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Ist, meisten säuerlich getrerbenet Tiitch lesreien. Aerzte raten meist dringend. Milch nur in abgekochtem 5)'.ist.:,ide zu genießen, weil nur auf diese Weise die KrcinkhkitZerreser. die von dem Vieh auf den Menschen übergehen, unschädlich gemacht wer den. flüssiger Leim. Ein sehr triderstandsfähiger. für Holz und Metall besonders empfeblenkirerter Leim wird hergestellt auS 100 Teilen beller elatine. 100 Teilen Tischler, leim. 23 Teilen Alkohol und 2 Teilen Alaun. Tas Ganze wird im Was serbade in 200 Teilen Wasser und etwa 20-gradiger (Essigsäure iehzn delt und gelöst. Nach dem Trocknen der Gegenstände, die damit geleimt Korden sind, wird der Leim durch Alaun unlöslich. Zucker als DeSinfek. tionS Mittel. Beim Verbrennen des ZuckerS entsteht Ameisensäuregas, das außerordentlich keimtönende Ei genschaften besitzt. Man hat daS durch verschiedene Versuche nachgewiesen. So zum Beispiel durch folgendes Ex periment: Man nahm in Fäulnis überaegangenes. also riechendes Fleisch, legte eS unter eine Glasglocke und verbrannte darunter Zucker. DaS Resultat deS angestellten Versuches war ein positives, denn der üble Ge ruch war in ganz kurzer Zeit besei tigt. DaS Verbrennen von Zucker in Franken- und anderen Zimmern ist deshalb sehr ratsam, denn man be wirkt dadurch eine sichere Tesinfek tion. Tas Knacken der Türen detm Oeffnen beseitigt man leicht, in. dem man den Falz der Tiir und deS Türpfostens dick mit Seife bestreicht. Backpflaumen werden be sonders voll und rund, wenn man sie vor dem Einquellen mehrmals mit einer Stecknadel durchsticht, so daß das Wasser leichter durch die Schale dringen kann. lWeißeWollstoffe vonFlek ken zu reinigen. Vor allen Dingen ist der Stoff gut auszubur. sien. Dann bezeichnet man die fleckigen Stellen durch Umziehen mit einem Sarnfaden. Man reibt nun mittels eine! WollenläppchenS die Flecken mit Benzin oder gereinigtem Terpentinöl gut ab und wischt dann kräftig mit einem in Wasser ange feuchteten Schwamm darüber hin und her. damit keine Ränder ent stehen. Sind die Flecken danach noch nicht verschwunden, so legt man einen dünnen Brei von geschabter Kreide und reinem Spiritus darauf und läßt ihn trocknen. Um weifze Gaiie iu waschen, wird diese in zwei Blätter geschlagen, venetianische Seife dazwischen ge schabt, in eine zinnerne Schüssel ge legt und lauwarme? Wasser darüber gegossen. Man breitet ein doppelt zusammengelegtes Tuch über die Schüssel, daS man mit Gewichten be schwert. damit auf die Gaze ein Druck ausgeübt wird; dot lauwarme Was ser. das bald erkaltet, wird durch frisches lauwarmes Wasser einige Male ersetzt. Dann läßt man die Gegenstände eine Nacht unter dem Druck del darauf liegenden Gewicht stehen, drückt sie einige Male ' auS, wobei man aber zuletzt statt des kalt gewordenen WosserS besser lauti Wasser nimmt. ."i j 's ' J " ' ',. I,. ,. ," I t r ';!' -,'". I ! f'i '; . - '1 ( (V! i s r;t tu, kt- . H t , J M ' ' )"".t f. " ,1 tl .!. - r-: t I 1 t 'i '! i i '! r"! f'-.i . i.-ii t .1 k ',! , , ' ' !, ?k'',, 5.!it hi '.; : ',' a b ti 5'"'rtffl i tf rffti j" j; f 4" t i , tt VI 1 ! I N' ; ,i ,,, . 