Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 20, 1913, Image 4

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Vertreter -tra'.Mbalmae'e
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serni? mit den iliidtiichcii i'oaiu
tea betreffs der Verlängcrnni der
Wett Ltras'.en Hink. Präitdent
'ittlez erklärte, da'"; er durch seini.'
Ingenieure sc"'ert dn: Plan werde
enLversen Icn'sen.
Zwei grauen ertrunken.
.amrton. Ja., l. Aug. rau
?. oon Niö. (Gattin eines wohl
habenden Farmers und deren Toch
ter. sind im Need Tee beim Mischen
trtriniken. Ein Mnabe, Wilbur
Tcanterbnrg. rettete sich, indem er
aus das umgektpvte Boot Heiterte.
Vest!Üt die Omaha' Tribüne.
XL
Händler in Omaha sind:
Leo A. Hoffman, 2i. und Doge.
Es L. Todder. 23. und Cuminz.
P. Sivanson. 17. und Cuming.
G' H. Bremer, 505 Nord 24. Str.,
Tüd-Omaha.
Ihr könnt -arcophagi von den
feigenden Friedhöfen bestellen:
Zcrest Lawn, Tel. Ilorence Nt.
rosxect Hill. Tel. Webster 2m.
Mt Lawn, Telephon Douglas 829
Mount Hope. Tel. Benson 141-W,
Kraeeland Part, Tel. Doug. 10C4
Holn Tepulcher. 312 Varker BIdg.
. Oder bestellt direkt von
America Sarcophagus Company.
Douglas 2412.
Office: 301 First Not. Bank Bldz.
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Ein
kühlender
Irnbiss
Für einen kühlenden Im.
biß bei diesem heißen Wetter,
was Besseres giebt es da, als
ein paar Sandwiches, ein
wenig Salat und eine Flasche
lüS
yE&iI.Ti. ,
THE BEERYOU UKE
Cbraut und abgezogen durch
fRED KRUG BREWING CO.
Conoumeri' Distributors
LuxuMrcanti!e Company
J09-1 1 n. 16. Str. Doug. 1889
sfAfh,
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Kiirocrmeistcr scrtlöt Sal?litbsrtrcl al
C ine fionf 7lt-',',,'.!:?g !.-.: ürcrru-i-f'r i"::'ü.t r.it New 7):rf
K-n l'crüc'i! caH.::t'unti!iri'rn r;ct.';i d:e j,ch durch bten
'rrrcl'.or fltvtnl t ri tl-m tiM;ivcrt Inittcn, dr.'j t:f P.'Zi vl dft Duzend gr
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fnnt", K!j;t rs in drr ?ln:v;ort des
jcm snnlzz ii'.i2 c.vi-r andere 2;ncic
'ßrrijc d;r:n!ide 'frrbier oolm tncx
n0e roen :'efcr,::a:or o!n
einer 5iuH l:tr.!or dein .vv.ir'e mit
fdiirt.pnd. llr.5 doch war es ein 5onnwz. den wir nach den Äorien der
Cckn'k keiligen sollen. "Iber Calvin wivrhl wie er. dsäiten nicht. bt3rj
cm 3 jcl in Wo.:f. ?rficr :jjnit bnl ienaa schände". Tas ('St-frö, cuf
, . . ; ,. ...
welches Herr ctecetl s.ch kruv, fäi:rt
fentliche Sfiele, ober nicht, das; arme, die ganze Woche in ngeiunden Ja
brisen und Werkstätten le'chä'tigte Nänner und Tratten atn Sonntag zu
ihrer Erholung und körperlichen sowie geistigen Ctärkung nicht in Parks
oder aus den Wiesen rings um New Jork spielen dürfen. Tos ''ey Ver
biete auch Tonnlazöarbeit. und wenn man als Arbeit eine Tätigkeit defi
niere, für die der Beireffende Lolin erhält, so könnten böse Menschen l-iel-leicht
auf den Gedanken kommen, das; auch der ehrwürdige Herr cteevil,
der ja gleich andern dafür bezahlt werde, überall herumzuspionieren und
auf seine Nachbarn aufzupassen, gerade mit diesem, wie er meine. ?ott
wohlgefälligen Werke die Gebote der Tchrisr und des Ttaates mehr der
letze, als ein junger Vengel, der vielleicht, weil er wochentags keine Z'it
dazu hat, am Sonnlag mit seinen Kameraden Ball spiele. Herr fteeml
soll nach Eingang der Antwort des Bürgermeisters merkwürdig still ge
worden sein. t
'Nls Vewels der Selbstlorlgkeit.
