Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 18, 1913, Image 4

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1 rnitktlant der ?ill in,, um wieriel vybt Zthx er
hiM'! d.. llV.'HtxuTi.'uH'iuindm in den Z'ercinigken '2t.i,;!cu. Xic Äück
f:.i;;-;;L-it i;:rrrcr rt-c:tcrivl:iö le'eM'dnnz. die leichtfertige v,iZ'izk?it
i:; der iKrcr-ü-.bnti!,! der wenigen behebenden ieieye i'l c'''?neö ebei:n-r.'::-.
::::d d..ü die ,U::;1 der Unfälle in verkehrtem gcometriich-vrogres?l!ien,
i'iTlwüui ,Z! d.le'er ifi;r siebt, i'l jedem Statistiker bekannt. 5n.
lüüertüm trar der ttrieg nimmermordend. in der Neuzeit ist die Gleich
Hitzigkeit deS Staates für den Arbeiter fchny gegm die Maschine menschen
mordend. Ter ttrieg schonte wenigstens die grauen, die Maschine ras'!
.gerade aus die'en Schnuten die meisten Opfer Kinweg.
llnvr S:eiatoiekret!ir bat sich zum Apenel der Weltsriedensidce .se
m.iriit. Aber n,.m fra-ze sich: Bas ist notwendiger, der utopiitische Kamps
g.'gen den 5lr:eg oder der reale, wirkliche Erfolge gewährende Kampf ge
gen jene staatliche Gleichziltigkeit, die nichts oder fast nichts gegen dir
Verheerungen der nnkontrollicrtcn Maschinen tut?
UmertkantscKe Zusttzpklege.
, d ist eine kleiner, gern; unbedeutender nall. Aber recht bezeichnend
für die' Ar! und Weise, in welcher in diesem Lande die Gerechigkcit häufig
rerzapst wird.
Lin Polizist brachte gestern ein junges Mädchen und deren Galan
nach einem hiesige Polizeigericht, schreibt die Chic. Presse. In der Ha"d
hielt er das corpus delicti", einen dustenden Z,'!umenslrausz. Die Blume
wurden in einem öffentlichen Park gepflückt, was bekanntlich strasbar ist.
Tas Mädchen bekannte sich schuldig. Tcr Richter hatte nunmehr seine
Pflicht zu erfüllen, das Mädchen zu bestrafen, wobei er natürlich seinem
eigenen Ermessen nach die weitgehendste Milde hätte obwalten lassen kö
neu. So wäre es in irgend einem Nechtssiaaie geschehen. -
Wir leben jedoch in Amerika, wo nicht nur die Bürger, sondern mich
die Richter ihre eigene Auffassung über Recht und Unrecht haben. Auch
haben die Nichter in Amerika ihre eigene, eine recht sonderbare Auffassung
über die Erfüllung ihrer Berufspflichten. In solch um es milde zu
beurteilen sonderbarer Art faszte mich der Richter seine Pflicht in dem
vorliegenden atte auf. Anstatt nämlich das Mädchen auf Grund feine
Schuldbekenntnisses zu bestrafen, versuchte er den Walan zu überreden, die
Schuld aus sich zu nehmen. Ja,' dieser Hüter der Wahrheit und Gcrcch'
tigkeit beschimpfte sogar den jungen Mann, weil dieser sich selbst aus Höf
lichkeitsrücksichten zu einer Lüge nicht bequemen wollte.
Ter Fall an sich ist unbedeutend, er wächst jedoch on Bedeutung ins
Ungeheuerliche, wenn man bedenkt, daß vom Richterstuhle uus die Lehre
ausgeht, das; man im Tempel der Wahrheit dreist lügen und der Eerech
ti&teit ein Schnippchen schlagen darf.
Die Tobb-lntersucbung.
Aufsehen erregende Enthüllungen, die das Land in heüe Entrüstung
versetzen, scheint die Untersuchung nicht zu bringen, die der Bundessenat
über die Tätigkeit der Lobbyisten in Washington führt. Es wird zwar von
Zeit zu Zeit angedeutet, das werde noch kommen, wenn nächste Woche die
Agenln der großen Interessen vernommen werden würden. Aber ob dies
Prophezeiung sich bewahrheitet, bleibt abzuwarten. Bisher hat man mehr
den Eindruck, daß der Präsident. 'als er feinen Alarmruf ausstich, unbe
wußt, wieder sich als Erzieher der Jugend fühlte und als üblen Einfluss
kiwaS' bezeichnete, das als legitime Vertretung von Interessen geübt, ganz
selbstverständlich und erlaubt sein muß, was aber dem Ziel, das er der öc
setzgebung. gesteckt hatte, hinderlich war.
