Cwisja Tritt, Tienstag, 21. Tläts., OMAHA TRIBUNS TRIBUNE PLBUSHING CO. VAL, J.PETLR, Free. HU Howard Str. Omaha, Neb. Telephon Douglas 3700 rttrl mttmittom UiUttr MiWth 14. II t li iKfte9 mriha. ArriMa, uiuHrlM Anal (V, Mm tu .. Vttii bfJ Islstfblott: Im St Iraker, ;vr Sieche 10c 2urd die Pott, per ;aljr .. $1.00 Preis bf Zvchenlilattt: W finitiT Uu'rüiiobcjcililini, per -oahr " . . $1.50 SA?d)cnl)lQtt crtcrjcint Tonnersiazs. fcew York Cffiet, 1k Grrman Nwpa pr Allianca. 45 W..I 34tb5t Cnipliu, Nebr.. 21. aKän. l'Jll. Tic orfeßlosc nicrifanistte ih'irtt schart scheint doch ouüfef enb zu fein. Äk:ti,iittn-3 hat der Woitucriicur von TeraS bereit hochgradiges lieber. In Präsident wird wol'I auch schon zu der Erkenntnis; gelcntmen s,'in, daß c$ leidster ilt, ein paar 3.i3ier lütter die Haube ob die i'i'c xi'aner unter einen Ht au bringen. Tie Schulden der oditundoicnifl Staaten der Union sind in den ley ten zehn fahren inu nalie; fünfzig Prozent gemein, Tie Nesorniaera itt eine billige '.'lera also jedenfalls nicht. Tie Führer der Prohiditionbenzc gung können jid freuen, dafz rs in dio'em iando nicht so viele Weise giebt, o!v Narren, Sonst würde t-3 mit ihrem saniert Trolznenleben kalb vorbei sein. Ach Herrje! Ttaatofekretär ?ryan hat versprochen, die in Mexiko le benden Schweizer 311 beschützen. Tcr verspricht auch daö Blaue vom Him mel herunter. Schabe, bajj Weihnachten noch so fern ist; sonst würden wir eine cf fentliche Sammlung vorschlagen, um imserml Botschafter in London einen Maulkorb unter den Christbaum le gen zu lassen. Tas lanbwirthschaftliche Tparte ment hat unseren Farmern die Wci jung zugehen lassen, auf die Zucht größerer Kartoffeln bedacht zu neh inen. Ta werden sie sich wohl bei William Jennings Bryan die Mu fter holen müssen. Billy Cunday ist überzeugt, daß die Welt zum Teufel geht. 80 eilig, wie er zu glauben scheint, wird die Welt es damit schwerlich haben: aber wenn sie sich einmal entschließen sollte, den schweren Gang anzutreten, wird sie zweifellos gern bereit sein, sich Billy Sunday's als Wegweiser zu bedienen. Tie Bemerkung des rasen Wit te, des ehemaligen russischen Pro miernlinistcrs, daß zmischeir dem Treibunde und dem Treiverbande nicht alles klar sei beweist vorläufig weiter nichts, als daß es auch im Leben berühmter Männer Augen blicke giebt, wo sie auf Trivialitäten verfallen, weil sie Gescheites gerade nicht zu sagen willen. Was Graf Witte da in Budapest gesagt hat, liat man gemußt, seitdem der Trei verband besteht. Tie dcvtsche Presse. Mein anderes Institut tritt so enl schieden und erfolgreich für deutsche Interessen ein, als die deutsche Presse. Aber kein anderes Institut wird auch so stiefmütterlich behandelt von den Teutschen, als gerade die deutsche Presse." Es ist eigenthümlich, daß der sonst so klare und überlegende Teutsche oft so blind seinem treuesien Ter fechter seiner Interessen, der deut jchm Presse, gegenübersteht. Wir Teutsche in Amerika haben gewiß Grund und Ursache, der deut, schcn Presse zu danken, für so manchen erfochtenen Sieg ; solcher Tank aber würde doch nur leeres, nichtssagendes Gefasel sein, wenn