Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 04, 1913, Image 2

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iich von cirtn anbetenden Nesten es.
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Tiitch lesreien. Aerzte raten meist
dringend. Milch nur in abgekochtem
5)'.ist.:,ide zu genießen, weil nur auf
diese Weise die KrcinkhkitZerreser. die
von dem Vieh auf den Menschen
übergehen, unschädlich gemacht wer
den.
flüssiger Leim. Ein sehr
triderstandsfähiger. für Holz und
Metall besonders empfeblenkirerter
Leim wird hergestellt auS 100 Teilen
beller elatine. 100 Teilen Tischler,
leim. 23 Teilen Alkohol und 2 Teilen
Alaun. Tas Ganze wird im Was
serbade in 200 Teilen Wasser und
etwa 20-gradiger (Essigsäure iehzn
delt und gelöst. Nach dem Trocknen
der Gegenstände, die damit geleimt
Korden sind, wird der Leim durch
Alaun unlöslich.
Zucker als DeSinfek.
tionS Mittel. Beim Verbrennen
des ZuckerS entsteht Ameisensäuregas,
das außerordentlich keimtönende Ei
genschaften besitzt. Man hat daS durch
verschiedene Versuche nachgewiesen.
So zum Beispiel durch folgendes Ex
periment: Man nahm in Fäulnis
überaegangenes. also riechendes
Fleisch, legte eS unter eine Glasglocke
und verbrannte darunter Zucker. DaS
Resultat deS angestellten Versuches
war ein positives, denn der üble Ge
ruch war in ganz kurzer Zeit besei
tigt. DaS Verbrennen von Zucker in
Franken- und anderen Zimmern ist
deshalb sehr ratsam, denn man be
wirkt dadurch eine sichere Tesinfek
tion.
Tas Knacken der Türen
detm Oeffnen beseitigt man leicht, in.
dem man den Falz der Tiir und deS
Türpfostens dick mit Seife bestreicht.
Backpflaumen werden be
sonders voll und rund, wenn man sie
vor dem Einquellen mehrmals mit
einer Stecknadel durchsticht, so daß
das Wasser leichter durch die Schale
dringen kann.
lWeißeWollstoffe vonFlek
ken zu reinigen. Vor allen
Dingen ist der Stoff gut auszubur.
sien. Dann bezeichnet man die
fleckigen Stellen durch Umziehen mit
einem Sarnfaden. Man reibt nun
mittels eine! WollenläppchenS die
Flecken mit Benzin oder gereinigtem
Terpentinöl gut ab und wischt dann
kräftig mit einem in Wasser ange
feuchteten Schwamm darüber hin
und her. damit keine Ränder ent
stehen. Sind die Flecken danach
noch nicht verschwunden, so legt man
einen dünnen Brei von geschabter
Kreide und reinem Spiritus darauf
und läßt ihn trocknen.
Um weifze Gaiie iu waschen,
wird diese in zwei Blätter geschlagen,
venetianische Seife dazwischen ge
schabt, in eine zinnerne Schüssel ge
legt und lauwarme? Wasser darüber
gegossen. Man breitet ein doppelt
zusammengelegtes Tuch über die
Schüssel, daS man mit Gewichten be
schwert. damit auf die Gaze ein Druck
ausgeübt wird; dot lauwarme Was
ser. das bald erkaltet, wird durch
frisches lauwarmes Wasser einige
Male ersetzt. Dann läßt man die
Gegenstände eine Nacht unter dem
Druck del darauf liegenden Gewicht
stehen, drückt sie einige Male ' auS,
wobei man aber zuletzt statt des kalt
gewordenen WosserS besser lauti
Wasser nimmt.
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Im Oecentfil enürickelt sich
ledere dann schnitt, so daß d.,ii Ab
brechen der unteren Äliier. sobald sie
die Farbe wechseln, rn Borteil ist.
