüfef enb zu fein.
Äk:ti,iittn-3 hat der Woitucriicur von
TeraS bereit hochgradiges lieber.
In Präsident wird wol'I auch
schon zu der Erkenntnis; gelcntmen
s,'in, daß c$ leidster ilt, ein paar
3.i3ier lütter die Haube ob die i'i'c
xi'aner unter einen Ht au bringen.
Tie Schulden der oditundoicnifl
Staaten der Union sind in den ley
ten zehn fahren inu nalie; fünfzig
Prozent gemein, Tie Nesorniaera
itt eine billige '.'lera also jedenfalls
nicht.
Tie Führer der Prohiditionbenzc
gung können jid freuen, dafz rs in
dio'em iando nicht so viele Weise
giebt, o!v Narren, Sonst würde
t-3 mit ihrem saniert Trolznenleben
kalb vorbei sein.
Ach Herrje! Ttaatofekretär ?ryan
hat versprochen, die in Mexiko le
benden Schweizer 311 beschützen. Tcr
verspricht auch daö Blaue vom Him
mel herunter.
Schabe, bajj Weihnachten noch so
fern ist; sonst würden wir eine cf
fentliche Sammlung vorschlagen, um
imserml Botschafter in London einen
Maulkorb unter den Christbaum le
gen zu lassen.
Tas lanbwirthschaftliche Tparte
ment hat unseren Farmern die Wci
jung zugehen lassen, auf die Zucht
größerer Kartoffeln bedacht zu neh
inen. Ta werden sie sich wohl bei
William Jennings Bryan die Mu
fter holen müssen.
Billy Cunday ist überzeugt, daß
die Welt zum Teufel geht. 80
eilig, wie er zu glauben scheint,
wird die Welt es damit schwerlich
haben: aber wenn sie sich einmal
entschließen sollte, den schweren Gang
anzutreten, wird sie zweifellos gern
bereit sein, sich Billy Sunday's als
Wegweiser zu bedienen.
Tie Bemerkung des rasen Wit
te, des ehemaligen russischen Pro
miernlinistcrs, daß zmischeir dem
Treibunde und dem Treiverbande
nicht alles klar sei beweist vorläufig
weiter nichts, als daß es auch im
Leben berühmter Männer Augen
blicke giebt, wo sie auf Trivialitäten
verfallen, weil sie Gescheites gerade
nicht zu sagen willen. Was Graf
Witte da in Budapest gesagt hat,
liat man gemußt, seitdem der Trei
verband besteht.
Tie dcvtsche Presse.
Mein anderes Institut tritt so enl
schieden und erfolgreich für deutsche
Interessen ein, als die deutsche
Presse. Aber kein anderes Institut
wird auch so stiefmütterlich behandelt
von den Teutschen, als gerade die
deutsche Presse."
Es ist eigenthümlich, daß der sonst
so klare und überlegende Teutsche
oft so blind seinem treuesien Ter
fechter seiner Interessen, der deut
jchm Presse, gegenübersteht.
Wir Teutsche in Amerika haben
gewiß Grund und Ursache, der deut,
schcn Presse zu danken, für so
manchen erfochtenen Sieg ; solcher
Tank aber würde doch nur leeres,
nichtssagendes Gefasel sein, wenn wir
nun nicht voll und ganz für diese!
be deutsche Presse eintreten würden.
Wie können wir das thun? Einmal,
daß wir Abonnenten .unserer deut
sckzcn Zeitung sind, sodann aber auch,
da wir die Anzeigen der Geschäfts
Häuser in der deutschen Zeitung be
rücksichtigen bei unseren Einkäufen:
den Geschäften es '-311 verstehen ge
bm: Wir kaufen bei Euch, weil Ihr
in der deutschen Zeitung angezeigt
habt. ' ' , '
Solches Vorgehen läßt deutschen
Sinn und 'deutschö Art erkennen!
Und jeder echte deutsche Mann soll
Freund und Bruder heißen. -.
i 0- Btlt hiu
n iipth
sn
, , cifasft ' ' . ,
. ? MkwÄf 'e! tt.MW Bat
mm a ,' t H
V Wl, n . . jfi, mia
Sm 1nl XX
tl, a lM. rmm itn
mm"tl . . -
f AaPt 9iMl - .
ä . Kt imt SM.v tiaii.
