s Cvit !,; s. h .r.-i ph. OMMIA TKIItUNi; !.';'" '4i r f ''-" , 5. ' I J L t I W , ' .. 1 M I . . J ( ,.,',,. N. f.; , .( t ;'!' ,'' i ! ' i " .- - : li i i .. . t. ' , V !r . '! s fr'- I I " fi7,. - ' , k ' .1 t 'f ' , (':) ' . 1 w H'Vf f ,vA ' . I ; ' .'!, ' T i , M nK.,r ' 1 ili "- f, i' i n i . .sr-- niir- mmm mm Km ir ' jumt .1 ' i f I i Z fi -l.l ! '! !! I r :.' . ' , , , , 1" t i ' i . ' ! - i ; i '!.' ,i.M ff ) ; ' t - - r !, t! : - . , ?! 'S f' Y..V '! ,, I ,,, N-ct(.. . , 4 Vt .1 1 ! . l ' M t 'I ! f Die ruic.Mcfnlicncn k'cs iricfrciifr. t M . - rt 1 "(;', nv !; . ,. ) . l.i !!,:' j.: 1 : ! 'l! n'.t i :, , ' .-,:! -. .v. Tu :. : d!.' 1 i v.lX er". f i' 'i ( t, .;T:rr 1 4 ',' i.::2 t id.rrm- x ;;;; n ü'd r, .!, r:t t".n;i'.;l j'i,K'!.!!u'i,l, t'.l ftnnKiU :"Z !' Uü'.üii l-;r ;t.it !:;r Anmeldung ,'!.:tti?. C"v :.!,' r ü'!-'J 'ili.l'fr: .i'i-rru-t i;i der flciMttrtcij li l.rX ,Wn v.v.v. a.i tw UiWrc tu i'ctrcd t, ?j ::idl,:u,s. ;::". h: V.ind des forMi-id-ntleiint Vlrbt'ücr !. ,, :!::,:N-'icr.' cn-cr StciJümillioti ItW. :ü:5 !.". Tl'A n: s .- c: j,.:.: l;::T. -i:v.:r.: ::. ! ci:t v)rii.:i':i i :;- .', iti l:t die 2tn!i't;f der l'ttitien firir.'.i d-u 2 :.:!(! e o.in-.ü. Und. falrt ci kri, hrcni öui 1 rnitktlant der ?ill in,, um wieriel vybt Zthx er hiM'! d.. llV.'HtxuTi.'uH'iuindm in den Z'ercinigken '2t.i,;!cu. Xic Äück f:.i;;-;;L-it i;:rrrcr rt-c:tcrivl:iö le'eM'dnnz. die leichtfertige v,iZ'izk?it i:; der iKrcr-ü-.bnti!,! der wenigen behebenden ieieye i'l c'''?neö ebei:n-r.'::-. ::::d d..ü die ,U::;1 der Unfälle in verkehrtem gcometriich-vrogres?l!ien, i'iTlwüui ,Z! d.le'er ifi;r siebt, i'l jedem Statistiker bekannt. 5n. lüüertüm trar der ttrieg nimmermordend. in der Neuzeit ist die Gleich Hitzigkeit deS Staates für den Arbeiter fchny gegm die Maschine menschen mordend. Ter ttrieg schonte wenigstens die grauen, die Maschine ras'! .gerade aus die'en Schnuten die meisten Opfer Kinweg. llnvr S:eiatoiekret!ir bat sich zum Apenel der Weltsriedensidce .se m.iriit. Aber n,.m fra-ze sich: Bas ist notwendiger, der utopiitische Kamps g.'gen den 5lr:eg oder der reale, wirkliche Erfolge gewährende Kampf ge gen jene staatliche Gleichziltigkeit, die nichts oder fast nichts gegen dir Verheerungen der nnkontrollicrtcn Maschinen tut? UmertkantscKe Zusttzpklege. , d ist eine kleiner, gern; unbedeutender nall. Aber recht bezeichnend für die' Ar! und Weise, in welcher in diesem Lande die Gerechigkcit häufig rerzapst wird. Lin Polizist brachte gestern ein junges Mädchen und deren Galan nach einem hiesige Polizeigericht, schreibt die Chic. Presse. In der Ha"d hielt er das corpus delicti", einen dustenden Z,'!umenslrausz. Die Blume wurden in einem öffentlichen Park gepflückt, was bekanntlich strasbar ist. Tas Mädchen bekannte sich schuldig. Tcr Richter hatte nunmehr seine Pflicht zu erfüllen, das Mädchen zu bestrafen, wobei er natürlich seinem eigenen Ermessen nach die weitgehendste Milde hätte obwalten lassen kö neu. So wäre es in irgend einem Nechtssiaaie geschehen. - Wir leben jedoch in Amerika, wo nicht nur die Bürger, sondern mich die Richter ihre eigene Auffassung über Recht und Unrecht haben. Auch haben die Nichter in Amerika