Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 02, 1913, Image 7

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Und soll nit der Spaß
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Nit aufS Negenfaß!
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Eonf bist, statt beim Madl
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Und der Bauer, ihr Voata,
. Lacht aus di dazu! .
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Arzt : ...und dann. Herr Hu
ker. müssen Sie unbedingt daä Trin
ken lassen. Bier ist Gift für Siel"
' ,Herr Doktor, dann mag ich
nicht mehr leben, dann vergifte ich
mich" - '
DieAbwechslung. Leh
riann: .Nun, Herr Meyer, haben
Cie sich mit Ihrer Familie bei die
s?m jämmerlichen Wetter nicht schreck
lich gelangweilt in der Sommer
.frische?
Meyer: .I wo, wir hatten ja
' kolossal viel Abwechslung dort ' -Lehmann:
Was, bei diesem Wet
ter?"
Meyer: Na ja, bei jedem Negen
schauer nahmen wir uns vor, abzu
reisen, und packten ein und bei je
dem Sonnenstrahl entschlossen wir
uns, dortzubleiben, und packten aus.
Und das ging so den ganzen Tag."
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Unsere Kleine.
JXttnn ich groß bin, werde ich
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ch nicht, ich heirat' lieber!".
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Ter Fechtbruder.
(Pfälzisch.)
Gottlob, daß endlich rum die Nackzt
Un daß d'r Dag Ini Fenschler lacht;
Ich greif zu Cchtock un Nanze.
Adich. du alder Schtrchsack. der
So schtachlich iö un fascht jchun leer:
Adleh. ihr liewe Wanze. .
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He. Wert, 'n Schnaps! Ich loß zurilk
Bei dir mein letfchteS Nickelschtick
Un müh tek tvidder iecbte.
Geh. schenk m'r noch umsunscht een
ein
Du wilsch. nit? Schlag d'r Deiwel
dreir.
Du bischt m'r aach d'r Rechte!
No, 'S macht niz! M'r find ufs d'r
Walz -Aach
bejsre Mensche in d'r Palz.
Die ehm nit ganz vergesse.
Un wann m'r norr recht fleißig iS.
Verdient m'r allemohl gewiß
Sein Drinke und sein Esse.
Hell lacht die Sunn un lockt mich
naus,
Jetz schtrohm ich flink vun HauZ zu
, .. ,Hau3,
U seh do noch'm Rechte.
Noch Hliht, gottlob, dieSchnorrerei
'S , kummt immer noch was rauZ
dobei
Beim Fechte beim Fechte! ,
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Armer Sebastian. -.Ich
möchte eine Figur für meine
Frau auf'S Eckbrett.'
Verkäuferin: .Vielleicht diesen
Schiller?" ' .
Schlächtermeister: Nee! Geben
Sie mal den Dicken dort her!"
Verkäuferin: Das ist der Kom
ponist Sebastian Bach. Ist Ihre
Frau Gemahlin denn sehr musika
lisch?
Schlächtermeister: Nee. das nich.
cber der sieht voller aus und füllt
mehr die Ecke!"
Abgewinkt.
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.Ab! DaS neue Stubenmädchen!
Das muh man sagen, einen guten
Geschmack hat meine ffrau!"
Mit Ihnen hat sie ihn aber nicht
bewiesen!" ;
Beweis. Was sind daS
für Leute, die bei Ihnen in' der
Sommerfrische wohnen?" . .
,O dös san ganz nobNgte Leut'
die ham sogar Zahnbürstche mit!"
Instruktion. Hotelpächter
(zum neuen' Kellner): Also Wein
führ'n wir dreierlei Sorten: zu
einer Mark, zu zwei ' Mark
und zu drei Mark. Gelb gesiegelt
mit gelbem Etikett kost' eine Mark,
blau gesiegelt mit blauem Etikett
zwei Mark, ariin gesiegelt mit grü
rem Etikett drei Mark. Da liegen
lk Sieglackstangeln, dahint in der
Schachtel san d' Etiketts, utib in
dera Kellereckeu im Sand san ' d'
Flaschen" . ..; , .