wir nun nicht voll und ganz für diese! be deutsche Presse eintreten würden. Wie können wir das thun? Einmal, daß wir Abonnenten .unserer deut sckzcn Zeitung sind, sodann aber auch, da wir die Anzeigen der Geschäfts Häuser in der deutschen Zeitung be rücksichtigen bei unseren Einkäufen: den Geschäften es '-311 verstehen ge bm: Wir kaufen bei Euch, weil Ihr in der deutschen Zeitung angezeigt habt. ' ' , ' Solches Vorgehen läßt deutschen Sinn und 'deutschö Art erkennen! Und jeder echte deutsche Mann soll Freund und Bruder heißen. -. i 0- Btlt hiu n iipth sn , , cifasft ' ' . , . ? MkwÄf 'e! tt.MW Bat mm a ,' t H V Wl, n . . jfi, mia Sm 1nl XX tl, a lM. rmm itn mm"tl . . - f AaPt 9iMl - . ä . Kt imt SM.v tiaii. A,,.,, ntmmm Vrobe 3?utf(ftaflrr derssngtk Ueber die Nede des Botschafters Page in London babsichtigen nnferk Senatoren in Entrüstunz zu geraten. Er lat den Briten etwa! LiebenS lvtirdigeö sligen wollen, bei einer Gelegenheit, bei der et nicht mit den, groß, Nniipprl krrumzu fuchteln braud'to. Und dabei hat er gesagt: ES sreut u. wenn Ikr von dem anal noch mehr Nutzen habt als wir,' Tarob patriotischer 'jorn. Aber nur dann kann mn in diesen Worten eine alluitiefe Beibeu gnng vor England sehen, wenn man behauptet, daß Amerika auf den il?,! l'ülivüden 'uhen aui dem Slaital vor einem Gebote En.iT.'mbä ichiD.nl, lich verzichle. TaS kann aber nie die Auffassung eines Bc'tkchastrrs sei,?, der die 'ilfon'sche Adnunisiraiion vertritt. 'Er kann mir die vertrete,! daß Amerika bei Gleichbrhandlung aller Machte in Bezuq aus die Gebiiii ren genau den Nutzen habe, den e? erirariete, als es auf Grund deö Hai? Paceoke BertrazeZ den 5lana!bau unternahm. Und daß dieser Nuyee genügend war. um ei den Kanal bauen zu lasse. Teswegen baben wi' chn gebaut. Wenn er zufällig anderen noch wehr nützt, so ist das rinc zusätzliche Freude". So spricht der höfliche Man. Sollt? er Unzeit: ,,"eider ist eo ein Wermuttropfen in rnierc Freude, daß wir Euch nich: mit dem Kanal schädigen!"? Tazu ist doch ein Botchaster unter normale' Verhältnissen nicht da. Nun gibt es ja allerdings bei uns Biele. die in der ehrlichen Auö?r gimg des HaiPauiieefote Vertrages eine nationale Schmach und Zänväche sklie wollen. Und die die Gebührenfreiheit für unsere Küsten schiffahrt als eine nationale!! Nuhen" deuten, während er nichts weiter wäre, als eine verdeckte Subsidie an die Cchifsabrtdgesellschaflen, au? dem Geldbeutel der Steuerzahler, derentwegen von der Nation cinc Vertrags Umgehung, ein internationaler Betrug gefordert und ein festhalten am Betrug als Ehrenpflicht der Nation hingestellt wird. Aber das ist glück licherweise nicht der Standpunkt der WiljoN'Administrat'on. Nun gibt es wieder viele, die behaupten, diese Üldminifiration würd.' auf einem anderen Ztandvunkt sieben, wenn sie nicht das Wohlwollen d"S Auslandes jetzt erlaufen wollte oder müßte. Aber wenn uns dieses Wob! wollen fehlt, fo liegt es gerade an der Rückjichtslosigkt, mit der bisher eingegangene Verpflichtungen und Abmachungen umgangen worden sind, sobald es uns paßte. Und wenn wir daS Wohlwollen jetzt wirklich brau ch', wegen Mexikos und Japans imd nur Blindheit kann das Img ren , sollte dann der Botschafter sagen: ES ist zu ärgerlich, daß wir in die'er Lage sind: es wäre viel schöner, wenn wir Such weiter vor den Magen treten könnte, oan; wie es uns beliebt!"