ihre eigene, eine recht sonderbare Auffassung über die Erfüllung ihrer Berufspflichten. In solch um es milde zu beurteilen sonderbarer Art faszte mich der Richter seine Pflicht in dem vorliegenden atte auf. Anstatt nämlich das Mädchen auf Grund feine Schuldbekenntnisses zu bestrafen, versuchte er den Walan zu überreden, die Schuld aus sich zu nehmen. Ja,' dieser Hüter der Wahrheit und Gcrcch' tigkeit beschimpfte sogar den jungen Mann, weil dieser sich selbst aus Höf lichkeitsrücksichten zu einer Lüge nicht bequemen wollte. Ter Fall an sich ist unbedeutend, er wächst jedoch on Bedeutung ins Ungeheuerliche, wenn man bedenkt, daß vom Richterstuhle uus die Lehre ausgeht, das; man im Tempel der Wahrheit dreist lügen und der Eerech ti&teit ein Schnippchen schlagen darf. Die Tobb-lntersucbung. Aufsehen erregende Enthüllungen, die das Land in heüe Entrüstung versetzen, scheint die Untersuchung nicht zu bringen, die der Bundessenat über die Tätigkeit der Lobbyisten in Washington führt. Es wird zwar von Zeit zu Zeit angedeutet, das werde noch kommen, wenn nächste Woche die Agenln der großen Interessen vernommen werden würden. Aber ob dies Prophezeiung sich bewahrheitet, bleibt abzuwarten. Bisher hat man mehr den Eindruck, daß der Präsident. 'als er feinen Alarmruf ausstich, unbe wußt, wieder sich als Erzieher der Jugend fühlte und als üblen Einfluss kiwaS' bezeichnete, das als legitime Vertretung von Interessen geübt, ganz selbstverständlich und erlaubt sein muß, was aber dem Ziel, das er der öc setzgebung. gesteckt hatte, hinderlich war. Lis jetzt hat die Untersuchung nur gezeigt, daß die Vorstellungen, die den Senatoren in dezug auf die Tarifgesetzgebung von Geschäftsinteressen gemacht worden sind, über die legitime Grenze nicht hinausgegangen sind, und daß die Versuche der Beeinflussung sich von denen sehr günstig unter scheiden, die noch vor wenigen Jahren gang und gäbe waren. Aber die Untersuchung scheint in anderer Richtung einen sehr großer. Juden haben zu wollen. Sie stellt fest, an welchen industriellen, oder sonst von der ' Tarisgesetzgebung beeittflußten Unternehmen die einzelnen Sena tor?n beteiligt sinb. Ihre Sachkenntnisse in den betreffenden Gebieten sind zweifellos für die Beurteilung der einschlägigen Verhältnisse wertvoll. In der Debatte darüber sollten sie also wie jeder andere Senator zu Worte kommen. Aber schon der Senator La Follette hat die Frage sehr ernstlich im vorigen Kongreß aufgeworfen, ob sie nicht bei der Abstimmung über besehe ouescheiden sollten, die ihre Erwerbsinteressen ganz direkt berühren, und in denen sie demgemäß Partei sind. .ff ist sthr leicht möglich, daß ein derartiger Beschluß gefaßt wird. ';-:ii vervollständigt dahin, daß auch Gesetzgeber, die in ihrem Pridat. 'miianii Advokaten sind 'und Korporations-Geschäfte vertreten, bezüglich Wl; t Buchungen vfl'cktaemäße Angaben zu mgchen haben und ebenso aus f f - r i f " i'i1 ' , 'r l i t 'Vi I1) dr:'. . :rrr ! -i: :i f '! '! I ,,.!'.'. , t.r if ;rr i:: ! 7' 'fT i r1,-: tv. ', ... .i 1 tri. II; J ! U (1 llif l' !i 7 ' ! i iii 1 1 1 1 1 & , I r i : - L-i . A .... r-r- rTTr r. ) " " j-- .,. - - f tf:eit. T-i S irart v-ellenk.! rri roii-ft ,;! die Vet!' r;:"Vrt ertn da! Cfl'-'rttree, dci in Beftj einet Tr'.n cd,? stürbet V.i ?n I:e.:t. n-'t.'