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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 19, 1913)
:w in . i rrair irr tt l'llt fl,l. i: mi minno-t. .' t . u rr fitfircrf, rcr o i.tt-. - Z.. I l-' -.5 , t - - .rtlS-. jfi z ? ? rl OMAHA TflUiUNfl i r j; r ! " 1 ''- l l ' h i. j 1 1 t . r. I r, M ... 4 fj.., i . " -- :' i'fi m fi'ifM.Hjj C i J f i .. i f ' ' f . , I "h 1 I " f f ,'. :' . , , ? ' Tf'il I f Vf. ..!; Ml. r-i -. f V ; .' -j, fr (s f . . . , . . .' f I " ?,' f- ( t.f i .' mi V -.k f'rt., ti f;(4 Ka(.ap t.r A M. ... HKtU JV t rsM, k. i ,Viftl'.iiSMl "irf, hi tfitiifrttti n he 's 4ffiS.i? ,p fremde ' ! ( ' 't sm I II. C fltftff I vtf tttfNrtS fllif VitMfNf'lt dk 1. tfl i, il. Vii el"tffii!fs. t'rü'iYi i :' 5 ,i: !' I !! z .Vf t. -! V ):. . !' v? IM "rrr'r"' V: vv t f !'-ü'Nm r-it ;r O 71. U.i.Vf I o.;f ! I v::i ..!: - ' I II C?ä. f.v-..:r!:,;e ,V:et rci.v'i.iiM, ,! f c 'Vi-r'.vtr.fii-'.v.-i '.! M, io:t "J ,Vi' tui im V.:ue (:;'d. tet -Vu! VI i'f : '. ' ' t' s '- r f , .! i ' f .'j . 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Ifrn dik Nkk'psid k'k 7!:.-kn Ist zu f .-. !. Uf4) hl ist pT-J Cr,l kf, Cfr iir, '' , hk hl hfi'NlsZ, i M"Z (kl (sn. , y r; f lt ! , h: la t.'-. . . r iv: r n. i:.f ,.,'CiUiüi hr !'!,?! vi'i'!,'.!:,n.i,n Mui-ntum hö ttiit?i:".1ti::r:fn!i.i-cn -.'.'ttu-nai Iu::Jc tit i;!j';';;!.;:.Mi, ?. iv, c:t (icrwt UNS h'.v;'"u':t anf'cttinnn'N. f.ui;iVm Joiu i:'n;.i- düN'.m reu dl-Itt da!!ü:l'i'!I l'M!7r? r,ür H.'rl'tt . .v..-u. iir.vrrnt ha r. .ijrciviüvjiut, der ct. Xfmii f.r vi ;i Kt (Vid)vi'tvl!u, ?or .V'anbdfitTV mi deni .citrcution: IiTtMu iih-rlT.icl-.t teorten tperen. iiMchloiz die Bastzin.ztonl'e .U'i.'iivl'n. t!i)!k. i'.nc nMvte nu-tmU-) .Unuu'n licu in ber Pumui1:? dS alirrc !!)K5 in 3t. l'oui-5 cb-.aItcn. ?xä tot bc'chlon dcr ä'tiiHnincr 3tjatä UTb.inb H'inc 3taatvfoiircntion jur silfiifcn ;5cit und in loidu Plaüe f!utt:ii;dm 311 Iafvn. Xie jT)rIiuu&crtfticr nnirbc un ter tm Auun.i'n öcj 2t. SJaiiiier Etadworbandcö des NaZionzIdiindö siviaiit und torbereitet. 2pötor eter bcschlM'N die St. üaum Tcutschi'N. die sich all? jiiiaamni. ortfian halten, der Tn'icr den tsfta raftcr eines öüjcjncincn deutschen festes zu geben, damit sich olle Teut'chen. elme Unterschied der Kon session und der politischen Anschau timim, bei jener Verherrlichuna der glorreichsten Periode in der (schich te des deutschen Vaterlandes die Hand reichen könnten. Und so sieht das Teutschthum in St. Louis einem Feste entgegen, wie rö in der Ttadt des Heiligen Lud. wig noch nie gefeiert wurde. Ta der Nationalbund die St. Louiser Feier lg die offizielle Feier der Befrei nngvkrieIe für das gesammte Tetitschthum der Vereinigten Staa ten anerkannt hat. erwartet man ei i.en bedeutenden Zustrom von Frem den aus allen Theilen des Landes. Tie Zeit der Feier könnte ga: tiicht günstiger gewählt worden sein. Nicht nur i't der Oktober, soweit das Wetter in Betracht kommt, in St. Louis der schönste Monat des Wahres er ist sonnig, aber trotz, km angenehm kühl sondern er bringt auch die Festlichkeiten des Verschleierten Propheten", die im ganzen Mittelwesten einen borzüg. lichen Ruf genießen und von vielen noch über die Mardi GrasFestlich leiten in New Orleans gestellt wer den. Der großartige Umzug dcS Verschleierten Propheten