w- ' ; 's '' lce Ftustttl. k mviTSS 7 I Jl A- fr" "'-.--l "v T ? T AVlf -tTl w v ( W II tTiftx f J r PL V tA J j 'r 7 v 4, i 1 wWcü n ) mm f 'l i- Qsij ; 'rQ t WrMu J ' mtimk r7 vUl jiT - i4 h NW? ',.RMW,s iffTOTl Willst senflerln. mein Vua, Und soll nit der Spaß Verderben, so siell di Nit aufS Negenfaß! E V fek1Mll Ä Mmssl. A ' ' fcfH- I i x fr ? in ir M rvköf4- MMM M MMi ä -.U,rt-V: ASk i' 5 ' S: '.. vk55, WWÄ.JUf'. ssnTySi imtJbJLM.i mpAM i ii in an Eonf bist, statt beim Madl Zm Negenfaß du. '. ,,' Und der Bauer, ihr Voata, . Lacht aus di dazu! . ; - i. ,m m ' ; . Gutes Deutsch. yk' r-Af y? , .M I N'MV . -T' ' l P .w ? ' " X ff ' rft4i I W L ÄBÄ I l .7 ' "As 1 I n J Sprachen sind's. die Bahn oft fcrn chen, ' Sprachen lernen ist heut Pflicht; Mancher Deutsche' kennt vier Spra Y chen, i Nur die deutsche kennt er nicht. Sei Ende. w t' ,",',Vff!.'' ---- - - - .Tr'r-. i. . iV. ' " '-- !'c -'X l-rr f-' 'V r-ry J!t-5rs y ; I ''''r1 WS ujaat r- vt?i v iw V 'i a c j 4 - -vT' v&Ul 3-v JmsTv l 5&L' 5l tJXtV W JT I flf ß4 ftrlw WKiUi ? Arzt : ...und dann. Herr Hu ker. müssen Sie unbedingt daä Trin ken lassen. Bier ist Gift für Siel" ' ,Herr Doktor, dann mag ich nicht mehr leben, dann vergifte ich mich" - ' DieAbwechslung. Leh riann: .Nun, Herr Meyer, haben Cie sich mit Ihrer Familie bei die s?m jämmerlichen Wetter nicht schreck lich gelangweilt in der Sommer .frische? Meyer: .I wo, wir hatten ja ' kolossal viel Abwechslung dort ' -Lehmann: Was, bei diesem Wet ter?" Meyer: Na ja, bei jedem Negen schauer nahmen wir uns vor, abzu reisen, und packten ein und bei je dem Sonnenstrahl entschlossen wir uns, dortzubleiben, und packten aus. Und das ging so den ganzen Tag." ;. , -. m m m ' Unsere Kleine. JXttnn ich groß bin, werde ich ftUMiiKchKmn!"' ch nicht, ich heirat' lieber!". C) ,( b WzW- 'ff V jff'jnW-H 5 - yM II fix iA; t P-AÄr Wh? . wA xtJL' - , ( t "iMn V TAVl . f HM NJ Ter Fechtbruder. (Pfälzisch.) Gottlob, daß endlich rum die Nackzt Un daß d'r Dag Ini Fenschler lacht; Ich greif zu Cchtock un Nanze. Adich. du alder Schtrchsack. der So schtachlich iö un fascht jchun leer: Adleh. ihr liewe Wanze. . :rwr. WM ff. & w'JtW)& JX lS-f' r 'siixr g He. Wert, 'n Schnaps! Ich loß zurilk Bei dir mein letfchteS Nickelschtick Un müh tek tvidder iecbte. Geh. schenk m'r noch umsunscht een ein Du wilsch. nit? Schlag d'r Deiwel dreir. Du bischt m'r aach d'r Rechte! No, 'S macht niz! M'r find ufs d'r Walz -Aach bejsre Mensche in d'r Palz. Die ehm nit ganz vergesse. Un wann m'r norr recht fleißig iS. Verdient m'r allemohl gewiß Sein Drinke und sein Esse. Hell lacht die Sunn un lockt mich naus, Jetz schtrohm ich flink vun HauZ zu , .. ,Hau3, U seh do noch'm Rechte. Noch Hliht, gottlob, dieSchnorrerei 'S , kummt immer noch was rauZ dobei Beim Fechte beim Fechte! , . m i i m m , . -4 Armer Sebastian. -.Ich möchte eine Figur für meine Frau auf'S Eckbrett.' Verkäuferin: .Vielleicht diesen Schiller?" ' . Schlächtermeister: Nee! Geben Sie mal den Dicken dort her!" Verkäuferin: Das ist der Kom ponist Sebastian Bach. Ist Ihre Frau Gemahlin denn sehr musika lisch? Schlächtermeister: Nee. das nich. cber der sieht voller aus und füllt mehr die Ecke!" Abgewinkt. PMWj .Ab! DaS neue Stubenmädchen! Das muh man