A,,.,, ntmmm
Vrobe 3?utf(ftaflrr derssngtk
Ueber die Nede des Botschafters Page in London babsichtigen nnferk
Senatoren in Entrüstunz zu geraten. Er lat den Briten etwa! LiebenS
lvtirdigeö sligen wollen, bei einer Gelegenheit, bei der et nicht mit den,
groß, Nniipprl krrumzu fuchteln braud'to. Und dabei hat er gesagt: ES
sreut u. wenn Ikr von dem anal noch mehr Nutzen habt als wir,'
Tarob patriotischer 'jorn.
Aber nur dann kann mn in diesen Worten eine alluitiefe Beibeu
gnng vor England sehen, wenn man behauptet, daß Amerika auf den il?,!
l'ülivüden 'uhen aui dem Slaital vor einem Gebote En.iT.'mbä ichiD.nl,
lich verzichle. TaS kann aber nie die Auffassung eines Bc'tkchastrrs sei,?,
der die 'ilfon'sche Adnunisiraiion vertritt. 'Er kann mir die vertrete,!
daß Amerika bei Gleichbrhandlung aller Machte in Bezuq aus die Gebiiii
ren genau den Nutzen habe, den e? erirariete, als es auf Grund deö Hai?
Paceoke BertrazeZ den 5lana!bau unternahm. Und daß dieser Nuyee
genügend war. um ei den Kanal bauen zu lasse. Teswegen baben wi'
chn gebaut. Wenn er zufällig anderen noch wehr nützt, so ist das rinc
zusätzliche Freude". So spricht der höfliche Man. Sollt? er Unzeit:
,,"eider ist eo ein Wermuttropfen in rnierc Freude, daß wir Euch nich:
mit dem Kanal schädigen!"? Tazu ist doch ein Botchaster unter normale'
Verhältnissen nicht da.
Nun gibt es ja allerdings bei uns Biele. die in der ehrlichen Auö?r
gimg des HaiPauiieefote Vertrages eine nationale Schmach und
Zänväche sklie wollen. Und die die Gebührenfreiheit für unsere Küsten
schiffahrt als eine nationale!! Nuhen" deuten, während er nichts weiter
wäre, als eine verdeckte Subsidie an die Cchifsabrtdgesellschaflen, au? dem
Geldbeutel der Steuerzahler, derentwegen von der Nation cinc Vertrags
Umgehung, ein internationaler Betrug gefordert und ein festhalten am
Betrug als Ehrenpflicht der Nation hingestellt wird. Aber das ist glück
licherweise nicht der Standpunkt der WiljoN'Administrat'on.
Nun gibt es wieder viele, die behaupten, diese Üldminifiration würd.'
auf einem anderen Ztandvunkt sieben, wenn sie nicht das Wohlwollen d"S
Auslandes jetzt erlaufen wollte oder müßte. Aber wenn uns dieses Wob!
wollen fehlt, fo liegt es gerade an der Rückjichtslosigkt, mit der bisher
eingegangene Verpflichtungen und Abmachungen umgangen worden sind,
sobald es uns paßte. Und wenn wir daS Wohlwollen jetzt wirklich brau
ch', wegen Mexikos und Japans imd nur Blindheit kann das Img
ren , sollte dann der Botschafter sagen: ES ist zu ärgerlich, daß wir
in die'er Lage sind: es wäre viel schöner, wenn wir Such weiter vor den
Magen treten könnte, oan; wie es uns beliebt!"?
Es wäre ja günstig für uns, wenn wir in der Lage wären, aber wir
sind es nicht. Und die Lage, in der wir sind, zu beklagen, ist doch nicht
Sache des Botschafters. Solange die Beziehungen zu der Regierung, bei
der er beglaubigt ist, nicht bedrohlich sind, und das sind sie nicht, ist es
seine Aufgabe, sie im Persönlichen Berkehr mit dem dortigen Publikim:
mit möglichster Grazie zu behandeln.
Wenn jemnad in seinem Garten einen Graben zieht, und der Nachba,'
Zagt: Tas nützt mir ja auch, so macht das den Graben für den Er
Hauer nickt weniger nützlich. Wenn er aber dem Sachbar sagt: Tas in;
mir leid, daß er Tir auch nützt, dann sagt der Nachbar mit Recht: Ter
Flegel!
Müssen Botichafter sich benehmen wie Ikegl?
Tie ftanzvsischcn PavamaKanaj'Plänk.