? Es wäre ja günstig für uns, wenn wir in der Lage wären, aber wir sind es nicht. Und die Lage, in der wir sind, zu beklagen, ist doch nicht Sache des Botschafters. Solange die Beziehungen zu der Regierung, bei der er beglaubigt ist, nicht bedrohlich sind, und das sind sie nicht, ist es seine Aufgabe, sie im Persönlichen Berkehr mit dem dortigen Publikim: mit möglichster Grazie zu behandeln. Wenn jemnad in seinem Garten einen Graben zieht, und der Nachba,' Zagt: Tas nützt mir ja auch, so macht das den Graben für den Er Hauer nickt weniger nützlich. Wenn er aber dem Sachbar sagt: Tas in; mir leid, daß er Tir auch nützt, dann sagt der Nachbar mit Recht: Ter Flegel! Müssen Botichafter sich benehmen wie Ikegl? Tie ftanzvsischcn PavamaKanaj'Plänk. Dem Obersten Goethals ist neulich in Washington die goldene Medaille der Geographischen Gesellschaft durch den Präsidenten Wilfon überr?ichr worden. In feiner Dankrede nahm er Gelegenheit, die Verdienste derer das Gelingen des Werkes hervorzuheben, die es vor ihm geleitet haben. Und es wird für, Viele überraschend gewesen sein, aus seinem Mund: zu hören, daß ohne die Arbeiten der Lesscps'schen Ingenieure der Zlanal heute nicht .so gut wie fertig" sein würde." Gerade das aber ist es, was der Oberst Goethals betonte. Der vollständige Zufammenbruch des Lesseps'fchen Unternehmens und die Enthüllung der damit verbundenen Korruption haben den Eindruck ber vorgerufen, daß so ziemlich alles, was damals unternommen wurde, falsch gewesen sei, außer dem Grundgedanken, daß ein Kanalbau ausführbar sei. Oberst Goethals hob hervor, daß die Pläne und Arbeiten der französi schen Ingenieure in der Hauptsache die Grundlagen für den jetzigen Kanal gebildet hätten, und daß die französischen Arbeiten erfolgt seien unter hch,t entmutigenden Schmierigkeiten für die, die sie vorzunehmen hatten. Mit der besten und ehrlichsten Finanzleitung wäre es damals schwierig gewesen, den Bau wirklich zu vollenden. Noch kannte man die Ursachen der Tropenfieber nicht eingehend genug, um sie erfolgreich zu verhüten. Men schen starben in Massen. Tas war die eine, von LessepS nicht zu überwin dende Schwierigkeit. Die andere, die finanzielle, kam dazu, und beides führte zum Krach. Aber es ar nicht die Schuld der Ingenieure. Und das wurde der Welt in das Gedächtnis zurückgerufen, mit der neidlosen Rühmung ihrer Arbeit, durch den Mann, dessen Werk nun d wirklich fertiggestellte Ha nal ist. '. ' " ' ' " " . ' Freie Erfindung. Mit welcher Unverfrorenheit prohibitiönistifche Wanderprediger ui: wahre Behauptungen ins Publikum schleudern, dafür liegt aus' der jün,' ften Zeit ein besonders schlagendes Beispiel vor, auf das die St. Paule Volkszcitug" im folgenden hinweist: Der bekannte Agitator Eugene W. Ehasin, welcher zur Zeit im Au trage des , Nationalausschusses der Prohibitionspartei den Westen bereis' war jüngst in Omaha, wo