' Xti Bundessenator Vocon ton Veorgia ist Vorsitzender des Ausschüsse
für Auswärtige Angclezenheitcn. Als solcher ht er jüngst, nlS er die
schleunige Annahme eines Antrages bekämpfte, der Senat solle auf eigene
Faust die Dinge in Mexiko untersuchen, sich über die Mission von Herrn
Lind nach Mexiko ausgesprochen. Damals bestand noch der Eindruck. Herr
Lind sei nach Meriko als das gesandt worden. waZ unter Clevelands Ad
ministration .Paramount Commissioner- hieß. Inzwischen ist diese Auf'
fassunz ja etwas herabgestimmt worden, und Herr Baron hat sich möglichste
Mühe gegeben, das zu Wege zu bringen. Allerdings klangen auch seine
Ausführungen nicht, als ob er auf großen Erfolg der Mission Linds hoffe.
Wir führen einzelne Sätze an: Jeder erkennt, daß es eine ganz außer,
ordentlich schwierige Siatuation ist. und jeder muß zugeben, deß es bei einer
außerordentlich schwierigen Situation eine Gewißheit deS Erfolge! nicht
gibt. Niemand behauptet, sie sei vorhanden.
Wenn ich die Gefahr deS Mißlingens zugebe, so muß ich doch gleich
zeitig sagen, daß wenn die Regierung der Wer. Staaten es unternimmt, auf
friedliche Weise einer Schwestcnepublik zu helfen, wieder in Ordnung zu
kommen, und wenn ohne Zweifel jede große Nation den Ber. Staaten zu
stimmt ich dann nicht ohne weiteres als feststehend damit rechne, daß der
Versuch abgelehnt wird, wie sehr auch im ersten Augenblick die Erregung
zu ablehnenden Worten führen mag
Herr Präsident, wenn ein Senator glaubt, nicht eine Chance in Hundert
sei vorhanden für das Gelingen ... so gibt eS doch zwei Gründe. auS denen
man den Präsidenten die Sache durchführen lassen sollte, ersten der Respekt
für sein hohes Amt . . . und zweitens: Selbst wenn ich im Voraus über,
zeugt gewesen wäre, daß der Versuch fehlschlagen müsse, hätte ich ihn
doch mit Zustimmung begrüßt, weil er uns der Welt zeigt, wie wir jedes
mögliche Mittel versuchen, um Frieden im Nachbarlande zu stiften
ehe wir zu anderen Maßregeln greifen. Dieses und andere Mittel, wenn sie
keucht werden sollten, sind wichtig, weil sie uns in den Augen der Welt
!vor jedem Schein niedriger und unfreundlicher Beweggründe gegenüber
. ... y . , .... ...rf.:xi r.i.. sin.
Meriko bei Allen sretiprecyen, was wir in.c.u iuki uuuuimw. .",,".
Darum sollte das Vorgehen deS Präsidenten gelobt und unterstützt wer
den" u. s. w.
Mit den Zweifeln, die Herr Vacon berührt hat, stimmen wir uberetn.
Nicht ganz mit der Erwartung von dem Eindruck auf die Welt", die er
ausspricht. Die Welt' wird sagen, die Anerkennung HuertaS würde das
Richtige und Erfolgreiche gewesen sein. Und die Weigerung habe zur
schließlichen Einmischung führen müssen, und sollen. ES liebt die Welt.
daS Strahlende zu schwärzen".
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Ju dem Beschluß des Senatskomiiees, ausländische Bücher mit
einein Zoll von fünfzehn Prozent des Wertes zu belasten, bemerkt die
New Aork Evening Post" folgendes: Daß die Ausführung dieses
schlusses einen Rückschritt bedeuten würde, darüber kann kein Zweifel -stehen.
Es würde den Schüler und Lehrer feines Werkzeuges, den Buch
liebhaber feiner Erholung berauben. Und zu welchem Zwecke? Bedeutet
der Zoll irgend eineil Beitrag zum Schutze der heimischen Industrie?
Bücher in fremdländischen Sprachen werden im Lande nur in gaüj gerin
gein Umfange gedruckt. Der Zoll ist nur in: Vermehrung der Einnahmen
bestimmt, und zivar eine Steuer für Lehrer und Leser, eine Be'.'ueriii!g
der Wissenschaft.' '
.'-.!', tt..;ti rt.i.f ,'c! if t'fr ra'M1
ijr.ifnno-.fipr. dsij us wrUfttt.