Dem Obersten Goethals ist neulich in Washington die goldene Medaille
der Geographischen Gesellschaft durch den Präsidenten Wilfon überr?ichr
worden. In feiner Dankrede nahm er Gelegenheit, die Verdienste derer
das Gelingen des Werkes hervorzuheben, die es vor ihm geleitet haben.
Und es wird für, Viele überraschend gewesen sein, aus seinem Mund:
zu hören, daß ohne die Arbeiten der Lesscps'schen Ingenieure der Zlanal
heute nicht .so gut wie fertig" sein würde." Gerade das aber ist es, was
der Oberst Goethals betonte.
Der vollständige Zufammenbruch des Lesseps'fchen Unternehmens und
die Enthüllung der damit verbundenen Korruption haben den Eindruck ber
vorgerufen, daß so ziemlich alles, was damals unternommen wurde, falsch
gewesen sei, außer dem Grundgedanken, daß ein Kanalbau ausführbar sei.
Oberst Goethals hob hervor, daß die Pläne und Arbeiten der französi
schen Ingenieure in der Hauptsache die Grundlagen für den jetzigen Kanal
gebildet hätten, und daß die französischen Arbeiten erfolgt seien unter hch,t
entmutigenden Schmierigkeiten für die, die sie vorzunehmen hatten.
Mit der besten und ehrlichsten Finanzleitung wäre es damals schwierig
gewesen, den Bau wirklich zu vollenden. Noch kannte man die Ursachen der
Tropenfieber nicht eingehend genug, um sie erfolgreich zu verhüten. Men
schen starben in Massen. Tas war die eine, von LessepS nicht zu überwin
dende Schwierigkeit. Die andere, die finanzielle, kam dazu, und beides
führte zum Krach.
Aber es ar nicht die Schuld der Ingenieure. Und das wurde der
Welt in das Gedächtnis zurückgerufen, mit der neidlosen Rühmung ihrer
Arbeit, durch den Mann, dessen Werk nun d wirklich fertiggestellte Ha
nal ist. '.
' " ' ' " " . '
Freie Erfindung.
Mit welcher Unverfrorenheit prohibitiönistifche Wanderprediger ui:
wahre Behauptungen ins Publikum schleudern, dafür liegt aus' der jün,'
ften Zeit ein besonders schlagendes Beispiel vor, auf das die St. Paule
Volkszcitug" im folgenden hinweist:
Der bekannte Agitator Eugene W. Ehasin, welcher zur Zeit im Au
trage des , Nationalausschusses der Prohibitionspartei den Westen bereis'
war jüngst in Omaha, wo er in einer öffentlichen Versammlung die ungc
heuerliche Behauptung aufstellte, in Deutschland sei die Ha5fte aller Kiii
der geistig und körperlich minderwertig, von den Kindeni der Brauereiar
beiter seien es sogar sechsundsiebzig Prozent ' ' :
Nach der Quelle gefragt, aus welch r seine Jnfomiationen bezöge,
habe, schrieb Ehafin ous Tusson, Arizona, er habe diese Zaklen einer Sieh
entnommen, die Oberst Maus im November borigen JaHreö in einer vo
der Nationalvereinigung christlicher Tempenzfrauen veranstalteten Ner
sammiung gehalten habe; von dieser Rede esse freilich mch nur, wa!
die Zeitungen davon gebrocht, hätten. . ...
Nun wurde Oberst Maus angegangen, feine Quelle zu nennen, uiii
von ihm erhielt man nachstehende Antwort: Sie wissen,' daß es seh,
schwierig ist, statistische Nachweife dieser Art zu erlangen. Ich beabsichtig,
aber, das Studkmr dieses Gegenstandes fortzusichen, und ich bin ziemliä
sicher, daß es uns geling wird, den Nachweis zu führen fiir die Entar.
tung der K?nder von Winzern und Brmlereibeitern."
Also dläusig hat Oberst Maus daö statistische" Material noch nich!
auf welches er seine wihnwitzige Bshauvtung stützen kann. Er sucht e?
noch. DaS hat ih aber nicht chgehalten, schon im November vorigen
Wahres mit den Zahlen aufzuwarten, die Herr Eugene 23. Chofin sich in
Omaha aneignete. '
Mit aker! Werten; die Bchakptung des Obersten Maus, i
Deutschland saun fünfzig Prozent aller Kinder und sechsundiiübzig Prozent
ber Kinder Hranerviarbeiicrn körperlich und geistig miiderwrrtig, wol
nach sinm eigenen Geständnis blanke LrlinduiiiZ."
Sildpolwarls.
