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'7, rv,7 - ' " -c... ,iz jrrrnr; n. n ac.i; doubü: iuxk i i : ' ' ' . , f a .', I rv.i .fc i "i . ... . m - ' ' r ' .." i . , , ,. ,..; r.tii.ii II) ' ,as n 's i 4 . , , , . , . . " ' ' i' , i r f j - - sc i m ----- - - - ' , r . ""-' - -- '' " , 'i f"' ' ' - h" , ? ßi j... - ,' 'n ; . '''s r . ' ' ' V t 1lf IMfln, WilHt ich,,, I ( " 1 I ...,-(( .... - - ! t ,1 I ) . ,,, tl ü ... II, ' , ', , l J P ff, ff 1-t !,? b . ' T ' z.'..'...-' . k,. I", "... ;..t i ' - ''- p-t ! uin t ' ' , .""7' . , .,-, 2 ' ' " ' ,,- t ..... , ... ' '. . . , ". ' ' .. 5 , . ... t, ., ' ! Ü '. "fi i'-l H Ul,'ill"il'Mliikiii.'w'i1.n,mt ''? i.-'. ( r ' " . f '( 1 . t ' ' ' I , . I ' ... .. ... . ,. ,. , . ... ' ' v 1 i - " t t ..s 's,, ,.(,,,,., ,!-..'. . ... ......,,... j . .. , - .'' " ..' '. "' . -i .1 "'j,i,sr' -vr. "' " '"' .-n ' f . I ,,, I , , . t . ( . ' II ist '" I . . . i , ... . . . . '."!.' n f. f... ...... k ii i ä I ' " " ' ' - ' ''' - .r , ' I - 1 ' " I . . . . l f f f ' M r' . JJS -" k" ' "" ' ... . 'Vr, lJ W -'t 7 vi.v. , .,i ,; . , .vr.... 1 H& ' l,. ...... , !'...--" 7'..7'" "1 i ' ' ' ' l::u-n f.-t .;.".:! '. ! I k . . l r f.-i .rfrt'V . , ...... ,. ... . t':. ".,- Lv I . . . ; f iv"- . . rt,!f S"z'.:r j " - - 1 V JLi? .... i'. .. . ' i. f!tf.' ivt:-. i-. l 1 n d ku n 1 hM viHlirf.! g JJ-Wii't . 4ä ; , , "'r- ."-r .- ! - f : :r. , , . . .,, ..; :: , ; .., j ' " f'.f'-i r,t In 7 .'Vt t-t jllll B i CJ 1 1 t ! 4UH I ; ...'., ... .......... .t!,r., ..... -J ft vv,:. -r.- . f!ttM ?;s fl..Mffn tt.. . il;lf4 WlJfMflUI . rV :-! I ." ', ....... n .;.'.;.. . ! . ... .. . - 't ? V t.n V- d I ! .. - l -,n M . i t , - v-T " " . . .... ;.-, ..)..., . . .,: .. . M Tfc in ' . ' ' " I'f. !'-.''?.! ..... . . . . ,.,.! ' Ji ' ' ' ' - ft-' s'! i f.lnj 4,7.-- .'.'7 -'f.n vr.) ,.!!;. - ' ..... . ., ., v. , ! ' : ...:..!!..-.:; . y,r, . M V'fT :r.t 1J-' .' 2 '!. H -:t j ' f . 'es fi-f t.! f, Cs ' , ... . , . . " ?."- .. -.' .., I C !'" i I !, ,. t !t l, X-S ;i ! "'i Ütfttt : '.:'.:. r; cU.'i t:-tt h nu .rti.. - t -.,.. ... ,. , C-i;..n r .1 l'.irii.:. - :.,! ,v!f: . : m ;..f.n.i.:-.M . in lasen -.f. .'f tv.-t f :.rrt i;. i", .-r l!r v .'ü'r:;,,,',,. j..i :ti:l .'..! .', ' .-. t .... ., ., v;r.. -t ' tt. 'fu,ufa tr.. 1 1 .vu- i- i'Vl r r s t ( 'riW.M.'i 'l::. ?r-T.t i;u:;-l: S.i-uv ü'.l rt t r::a V-l, tr i;t:f ,.,! ,! u:0 . , ; :.v: ' 'V ! : t s V 1 .i :: Ct I' t.-r ;V.i! .i:.M"-i'i:tn d.'k! i; i.ia. I l'i'i .":.!i::t ! Iw'.t rd; h',:::? n:u,i? .''."t j;i i::iii,U.,n i'.'c: ;');'rf stuf Tie 'ivrM!n:Hs::n.x lc tutm.r.üi 1 Irnfi1 ni.iJtc n:;eit n,:i;I-aIt:.K:i Jnt- fru.f tv.if i!'n. t;r '.rurdo s'.b I'c iM.v.r. d.in I.i:i:r.!f.nn i;n:nor r.ocfci tin? l-ede:it.':?de :'!.-::e in "):c;v ;')or! j H'Ii'it. 0 r & i.ti.ful öhriiimiacif .'tiverncur 2n!jcr cnischteden irnr.c . t r . Vertreter -tra'.Mbalmae'e fii't batti'tt f.nt Aicwtai eine Mcn 1 serni? mit den iliidtiichcii i'oaiu tea betreffs der Verlängcrnni der Wett Ltras'.en Hink. Präitdent 'ittlez erklärte, da'"; er durch seini.' Ingenieure sc"'ert dn: Plan werde enLversen Icn'sen. Zwei grauen ertrunken. .amrton. Ja., l. Aug. rau ?. oon Niö. (Gattin eines wohl habenden Farmers und deren Toch ter. sind im Need Tee beim Mischen trtriniken. Ein Mnabe, Wilbur Tcanterbnrg. rettete sich, indem er aus das umgektpvte Boot Heiterte. Vest!