311 U'u'lcn. ;v.;u (.-.lenletl. r.ts der
von 2p'.t!at:5 cir.ft in (?cttf jenen
.i!r:n fcutf.tc. unö er i?n ?ror.l!ch aus
seinen i'i'.itl.rn und Mindern Äoacl
Herr (annor fort, verbiete nur öf
n ir.f, 1 h n fr ,:.;.n uf.j r.
ren neuen Hafer?, mm rteten ur.dd'
r.en unteren H ri::eti H'.nreU
Ulfen und einen r :;.; !:J?n zu un
ttrftfiren. Berl-r n'.r ifftt eine
knn An;?!,! H.-s'N.
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Jt:ffnrl:tz. früher ! irr n Ui Jn
(itr.annt, und den Hc.se n ciuUitcn. Im
Werden besitzt es ttn i-ambr.lttffn
und den NctÜKi!?!i. Zu diesen Hä
sen hat es der kurzem Un Os'.kafen
erkalten, der zirka y.r.n illienen
Mar! kiekostet K.it. -.uiö scll eö den
Westdifen bekemmen. der siir den
Greßschiffahrtswez Berlin-Stettin
bestimmt ist und f.t'..x fiiiif'jnddrei
f-jit Millionen Mark losten trird.'it
Hafen und mit Hafenverkehr kann
also Berlin, obioelil eö teine See
stadt ist. auswarien. Einen lebhaften
Handels, und SZnft' ihrtsverkchr hat
Berlin schon in eilen Zeiten gehabt,
und nicht umsonst war ti Mitglied
des Hansabundes. Früher fcellg
sich der Schissertchr im Innern
der Stadt. Bei Kanalisation-arbci
ten. die vor mekreren Jahren in der
Kaiser . Wilhelm - Straße vorge
nommen wurden, stieß man auf die
Ueberdleibsel eine alten Spreeka
als. der vom Flufae aus nach dein
Neuen Markt geführt hatte, wo sich
eine Warenniederlage befand und
Schisse beladen und ausgeladen
wurden. Spater, im Jahre 1670,
wurde im Hause Holzmarktstraße 1
das für den Betrieb der Berliner
Flußschiffahrt bestimmte Schifsahrts
kontor errichict. Nebenan befand
sich damals ein Platz für kleine
Fahrzeuge, die man Gellen" nannte.
Der Berliner sprach das G wie I
aus, und so wurden aus den Gol.
len' allmählich Jollen.
Der erste Pack Hof Berlins, die so.
genannte Niederlage", erstreckte sich
in der Nähe des Zeughauses, und die
Niederlagsstraße. die von ihm ihren
Namen hat, stand durch eine Gasse
mit ihm in Verbindung. AIS er zu
klein geworden war. zum Aus und
Einladen der Lasten auf diesem al
ten Pack Hofe genügte ein JUahn,
wurde der neue Packhof auf der jet
zigen Museumsinsel angelegt. Tiefer
neue Packhof wurde ebenfalls zum
alten, denn Mitte der Sechziger
Jahre des borigen Jahrhunderts er
folgte die Einrichtung eines ganz
neuen Packhofes in Moabit. Zehn
Jahre vorher war der Berlin-Span
bauet Schisfahriskanal gebaut wor.
den, der zur Herstellung des Hum
boldthafenö führte. Vorher schon,
Ende der Vierziger Jahre, war im
Zusammenhang mit dem Ausbau deS
LandwehrkanalS, deS ehemaligen
.Floßgrabcns". die Eröffnung des
Hafens am Hufenplatz, der Platz
wurde nach dem Hasen benannt, er
folgt. Bis in die Mitte der Fünf,
jziger Jahre kam in Berlin ailch viel
Getreide zu Wasser an. Die Ge
'treidekähne lagen dort, wo sich jetzt
die Börse erhebt, und in der Gast,
wirtschaft im nahen Mehlhause der
Backerinnung wurden die Getreide
jkaufe und Verkäufe abgeschlossen.
Im Jahre 1816 wurde in Berlin
die eiste Speditionsfirma errichtet.
1822 wurden von den Aeltesten der
Berliner Kaufmannschaft sogenannte
Wasserschaffnr" angestellt, die über
die Versendung und Aeusserung der
Güter zu wachen, die Höhe der
Frachtsätze mit den Schiffern zu
vermitteln und dieSteuerabfertigung
zu erledigen haken. Einige Jahre
später traten die Elbschiffer zur Re
gelung der Fahrten zu einem Ver
iband zusammen. 3835 begann eine
Gesellschaft mit der Einrichtung ei
neS regelmäßigen Schiffsverkehrs auf
der Oder. Wieder einige Jahre
später schuf die Seehandlung eine
pöchentliche Schleppdampferverbin
dung mit Hamburg, und im Jahre
1857 geschah dasselbe seitens der
jNorddeutschen Gesellschaft. So ist
!Berlin allmählich zu feinem riesigen
Schiffsverkehr gekommen.