1 f-i Ml ,' t: 'I ( i ? ' . t f , r , .! 5 i , . , i' . ! t'f i s t' t ' ?r M I t t ,1 t i ) f r t-.rt n-ii'ni t'i'l rf ! -r f - ,'f!1 !''!' CffNn, !md l." fl-t I ! -Nn i f , '. , '.f i I " : -,. ,,. j , 4 I if VM) ' I '' ! '( ! ' l j ., . '! I ' "M ;i1 ! s ' .!'!'. ti ! Cf, ff'l tt : ' !k v''. '. ! t ! t t f! i . - s',i ? i-'' , " 1 r ,. , : ! f ;,S ' V n ' .: ''( i( ! ' k . '! i;-1 !? ', r 1 t ' ! r ' : ! ' !' ' , . r?i 1 1 n (. Uf 7 ; ?' f;nf (" ' .fr r 1 t ' ' i- 'I !.,..- l ' " : , r , ' ':.. ! ' ,'!, "'Hl ins "! - ki i r ! ' I ' ' , . 'l .14 jfjt &y'k''-'W M;r5f VitrV'-'"i Mvv Hif , j y-l'r' yC-t " chen. Sine rntrr.-M'T?tnna. Oecjentfi Im Oecentfil enürickelt sich ledere dann schnitt, so daß d.,ii Ab brechen der unteren Äliier. sobald sie die Farbe wechseln, rn Borteil ist. Stengel und i'lct! erreichen eine bedeutende Groß, uv,b geben ein gu te!. sastigeS Fuük?. Ter äußere Teil des Stengels, tii.ia Ux Rinde an derer Pflanzen entspricht, ist dick und fleischig. Ter holz'ge Teil besteht aus einer sehr dünnen Lage nahe dem äußersten Rande; der innere Teil ist Heller. Der Stengel läßt sich an der Erde leicht abschneiden. Die Pflanze Hai sich alS Futter besonders für Milchvieh und Geflügel bewährt, und richtig zubereitet geben die Blätter auch eine schmackl,af:e Speise für die Menschen, ja o:e!e ziehen sie dem Braunkchl v?r. Lei den Fütterungs versuchen wurden die unteren Blätter von Vieh und Hühnern mit Gier qe fressen, und es wurden keine schädli chen Wirkungen, weder auf den Ge sundbeitSzustand der Tiere, noch auf die Milch und Butter bemerkt. Ter Mark Kohl ersetzt im Winter daS Saftfutter oufs beste und kann auch in vorteilhafter Weise alS Ensilage verwandt werden. Die Boden- und Kulturbedingun hen für daS Ziehen vrn Mark Aohl sind ungefähr dieselben, wie für den Braunkohl. Er bedarf eines reichen Lehmbodens, gedeiht aber auf schwe rerem Boden leichter, wenn er gut drainiert und gründlich bearbeitet ist, oder auf leichterem, wenn er gut ge düngt und genüzend Feuchtigkeit vor Handen ist. Auf lockerem, sqndigem Lehmboden wurde ein Ertrag von etwa 80 Tonnen per Acre erzielt, ge gen 66 Tonnen Braunkohl. Da die Pflanzen während der Zeit deS Wachstums viel Feuchtigkeit nötig ha den, so ist es ratsam, das Land we nigstenS 8 Zoll tief zu pflügen und später mit einem Kultivator mit spitzigen Zähnen zu bearbeiten. Ter Samen kann in einem Gewächshause ',?!.'' . in' (; Vlr !'i:r M1 !'ftfl :i -'irjiü r 'N ,; t? -1 !, v' 7, i ''kk'ivi dik t'utinrrfiisffii. n den fi'fct IM -IM tur.rrrt nach tfüt 1 iilf :ut ftt ou dem t'i ke: Lesen die W.iiet' feines N.'heun,'. ti ist nicht titü.l. ik-nen s.'i!cich H,, ffrjTiitje eder nneie kleine c anif wert ccriufeten. Die iliui h-.k lÖrtfeb.