Stengel und i'lct! erreichen eine
bedeutende Groß, uv,b geben ein gu
te!. sastigeS Fuük?. Ter äußere Teil
des Stengels, tii.ia Ux Rinde an
derer Pflanzen entspricht, ist dick und
fleischig. Ter holz'ge Teil besteht aus
einer sehr dünnen Lage nahe dem
äußersten Rande; der innere Teil ist
Heller. Der Stengel läßt sich an der
Erde leicht abschneiden. Die Pflanze
Hai sich alS Futter besonders für
Milchvieh und Geflügel bewährt, und
richtig zubereitet geben die Blätter
auch eine schmackl,af:e Speise für die
Menschen, ja o:e!e ziehen sie dem
Braunkchl v?r. Lei den Fütterungs
versuchen wurden die unteren Blätter
von Vieh und Hühnern mit Gier qe
fressen, und es wurden keine schädli
chen Wirkungen, weder auf den Ge
sundbeitSzustand der Tiere, noch auf
die Milch und Butter bemerkt. Ter
Mark Kohl ersetzt im Winter daS
Saftfutter oufs beste und kann auch
in vorteilhafter Weise alS Ensilage
verwandt werden.
Die Boden- und Kulturbedingun
hen für daS Ziehen vrn Mark Aohl
sind ungefähr dieselben, wie für den
Braunkohl. Er bedarf eines reichen
Lehmbodens, gedeiht aber auf schwe
rerem Boden leichter, wenn er gut
drainiert und gründlich bearbeitet ist,
oder auf leichterem, wenn er gut ge
düngt und genüzend Feuchtigkeit vor
Handen ist. Auf lockerem, sqndigem
Lehmboden wurde ein Ertrag von
etwa 80 Tonnen per Acre erzielt, ge
gen 66 Tonnen Braunkohl. Da die
Pflanzen während der Zeit deS
Wachstums viel Feuchtigkeit nötig ha
den, so ist es ratsam, das Land we
nigstenS 8 Zoll tief zu pflügen und
später mit einem Kultivator mit
spitzigen Zähnen zu bearbeiten. Ter
Samen kann in einem Gewächshause
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Läng und Qutr'Durschschnitt durch
einen SHatUoU Ekengel.
oder in kalten Lkahmenbeeten gesät
werden, etwa Mitte Februar oder An
fang März, und die jungen Pflanzen
werden dann zur geeigneten Zeit aus
gesetzt. Die Saatzeit hängt natürlich
viel vom Klima der Gegend ab. Will
man später pflanzen, so kann der Sa
men zu späterer Zeit auf dem Felde
in Rillen gesät und die Pflanzen sön
nen umgesetzt werden, wenn sie 4 bis
L Zoll hoch sind. Beim Umpflanzen
sollten alle Blätter bis auf zwei oder
drei der obersten entfernt werden.
Auf sehr reichem Boden mit guten
Feuchtigkeitsberhältnissen werden die
Pflanzen in 2 Fuß von einander ent
den eisten .klenei.in
lrzuchen. sie bringn
mit. da se U irr U n Schlüpfen
den Doüersack kinzielien. der ihnen
riillig genüak. bii ,'!' Tazen leben
fähig zu bleiben. Durch allzufrühe
Füüerung entficNri Tarmkrantheiten.
und mancker Zliier Irird sich gewis',
son im stillen geivundert haben. tc
seine Kücken im Alter von 5 bis
Tagen verenden. trotjtm er sie feiner
Mdnun.i nach doch gut ;:fiitterf
tjntte. Das liegt tlnn an der zu ror
eiligen Lerabreichiing von Futter.
Sobald die Tierchen Körner ausneh
inen, wird der eingezogene Dottersack
nicht wehr verdaut, er geht in Fäulnis
über, und es entsteht die wk'tze
Diarrhöe, der so viele Tiere zum
Opfer fallen.
Auch einen weiteren Rat gibt uns
die Natur, was die beste Nahrung für
Kücken ist. Unzweifelhaft enthält das
E: alle die Bestandteile, die imstande
sind, das Tierchen schnell und sicher
vnwärts zu bringen. Bei der Eifüt
terung ist aber zu beachten, daß sie
schwer verdaulich ist. deshalb nur
mäßig füttern. Die Eier werden
hartgekocht und ganz fein zerrieben.