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ffioin rigene Standpunkt.
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Fritz, dein Leutnant hat sich
also auch verlobt?
Na ja, der will auch einmal gut
essen.
Verfehlte Wirkung.
Hrrr (der einem Geizhals tüchtig ins
Gewissen redete): Nun habe Sie
hoffentlich eingesehen, dah Wohltun
Glück und Segen bringt?"
Geizhals: Sie haben Recht, mein
Herr, von morgen an geh' ich betteln."
Trill. .
Um den Rekruten das Gefühl deS
Ruckes, mit dem die rechte Hand beim
Grüßen an die Kopfbedeckung fliegen
muß, deutlich zu machen, hat ein sin
biger Unteroffizier besonders fchlap
pen Leuten einen Magneten an die
Mütze angebracht. .
Gedankensplitter.
Und, wenn eine Frau exch nicht le
sen gelernt hat. das Levitcn-Lesen
versteht sie halt doch!
Vor Hohlköpfen muß man sich
lbenso wie vor hohlen Zähnen hü
teu, denn beide sind äußerst em
pslnUich sobald man mit' der Zunge
daran stößt.
WaS Krieger trotz Mut nicht er
reichen,
Si; Kriecher" bequem sich erschlei
chen! '
Manche Leuie haben zwei große
Sorgen auf Erden, erstens, reich und
dann noch reicher zu werden.
Glosse
Das Herz bleib' jung.
Beneidenswert ist imm:rdar
Der, ob er Geld und Gut verlor,
Bewahrte sich im Silberhaar
Doch wahrhaft goldenen Humor!
Offener Schreibebnes des
zjkilipx Ssuersmnfer.
1009.
Mein lieber Herr Redacktionar:
eZ.- . n. IX. ftA2" llfffl
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buhn, dann duhn ich
es als e Ruhl auch
finnisch, und sor den
Riesen will lcy Jyne
auch alles von unser
Kanzert kompliet ver
zähle. Ich hen Jhne
in mein letzte Brief
noch gesagt, daß daS
Aennche von Tarau"
ganz gut geschafft hat,
un ich sin in die
Nus widder in das
Singerfchruhm sor auszufinne. wtt
htr Kinalekrer damit aepliest war.
Well, der hat off Äohrs Widder e
ganze Latt Mistehls gefunne. awwer
ich sollt denke, er hätt kein Riesen
so strickt u fein: die Piebels. wo es
gehört hen, die hen dos Lied ganz
tmmenslie gegliche. un oas,,s,ooq
so tuhspiek der Mchn Part.
m;, ich in dn Rubm komme 1!N.
da hat der Tiereckter gesagt: Nau.
Gfnt8 hifiin daS Lied auch e
ganz klein bische besser gewesk is, wie
das erschte. so is doch rein Nieten oa
für da. daß ich euch prehse soll.
Ihr müßt bedenke, daß unser Ge.
sangverein nur Keuchhuste heiße
duht un daß Ihr nit zu 'denke
braucht, daß Ihr auch singe müßt, als
ob jedes von euch den Keuchhuste
hätt. DaS nächste Lied iö der Pil
gerkweier" aus den Tannheiser, wo
mit Ohrkeftra Begleitung gesunge
werd. DaS is e großartiges PieS,
awwer eS is auch arig hart zu singe.
Wenn awwer das Pics in t gute
Schehp performt werd, dann will ich
dazu ,tende, daß Ihr morge in die
Nubsbebverslb in en aroke Steil auf-
geschriwwe werd, duht allso all euere
'astgeschichte.
Fräulc'm, kennen Sie 2horwald
sen?"
..Nein, wie wird denn der ge.
tanzt?"
Dressur.