- tan d'k 2s'rtn in runden .leitn en, kein einen !uttr Beirat Läng und Qutr'Durschschnitt durch einen SHatUoU Ekengel. oder in kalten Lkahmenbeeten gesät werden, etwa Mitte Februar oder An fang März, und die jungen Pflanzen werden dann zur geeigneten Zeit aus gesetzt. Die Saatzeit hängt natürlich viel vom Klima der Gegend ab. Will man später pflanzen, so kann der Sa men zu späterer Zeit auf dem Felde in Rillen gesät und die Pflanzen sön nen umgesetzt werden, wenn sie 4 bis L Zoll hoch sind. Beim Umpflanzen sollten alle Blätter bis auf zwei oder drei der obersten entfernt werden. Auf sehr reichem Boden mit guten Feuchtigkeitsberhältnissen werden die Pflanzen in 2 Fuß von einander ent den eisten .klenei.in lrzuchen. sie bringn mit. da se U irr U n Schlüpfen den Doüersack kinzielien. der ihnen riillig genüak. bii ,'!' Tazen leben fähig zu bleiben. Durch allzufrühe Füüerung entficNri Tarmkrantheiten. und mancker Zliier Irird sich gewis', son im stillen geivundert haben. tc seine Kücken im Alter von 5 bis Tagen verenden. trotjtm er sie feiner Mdnun.i nach doch gut ;:fiitterf tjntte. Das liegt tlnn an der zu ror eiligen Lerabreichiing von Futter. Sobald die Tierchen Körner ausneh inen, wird der eingezogene Dottersack nicht wehr verdaut, er geht in Fäulnis über, und es entsteht die wk'tze Diarrhöe, der so viele Tiere zum Opfer fallen. Auch einen weiteren Rat gibt uns die Natur, was die beste Nahrung für Kücken ist. Unzweifelhaft enthält das E: alle die Bestandteile, die imstande sind, das Tierchen schnell und sicher vnwärts zu bringen. Bei der Eifüt terung ist aber zu beachten, daß sie schwer verdaulich ist. deshalb nur mäßig füttern. Die Eier werden hartgekocht und ganz fein zerrieben. Was nicht innerhalb 15 Minuten ver zehrt ist, wird weggenommen. In den ersten acht Tagen ist oft. etwa alle zwei Stunden, zu füitern, aber mäßig, später alle drei Stunden, und in der vierten bis fünften Woche vier mal am Tage. Außerdem können der abreicht werden Brot und Magermilch, gekochter Reis, der mit Hafermehl zu einer trockenen, krümeligen Masse ver mengt wird, und allerhand Säme reien. w Kanariensaat, Hanf, Hafer grütze, Buchweizengrütze und so wei ter. Man hüte sich vor allzu reich licher Gabe von Weichfutter, minde stens aber sollte es immer trocken, krümelig fein, nie feucht und naß. Reichlich Grünfutter darf nicht ver gessen werden, daneben auch gemahle nes Fleisch. Regenwürmer oder Mehl Würmer. Wer es irgend machen kann, sollte die Tierchen schon von frühester Jugend daran gewöhnen, recht arbeit sam zu sein. Immer müssen sie in Bewegung sein, indem ihnen die Kör ner in einen Scharraum gegeben wer den, wozu sich am besten trockener Sand eignet. Die Glucke futtert man mit Mais und sperrt sie ab, damit sie nicht das teure Kückenfutter weg frißt. Die Kücken unter den großen Tieren mit herumlaufen zu lassen, ist unpraktisch, denn einmal fressen, die Tiere von dem Futter der älteren Tier und dann genügt schon' ein Schnabelhieb. solch kleines Wesen zu töten. Am besten ist, wenn ein be sonderer Raum auf dem Geflügelhos abgetrennt wird. Trinkgelegenheit, besonders dann, wenn nur Trocken futter verabreicht wird, muß ständig vnhanden sein. Hierzu nimmt man kleine flache Schalen und stellt sie so auf, daß sie nicht umkippen. Große Gefäße bergen die Gefahr in sich, daß die Kücken darin ihr Leben lassen. Im Alter von 14 Tagen können die Kücken schon größere Ltörner bkkom men, Weizen wird ihnen sehr gut be kommen, doch, wie schon gesagt, mäßig füttern