sagen, einen guten Geschmack hat meine ffrau!" Mit Ihnen hat sie ihn aber nicht bewiesen!" ; Beweis. Was sind daS für Leute, die bei Ihnen in' der Sommerfrische wohnen?" . . ,O dös san ganz nobNgte Leut' die ham sogar Zahnbürstche mit!" Instruktion. Hotelpächter (zum neuen' Kellner): Also Wein führ'n wir dreierlei Sorten: zu einer Mark, zu zwei ' Mark und zu drei Mark. Gelb gesiegelt mit gelbem Etikett kost' eine Mark, blau gesiegelt mit blauem Etikett zwei Mark, ariin gesiegelt mit grü rem Etikett drei Mark. Da liegen lk Sieglackstangeln, dahint in der Schachtel san d' Etiketts, utib in dera Kellereckeu im Sand san ' d' Flaschen" . ..; , . SM K 'v't Ia7 ttS&t rflÄvJ4 MUMM " . r,N",P . s. fötK sVt. viRfli mir Tz-Zj1:, wvsi Äw'f l'W WMfi wwitA M"l cj(-nNrs , V'jjt1? XAmm1' 'rV. 1 ? 'WrMr ' i i jfi i " L ffioin rigene Standpunkt. :u c lll jfä&tr&S&mm Fritz, dein Leutnant hat sich also auch verlobt? Na ja, der will auch einmal gut essen. Verfehlte Wirkung. Hrrr (der einem Geizhals tüchtig ins Gewissen redete): Nun habe Sie hoffentlich eingesehen, dah Wohltun Glück und Segen bringt?" Geizhals: Sie haben Recht, mein Herr, von morgen an geh' ich betteln." Trill. . Um den Rekruten das Gefühl deS Ruckes, mit dem die rechte Hand beim Grüßen an die Kopfbedeckung fliegen muß, deutlich zu machen, hat ein sin biger Unteroffizier besonders fchlap pen Leuten einen Magneten an die Mütze angebracht. . Gedankensplitter. Und, wenn eine Frau exch nicht le sen gelernt hat. das Levitcn-Lesen versteht sie halt doch! Vor Hohlköpfen muß man sich lbenso wie vor hohlen Zähnen hü teu, denn beide sind äußerst em pslnUich sobald man mit' der Zunge daran stößt. WaS Krieger trotz Mut nicht er reichen, Si; Kriecher" bequem sich erschlei chen! ' Manche Leuie haben zwei große Sorgen auf Erden, erstens, reich und dann noch reicher zu werden. Glosse Das Herz bleib' jung. Beneidenswert ist imm:rdar Der, ob er Geld und Gut verlor, Bewahrte sich im Silberhaar Doch wahrhaft goldenen Humor! Offener Schreibebnes des zjkilipx Ssuersmnfer. 1009. Mein lieber Herr Redacktionar: eZ.- . n. IX. ftA2" llfffl -.WCIIU WWW ju. buhn, dann duhn ich es als e Ruhl auch finnisch, und sor den Riesen will lcy Jyne auch alles von unser Kanzert kompliet ver zähle. Ich hen Jhne in mein letzte Brief noch gesagt, daß daS Aennche von Tarau" ganz gut geschafft hat, un ich sin in die Nus widder in das Singerfchruhm sor auszufinne. wtt htr Kinalekrer damit aepliest war. Well, der hat off Äohrs Widder e ganze Latt Mistehls gefunne. awwer ich sollt denke, er hätt kein Riesen so strickt u fein: die Piebels. wo es gehört hen, die hen dos Lied ganz tmmenslie gegliche. un oas,,s,ooq so tuhspiek der Mchn Part. m;, ich in dn Rubm komme 1!N. da hat der Tiereckter gesagt: Nau. Gfnt8 hifiin daS Lied auch e ganz klein bische besser gewesk is, wie das erschte. so is doch rein Nieten oa für da. daß ich euch prehse soll. Ihr müßt bedenke, daß unser Ge. sangverein nur Keuchhuste heiße duht un daß Ihr nit zu 'denke braucht, daß Ihr auch singe müßt, als ob jedes von euch den Keuchhuste hätt. DaS nächste Lied iö der Pil gerkweier" aus den Tannheiser, wo mit Ohrkeftra Begleitung gesunge werd. DaS is e großartiges PieS, awwer eS is auch arig hart zu singe. Wenn