findet am Tienstag. den 7. Oktober, also gerade in der Festwoche statt. Außerdem veranstaltet die Stadt St. Louis in jincr Woche noch historische Umzüge und Spiele, sodaß für Besucher an Unterhaltung kein Mangel wäre, selbst wenn die deutsche Jahrhun. dertfeier gar nicht stattfände. Es ist jedoch die Absicht des Teutsch, thums. die deutsche Feier noch grofz- artiger und schöner zu gestalten, als die in Verbindung mit ihr geplanten städtischen Festlichkeiten. Adolphus Busch, der bekannte Wllsntrop und Millionär, ist der Ehrenpräsident der Jahrhundert feier. Ter ktive Leiter der Feier ist Edward C. Vuechcl, ein bekann. ter Geschäftsmann. Charles Nagel, ehemals Sekretär für Handel und Ärbcit im Taft'schcn Kabinet: Fre berick W. Lehmann, ehemals Ge r.cral'oliciter der Vereinigten Staa tcn: Ma? von Lochr, -deutscher Kon sul in St. Louis: Henry W. Kiel. Bürgermeister der Stadt St. Louis, ,:nd L?en Althcimer. ein kerndeutscher klinanzicr. sind Ehren-Vizepräsiden. tcn, , . , ! Qct grosze Mann geht seiner, Zeit voraus, ler 5ilge geht nüt ihr auf allen ' Weaen, ' See Schlau köpf beutet sie 'gehörig cu lex Tttmmkcpf stellt sich ihr eilt- Lkgon, . "rr t-f 'v i r hu t ? ;:'i.f;. i;m ui; n 1! ! Der nttricocnc ßtnnMnttcr. C'rt ä;u?i v Tt:frr n -!l k:!.'kk.-,l!Ü,t JJuiuVftJ.t.iftl . N.1?. :t fri.il 3-:pfffrt. Vrn st l it n?,I,mkcr trt tt ltHt. t , tt durch die ' d..- ;''v.iV,n 3"uh! ! ilcv-(it Vtte Wrlinii n u';!f N!a, rtJt. hfs st noch lkll. Und h; '' sS't.?e hM hkl!".'..! ,s!'..is, rt nicht m tl .i'tUv.hi.:t ttt Jitrrt . Irmofnlt cf tMM, -!!,.',!.!!!' N.!'l '. den ( t!Tf;, j nutdfii t'"'f :Vfdrn ffü'i ?tzch:,mz fir.fccn. .TJuS ein br.n t:i:t linlf a-,5Zkech!ki, tt'T ' endern tfHrn", teif tl int VuSf :nu'4 i'rrri' ti,if '.f jirtui!.t Herr Alt. V. Tnffr ol'o tet sich rric.Vt mit einer Nebe der bet ni"de irfm.v'Jf'i fffbutnt. t, ?kts.:mmlung der .Cfcio Ctate !i'ar Ässk'ci.ition' in Srinnerung gebtacht. ,!!? m:t u'iimmunz der Rraie- In hr er drhaurtrf. unket den elten Uinrichtungrn sei die Nation der I irrt wkthn. wie C i-tt U Cr'd'ftfn fitC.n:. und t:h t$' th.i:t:tTV.iimhnt n:Ur irf.nmrtt i!S irin.S ,in nnlrtUt Mnkk T.il Ai:5l.md fragen muf:. cb f-ch in tCIv.!s:.n:.?iut Nekvn übrt zu g?r,n,iel ri,,,- ?zmm. da, Roofevk!t rrrtrctc. d.iS die Tätigkeit der Lundektegierung cr rU'. rrnen N'.in f.-in, t"i f i bnt. '?:: crvr.t (''r'.r'.: crrrf.Mint. i.K'tMic ti.:t bis im Viinrc IfVi'fi rnr.i crMst ! . .. MM , . I -fen MMr eüe. :'l:iinr.i:Mr r Mt. rc 3a;.r C'C Tätigkeit lc5 c'?Mifi;r:i Lk'terz unserer suiwarligcn 'hui' l:k erkdör't. Das Rckcrdzu-Dcpzrtcmcnt ln ötlgsctk. Ter zweite Sekretär für Landirirtich.a't in den Zt'cr. 3t'atcn war 5cte Ruck von üiöcenim. Tentem Tcartement wurde d.irnali fci.ie wettern wolle, sei eine bechrerraterdde Fi?kderung, denn ti fordere die Äu'Ichitting gezen diejenige Art der Neuerung, die da Vclk selber sich geschaffen habe. Q sei Pflicht gegen kun'tige Generationen, das sorg fällig aufgeführte l?rbäude der jeder störenden Aenderung zu bewahren. Unsere Zeit neige zur Pewunderunz des starken ManneS", Nber die einzige Garantie für die Freiheit liege bei den Berichten. gref:e "'Deutung zugemessen. Und da e; im Iahte !