Was nicht innerhalb 15 Minuten ver
zehrt ist, wird weggenommen. In
den ersten acht Tagen ist oft. etwa alle
zwei Stunden, zu füitern, aber
mäßig, später alle drei Stunden, und
in der vierten bis fünften Woche vier
mal am Tage. Außerdem können der
abreicht werden Brot und Magermilch,
gekochter Reis, der mit Hafermehl zu
einer trockenen, krümeligen Masse ver
mengt wird, und allerhand Säme
reien. w Kanariensaat, Hanf, Hafer
grütze, Buchweizengrütze und so wei
ter. Man hüte sich vor allzu reich
licher Gabe von Weichfutter, minde
stens aber sollte es immer trocken,
krümelig fein, nie feucht und naß.
Reichlich Grünfutter darf nicht ver
gessen werden, daneben auch gemahle
nes Fleisch. Regenwürmer oder Mehl
Würmer. Wer es irgend machen kann,
sollte die Tierchen schon von frühester
Jugend daran gewöhnen, recht arbeit
sam zu sein. Immer müssen sie in
Bewegung sein, indem ihnen die Kör
ner in einen Scharraum gegeben wer
den, wozu sich am besten trockener
Sand eignet. Die Glucke futtert man
mit Mais und sperrt sie ab, damit
sie nicht das teure Kückenfutter weg
frißt. Die Kücken unter den großen
Tieren mit herumlaufen zu lassen, ist
unpraktisch, denn einmal fressen, die
Tiere von dem Futter der älteren
Tier und dann genügt schon' ein
Schnabelhieb. solch kleines Wesen zu
töten. Am besten ist, wenn ein be
sonderer Raum auf dem Geflügelhos
abgetrennt wird. Trinkgelegenheit,
besonders dann, wenn nur Trocken
futter verabreicht wird, muß ständig
vnhanden sein. Hierzu nimmt man
kleine flache Schalen und stellt sie so
auf, daß sie nicht umkippen. Große
Gefäße bergen die Gefahr in sich, daß
die Kücken darin ihr Leben lassen.
Im Alter von 14 Tagen können die
Kücken schon größere Ltörner bkkom
men, Weizen wird ihnen sehr gut be
kommen, doch, wie schon gesagt, mäßig
füttern und für ständige Bewegung
sorgen.
Selbstverständlich ist, daß den
Kücken ein guter, trockener Raum für
die Nacht zur Verfügung steht. In
der natürlichen Auszucht, wo also eine
Glucke die Kücken führt, ist künstliche
Wärme nicht erforderlich, aber Sicher
heit gegen Ungeziefer , muß geboten
werden.
Die KUckenfütterung ist äußerst
wichtig, denn waö die Tiere in den
ersten sechs Wochen nicht ksitzen, kön
nen sie nie wieder einholen, es werden
stets unvollständige Tiere bleiben, die
wenig Freude bereiten. Leicht Rassen
müssen mit fünf Monaten legereif
fein, schwere Rassen mit e7 Mona
ten. Daran ist zu erkennen, ob Feh
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f.t.!!s,l!ch ant ein unaiinsties
"rii!;;.i!r die K uns 'eil b'günsiicien.
Selten find nrsut-e. oui aerflkitt
rr.h tr.if:i,u PfKinun von dem R? st.
ti! betroffen worden. Namentlich
d'e alten, bemoosten Sträucher, bet
denen nif'nalz d!k Speere .maewfn
dcl wurde, sind c; n f ä I lio. und sie bi!
den d.inn eine große GcfzHr für die
denaebbarten Pflanzen.