Lat als Braut sie hm geschmeichelt,
Wie 'nen Schoßhund ihn gestreichelt,
So gewöhnte sie ihn eben
An daS spät're Hundeleben,
Schnell gefunden.
Fr aus .Liebster' Mann ich
brauche einen neuen Hut!"
Mann (mürrisch): .Wird sich
finden!"
Frau (zieht triumphierend einen
Hut aus der Hutschachtel): Hat
sich schon gesunden!"
Eine Erleichterung.
Bauer (nachdem er einige Stück
Geselchtes, eine Schüssel Kraut und
ein Dutzend Knödel gegessen hat):
So, jetzt is' ma leichta!"
Glaubwürdig. Frau Flei
schermeister Wuchtig (als im Kaffee
kränzchen von der Dichtkunst gespro
chen wird): DaS Vieh versteht er.
mei Alter, wie kei anderer, aber dich'
ten, na, dichten kann er net!"
Unter Wildere. Wilder
(zu seinem Nachbar): WaS gibt es
heute bei euch zu essen, Bumbo?
Bumbo: Den Herrn Professor als
Sauerbraten, und morgen gibt es ein
süßes Mädel! -
Duhtie un jetzt go ehett!" Gasch, der
Singlehrer is da mit sein Lein e
Tahk! hen ich zu mich gedenkt un sin
schuhr. daß der Mann sei BißneS
verstehn duht.
Ich sin dann auch Widder in die
Hahl un hen zu die Wedesweilersch
un zu die Lizzie gesagt, jetzt sollte fe
awwer emal die Ohre spitze, jetzt deht
ebbeS großartiges komme, es wär
Kamposischen von Tannheiser, wo so
en ähnlicher Name wie Keuchhuste is,
wo doch auch einS als e Ruhl heiser
is. Die Lizzie hat mich en schreckliche
Blick zugeworfe un hat gesagt, ich
sollt abschotte, ich deht ja en Nonsenz
zusamme schwätze, wo mer gar nit
stände könnt. Wisse Se die Lizzie.
will olleS besser wisse un dabei kann
se mich in schenerel Naletsches doch nit
da Wasser reiche. Well, die Sin
gersch hen an die. Stehtsch , gestanne
un der Singlehrer hat mit fein Stick
das Sein gewwe zu starte. Ich hen mich
meine Schnuffbacks eraus geholt, wo
ich den ganze Obend sor lauter Eck
seitement vergesse gehabt hen. Bei dem
Gesang, hen ich gedenkt, wo den ganze
Poblick seine Ettenschen an die
Stehtsch is. hen ich doch Tschehns.
wann en Schnuff täckele könne, mit
aus daß es jemand nohtisse duht.
DaS Lied- war schuhr genug groß
artig un wenn daS Ohrkestra noch
gespielt hat, dann sin mich die
SchillS den Buckel erunner gelaust.
ES kommt in den Lied e Stell, vor,
wo se all so laut singe wie se nor
könne, un die Muhsick spielt auch so
hart wie se könne, un daö war im
mens, awwer mit einem mal, is
Widder alleS Piano gange, so daß
mer eS hardlie hat höre könne. Bei
Galle, hen ich gedenkt, jetzt werd ao
wer en Schnuff getackelt. Ich kloppe
auf meine Schnuffbacks, hen awwer
nit gedenkt, daß daS jemand höre
könnt. Die Singersch hen eS awwer
all gehört un hen gedenkt, eS wär
dliS Sein von den Tiereckter. daß
sie pappe sollte un schuhr genug
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Schauspielerin: .Der Gras
schreibt, wenn ich ihn nicht heirate,
erschießt er sich. Wenn er daS nicht
geschrieben hätte, würde ich ihn erhört
haben, aber so diese Sensation und
Reklame, die daö für mich gäbe!"
Bescheiden. Vater (als der
Sohn ein ziemlich schlechtes Zeug
nis mit nach Hause gebracht hat):
Ra, waS sagst du denn zu dem Zeug
nis?