Fast der dritte Teil der heu
tigen spanischen Sprache stammt aull
dem Arabischen.
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!..'.(!. c'fij :"fer keraii .(':!-ck-erillkN
u, erst -Ut alan
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i;i ci! !:e iV.HK.tn viel weniger
i'oin h'l 'l'Utt werden am lestm
nil P.itz'ik! leinV.t. liefet
trird N'it einem allen Messer fein nV
:efcha! Kinn nimmt rrm einen
er!, tr.iii diesen in Wasser, oder
Messer in Spiritus, dann in den c:e
schalten Puftein. Kit dieser fei
n'n MalTf werden die Messer a'.ge
kieken, bis sie den pewiinschien Glanz
h'len. Sil?ene Lizssel werden in
Schmierseisenlösunci. der man etwas
Sohl r.:retz!, m.s.l.önlt,n. Dieselbe
Bekiindkung gilt für alle SUbcrsz.
chen.
Grünspanfleckk aus "Bä
s ch e m i t t e l S Z i t r o n e z u e n t,
fernen. Manchmal sind d rch Ua
eDrfichkiakeit der Waschsr.au Grüii'
spanslecke vom Waschlessel her
rührend in die seine weiße Wasche
gekommen. Man versuche die Ent
fernung derselben mit Zitrone. Die
Flecke verschwinden meistens nach
webrmali.zem tüchtigem Reiben mit
Zitrone. Die betreffenden Wäsche
stücke müssen dann mehrmals in
recht heißem, am besten kochenden
Wasser gebrükt werden, ehe man sie
spült und aushängt. Auf diese Wei
se verschwindet auch der letzte Nest
von dem so gefährlichen Grünspan.
Rostflecke von eisernen
Beleuchtungskörpern zu
beseitigen. Die Flecke lassen
sich mit einer Mischung aus puloeri
sicrtem Hirschhorn und Zinnasche ab
reiben; beides wird zu gleichen 2ei
len genommen und mit Spiritus an
zefeuchiet. In diese Masse wird ein
Stückchen Löschpapier getaucht, und
die Stellen damit gerieben. biZ die
Flecke verschwunden sind.
T i n te n"f'l'e"cke in Büchern
betupft man mehrfach mit einem Ge
misch von Wasserstoffsuperoxyd und
Salmiakgeist bis zum Verschwinden
der Flecke. Das durch das Wasser
etwas verzogene Papier glättet man
zum Schluß mit einem Falzbein oder
durch Beschweren mit nem nicht zu
warmen Bügeleisen.
Marktbericht.
SiidOmaha, 20. August.
Rindvieh 'Zufuhr . !000; UMarst
fest bis leichter.
' Wüte bis beste $8.30 $0.00.
Mittelmäßige bis gute Z8.00
8.30.
Grwöhnlichs bis mittelmäßige
7.20 8.00.
(tortc bis beste Range Stiere
$7.408.00.
Mittelmäßige bis gute $7.00
7.50.
lyewöhnliche bis mittelmäßige
si.25 7.00.
Mähe und Heifers, fest biZ leich.
ter.
Gute bis beste HeiferS $0.50
7.50.
(ute bis beste .N-ühe $fl.00
Mittelmäßige bis gute Kühe
$5.00 $0.00.
Gewöhnliche biS mittelmäßige
$3.50 $5.00.
Stockers und Feeders, fest bis
niedriger.
Gute bis beste $7.00 8,00.
Mittelmäßige bis gute $0.50
7.00.
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$0.000.50.
Stock Eows und Heisers $4.75
0.50.
Kälber $0.000.00.
Bullen $4.75 7.00.
Schweine Zufuhr 7200; Markt
5 bis 10e höher. Durchschnittspreis
$7.757.85; höchster Preis $8.50.
Schafe Zufuhr 0000; Markt
fest bis stark. Lämmer 10 bis 20c
höher.
Lämmer, gute bis beste, $7.50
7.70.
Lämmer Feeder. $0.0043.05.
Widder $1.755,00.
Jährlings $5.355.75.
Jährlinge Feeder. $5.005.10.
Mutterschafe, $1.35-4.00.
Mutter chase. Feeder, $3.003.50
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