er in einer öffentlichen Versammlung die ungc heuerliche Behauptung aufstellte, in Deutschland sei die Ha5fte aller Kiii der geistig und körperlich minderwertig, von den Kindeni der Brauereiar beiter seien es sogar sechsundsiebzig Prozent ' ' : Nach der Quelle gefragt, aus welch r seine Jnfomiationen bezöge, habe, schrieb Ehafin ous Tusson, Arizona, er habe diese Zaklen einer Sieh entnommen, die Oberst Maus im November borigen JaHreö in einer vo der Nationalvereinigung christlicher Tempenzfrauen veranstalteten Ner sammiung gehalten habe; von dieser Rede esse freilich mch nur, wa! die Zeitungen davon gebrocht, hätten. . ... Nun wurde Oberst Maus angegangen, feine Quelle zu nennen, uiii von ihm erhielt man nachstehende Antwort: Sie wissen,' daß es seh, schwierig ist, statistische Nachweife dieser Art zu erlangen. Ich beabsichtig, aber, das Studkmr dieses Gegenstandes fortzusichen, und ich bin ziemliä sicher, daß es uns geling wird, den Nachweis zu führen fiir die Entar. tung der K?nder von Winzern und Brmlereibeitern." Also dläusig hat Oberst Maus daö statistische" Material noch nich! auf welches er seine wihnwitzige Bshauvtung stützen kann. Er sucht e? noch. DaS hat ih aber nicht chgehalten, schon im November vorigen Wahres mit den Zahlen aufzuwarten, die Herr Eugene 23. Chofin sich in Omaha aneignete. ' Mit aker! Werten; die Bchakptung des Obersten Maus, i Deutschland saun fünfzig Prozent aller Kinder und sechsundiiübzig Prozent ber Kinder Hranerviarbeiicrn körperlich und geistig miiderwrrtig, wol nach sinm eigenen Geständnis blanke LrlinduiiiZ." Sildpolwarls. ß" k m 1 4 3 a, mJi I M- r , '3t I f m S I 1 . (, Wa,. j- kll 11 'r' -r-'Sg 1 1 H 1 ' I? ' iCYsTi?k VI I , . :;$vß '1 ' n W l ' i1" " 11 'mmmmi f v il U rr i ir I " 7 yn iWwl -k Wi'jri T" t ; . r 4,.i - va-I mJ . :: j 'i-f . ' -' " . j iäc" ' -;:;;; . , Z " y . . . . i-ir -r -T " - . f --... ... '' '. j' i'V ' w' I y; v,." -tl tm 1 im - -fülln) 11 ii-ir- 1 ii-? r-iimr-inrrr r rrrii- ' n ,, ,r , ,, , - riiii n "' Die .DiSeodery", da Schiff, in welchem Noiert SeoltZ Eurpolerdeil tion ihre erfolgreiche ffahrt machte, wird jetzt wieder ousgerüftet. um die Ctackhoufesche Expedition im kommenden Sommer nach der SUdpolregion zu bringen. DaS Bild zeigt das Schiff nach einer Rückkehr von der Scott schen Erdedition. Auf der kommenden Fahrt wird Lieutenant A. E, Harbord das SchM befebliaen. Sein Lild ist im Einsatz gegeben. Konzert der Cmalia Schule für Cr chestkr'Znstrumentk. Am Montag Abend, . April, wird das Omaha Snnwkony Ctudn Orcheilra im Brandeis Theater sein viertes Konzert veranstalten. Tas Programm ist aeirrihlt und per svricht einen schonen musikalischen Genuß. Tie Eintrittvprei'e variiren zwischen V: Eento und $1.00 Programm. Säjiibert Ovriture Nosainundc" unfertig", ai AUe-ua moderato; b) Andante con moto. Mendelosobn Eoncerto in EMoll, V. 'I. ) AUegro mollo appas sionato: b Andante: t) Ällearetto non troppo. Alleqra inolto vioaee. Henry Hei und da? Lrcheslcr. Massenet Prellide Zr 4. See nc, xhe Ai'uniptioit . streich Orchester. Tschaikowüi Barcarolle und Aaltzer. olleö Orchester. ('rieg Eleqiac jliclodn. pring". iitrnch-L scheuer. riedemann Slavonic Rhap ody. Balles Orchester. Marktbericht. Süd-cmcha, 1. März. Rindvieh Zufuhr 3200; Markt reu bis flau. Gute bis bcsiC, $3.208.80. 