und für ständige Bewegung sorgen. Selbstverständlich ist, daß den Kücken ein guter, trockener Raum für die Nacht zur Verfügung steht. In der natürlichen Auszucht, wo also eine Glucke die Kücken führt, ist künstliche Wärme nicht erforderlich, aber Sicher heit gegen Ungeziefer , muß geboten werden. Die KUckenfütterung ist äußerst wichtig, denn waö die Tiere in den ersten sechs Wochen nicht ksitzen, kön nen sie nie wieder einholen, es werden stets unvollständige Tiere bleiben, die wenig Freude bereiten. Leicht Rassen müssen mit fünf Monaten legereif fein, schwere Rassen mit e7 Mona ten. Daran ist zu erkennen, ob Feh f If ' If ,,.:' ',' ; '., ,r : .1 ,l ; -,' ''5 -,, .,( ,..(,., i .(, !'! (" i . , l- , n ' t f'c ' , , - N i ..' " ' '. (.... , I : i ''( f ' ' r,i ,. t i :-. .!' ( . U, '1 , '., ,;,( , !!" ( !, fi - ' ' ,vf . ' :''', ff"" .., , , '! ' i n 'V tii t tii'f ; ' ' ? 1 t ( f rU, t " ' ,' " t ; ft ' ' ' Nf tt ,if " " '! 1 ' -' i'' ', t:t t"ff :',. , i ,:,, , ,f , 'l''.!". ,f .,.!! l'-t ! "'''. in f..'- !'. e. t--- '!" I , ' ' ! f !': '''!! (l f! '' t ;. V ,tz ,''!' ,', ;tti, .Vif k-k'l I ', ,: i'cfi ! ft hin i ,'! "M"1 ,' ? .,"1 ' f s " iS'l'if'tl I'.. f 's i . '.N i'1 s,k!ft tl;fi . i ;': , V.'n'ttf;ri. k, I' ,. 'r fi.!n in?! .3 ;!"?! - f '.'t t t.'nuit 1 ! !', k ie !'.?! ti , r. if -jidtn, v h!.'!- 11 r. 5 .) ! :rvt tnt- f,!l,j ;,t in D'f I I '"'t Tiifm ff;iMfn. ? ntch , ."! '!''t ,; ,s, tif f.'tüjnlcn :e it't.: i ;;;tt., '.!,' etit !.-..'!,, iit;S e:n,!,,e 'ki'kfNt'l-ugz seit ltun 'not tn i it.i"! f.irn l;t f-in.f.eii :..,;ci r.;rt d'e 3fofifi.i(tf'.:t ,'Nk !d'',!',1e I.-.-iuitt, ein,'!i'tk Kul Irren e.iitiin (klt ni.m der unan.ikNkHinen 5r !,! (!rii-i 1 i-nf den 6riin&. f? wird nun si!l!!f!len. daß die llrf.i.le i:n m er in einem Schwä'ck,e,us,zndk der lt!;!'fiifn 2 flaues, ibren 0'rund tat. und rjf; fpsrcLI fileüe Kultur ('.!? ein sirenf.tr Winter und f.t.!!s,l!ch ant ein unaiinsties "rii!;;.i!r die K uns 'eil b'günsiicien. Selten find nrsut-e. oui aerflkitt rr.h tr.if:i,u PfKinun von dem R? st. ti! betroffen worden. Namentlich d'e alten, bemoosten Sträucher, bet denen nif'nalz d!k Speere .maewfn dcl wurde, sind c; n f ä I lio. und sie bi! den d.inn eine große GcfzHr für die denaebbarten Pflanzen. Um der Krankkeit reck!!?ki!ia vor zubeugen oder ibrer wieder Herr zu werden, muß man im Herbst die Sträucher sorgfält'z besckneidcn. Da tei ist alles alte, kranke und bemooste Holz zu entfernen und auch zu dich tcs und nicht genügend ausgereifteS A ' .r-vi swtem TV Vü'''1 V o,v?"i y:: s ; r.tf I" 'T " ff - -..5 . " js . , v, t ' Vom Nost befallene Vlatt der Juhan insoeere. , Geäst zu beseitigen. DaS entfernte Holz ist natürlich aufzulesen und zu verbrennen, der Boden um oe irauccr verum Vi ianci, zu umi gen und umzugraben. Um auch et waige versteckte Pllzsporen zu ver dickten, werden die Sträucher im Winter mit starker Schwefelkalkbrühe dfsvridt. Aurfi im ftriiliio.br muß eine sorgfältige Beobachtung der be 'auenen Pflanzen sortgeetzt werven. Die Bekämpfungsweise wird dann der Winterbehandlung gleichen mit der Ausnahme, bah dann die belaub ten Teile nur