awwer das Pics in t gute Schehp performt werd, dann will ich dazu ,tende, daß Ihr morge in die Nubsbebverslb in en aroke Steil auf- geschriwwe werd, duht allso all euere 'astgeschichte. Fräulc'm, kennen Sie 2horwald sen?" ..Nein, wie wird denn der ge. tanzt?" Dressur. Lat als Braut sie hm geschmeichelt, Wie 'nen Schoßhund ihn gestreichelt, So gewöhnte sie ihn eben An daS spät're Hundeleben, Schnell gefunden. Fr aus .Liebster' Mann ich brauche einen neuen Hut!" Mann (mürrisch): .Wird sich finden!" Frau (zieht triumphierend einen Hut aus der Hutschachtel): Hat sich schon gesunden!" Eine Erleichterung. Bauer (nachdem er einige Stück Geselchtes, eine Schüssel Kraut und ein Dutzend Knödel gegessen hat): So, jetzt is' ma leichta!" Glaubwürdig. Frau Flei schermeister Wuchtig (als im Kaffee kränzchen von der Dichtkunst gespro chen wird): DaS Vieh versteht er. mei Alter, wie kei anderer, aber dich' ten, na, dichten kann er net!" Unter Wildere. Wilder (zu seinem Nachbar): WaS gibt es heute bei euch zu essen, Bumbo? Bumbo: Den Herrn Professor als Sauerbraten, und morgen gibt es ein süßes Mädel! - Duhtie un jetzt go ehett!" Gasch, der Singlehrer is da mit sein Lein e Tahk! hen ich zu mich gedenkt un sin schuhr. daß der Mann sei BißneS verstehn duht. Ich sin dann auch Widder in die Hahl un hen zu die Wedesweilersch un zu die Lizzie gesagt, jetzt sollte fe awwer emal die Ohre spitze, jetzt deht ebbeS großartiges komme, es wär Kamposischen von Tannheiser, wo so en ähnlicher Name wie Keuchhuste is, wo doch auch einS als e Ruhl heiser is. Die Lizzie hat mich en schreckliche Blick zugeworfe un hat gesagt, ich sollt abschotte, ich deht ja en Nonsenz zusamme schwätze, wo mer gar nit stände könnt. Wisse Se die Lizzie. will olleS besser wisse un dabei kann se mich in schenerel Naletsches doch nit da Wasser reiche. Well, die Sin gersch hen an die. Stehtsch , gestanne un der Singlehrer hat mit fein Stick das Sein gewwe zu starte. Ich hen mich meine Schnuffbacks eraus geholt, wo ich den ganze Obend sor lauter Eck seitement vergesse gehabt hen. Bei dem Gesang, hen ich gedenkt, wo den ganze Poblick seine Ettenschen an die Stehtsch is. hen ich doch Tschehns. wann en Schnuff täckele könne, mit aus daß es jemand nohtisse duht. DaS Lied- war schuhr genug groß artig un wenn daS Ohrkestra noch gespielt hat, dann sin mich die SchillS den Buckel erunner gelaust. ES kommt in den Lied e Stell, vor, wo se all so laut singe wie se nor könne, un die Muhsick spielt auch so hart wie se könne, un daö war im mens, awwer mit einem mal, is Widder alleS Piano gange, so daß mer eS hardlie hat höre könne. Bei Galle, hen ich gedenkt, jetzt werd ao wer en Schnuff getackelt. Ich kloppe auf meine Schnuffbacks, hen awwer nit gedenkt, daß daS jemand höre könnt. Die Singersch hen eS awwer all gehört un hen gedenkt, eS wär dliS Sein von den Tiereckter. daß sie pappe sollte un schuhr genug -Ov "j ' (Sr q C-7r yyf tr- . feHs ' SprkulatlV. . M ;p: tLJi, mmmiS f& ji i yWWir ii 11 S3j. i ,. f ( v 1 1 ' 1 , 1 , ,lA, K m p ii ir''tvtV?v lii' iiU. in li V-W. ii w'iiAMi m w$mi f -z 1 iszftx.y yj . " -T- J v. 2cK Vl . !, hL. . l J YVrW rt&ip : - v&;-. Vli-,'?'' 