Üt die Omaha' Tribüne. XL Händler in Omaha sind: Leo A. Hoffman, 2i. und Doge. Es L. Todder. 23. und Cuminz. P. Sivanson. 17. und Cuming. G' H. Bremer, 505 Nord 24. Str., Tüd-Omaha. Ihr könnt -arcophagi von den feigenden Friedhöfen bestellen: Zcrest Lawn, Tel. Ilorence Nt. rosxect Hill. Tel. Webster 2m. Mt Lawn, Telephon Douglas 829 Mount Hope. Tel. Benson 141-W, Kraeeland Part, Tel. Doug. 10C4 Holn Tepulcher. 312 Varker BIdg. . Oder bestellt direkt von America Sarcophagus Company. Douglas 2412. Office: 301 First Not. 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Tas ('St-frö, cuf , . . ; ,. ... welches Herr ctecetl s.ch kruv, fäi:rt fentliche Sfiele, ober nicht, das; arme, die ganze Woche in ngeiunden Ja brisen und Werkstätten le'chä'tigte Nänner und Tratten atn Sonntag zu ihrer Erholung und körperlichen sowie geistigen Ctärkung nicht in Parks oder aus den Wiesen rings um New Jork spielen dürfen. Tos ''ey Ver biete auch Tonnlazöarbeit. und wenn man als Arbeit eine Tätigkeit defi niere, für die der Beireffende Lolin erhält, so könnten böse Menschen l-iel-leicht auf den Gedanken kommen, das; auch der ehrwürdige Herr cteevil, der ja gleich andern dafür bezahlt werde, überall herumzuspionieren und auf seine Nachbarn aufzupassen, gerade mit diesem, wie er meine. ?ott wohlgefälligen Werke die Gebote der Tchrisr und des Ttaates mehr der letze, als ein junger Vengel, der vielleicht, weil er wochentags keine Z'it dazu hat, am Sonnlag mit seinen Kameraden Ball spiele. Herr fteeml soll nach Eingang der Antwort des Bürgermeisters merkwürdig still ge worden sein. t 'Nls Vewels der Selbstlorlgkeit. ' Xti Bundessenator Vocon ton Veorgia ist Vorsitzender des Ausschüsse für Auswärtige Angclezenheitcn. Als solcher ht er jüngst, nlS er die schleunige Annahme eines Antrages bekämpfte, der Senat solle auf eigene Faust die Dinge in Mexiko untersuchen, sich über die Mission von Herrn Lind nach Mexiko ausgesprochen. Damals bestand noch der Eindruck. Herr Lind sei nach Meriko als das gesandt worden. waZ unter Clevelands Ad ministration .Paramount Commissioner- hieß. Inzwischen ist diese Auf' fassunz ja etwas herabgestimmt worden, und Herr Baron hat sich möglichste Mühe gegeben, das zu Wege zu bringen. Allerdings klangen auch seine Ausführungen nicht, als ob er auf großen Erfolg der Mission Linds hoffe. Wir führen einzelne Sätze an: Jeder erkennt, daß es eine ganz außer, ordentlich schwierige Siatuation ist. und jeder muß zugeben, deß es bei einer außerordentlich schwierigen Situation eine Gewißheit deS Erfolge! nicht gibt. Niemand behauptet, sie sei vorhanden. Wenn ich die Gefahr deS Mißlingens zugebe, so muß ich doch gleich zeitig sagen, daß wenn die Regierung der Wer. Staaten es unternimmt, auf friedliche Weise einer Schwestcnepublik zu helfen, wieder in Ordnung zu kommen, und