ß"
k m 1 4 3 a, mJi I M- r , '3t
I f m S I 1 . (, Wa,. j-
kll 11 'r' -r-'Sg
1 1 H 1 ' I? ' iCYsTi?k
VI I , . :;$vß
'1 ' n W l ' i1" " 11 'mmmmi f
v il U rr i ir I " 7 yn
iWwl
-k
Wi'jri T" t ;
. r 4,.i - va-I mJ
. :: j
'i-f . ' -' " . j
iäc" ' -;:;;; . , Z
" y . . . .
i-ir -r -T " - .
f --... ... '' '. j' i'V ' w'
I y; v,." -tl
tm 1 im - -fülln) 11 ii-ir- 1 ii-? r-iimr-inrrr r rrrii- ' n ,, ,r , ,, , - riiii n "'
Die .DiSeodery", da Schiff, in welchem Noiert SeoltZ Eurpolerdeil
tion ihre erfolgreiche ffahrt machte, wird jetzt wieder ousgerüftet. um die
Ctackhoufesche Expedition im kommenden Sommer nach der SUdpolregion
zu bringen. DaS Bild zeigt das Schiff nach einer Rückkehr von der Scott
schen Erdedition. Auf der kommenden Fahrt wird Lieutenant A. E,
Harbord das SchM befebliaen. Sein Lild ist im Einsatz gegeben.
Konzert der Cmalia Schule für Cr
chestkr'Znstrumentk.
Am Montag Abend, . April,
wird das Omaha Snnwkony Ctudn
Orcheilra im Brandeis Theater sein
viertes Konzert veranstalten. Tas
Programm ist aeirrihlt und per
svricht einen schonen musikalischen
Genuß. Tie Eintrittvprei'e variiren
zwischen V: Eento und $1.00
Programm.
Säjiibert Ovriture Nosainundc"
unfertig", ai AUe-ua moderato; b)
Andante con moto.
Mendelosobn Eoncerto in EMoll,
V. 'I. ) AUegro mollo appas
sionato: b Andante: t) Ällearetto
non troppo. Alleqra inolto vioaee.
Henry Hei und da? Lrcheslcr.
Massenet Prellide Zr 4. See
nc, xhe Ai'uniptioit . streich
Orchester.
Tschaikowüi Barcarolle und
Aaltzer. olleö Orchester.
('rieg Eleqiac jliclodn.
pring". iitrnch-L scheuer.
riedemann Slavonic Rhap
ody. Balles Orchester.
Marktbericht.
Süd-cmcha, 1. März.
Rindvieh Zufuhr 3200; Markt
reu bis flau.
Gute bis bcsiC, $3.208.80.
8.20. I
Mittelmäßig bis gute $8,00
8.30.
Gewöhnliche - bis mittelmäßige
$7.258.00.,
Kuhe und Heiser fest bis stark.
Gute bis beite Heifers $7.23
7.75.
Gute bis beste Kühe $0.507.25
Mittelmäßige bis gute p.Cß
6.50.
Gewöhnliche li5 mittelmäßige
U.2ö-'M.
tockers und Feeder flau.
Gute bis beste $7.758.25.
Mittelmäßige . bis . gute $7.25
7.75. i
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$6.507.25. 7
Stock Kühe und Heifers $0.00
7.50.
Sto5 Kälber $6.508.00.
Kälber $7.50-9.50. , '
Bullen $5.757.00
Schweine Ziistihr. s00: Markt
flau bis 5c bohcc. Durchschnitts
preis $3.60 8.65; höchster Preis
$8.75. -Schafe
Zufuhr 10,000;
Markt
10 bis 15c höher.
Lämmer $7.407.60.
Widders $5.706.25.
Jährlinge $6.40 4Z.85.
Mutterschafe $5.50 .0fl.
Mcrican Läntmer $7.507,85,
Omaha Getreide-Markt.
Omaha, 21. Zllarz.'
Harter Weizen -
Nr. 2. 86 88c.
Nr. 3. 85 87c.
Nr. 4. 80y2 81MjC
Frühjahrsweizen
Nr. li. 87-88r.
Nr. 4. 83V286
Duram We'ucn
Nr.
Nr.
2. nayr
-87c.
-dö.
Soit-
Leißes Korn
Nr. 2. !e.
'Nr. ::. !7. 65.'..
Nr. 4. nr,i.-4nc"
t Gelles Not 11
Nr. 2. i;7. 6.c.
Nr. :;. 67 67', je.