üJ. in dem er ali TaZ ist ja schon und wahr, wenn die Gerichte im Geiste des vernünf Nach'olger tf. F. Eolinan übernahm, erst geschaffen worden war. so tizen Fortschrittes entlcheiden. Tarum hat sich der ganze Streit in den wurden ihm gegenüber viele Vitze von seinen Kollegen gemacht, ilr be antwortete sie einmal mit den Werten: ,.a, ja. ich weiß, daß ich in der Administration das bin. was beim Pferde der Schweif ist. Aber ich finde, es sind genug Fliegen da, die idz wegwedeln muß." Seitdem haben sich die Ansichten über das Ackerbau Tepartement sehr wesentlich geändert. Es ist ein großer und wichtiger Faktor in der wirtschaftlichen Entwickelung geworden, in der eö helfend und vorbeugend eingreift. Aus Wasbington wurde dieser Tage gemeldet, daß es das Chemische Bureau angewiesen habe, nach Mitteln zu forschen, wie der Transport von Eiern auf den Bahnen mit größerer Sidzerheit auszu führen sei, und daß ein anderes Bureau des Tepartements in Easwort in Maine ein Laooratorium eingerichtet hat. um die Verpackung und Kon servierung amerikanischer Sardinen auf eine höhere Stufe zu bringen. Früher überließ man solche Tinge völlig den direkt Beteiligten. Heute wird ihnen von der Zentralstelle in Washington nachgeforscht. Und daß es sich nicht um Kleinigkeiten handelt, ergibt sich daraus, daß nach den Erhebungen des Ackerbaudepartements beim Eiertransport nach der Stadt New Aork allein jährlich rund 123 Millionen Eier zerbrochen werden, bei nahe eine Million GroS. Tas Ackerbauminislerium treibt heute die Fliegen an mehr wie einer Stelle weg und hat längst aufgehört, Gegenstand des Witzes zu sein. o futuristische Kochkunst. Solange die Futuristen sickz nur auf dem Gebiete der Malerei betä tigien, konnte man sich den Unsug gefallen lassen, da eS jedermann frei stand, in ihre Ausstellungen zu gehen oder fortzubleiben. Wenn jetzt ober gemeldet wird, daß sich unter den Pariser Kochkünsllcrn futuristische Be strebungen geltend machen, so ist das bei der Verbreitung der französischen Küche bedrohlich. Tie futuristischen Köche erklären, es sei lächerlich, zu behaupten, daß man heterogene Substanzen, wie Essig und Ocl, mischen dürfe, dagegen Einwand erheben solle, wenn jemand Likör in die Bratcntunke gießt. . Tie haben folgendes Prinzip aufgestellt: Es ist die Aufgabe der Zu juristischen Kochkunst, solche Nahrungssubstanzen zu mischen, deren Genuß in dieser Richtung eine unerhörte Sensation hervorrufen wird." Provozieren- ist das richtige Wort. Wer den versprockzenen Sen sationen auS den: Wege gehen will, wird gut daran tun, in diesem Jahre dem Seine-Babel fern zu bleiben, umso mehr, alö er sich die Seekrankheit, die ja eine Steife nach Europa meist mit sich bringt, viel billiger verschaf fen kann; er braucht zu diesem Zwecke nur die futuristische Speisekarte durchzulcscn. Ta finden wir Hommelfilet mit Krcbösauce, Nalbflcisch mit Absinth, Rindfleisch in Kümmel mit Bananen und Käse garniert. Und wer daran nicht genug hat, der kann sich im Geiste an Hering mit Him beertunke oder Gurke mit Schlagsahne und Gänsefett gütlich tun. Nach dem Besuche der futuristischen Gemälde-Ausstellung bekam man Kopfschmerzen, nach dem Genuß eines futuristischen Mahles wird man unfehlbar Magenschmerzcn bekommen. Offenbar ist das Bestreben aller dieser Künstler, ei altes Wort umzukehren, fo daß es heißt: Heiter ist daö L-ben; schrecklich ist die Kunst.