wenn ohne Zweifel jede große Nation den Ber. Staaten zu stimmt ich dann nicht ohne weiteres als feststehend damit rechne, daß der Versuch abgelehnt wird, wie sehr auch im ersten Augenblick die Erregung zu ablehnenden Worten führen mag Herr Präsident, wenn ein Senator glaubt, nicht eine Chance in Hundert sei vorhanden für das Gelingen ... so gibt eS doch zwei Gründe. auS denen man den Präsidenten die Sache durchführen lassen sollte, ersten der Respekt für sein hohes Amt . . . und zweitens: Selbst wenn ich im Voraus über, zeugt gewesen wäre, daß der Versuch fehlschlagen müsse, hätte ich ihn doch mit Zustimmung begrüßt, weil er uns der Welt zeigt, wie wir jedes mögliche Mittel versuchen, um Frieden im Nachbarlande zu stiften ehe wir zu anderen Maßregeln greifen. Dieses und andere Mittel, wenn sie keucht werden sollten, sind wichtig, weil sie uns in den Augen der Welt !vor jedem Schein niedriger und unfreundlicher Beweggründe gegenüber . ... y . , .... ...rf.:xi r.i.. sin. Meriko bei Allen sretiprecyen, was wir in.c.u iuki uuuuimw. .",,". Darum sollte das Vorgehen deS Präsidenten gelobt und unterstützt wer den" u. s. w. Mit den Zweifeln, die Herr Vacon berührt hat, stimmen wir uberetn. Nicht ganz mit der Erwartung von dem Eindruck auf die Welt", die er ausspricht. Die Welt' wird sagen, die Anerkennung HuertaS würde das Richtige und Erfolgreiche gewesen sein. Und die Weigerung habe zur schließlichen Einmischung führen müssen, und sollen. ES liebt die Welt. daS Strahlende zu schwärzen". 7 0 . fwiwiiiaa-: Ju dem Beschluß des Senatskomiiees, ausländische Bücher mit einein Zoll von fünfzehn Prozent des Wertes zu belasten, bemerkt die New Aork Evening Post" folgendes: Daß die Ausführung dieses schlusses einen Rückschritt bedeuten würde, darüber kann kein Zweifel -stehen. Es würde den Schüler und Lehrer feines Werkzeuges, den Buch liebhaber feiner Erholung berauben. Und zu welchem Zwecke? Bedeutet der Zoll irgend eineil Beitrag zum Schutze der heimischen Industrie? Bücher in fremdländischen Sprachen werden im Lande nur in gaüj gerin gein Umfange gedruckt. Der Zoll ist nur in: Vermehrung der Einnahmen bestimmt, und zivar eine Steuer für Lehrer und Leser, eine Be'.'ueriii!g der Wissenschaft.' ' .'-.!', tt..;ti rt.i.f ,'c! if t'fr ra'M1 ijr.ifnno-.fipr. dsij us wrUfttt. 311 U'u'lcn. ;v.;u (.-.lenletl. r.ts der von 2p'.t!at:5 cir.ft in (?cttf jenen .i!r:n fcutf.tc. unö er i?n ?ror.l!ch aus seinen i'i'.itl.rn und Mindern Äoacl Herr (annor fort, verbiete nur öf n ir.f, 1 h n fr ,:.;.n uf.j r. ren neuen Hafer?, mm rteten ur.dd' r.en unteren H ri::eti H'.nreU Ulfen und einen r :;.; !:J?n zu un ttrftfiren. Berl-r n'.r ifftt eine knn An;?!,! H.