Sohn: Ich bin zufrieden damit.
Der dumme Papa. Klei
ner Paul: Papa, was ist denn un
ser neuer Zimmerberr?"
Vater: Ein Zeitungsschreiber."
Kleiner Paul: .Ein Zeitungsschrei
ber? Du, Papa, da hat er dich an
gelogen, die Zeitungen werden doch
gedruckt!"
In Versuchung. Sepp
(der im Dorfe seit mehreren Wochen
als Polizist fungiert, zum Schulzen):
Du. i geb' mei' Stell auf, such Dir
an'n andern Polizisten."
' Schulze: Warum denn?"
Sepp: I bitt' Dich, dös halt'
i net auS; wenn eine Rauferei im
schönsten Gange ist, muß i sie stören!"
Die Wasche deö Jrafen.
Wak det bloß für blaue Flecke im
Taschentuch det Jrafen sind?"
Na, der leidet an Nasenbluten und
hat doch blaues Blut!"
Eingebildet. Sepp (der
nach seiner Dienstzeit ins Dorf zu
rückkehrt und gleich am ersten Sonn
tag gehörige Prügel kriegt): Elenoe
Baucrnlackek, elende!
se hen all gestoppt un die Muhsick
auch, un dann is awwer der Trubel
los gange. ES hat keine Minnit ge
nomme. da hat jedes in die Hain
gewißt, daß daS Kloppe von mich
ausgehn deht un es hen sich gleich e
paar Fellersch rcddig gemacht mich
autseit zu schmeiße, se heg nit biege
ringste Ehrfurcht sor mein Schmal
lohtehl gehabt! . Der Siglehrer hat
um Ruhe gebete un hat en Spiehtsch
gemacht, wo er gezagt yar. vas Pies
wär in Wahrheit großartig geren
dert worde un er seht von ganze
Herze sarrie fiehle. daß en Raudie
in h .PinM war. wo das mta UN
den orokartiae Genuß gespeult hätt.
Er deht die Schentelmänner von den
Kamite fraae. den Rofsneck in die
freie Lust zu befördere, for van sas
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Kanzert Widder starte könnt. ES hen
r. " . , ' ' ..ll.!. 1.
sick auck, aleiaz e vaai reddia ae
macht, den Singlehrer sein Wunsch
zu erfülle, awwer tcy hen ntt vazu
gefühlt, mich näpping ketsche zu las
se. Ich hen schon gewißt, was kom
m? vubt. un oen mim aanz unoe
merkt an die Diehr geschnic.kt. un
w . as maus mmeinunasiomue:
bissie aeworde is, da sin ich auch schon
autseit gewee. Ich kann Jhne sage,
ich hen ganz MlMravie gesuhlt. Ich,
wo ich so eniuttaitta sor oen euch
buite aeweie sin. hen arad derieniae
sein müsse, wo das Kanzert gespeult
hat! Ich sin heim un izen mich , t
paar Battele Wein in mei Ruhm ge
nomme un hen dort Vergessenheit un
Ruhe gesucht un hen se auch gefun
ne. Die Lizzie un vie Wveswe?
lersch sin in den Kanzert gebliwwe
un hen sich gar nit um mich geküm
inert. ,
Was die LZzzie gesagt hat, wie ich
am nächste Dag aus den Bett sin un
daunstehrs sin komme, das verzähl
ich Jhne in mein nächste Brief, es
war e Pietsch! Womit ich verbleiwe
Jhne Jhrn liewer
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Kommerikenrat (htt während der MittaaZrube dke fslaäTM
erbält. dslfi tt kinen Greifer tosn
Diener): .Daß Sie mich nicht
Mark wecken!"
Kindermund. Der kleine
Otto: Ach. Mama, wie schnell Deine
Zähne gewachsen sind, heute morgen
hattest Du doch nicht einen einzigen."
's ist alles möglich.