't- .szi -:-v, . .. . stffn. -r:El Schauspielerin: .Der Gras schreibt, wenn ich ihn nicht heirate, erschießt er sich. Wenn er daS nicht geschrieben hätte, würde ich ihn erhört haben, aber so diese Sensation und Reklame, die daö für mich gäbe!" Bescheiden. Vater (als der Sohn ein ziemlich schlechtes Zeug nis mit nach Hause gebracht hat): Ra, waS sagst du denn zu dem Zeug nis? Sohn: Ich bin zufrieden damit. Der dumme Papa. Klei ner Paul: Papa, was ist denn un ser neuer Zimmerberr?" Vater: Ein Zeitungsschreiber." Kleiner Paul: .Ein Zeitungsschrei ber? Du, Papa, da hat er dich an gelogen, die Zeitungen werden doch gedruckt!" In Versuchung. Sepp (der im Dorfe seit mehreren Wochen als Polizist fungiert, zum Schulzen): Du. i geb' mei' Stell auf, such Dir an'n andern Polizisten." ' Schulze: Warum denn?" Sepp: I bitt' Dich, dös halt' i net auS; wenn eine Rauferei im schönsten Gange ist, muß i sie stören!" Die Wasche deö Jrafen. Wak det bloß für blaue Flecke im Taschentuch det Jrafen sind?" Na, der leidet an Nasenbluten und hat doch blaues Blut!" Eingebildet. Sepp (der nach seiner Dienstzeit ins Dorf zu rückkehrt und gleich am ersten Sonn tag gehörige Prügel kriegt): Elenoe Baucrnlackek, elende! se hen all gestoppt un die Muhsick auch, un dann is awwer der Trubel los gange. ES hat keine Minnit ge nomme. da hat jedes in die Hain gewißt, daß daS Kloppe von mich ausgehn deht un es hen sich gleich e paar Fellersch rcddig gemacht mich autseit zu schmeiße, se heg nit biege ringste Ehrfurcht sor mein Schmal lohtehl gehabt! . Der Siglehrer hat um Ruhe gebete un hat en Spiehtsch gemacht, wo er gezagt yar. vas Pies wär in Wahrheit großartig geren dert worde un er seht von ganze Herze sarrie fiehle. daß en Raudie in h .PinM war. wo das mta UN den orokartiae Genuß gespeult hätt. Er deht die Schentelmänner von den Kamite fraae. den Rofsneck in die freie Lust zu befördere, for van sas 4.Vll VM $ wvw"f j " - Kanzert Widder starte könnt. ES hen r. " . , ' ' ..ll.!. 1. sick auck, aleiaz e vaai reddia ae macht, den Singlehrer sein Wunsch zu erfülle, awwer tcy hen ntt vazu gefühlt, mich näpping ketsche zu las se. Ich hen schon gewißt, was kom m? vubt. un oen mim aanz unoe merkt an die Diehr geschnic.kt. un w . as maus mmeinunasiomue: bissie aeworde is, da sin ich auch schon autseit gewee. Ich kann Jhne sage, ich hen ganz MlMravie gesuhlt. Ich, wo ich so eniuttaitta sor oen euch buite aeweie sin. hen arad derieniae sein müsse, wo das Kanzert gespeult hat! Ich sin heim un izen mich , t paar Battele Wein in mei Ruhm ge nomme un hen dort Vergessenheit un Ruhe gesucht un hen se auch gefun ne. Die Lizzie un vie Wveswe? lersch sin in den Kanzert gebliwwe un hen sich gar nit um mich geküm inert. , Was die LZzzie gesagt hat, wie ich am nächste Dag aus den Bett sin un daunstehrs sin komme, das verzähl ich Jhne in mein nächste Brief, es war e Pietsch! Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer v IYl&Yut (?Z. amCav RUlUL'ts WLIUMUIUVILM ' 'IM tt ' ' mittW: &A iiPWWl vlir0rno fdiP . VV h v V v . -tj. V, f (HTA m I TKTkfi ÄwK? mA j,, KGW Ml M j vWMIöNDM I iwM:PtW ! mmm MMAWM, msmMtiKd, Fmil MM ÄK jjv Jj Jl ft i MMMW 1 V 1 t-rJ,WJsXW;'lir&l',Jt 1 Kommerikenrat (htt während der MittaaZrube dke fslaäTM erbält. dslfi tt kinen Greifer tosn Diener): .Daß Sie mich nicht Mark wecken!" Kindermund. Der kleine Otto: Ach. Mama, wie schnell Deine Zähne gewachsen sind, heute morgen hattest Du doch nicht einen einzigen." 