.!er t:r.a 'failc:? waten Bcif5:e;e für dal 2i'.rf.ber.;:ixtte circj Cerartiae n i'crf'ch:. . 0 r .ES geb ein ffrr.e Pftperxtnzttet bettn W? Hiusc". (Th. Ncr-lereü.) Es ist noch immer d.i. A'clch' trauri-Zer Vergeud::, macht sich doch ine Graxe Juke-ltminiflraticn ff.:fti! 01 I. W:r!i). XaS Kupiere der Pferde. ?? ?r,te1 egkn diese ntäi vielfach cutfuite Xifrfluälrtri. fflftt d.is Kupieren der Pferde, eine besonders in ?uropa ncch hau fig von ?fcrdezüchtcrn ausgeführte Manipulation zur .Verschönerung" der !Jrre. wendet sich eine Tierschutz Zeitung in Teutschland in folgenden Ausführungen: Etwa 40.000 Kriegs' rosse sind zur Verstärkung des deut schen Heeres erforderlich. T-ie Sien erzahler, welche den hohen Wehrbei trag leisten sollen, können diesen aber nur dann mit dem Gefühl der Bern higunz geben, wenn die NeichLrezie rung alle kupierten Pferde vom An kauf ausschließt oder, falls dieses in jetziger kritischer Zeit nicht möglich ist. sie doch um 00 bis 000 Mark geringer bezahlt. Warum? Weil die Rosse mit natürlichem Schweif on Leistungs und Gebrauchsfähigkeit den kupierten Rossen im Kriege weit aus überlegen sind. Noch im Feld zug 1 870--71 mußte der Pferde schweif gut gepflegt sein und bis zum Sprunggelenk reichen. Ter Natur schweif ist des Pferdes natürliche Waffe gegen die Stechfliegen und Mücken; er ist auch sein natürlicher Schutz bei Wind, Regen, Schnee und Kälte, indem es mit ihm die emp kindlichen Leibespforten bedeckt und schützt, sowie die Hinterhand und die Bduchgegend erwärmt. Kupierte Pferde haben diesen wichtigen 'Schutz nicht, sie sind wehrlos der Insekten plage im Sommer und hilflos den Unbilden und Rauheiten der Witte rung während des ganzen JahreS preisgegeben. Folglich ermatten sie auch schneller, werden nervöser und neigen mehr zu Krankheiten als un kupierte Pferde. Darum sollte der Staat als größter Käufer, der den Marktpreis für inländische und ein geführte Pferd in der Hand hat, im Interesse der Landesverteidigung tw seiner Macht Gebrauch machen und auch bei dem jetzigen Ankauf zur Hee resversiärkung mindestens - bestimmen, daß für mäßig kupierte Pferde, 200 Mark weniger und für Pferde, deren Schweif nur noch ein Stummel ' ist, 600 Mark weniger bezahlt werden. Ein solches Auftreten deS Reiche, würde der törichten und verderblichen Kupiermode sofort den Boden abgra ben. Und noch ein weiteres ist zu sagm. Hat die Kupierfrage wirklich diese Wichtigkeit, dann darf der - Staat auch nicht länger untätig zu'chauen, wie immer mehr und mehr die Zivil Pferde, welche im Kriegsfalle eingezo gen werden, sich in kupierte derwan beln; diese Arage der kupierten und zu kurzen schweife könnte nr einem Weltkriege möglicherweise doch sehr schlimme Folgeik haben. Mam beuge daher dem Unheil gründlich vor und verbiete, daß fernerhin im Deut schen Reick noch Pferde kupiert 'und von außerhalb kupierte Pferde ein geführt werden. Visher. sind alle wohlmeinenden Bitten und Vorfiel 'unqen der Tierfreunde an- den Pftr dekäufern gescheitert, welche moderne Pferde haben wollen, und ebenso an den Pferdehändlern und Pferdezüch lern, welche die närrische Kupiermodk unterstützen, weil sie dann höhere Preise fordern können. ' , Schließlich sollte das Elend der armen Pferde auch berücksichtigt wer den. Kupieren ist, ja nicht etwa blo ßeS Haarschneiden, sondern die Ab If n .ti'tj r,-: i r.rr ivV iMn miüfiv'M i - - .. - .. - p i ' - :l- ' " ,-" S ..