Lis jetzt hat die Untersuchung nur gezeigt, daß die Vorstellungen, die
den Senatoren in dezug auf die Tarifgesetzgebung von Geschäftsinteressen
gemacht worden sind, über die legitime Grenze nicht hinausgegangen sind,
und daß die Versuche der Beeinflussung sich von denen sehr günstig unter
scheiden, die noch vor wenigen Jahren gang und gäbe waren.
Aber die Untersuchung scheint in anderer Richtung einen sehr großer.
Juden haben zu wollen. Sie stellt fest, an welchen industriellen, oder sonst
von der ' Tarisgesetzgebung beeittflußten Unternehmen die einzelnen Sena
tor?n beteiligt sinb. Ihre Sachkenntnisse in den betreffenden Gebieten sind
zweifellos für die Beurteilung der einschlägigen Verhältnisse wertvoll. In
der Debatte darüber sollten sie also wie jeder andere Senator zu Worte
kommen. Aber schon der Senator La Follette hat die Frage sehr ernstlich
im vorigen Kongreß aufgeworfen, ob sie nicht bei der Abstimmung über
besehe ouescheiden sollten, die ihre Erwerbsinteressen ganz direkt berühren,
und in denen sie demgemäß Partei sind.
.ff ist sthr leicht möglich, daß ein derartiger Beschluß gefaßt wird.
';-:ii vervollständigt dahin, daß auch Gesetzgeber, die in ihrem Pridat.
'miianii Advokaten sind 'und Korporations-Geschäfte vertreten, bezüglich
Wl; t Buchungen vfl'cktaemäße Angaben zu mgchen haben und ebenso aus
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Es ist noch immer d.i. A'clch' trauri-Zer Vergeud::, macht sich doch
ine Graxe Juke-ltminiflraticn ff.:fti! 01 I. W:r!i).
XaS Kupiere der Pferde.
?? ?r,te1 egkn diese ntäi vielfach
cutfuite Xifrfluälrtri.
fflftt d.is Kupieren der Pferde,
eine besonders in ?uropa ncch hau
fig von ?fcrdezüchtcrn ausgeführte
Manipulation zur .Verschönerung"
der !Jrre. wendet sich eine Tierschutz
Zeitung in Teutschland in folgenden
Ausführungen: Etwa 40.000 Kriegs'
rosse sind zur Verstärkung des deut
schen Heeres erforderlich. T-ie Sien
erzahler, welche den hohen Wehrbei
trag leisten sollen, können diesen aber
nur dann mit dem Gefühl der Bern
higunz geben, wenn die NeichLrezie
rung alle kupierten Pferde vom An
kauf ausschließt oder, falls dieses in
jetziger kritischer Zeit nicht möglich
ist. sie doch um 00 bis 000 Mark
geringer bezahlt. Warum? Weil
die Rosse mit natürlichem Schweif on
Leistungs und Gebrauchsfähigkeit
den kupierten Rossen im Kriege weit
aus überlegen sind. Noch im Feld
zug 1 870--71 mußte der Pferde
schweif gut gepflegt sein und bis zum
Sprunggelenk reichen. Ter Natur
schweif ist des Pferdes natürliche
Waffe gegen die Stechfliegen und
Mücken; er ist auch sein natürlicher
Schutz bei Wind, Regen, Schnee und
Kälte, indem es mit ihm die emp
kindlichen Leibespforten bedeckt und
schützt, sowie die Hinterhand und die
Bduchgegend erwärmt. Kupierte
Pferde haben diesen wichtigen 'Schutz
nicht, sie sind wehrlos der Insekten
plage im Sommer und hilflos den
Unbilden und Rauheiten der Witte
rung während des ganzen JahreS
preisgegeben. Folglich ermatten sie
auch schneller, werden nervöser und
neigen mehr zu Krankheiten als un
kupierte Pferde. Darum sollte der
Staat als größter Käufer, der den
Marktpreis für inländische und ein
geführte Pferd in der Hand hat, im
Interesse der Landesverteidigung tw
seiner Macht Gebrauch machen und
auch bei dem jetzigen Ankauf zur Hee
resversiärkung mindestens - bestimmen,
daß für mäßig kupierte Pferde, 200
Mark weniger und für Pferde, deren
Schweif nur noch ein Stummel ' ist,
600 Mark weniger bezahlt werden.
Ein solches Auftreten deS Reiche,
würde der törichten und verderblichen
Kupiermode sofort den Boden abgra
ben.
Und noch ein weiteres ist zu sagm.