's ist alles möglich. Chef (zu einem Untergebenen): .Am Montag haben Sie Dienstag und am Donnerstag Freitag!" (Freien Tag). Ein Gemütömensch. - i 'W GDffOGV fPh ilfbiCfM Mm3 MäMÄA Ikli " s&a. Fünfhundert Mark kost't 's Begräbnis von meiner Frau: ma kunnt fA wünschen, daß f net gestorben Probatum est! An die Redaktion eines Journals Für die Hausfrau" war die Anfrage gerich- tet, wie man Eingemachtes vor Schimmel bewahrt. In Abwesenheit des Redakteurs kam die Frage in die Hände eines Schalks, , der folgend: Antwort darunter setzte: ' Man sper re seine Kinder zweimal wöchentlich in die Speisekammer ein." Genau Oberst: .Herr Adjutant, wie A d j u t a n t: In 10 Minuten Q ber st t'nöraelnd'i: ck babe Minuten sein wird, sondern wie spät . - 1 . m i! i . i' ft frwQ.!! fr ASJ szh r Ä5L.s MMWiz li ligst daran, meme eseyie pelö worma) genau anszuTuijmu . Nach einiger Seit saat der Oberst: err Adiutant. seken Sie .'mal nach der Uhr!" . Pause. Oberst: Na. Herr Adjutant, der Uhr zu sehen!" .' . y ' - Adjutant: Ich have auq Ein Pechvogel. Nun, wie war's: hast Du gute Quartiere ge hnur wvw " f t3 ' ' wohin ich gekommen bin, hat die Kö ' ttlltt Hunger hab' ich geiilien; uoeiau, ckin Miß einen Sckiak aebabt! Vom Käser nen yo f. Einjähriger Meier was sind Sie in Ihrem Zivil-Beruf? Tonlünltier, Herr yaupimann. Quatsch. Tonkllnstler! Immer sa n Sie freiwcg: Topp er ! gen Die liebe M ..Sckiau. schau, so. so - M flMh Kei- nrmt K k k 1?" . sf , i w ä?3P' ' ipi (fasr wcÄF ' ' ßtiß&iJ wjS y vL .sl m (OTWaS ' ' i ' y1 " i " " 4 :1 .iri Protz. äkfo. mm m, ii 'In ) jiiuuunw i ii sünsziaiausend Mrk emackit fint im nochmal unter hunderttausend - Guter Trost. Mann: WaS meinst Du, ob ich auch meinen Buch Halter zu unserer silbernen Hochzeit einlade?" Frau: Aber, Oskar. daS wird z diel; wo sollen wir mit all' den Leu ten hin ... sage ihm, Du wirst ihn zur goldenen Hochzeit einladen!" , m wär' ! ' .- , Pariert. Eine junge und eine ältere junge Dame saßen im Ballsaal als Mauerblümchen neben einander. Ich möchte nur wissen, meine Liebe", flötete die jüngere, ob ich mein Aeußeres auch so einbüßen wer re, wenn ich in Ihr Alter komme." Da könnten Sie ja von Glück sa gen , gab die altere boshaft zurück. nach Befehl. ' ; 7-iZ--iAZa X'St ' rp l' PW tu-Trt:a.r- rjMM,.---- TU y""f v i i ß rK'VKIgtfK ArfS A ' AXk k,OäHMZ5 A, ,-i5 fit spät ist es jetzt?" ist es 11. Herr Obersts . nickt wissen wollen, wie spät eS in IQ es jetzt ist! Gewöhnen Sie sich gefäl . ..s E.'!t.- IM ... ich hatte Ihnen doch befohlen, a'H . . t. . w nacy ocr us)x gelegen, gen sjuciju Schlau. ,O", ruft ein Eifer süchtiger, wenn ich Dich auf einer Untreue ertappe, bringe ich Dich um!" Ach," meint sie lächelnd, wenn Du dann geköpft wirst, kann ich doch Deinen Nebenbuhler heiraten!" Kennzeichen. Gatte: Du, Alte, passe nur auf unsere Ella auf, ... ich denke, die hat eine Lieb schaft angefangen, ... sie hak jetzt immer die Händ' so voller Tinte! Nachbarin. ' ' "' lä II V; iH Tr"f JZ&5&Shsa MUffT'U J1A jJLfS. f verlobt bat sich 's Annerl! Hat er a'wiz ,,.,,,,.,..,,,.... . f r s x -'ikjiSä- l&- w.'VÄäJtfS