-s'N. Im Suden fv.t ,s r?n H 'feg rm Jt:ffnrl:tz. früher ! irr n Ui Jn (itr.annt, und den Hc.se n ciuUitcn. Im Werden besitzt es ttn i-ambr.lttffn und den NctÜKi!?!i. Zu diesen Hä sen hat es der kurzem Un Os'.kafen erkalten, der zirka y.r.n illienen Mar! kiekostet K.it. -.uiö scll eö den Westdifen bekemmen. der siir den Greßschiffahrtswez Berlin-Stettin bestimmt ist und f.t'..x fiiiif'jnddrei f-jit Millionen Mark losten trird.'it Hafen und mit Hafenverkehr kann also Berlin, obioelil eö teine See stadt ist. auswarien. Einen lebhaften Handels, und SZnft' ihrtsverkchr hat Berlin schon in eilen Zeiten gehabt, und nicht umsonst war ti Mitglied des Hansabundes. Früher fcellg sich der Schissertchr im Innern der Stadt. Bei Kanalisation-arbci ten. die vor mekreren Jahren in der Kaiser . Wilhelm - Straße vorge nommen wurden, stieß man auf die Ueberdleibsel eine alten Spreeka als. der vom Flufae aus nach dein Neuen Markt geführt hatte, wo sich eine Warenniederlage befand und Schisse beladen und ausgeladen wurden. Spater, im Jahre 1670, wurde im Hause Holzmarktstraße 1 das für den Betrieb der Berliner Flußschiffahrt bestimmte Schifsahrts kontor errichict. Nebenan befand sich damals ein Platz für kleine Fahrzeuge, die man Gellen" nannte. Der Berliner sprach das G wie I aus, und so wurden aus den Gol. len' allmählich Jollen. Der erste Pack Hof Berlins, die so. genannte Niederlage", erstreckte sich in der Nähe des Zeughauses, und die Niederlagsstraße. die von ihm ihren Namen hat, stand durch eine Gasse mit ihm in Verbindung. AIS er zu klein geworden war. zum Aus und Einladen der Lasten auf diesem al ten Pack Hofe genügte ein JUahn, wurde der neue Packhof auf der jet zigen Museumsinsel angelegt. Tiefer neue Packhof wurde ebenfalls zum alten, denn Mitte der Sechziger Jahre des borigen Jahrhunderts er folgte die Einrichtung eines ganz neuen Packhofes in Moabit. Zehn Jahre vorher war der Berlin-Span bauet Schisfahriskanal gebaut wor. den, der zur Herstellung des Hum boldthafenö führte. Vorher schon, Ende der Vierziger Jahre, war im Zusammenhang mit dem Ausbau deS LandwehrkanalS, deS ehemaligen .Floßgrabcns". die Eröffnung des Hafens am Hufenplatz, der Platz wurde nach dem Hasen benannt, er folgt. Bis in die Mitte der Fünf, jziger Jahre kam in Berlin ailch viel Getreide zu Wasser an. Die Ge 'treidekähne lagen dort, wo sich jetzt die Börse erhebt, und in der Gast, wirtschaft im nahen Mehlhause der Backerinnung wurden die Getreide jkaufe und Verkäufe abgeschlossen. Im Jahre 1816 wurde in Berlin die eiste Speditionsfirma errichtet. 1822 wurden von den Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft sogenannte Wasserschaffnr" angestellt, die über die Versendung und Aeusserung der Güter zu wachen, die Höhe der Frachtsätze mit den Schiffern zu vermitteln und dieSteuerabfertigung zu erledigen haken. Einige Jahre später traten die Elbschiffer zur Re gelung der Fahrten zu einem Ver iband zusammen. 3835 begann eine Gesellschaft mit der Einrichtung ei neS regelmäßigen Schiffsverkehrs auf der Oder. Wieder einige Jahre später schuf die Seehandlung eine pöchentliche Schleppdampferverbin dung mit Hamburg, und im Jahre 1857 geschah dasselbe seitens der jNorddeutschen Gesellschaft. So ist !Berlin allmählich zu feinem riesigen Schiffsverkehr gekommen. Fast der dritte Teil der heu tigen spanischen Sprache stammt aull dem Arabischen. "i ,.k ' - ! , ? l.i f T I ' M 'n i.. ..h f; -'!,s s,.,,.,!! . !..'.(!. c'fij :"fer keraii .(':!-ck-erillkN u, erst -Ut alan '") cr::M linken. 