Hat die Kupierfrage wirklich diese
Wichtigkeit, dann darf der - Staat
auch nicht länger untätig zu'chauen,
wie immer mehr und mehr die Zivil
Pferde, welche im Kriegsfalle eingezo
gen werden, sich in kupierte derwan
beln; diese Arage der kupierten und
zu kurzen schweife könnte nr einem
Weltkriege möglicherweise doch sehr
schlimme Folgeik haben. Mam beuge
daher dem Unheil gründlich vor und
verbiete, daß fernerhin im Deut
schen Reick noch Pferde kupiert 'und
von außerhalb kupierte Pferde ein
geführt werden. Visher. sind alle
wohlmeinenden Bitten und Vorfiel
'unqen der Tierfreunde an- den Pftr
dekäufern gescheitert, welche moderne
Pferde haben wollen, und ebenso an
den Pferdehändlern und Pferdezüch
lern, welche die närrische Kupiermodk
unterstützen, weil sie dann höhere
Preise fordern können. ' ,
Schließlich sollte das Elend der
armen Pferde auch berücksichtigt wer
den. Kupieren ist, ja nicht etwa blo
ßeS Haarschneiden, sondern die Ab
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schneidunq oder Abhcknnq eineS
lemgen Stückes ter nervenreichen
Tchwanzwirbkl. Ei ist eine gräßlich:
Operation, bei der ricle Pferde ein
cchen; eine Operation, die obendrein
meistens den Schmieden und Pferde
Dichtern ohne jegliie Betäubung des
j Tieres- vorgenommen wird. Um das
i Entsetzliche auf die Spitze zu treiben,
wird der blutende Stumpf mit den
freigelegten Ncrv?n diele Minuten
lang mit einem glübenden Eisen ge
bmnnt. Die Wundheilung ist ge
wohnlich eine sehr langwierige und
schmerzensreiche, da häufig der
Schnitt oder der Hieb nicht genau
zwischen die Wirbel getroffen hatte.
Und wenn dann endlich daS Tier ge
hritt ist. dann ist es für seine ganze
kerne Lebenszeit ein ohnmachtiges
Ausfaugungsobjekt für die Insekten.
Ter
liebende: Ist nickt Ihr
Haar wie ei? leuchtende ftronc?"
Ja, und jede Nacht legt sie die
Krone irieder".
Marktbericht.
Süd Cinaha, 18. Juni.
Rindvieh ,jnsnlir 3000; Markt
fest.
Wiitc bis beste $8.308.80.
Mittelmäßig bis gute $8.10
8.40.
(Gewöhnlich.' bis mittelmäßige.
$7.r,o8.io.
Uühe und Hei fers, fest bis iue
diiger.
l'iute bis beste Kühe $7.007.50.
$0.237.00.
Uute bis belie Kühe $0.007.50.
Mittelmäßige bis gute Kuhe
$0.25 $0.00.
Gewöhnliche bis mittelmäßige,
$1,000.00.
Ttockerö und Feeders, niedriger.
Ck toi beste $7.758.30.
Mittelmäßige bis gute $7.30'
7.70.
Gewöhnliche bis mittelmäßige,
$0.50 $7.25.
Stock Heifers $0.25 $7.25.
Bullen, $0.2.5 $7.25.
Kälber, $.00 $10.50.
Schweine Anfuhr 12,500; Markt
5 bis 10c niedriger; Durchschnitts
preis $8.30 8.35; höchster Preis
S8.45. ' '
Schafe-lZufiihr 1000; Markt
flau, 10 bis 15c niedriger.
Lämmer $0.50 7.50.
Mutterschafe $1.755.35. " '
Widder. $5.005.50.
Jährlinge. $0.25 $0.75.
Frühjahrölinnmer, $8.008.40.
Cntnsjo lYktreide.Markt.
Cincchfl, den 17. Juni.
Harter Weizen
Nr. 2, 8080, c.
Nr. 3, 8552c.
Nr. 1, 82-8 1c. ,
Fiiilijahrs.Weijen
Nr.- 3, ftl-fiisc. ' 4
Nr. - 4, 82'. 53c.
Dnrant Wei'.en
Nr. 2, 88-88 i.r.' ,
Nr. 3, 87 87 'aC
Weißes Korn " ,
, Nr. 2, .58l2-58c. ,
' Nr. 3, 58i4 581-C
Nr.. '4, 57J 58. c. .'
Gelbes Korn
Nr. 2, 5R-58tl.-
Nr. 3, 574 58c.
Nr. 4, , 57-57 c.
Ko,
Nr. 2, . 571. 57 c.
Nr. 3, 57't 57f.
Nr. 4, S5H 56izc.
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