- 0 "--i - Zu den diesen Untersuchungen, die in den letzten beiden Jahren in Washington eingeleitet worden sind, ist eie neue hinzugekommen: eine Un tersuchung der Blondinen auf ihre Widersiadsfähigkeit oegen die schädlichen Einflüsse der sommerlichen Hitze. Ein Dr. Rucker, erster Assistent im Ge sundheitSamte, ist mit der Untersuchung betraut worden, und er hat sich ihr mit dem Eifer hingegeben, mit dem gegenwärtig in der Bundeshauptstadt so mancherlei unternommen wird. Nach seiner Ansicht sollten Blondinen daS Licht der Sonne möglichst meiden, denn das Sonnenlicht erzeugt auf ihrer empfindlichen Haut Sommersprossen, und die Mannet im allgemeinen mö gen die Sommersprossen nicht. WenigsienS behauptet daS Dr. Rucker. und er sollte ti wissen, denn bekanntlich weiß man in Washington immer alle. Blondinen sollten außerdem im Sommer bei Ausgängen Brillen mit farbigen Gläsern, orangefarbige Hüte, weiße Kleider und gelbe oder blaue Unterkleider tragen. Ob diese Ausstattung mehr nach dem Geschmacke der Männer sein würde, als ein paar Sommersprossen die Frage wagen wir nicht zu entscheiden, Dr. Rucker scheint eö anzunehmen. Aber schon hat sick seiner Untersuchungen der Witz bemächtigt, und ein Spötter meint. eS wäre zum Totlachen, wenn die Blondinen, an welchen der Washingtoner Gelehrte seine Studien machte, den blonden Schöpf durch eine! der bekannten Bleich Mittel erlangt hätten, die in den letzten Jahren einen so wichtigen HandelZ' ariikel gebildet jaden. jBalt, Corr.). letzten Jahren gedreht. I In der Theorie mag es sehr richtig sein, daß der Ruf nach den starken Männern zu beklagen ist. Aber schließlich wird doch alleS auf dieser Welt I von Menschen vollbracht. Sagen wir von Männern. Tie Frage ist. ob wir alt? Fossile von Männern" in unkontrollierbarcr und nur von ihrem ; eigenen Ermess'Ml begrenzter Machtstellung im Gerichtswesen haben wol len, oder dort, wie in der EzekutiOe und legislativen Stellungen, Männer, die die Bedürfnisse der Zeit verstehen und die wir jederzeit kontrollieren. Aber im Grunde ist es zwecklos, alles zu wiederholen, was hundert mal gesagt worden ist. Wer kühn genug ist, unsere Zustände für die voll kommenste der Welt zu halten, und zu behaupten, daß es nicht von den Männern in den maßgebenden Stellungen, sondern von den Buchstaben in hundertjährigen Pergamenten abhängt, wie die Welt sich entwickelt, der kann über einen sehr engen Kreis von Lebenserfahrungen nicht hinaus ge kommen sein. Und schließlich, tvcnn das Volk" vor hundert Jahren das Recht hatte, sich seine Einricktiinge ztl schassen, hat es nicht heute dasselbe Recht, sie zu ändern? Hochverrat ist dasür ein merkwürdiges Wort. I Die Mrtokkelernte ln Sekadr. Tie Kartoffelernte in den Bereinigten Staaten repräsentiert jährlich nnen Wert von ,Z200.000.X). Sie ist nicht nur durch die Verheerungen. )ie der Kolor.idz. Käfer anrichtet, gefährdet. . Auch andere Parasiten sind ihre Feinde. Im südlichen Teile in New Jersey ist jetzt, wie das D. Jrnl." berichtet, die Pilzkrankheit aufgetreten, die die ganze Ernte bedroht. Aber in anderen Teilen des Landes ereignet sich schon seit langem, stellenweise und in Zwischknräumen dasselbe. Eine wissenschaftliche Expedition, di; den ganzen Kontinent durchqueren soll, wird nun im August in Maine ihre Untersuchungen beginnen und im Oktober in