2.in Um i;i ci! !:e iV.HK.tn viel weniger i'oin h'l 'l'Utt werden am lestm nil P.itz'ik! leinV.t. liefet trird N'it einem allen Messer fein nV :efcha! Kinn nimmt rrm einen er!, tr.iii diesen in Wasser, oder Messer in Spiritus, dann in den c:e schalten Puftein. Kit dieser fei n'n MalTf werden die Messer a'.ge kieken, bis sie den pewiinschien Glanz h'len. Sil?ene Lizssel werden in Schmierseisenlösunci. der man etwas Sohl r.:retz!, m.s.l.önlt,n. Dieselbe Bekiindkung gilt für alle SUbcrsz. chen. Grünspanfleckk aus "Bä s ch e m i t t e l S Z i t r o n e z u e n t, fernen. Manchmal sind d rch Ua eDrfichkiakeit der Waschsr.au Grüii' spanslecke vom Waschlessel her rührend in die seine weiße Wasche gekommen. Man versuche die Ent fernung derselben mit Zitrone. Die Flecke verschwinden meistens nach webrmali.zem tüchtigem Reiben mit Zitrone. Die betreffenden Wäsche stücke müssen dann mehrmals in recht heißem, am besten kochenden Wasser gebrükt werden, ehe man sie spült und aushängt. Auf diese Wei se verschwindet auch der letzte Nest von dem so gefährlichen Grünspan. Rostflecke von eisernen Beleuchtungskörpern zu beseitigen. Die Flecke lassen sich mit einer Mischung aus puloeri sicrtem Hirschhorn und Zinnasche ab reiben; beides wird zu gleichen 2ei len genommen und mit Spiritus an zefeuchiet. In diese Masse wird ein Stückchen Löschpapier getaucht, und die Stellen damit gerieben. biZ die Flecke verschwunden sind. T i n te n"f'l'e"cke in Büchern betupft man mehrfach mit einem Ge misch von Wasserstoffsuperoxyd und Salmiakgeist bis zum Verschwinden der Flecke. Das durch das Wasser etwas verzogene Papier glättet man zum Schluß mit einem Falzbein oder durch Beschweren mit nem nicht zu warmen Bügeleisen. Marktbericht. SiidOmaha, 20. August. Rindvieh 'Zufuhr . !000; UMarst fest bis leichter. ' Wüte bis beste $8.30 $0.00. Mittelmäßige bis gute Z8.00 8.30. Grwöhnlichs bis mittelmäßige 7.20 8.00. (tortc bis beste Range Stiere $7.408.00. Mittelmäßige bis gute $7.00 7.50. lyewöhnliche bis mittelmäßige si.25 7.00. Mähe und Heifers, fest biZ leich. ter. Gute bis beste HeiferS $0.50 7.50. (ute bis beste .N-ühe $fl.00 Mittelmäßige bis gute Kühe $5.00 $0.00. Gewöhnliche biS mittelmäßige $3.50 $5.00. Stockers und Feeders, fest bis niedriger. Gute bis beste $7.00 8,00. Mittelmäßige bis gute $0.50 7.00. Gewöhnliche bis mittelmäßige $0.000.50. Stock Eows und Heisers $4.75 0.50. Kälber $0.000.00. Bullen $4.75 7.00. Schweine Zufuhr 7200; Markt 5 bis 10e höher. Durchschnittspreis $7.757.85; höchster Preis $8.50. Schafe Zufuhr 0000; Markt fest bis stark. Lämmer 10 bis 20c höher. Lämmer, gute bis beste, $7.50 7.70. Lämmer Feeder. $0.0043.05. Widder $1.755,00. Jährlings $5.355.75. Jährlinge Feeder. $5.005.10. Mutterschafe, $1.35-4.00. Mutter chase. Feeder, $3.003.50 huU SchüiIiesiftelt-EiperMItpiri'sfM-Biifii hlViu llsrry, Allgemeiner Mo lasctoeliar Itl fl.IAi0l.4 ,.,,,, ,,, 1. ch,,,,. k,tz HARRT HCfNER, Bisltzir cVhnTtTVlT7 w r 1 1 Fiiinilienbedarf Sud'L.ililia: Jett er. 2502 N Sttasie. Wm Trlephvnc South 803. 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