8.20. I Mittelmäßig bis gute $8,00 8.30. Gewöhnliche - bis mittelmäßige $7.258.00., Kuhe und Heiser fest bis stark. Gute bis beite Heifers $7.23 7.75. Gute bis beste Kühe $0.507.25 Mittelmäßige bis gute p.Cß 6.50. Gewöhnliche li5 mittelmäßige U.2ö-'M. tockers und Feeder flau. Gute bis beste $7.758.25. Mittelmäßige . bis . gute $7.25 7.75. i Gewöhnliche bis mittelmäßige $6.507.25. 7 Stock Kühe und Heifers $0.00 7.50. Sto5 Kälber $6.508.00. Kälber $7.50-9.50. , ' Bullen $5.757.00 Schweine Ziistihr. s00: Markt flau bis 5c bohcc. Durchschnitts preis $3.60 8.65; höchster Preis $8.75. -Schafe Zufuhr 10,000; Markt 10 bis 15c höher. Lämmer $7.407.60. Widders $5.706.25. Jährlinge $6.40 4Z.85. Mutterschafe $5.50 .0fl. Mcrican Läntmer $7.507,85, Omaha Getreide-Markt. Omaha, 21. Zllarz.' Harter Weizen - Nr. 2. 86 88c. Nr. 3. 85 87c. Nr. 4. 80y2 81MjC Frühjahrsweizen Nr. li. 87-88r. Nr. 4. 83V286 Duram We'ucn Nr. Nr. 2. nayr -87c. -dö. Soit- Leißes Korn Nr. 2. !e. 'Nr. ::. !7. 65.'.. Nr. 4. nr,i.-4nc" t Gelles Not 11 Nr. 2. i;7. 6.c. Nr. :;. 67 67', je. Nr, 4. 65 1 6ic. ilont Nr. 2. s.7i.i-67if. Nr. !!. 6r-(i7c. Nr. 4. f.5i6c.' ,Uorn Keines radc: 60 6j,.c. Ha'e: Standard Haser o!)''4 ::;',c. Nr. oSl,- :t: UC Nr. 4. :;li :kc. Malliierite 5; 62. . Nr. 1. utterzerne Roggen Nr. 2. 57' 5S. Nr. 3. 57 57' :.c. 1 z u'lC Dr. ? Friedrich A. Sedlscek Teutscher Arzt rssitt: 27 . it. Ztt. so 11 . 6n Cxk'chswnden ton 1 til S Uh, N,chm. Conntagl von 9 bi 11 Uhr Vetn mit Cfftcc, 4i 1 ftfe,, Die Hätsie der Scheidungsklage er de durch 'Trunksuchl verursschi. 7,r Zrinker giebt v,el elo mit echgenosse ant, das seine Fra nd Kinder delo, m,n sollte, tr veriäumt seine Arbeit id jiihll nicht gilt, ausin er trinkt. &r. wvhutich i.t er zuhau schlecht gelaunt , Tri ändert f ; cfj alles, roenn das Alko holgist au seinem Lystem enl'ernt ist und der Wunsch und jene surchlbare Gier sind verschmun,. ler jichersle, zuver laifigjlt und schnellst' Weg. dieS zu thun, in d,e Behandlung rn Neat "Zn flitut, 1Ü02 Süd I. Straße. Omaha, Nkbroiika. zu nehme. Die keilung hat der deutsche Lrzk Tx. A. Aasiger. Um Korrelxondenz roird ersnazt. Streng ver traulich. Schreibt megen Büchlein De xariement T. Ü0axm Telephon Douglas 494. " Matinee täglich Ake, 8:15. Moderne iduLSrnille. ' Diese Woche: Horaee Goldin. Bert Levy. McMahon, Diamond & Ele men ce. 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Averajre numlwr of copi o ach la ue ot thl Publication old or diHtrlbut cd, thronnh the maila or othsrwiae, tf pald Bulworiber durin: the slx month prncedinK the dat of this Btatement: 1650. Val. 3. Peter. Hworn to and nubacribed helore me thi 2ülh day of March, 1914, iSeal.) Oeonre II. Merten. Notary Puli Hr. (My Commission explrea Oct. t, 11S. , ?4t3jW9'tt!W'!P(Wf')WW - 1&viwmmmmPW?mM$ m.)mpiim' fk'lM:fk W J Vs ) i i liZTM r i i fsfrinri m , m- t . 4', ijl.;iMtH t- Ifetovat -BJMtWb fil i 1 MS&w&tkm vioiiiiitt t9ti&lWtiifflft