Kalifornien angelangt sein. Die hervorragendsten Pflanzenerperten der Welt sind für diese Tour enga giert worden und sie werden die Kartoffelfelder von dreizehn Staaten un tersuchen. um Whilfsmittel zu finden. Tiefe im Leben des Volkes hochwichtige Knollenfrucht ist fast in jedem Staate des Bundes von heimtückischen Pilzkrankheiten überfallen worden. Utah, bisher der bedeutendste unter den Kartoffel produzierenden Staaten der Union, hat die Hälfte der für den eigenen Bedarf nötigen Kartoffeln importieren muffen. Die gefährlichen Pilze sind wahrscheinlich aus fremden Ländern eingeführt worden, und der Zweck der Ezpedition ist in der Haupt fache der, die Natur dieser Pilzkrankheit zu ergründen und Mittel und Wege zu finden, um sie zu bekämpfen und in Zukunft ihre Einfuhr zu verhindern. Die Kosten der Expedition trögt eine Reihe von Bahnen, die durch die Kartoffelstaaten führen. Die Berichte, die der Negierung der Vereinigten j Staaten und den Negierungen der einzelnen Staaten vorgelegt werden sol len, werden sicherlich mit der Zeit dazu führen, daß die Schädlinge mit Erfolg bekämpft werden können, die jetzt eines der HauptnahrungSmittel mehr und mehr bedrohen. Lrwetterung des Paketpost-Dlenstes. Der Kongreßrepröfentant David I. Lewis befürwortet eine starke Er .veiterung des Paket-Postdienstes. Gegenwärtig darf ein Postpaket nicht mehr als 11 Pfund wiegen, Herr Lewis will die Grenze big zu 100 Pfund erweitert sehen. Er schlägt dann serner einen Zonentarif vor, und zwar soll jede Zone sich auf 100 Meilen im Umkreis erstrecken, daS Ports aber soll einen halben Cent pro Pfund und Zone betragen. Diese Rate ist so niedrig, daß es zweifelhaft ist. ob die Erpreßgesell, schaffen nach ihrer Annahme noch mit der Regierung konkurrieren können. Der Kongreßrepröfentant ist indessen davon überzeugt, daß sich der Betrieb für die Regierung rentieren und dem chronischen Defizit im Post.Departk me.it ein Ende machen würde. Ob Herr Lewis mit dieser Behauptung recht hat oder nicht, entzieht sich vorläufig der Beurteilung. Eines aber ist sicher, daß ein Maximal gewicht von 11 Pfund zu niedrig ist. Die Post sollte zweifellos auch schwe rere Pakete befördern; desgleichen sollte das Porto ermäßigt werden. Unter dem bestehenden Gesetz hat der General.Postmeister daS Recht, derartige Aenderungen nach eigenem Ermessen zu verfügen. Und da zur Zeit selten des Haus-Komitees für Postangelegenheiten ein Druck auf ihn ausgeübt wird, so ist es nicht unwahrscheinlich, daß zum mindesten ein Versuch in der angegebenen Richtung gemacht wird. Opponiert wird diesem Versuch nur seitens der Erpreß-Gesellschaften. Die Tge, da sie in Washington all mächtig waren, sind indessen vorübe.?.. (D. Jnl.) Yell owstone ational Park f h;l t.ri.i M m p, ' ' x r Jm' "M 'M t i t-t '"'M'm rM ;,f i'.vi ! '( t" ' I f r I mM I ..,.,( ,, , j.MO ( ... ..t.!.,.!. w.t !- t't !: hl. -tl ?M 7'..", m i ,", fr f MM .h ) '., f; f .le w r-.nf m :. ?'-!,. $32.00 i't fr F:'NZ!, !" C !!'.:?! Ii.rf bet N'iiMrÜM'f 7l.?l'.'N !!! j;iri; f in 'Vtr hrenrj trtit Jemen d:üch h:t 'iuf, dmn ilefifi r,M hr '.m, Sk' zicnin t rcjuhrt l:ii un5 fri he '.Ir.frn't HMn fürt twrS-n kenniMi. rbrt euth'ütiMrn in ftne .All t'aen'c Tftkiuta) iffenlca Tnit " um 5 Psi,!) k-!?en. 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