Um der Krankkeit reck!!?ki!ia vor
zubeugen oder ibrer wieder Herr zu
werden, muß man im Herbst die
Sträucher sorgfält'z besckneidcn. Da
tei ist alles alte, kranke und bemooste
Holz zu entfernen und auch zu dich
tcs und nicht genügend ausgereifteS
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Vom Nost befallene Vlatt der Juhan
insoeere. ,
Geäst zu beseitigen. DaS entfernte
Holz ist natürlich aufzulesen und zu
verbrennen, der Boden um oe
irauccr verum Vi ianci, zu umi
gen und umzugraben. Um auch et
waige versteckte Pllzsporen zu ver
dickten, werden die Sträucher im
Winter mit starker Schwefelkalkbrühe
dfsvridt. Aurfi im ftriiliio.br muß
eine sorgfältige Beobachtung der be
'auenen Pflanzen sortgeetzt werven.
Die Bekämpfungsweise wird dann
der Winterbehandlung gleichen mit
der Ausnahme, bah dann die belaub
ten Teile nur mit schwachen Spritz
loiungen veoacht werden.
Eingewöhnung von Tauben.
Wenn man Tauben eingewöhnen
will, dann muß man den Ausslug zu
nächst mit einem Durchgangs'Fall
gitter versehen, so daß sich die Tiere
die Umgebung genau einprägen und
muß sie in diesem Ausflug füttern.
Waren sie 14 Tage eingesperrt zu
lange ist ein Fehler dann füttert
man sie an einem Tag knapp und
den anderen Tag gar nicht Was
ser müssen sie natürlich haben bis
um Abend, kurz vor der Zeit, wo
ie schlafen zu gehen pflegen. Man
öffnet dann den Schlag, streut Fut
ter in den Ausflug und zieht sich zu
rück. Die Tiere, die sehr hungrig
sind, stürzen sich nun auf daS Fut
ter und beachten den offenen Aus
flug nicht; sie sind dann aber so aus
geregt, daß immer einige hinauSgk
stoßen werden. DaS Futter und daS
Nachtquartier zieht sie aber an und
sie kehren sofort zurück und gehen
dann zur Ruhe. Die nächsten Tage
verfährt man wieder so. nur öffnet
man den Schlag immer um eine
Viertelstunde früher. Sind die Tiere
schlafen gegangen, dann schließt man.
Auf diese Weise sind sie sicher einzu
gewöhnen. Verluste kommen selten
vor. Natürlich dürfen die Tiere nicht
herausgejagt oder erschreckt werden.
Die Ber. Staaten produzier
reu jetzt dn8 meiste photographische
Material in der Welt.
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Schlitz Bier m schn?
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tl Uhr.
Vor kurzem ist in London eine
lustige Geschichte passiert, die mit der
herrschenden Mode, aus antike MS
bel eine hartnäckige Jagd zu rxran
stalten, eng zusammenhängt. Wie
man weiß, führen die jüngeren Ad
vokalen, die noch eifrig auf ihre
I.rlk's warten, wie der Arzt auf Pa
iienten, in den sogenannten irrn of
ronrt ein beschauliches Junggesellen
leben. Jil der Zwischenzeit schmücken
viele ihr Heim mit alten Stichen, al
en Möbeln und was sie sonst noch
ammeln. Da hatte nun neulich in
olch junger Jurist auf einer Auktion
eine hübsche sogenannte Grofzvaleruhr
erstanden, eine jener alten Uhren mit
mannshohem Kastengehäus. Da
momentan kein Dienstmann zu haben
war. lud er sich die Uhr auf feine ei
genen Schultern und wankt? mühsam
feiner Wohnung zu. AIS er um ein
Ecke bog. rannte r inen alten Herrn
an und stieß ihn um; hierauf half er
ihm wieder auf die Beine, indem r
sich heftig entschuldigte. Der alte
Herr warf ihm einen wütenden Blick
zu und sagte ärgerlich, als er davon
hinkte: Warum tragen Sie aber auih
keine Tafchenuhr!' , j
Griechenland will di Ausmailde
Hing seiner männlichen. Unterthanen
unter vierzig Jahren verbieten. Ae,
steil Tank. '
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