--v ' ' s schneidunq oder Abhcknnq eineS lemgen Stückes ter nervenreichen Tchwanzwirbkl. Ei ist eine gräßlich: Operation, bei der ricle Pferde ein cchen; eine Operation, die obendrein meistens den Schmieden und Pferde Dichtern ohne jegliie Betäubung des j Tieres- vorgenommen wird. Um das i Entsetzliche auf die Spitze zu treiben, wird der blutende Stumpf mit den freigelegten Ncrv?n diele Minuten lang mit einem glübenden Eisen ge bmnnt. Die Wundheilung ist ge wohnlich eine sehr langwierige und schmerzensreiche, da häufig der Schnitt oder der Hieb nicht genau zwischen die Wirbel getroffen hatte. Und wenn dann endlich daS Tier ge hritt ist. dann ist es für seine ganze kerne Lebenszeit ein ohnmachtiges Ausfaugungsobjekt für die Insekten. Ter liebende: Ist nickt Ihr Haar wie ei? leuchtende ftronc?" Ja, und jede Nacht legt sie die Krone irieder". Marktbericht. Süd Cinaha, 18. Juni. Rindvieh ,jnsnlir 3000; Markt fest. Wiitc bis beste $8.308.80. Mittelmäßig bis gute $8.10 8.40. (Gewöhnlich.' bis mittelmäßige. $7.r,o8.io. Uühe und Hei fers, fest bis iue diiger. l'iute bis beste Kühe $7.007.50. $0.237.00. Uute bis belie Kühe $0.007.50. Mittelmäßige bis gute Kuhe $0.25 $0.00. Gewöhnliche bis mittelmäßige, $1,000.00. Ttockerö und Feeders, niedriger. Ck toi beste $7.758.30. Mittelmäßige bis gute $7.30' 7.70. Gewöhnliche bis mittelmäßige, $0.50 $7.25. Stock Heifers $0.25 $7.25. Bullen, $0.2.5 $7.25. Kälber, $.00 $10.50. Schweine Anfuhr 12,500; Markt 5 bis 10c niedriger; Durchschnitts preis $8.30 8.35; höchster Preis S8.45. ' ' Schafe-lZufiihr 1000; Markt flau, 10 bis 15c niedriger. Lämmer $0.50 7.50. Mutterschafe $1.755.35. " ' Widder. $5.005.50. Jährlinge. $0.25 $0.75. Frühjahrölinnmer, $8.008.40. Cntnsjo lYktreide.Markt. Cincchfl, den 17. Juni. Harter Weizen Nr. 2, 8080, c. Nr. 3, 8552c. Nr. 1, 82-8 1c. , Fiiilijahrs.Weijen Nr.- 3, ftl-fiisc. ' 4 Nr. - 4, 82'. 53c. Dnrant Wei'.en Nr. 2, 88-88 i.r.' , Nr. 3, 87 87 'aC Weißes Korn " , , Nr. 2, .58l2-58c. , ' Nr. 3, 58i4 581-C Nr.. '4, 57J 58. c. .' Gelbes Korn Nr. 2, 5R-58tl.- Nr. 3, 574 58c. Nr. 4, , 57-57 c. Ko, Nr. 2, . 571. 57 c. Nr. 3, 57't 57f. Nr. 4, S5H 56izc. l-!ci v 'Bcrcciioii f..., - jm!..!,;!, ..i5w.'VI4IXyTa . 1.3 Oll Confc-üioVC L.lttc (siiilicrc, fiiljle Nmhc. frei " trnit Nttttlh. Ntth und lcrilih. Ncinc Vlslhc ijcrrtnuncljwnt. Speisen besser s.elocht. edcr glmkllcher. s 1 l) ,- ', ' ' S ''' ' ' r Hugo F. BizJ ßar "ftüe inlrter 't'eriretir in cmak von rJ . iTTER'S OLD AGE DOUBLE BEER g und GOLD TOP FLASCHENBIERE ? cittslc Liköre, Löeine und ligarren A ?k'.kthvN!rkN !-.k iciinlrt I'.IZ od,r 7 euila SülO. Wir lvkidkn Ihre d kükllllNZZ pilIlIIkQ atUKICtll. wn--x- Fairste SchneltierarbeltExpert-Reparaturen Bestes -Reiaigej Harry, Allgemeiner Modeschneider t02 tlfc(0BI4 lUyH:Ht 8C99 10. ttn J6rii( Ztr. 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