Nr, 4. 65 1 6ic.
ilont
Nr. 2. s.7i.i-67if.
Nr. !!. 6r-(i7c.
Nr. 4. f.5i6c.'
,Uorn Keines radc: 60 6j,.c.
Ha'e:
Standard Haser o!)''4 ::;',c.
Nr.
oSl,-
:t:
UC
Nr. 4. :;li :kc.
Malliierite 5; 62.
. Nr. 1. utterzerne
Roggen
Nr. 2. 57' 5S.
Nr. 3. 57 57' :.c.
1 z u'lC
Dr. ? Friedrich A. Sedlscek
Teutscher Arzt
rssitt: 27 . it. Ztt.
so 11 . 6n
Cxk'chswnden ton 1 til S Uh, N,chm.
Conntagl von 9 bi 11 Uhr Vetn
mit Cfftcc, 4i 1
ftfe,,
Die Hätsie der Scheidungsklage er
de durch 'Trunksuchl verursschi. 7,r
Zrinker giebt v,el elo mit echgenosse
ant, das seine Fra nd Kinder delo,
m,n sollte, tr veriäumt seine Arbeit
id jiihll nicht gilt, ausin er trinkt. &r.
wvhutich i.t er zuhau schlecht gelaunt
, Tri ändert f ; cfj alles, roenn das Alko
holgist au seinem Lystem enl'ernt ist
und der Wunsch und jene surchlbare Gier
sind verschmun,. ler jichersle, zuver
laifigjlt und schnellst' Weg. dieS zu thun,
in d,e Behandlung rn Neat "Zn
flitut, 1Ü02 Süd I. Straße. Omaha,
Nkbroiika. zu nehme. Die keilung hat
der deutsche Lrzk Tx. A. Aasiger. Um
Korrelxondenz roird ersnazt. Streng ver
traulich. Schreibt megen Büchlein De
xariement T.
Ü0axm
Telephon Douglas 494. "
Matinee täglich Ake, 8:15.
Moderne iduLSrnille.
' Diese Woche: Horaee Goldin. Bert
Levy. McMahon, Diamond & Ele
men ce. James H, Eullen, di,.' fünf
Sullys, Sharp und Turek, Kelli Duo
und Hearst Selig, Wandelbilder
Neuigkeiten Ueberschau.
Preise: Matme (ausgenommen
Samstags und Sonntags) Gallerie,
10 Cents; beste Sitze 25c. Abend
10c. 25c L0c und 73c
""V
tmlV
Goncordia Park
FrtW ftaaar tmAt.
WM. C PAULSEN
Batitaar
Gute Emb und Tfinken.
, Bringt Eure Famili.
BDtoad Aipprktmkeit
Wird Atrtomoliii(eiei!achii.
im iicheßkt
Jlciic Frillijllhrsttlodcll,
... .in tem..,.
Piltzlvllarctt-Etablisscmcnt
. j 1
.... rrr ... .
FRAU STEWIGK
Wir führen das schönste und beste
öliger in garnirten und nngarnirten
Hüten von bester Arbeit zu den
niedrigsten Preisen.
1412 südliche i:i. Etraße
?lbendS
f f
4 Moderne Zahnaratpraxis durch moderne Zahnärzte t
$ Preise angemessen '
ZAHNARZT j
i Dritter Stock, Ramge 7Tzrrr
Gebäude yy XT
Gegenüber Orpheum 1
ITa
Hülse & Riopen
Deutsche Letchenbestatter
p.., .... ,,...,,.
Mrttäm
7
iu.i0fr
LUXUS MERGANT1LE CO., Dist
Telephon Douglas 1889 '
Bestellen Sie eine Kitte fiM Ihr Heim
DR. R. S. LÜCKE
Deutscher Arzt
Zimmn 5 CrrigM Bkck
Telephe:
Office: Douglas 1369.
Residenz: Harney 474.
CharlesWHallcr
Deutscher Advskat
OchtAchWO
ßiatBKR. 604 .. f rtM Clsj
tt w tSnm Crlt.
JOHN SORENSEN
BENSON, NEB.
FtHisli Weife. LMt wi ügvm
D Wft eingerichtet, Wirlbschatt in
Skeues Äedaude. Hall zu er
mieche an teatn unk Verein,. Lieber,
an Kamille ie fepeiiilillt. Sprecht
mt Üd,rjgt Euch.
e)!lasislzirle llnzeigen!