mit schwachen Spritz loiungen veoacht werden. Eingewöhnung von Tauben. Wenn man Tauben eingewöhnen will, dann muß man den Ausslug zu nächst mit einem Durchgangs'Fall gitter versehen, so daß sich die Tiere die Umgebung genau einprägen und muß sie in diesem Ausflug füttern. Waren sie 14 Tage eingesperrt zu lange ist ein Fehler dann füttert man sie an einem Tag knapp und den anderen Tag gar nicht Was ser müssen sie natürlich haben bis um Abend, kurz vor der Zeit, wo ie schlafen zu gehen pflegen. Man öffnet dann den Schlag, streut Fut ter in den Ausflug und zieht sich zu rück. Die Tiere, die sehr hungrig sind, stürzen sich nun auf daS Fut ter und beachten den offenen Aus flug nicht; sie sind dann aber so aus geregt, daß immer einige hinauSgk stoßen werden. DaS Futter und daS Nachtquartier zieht sie aber an und sie kehren sofort zurück und gehen dann zur Ruhe. Die nächsten Tage verfährt man wieder so. nur öffnet man den Schlag immer um eine Viertelstunde früher. Sind die Tiere schlafen gegangen, dann schließt man. Auf diese Weise sind sie sicher einzu gewöhnen. Verluste kommen selten vor. Natürlich dürfen die Tiere nicht herausgejagt oder erschreckt werden. Die Ber. Staaten produzier reu jetzt dn8 meiste photographische Material in der Welt. D e r H a f e n von Genua soll mit einem Kostenaufwande von nahezu $7,00s),00) vergrößert und verbessert werde. 1 lim Millnil, Nflrntlm Fred Marode Utilf "tr ;.uf, 'IW kll,! '.'liifif.MSf!''!'!! s i ij !. .; i itf ff i 1','fi, i ' u!f V-rtt. fffif N,.!.'tf"n!e v'f m.vlifrt uns i- iiii it . für Xdüu'f . ifffn'.'v.iflfN 11 f;,itni v.'fl.'i l'i '.tn V.in ) i' 1 an C in. i .... IVa ! ?n iif ein? vtete und . tflci'liiMmni iif tm $htt 'IUs!fCiir,). TrUpImn M.!!r! 5 5 ""- MV''' '. LWLM ZxMM! Win. 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W . , W rrcziozjCoro FRITZ STLLLING Teutsche Wirthschaft Schlitz Bier m schn? Feine alte Liquöre nnZ .. Cigarren .. HOl C Ctr. GiliCmU, Rtl tl Uhr. Vor kurzem ist in London eine lustige Geschichte passiert, die mit der herrschenden Mode, aus antike MS bel eine hartnäckige Jagd zu rxran stalten, eng zusammenhängt. Wie man weiß, führen die jüngeren Ad vokalen, die noch eifrig auf ihre I.rlk's warten, wie der Arzt auf Pa iienten, in den sogenannten irrn of ronrt ein beschauliches Junggesellen leben. Jil der Zwischenzeit schmücken viele ihr Heim mit alten Stichen, al en Möbeln und was sie sonst noch ammeln. Da hatte nun neulich in olch junger Jurist auf einer Auktion eine hübsche sogenannte Grofzvaleruhr erstanden, eine jener alten Uhren mit mannshohem Kastengehäus. Da momentan kein Dienstmann zu haben war. lud er sich die Uhr auf feine ei genen Schultern und wankt? mühsam feiner Wohnung zu. AIS er um ein Ecke bog. rannte r inen alten Herrn an und stieß ihn um; hierauf half er ihm wieder auf die Beine, indem r sich heftig entschuldigte. Der alte Herr warf ihm einen wütenden Blick zu und sagte ärgerlich, als er davon hinkte: Warum tragen Sie aber auih keine Tafchenuhr!' , j Griechenland will di Ausmailde Hing seiner männlichen. Unterthanen unter vierzig Jahren verbieten. Ae, steil Tank. ' )