Chef (zu einem Untergebenen): .Am
Montag haben Sie Dienstag und am
Donnerstag Freitag!" (Freien Tag).
Ein Gemütömensch.
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'W GDffOGV
fPh ilfbiCfM
Mm3 MäMÄA
Ikli
" s&a.
Fünfhundert Mark kost't 's Begräbnis von meiner Frau: ma kunnt fA
wünschen, daß f net gestorben
Probatum est! An die
Redaktion eines Journals Für die
Hausfrau" war die Anfrage gerich-
tet, wie man Eingemachtes vor
Schimmel bewahrt. In Abwesenheit
des Redakteurs kam die Frage in die
Hände eines Schalks, , der folgend:
Antwort darunter setzte: ' Man sper
re seine Kinder zweimal wöchentlich
in die Speisekammer ein."
Genau
Oberst: .Herr Adjutant, wie
A d j u t a n t: In 10 Minuten
Q ber st t'nöraelnd'i: ck babe
Minuten sein wird, sondern wie spät
. - 1 . m i! i . i'
ft frwQ.!! fr
ASJ szh r Ä5L.s
MMWiz
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ligst daran, meme eseyie pelö worma) genau anszuTuijmu .
Nach einiger Seit saat der Oberst: err Adiutant. seken Sie .'mal
nach der Uhr!" .
Pause.
Oberst: Na. Herr Adjutant,
der Uhr zu sehen!"
.' . y ' -
Adjutant: Ich have auq
Ein Pechvogel. Nun, wie
war's: hast Du gute Quartiere ge
hnur
wvw " f t3 ' '
wohin ich gekommen bin, hat die Kö
' ttlltt
Hunger hab' ich geiilien; uoeiau,
ckin Miß einen Sckiak aebabt!
Vom Käser nen yo f.
Einjähriger Meier was sind Sie in
Ihrem Zivil-Beruf?
Tonlünltier, Herr yaupimann.
Quatsch. Tonkllnstler! Immer sa
n Sie freiwcg: Topp er !
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Die liebe
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..Sckiau. schau, so. so -
M flMh Kei- nrmt K k k 1?" .
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sünsziaiausend Mrk emackit fint im
nochmal unter hunderttausend
- Guter Trost. Mann: WaS
meinst Du, ob ich auch meinen Buch
Halter zu unserer silbernen Hochzeit
einlade?"
Frau: Aber, Oskar. daS wird z
diel; wo sollen wir mit all' den Leu
ten hin ... sage ihm, Du wirst ihn
zur goldenen Hochzeit einladen!" ,
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wär' ! ' .- ,
Pariert. Eine junge und
eine ältere junge Dame saßen im
Ballsaal als Mauerblümchen neben
einander.
Ich möchte nur wissen, meine
Liebe", flötete die jüngere, ob ich
mein Aeußeres auch so einbüßen wer
re, wenn ich in Ihr Alter komme."
Da könnten Sie ja von Glück sa
gen , gab die altere boshaft zurück.
nach Befehl.
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spät ist es jetzt?"
ist es 11. Herr Obersts .
nickt wissen wollen, wie spät eS in IQ
es jetzt ist! Gewöhnen Sie sich gefäl
. ..s E.'!t.- IM
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ich hatte Ihnen doch befohlen, a'H
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nacy ocr us)x gelegen, gen sjuciju
Schlau. ,O", ruft ein Eifer
süchtiger, wenn ich Dich auf einer
Untreue ertappe, bringe ich Dich um!"
Ach," meint sie lächelnd, wenn
Du dann geköpft wirst, kann ich doch
Deinen Nebenbuhler heiraten!"
Kennzeichen. Gatte:
Du, Alte, passe nur auf unsere Ella
auf, ... ich denke, die hat eine Lieb
schaft angefangen, ... sie hak jetzt
immer die Händ' so voller
Tinte!
Nachbarin.
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verlobt bat sich 's Annerl! Hat er a'wiz
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