Zu verkaufen Hotel und Saloon
in einer guten Stadt nahe Oma
ha. jkann sofort in Besitz genom
men werden. Miethe $50.00 den
Monat. Wegen Näherem adressire
man S., Omaha Tribüne. M23
ttcsncht: Ein tüchtiger Vermalter
sür das Teutsche Haus in Oma
ha. Alle Applikanten nnt Angabe
voil Empfehlungen, sollten bis zum
1. April in , Händen des Unterzeich,
neten sein. (5hris Heine, Sekr.,
2010 Valley Str. Omaha, Nebr..
Taö prciswürdigste Effe bei Pet'l
Nump. Deutsche Küche, 150k,
Todge Straße, 2. Stock. , Mahlzet.
tctn 25 Cents.
Zöpfe gemacht uS , ausgekämmten
Telephon Douglas 6016
offen
Crle . Älf (.riifo 6257
..t9ltrtfnri)Ut 110J
701 subl. 16. Ctroe
Tel. T. 1226 Omah,
Haaren $1.50; ein Set . Locken
frei, grau H. M. Sd, 1104 1305
O. W. Bloz.. Omaha.
Alle Sorten Wnrst werden täglich
in unserem Geschäft gemacht,
frische und konservirte Ileischsorten
sowie ausländische und heimische
Tclikatessen. Unser Motto. Qualität
Unser Gewicht und unsere Preise
recht. Ileberzeugt Euch -Schnauber
& Hofsmann. 408 N" 16. Straße.
Telepbon Touqlas 1120.
Die Ban Sant Zchule.
Nur Kurzschrift. .. ....
Tag und Abend Schule. '
Besucht von - den . Gebildeten und
Erfahrenen. Keine Agenten. Tv
lephonirt oder schreibt wegen sr
ialog. Omaha Nebraöka tf.
Augenärzte. Trs. McEarthy Sc Mc
Earthn. Solls. Sehkraft u. Gehör
garantirt. Gläser angepaßt. Vizzablt
nie Ihr könnt. Offen bis 1 Uhr
Sonntags. 1111 23. 0. W. Geb.
Patentanwälte
Wllard Edd. Patents 1530 Cith
. National Bank Building. Tel.
Tyler 1539. ' . ' .
H. A. Sturgrö, Patentanwalt. 4S
Brandcis Theater Gebäude. Tel.
Douglas 3469. ,
Baggage, ffrachtgiitcr, Möbeln unb
alle anderen Artikel befördert.
Botenjungens zu allen Stunden. Un.
ser Dienst der beste u. schnellste zu
niedrigsten Noten. O. M. T. D. 611
Keinste P-rch'obeln; !tleedMovela
auf Bestellung gemacht. Omaha'
Need & Rattan Co , 119 Nord 15.
Straße Tel. Douglaz 2013. . . , .
l.mnt ok the vnr,i,Ip, maniitcft"
ment, clrculatlon. c, ot TaeKliolia
limalia Tribune pubtlNhud ilaily at Oma
ha, Nebr., reqiilrod hy the Act es Au
ijiiet 24, )U1J. fedltor, Val. J. l'ater; Mm
Kditor, Otto Klnir; JJuelneH
ManuKcr, K. Keee; Publinher, Tribune
rublitthlnv Co., Ownern: Val. J. I'-tr,
Omaba; M. Ptv, Omalia; Hermann
Ilillmer, (Jmaha. Known boiiaholder,'
mr and other iecurity bIcr,
huldiiiK J per cent or märe ot totut
amount ot bnnds, mortiraiceH, , and othfp
sci'iirltics: Mvrchantl National Bank.
Averajre numlwr of copi o ach la
ue ot thl Publication old or diHtrlbut
cd, thronnh the maila or othsrwiae, tf
pald Bulworiber durin: the slx month
prncedinK the dat of this Btatement: 1650.
Val. 3. Peter. Hworn to and nubacribed
helore me thi 2ülh day of March, 1914,
iSeal.) Oeonre II. Merten. Notary Puli
Hr. (My Commission explrea Oct. t,
11S. ,
?4t3jW9'tt!W'!P(Wf')WW
- 1&viwmmmmPW?mM$ m.)mpiim'
fk'lM:fk
W
J Vs ) i i
liZTM
r
i
i
fsfrinri
m , m- t .
4', ijl.;iMtH
t-
Ifetovat -BJMtWb fil
i 1
MS&w&tkm
vioiiiiitt t9ti&lWtiifflft