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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 24, 1913)
Ctnafm Tribüne Xonnfrftoju de 21. April 1311. OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. i VALJ.PEItK.Pr.fc 1311 Mow.,4 Sir. Omaha, NWr. f itltrt tnA-rlttm V'ttlrr Hr 14, tti f.th frlm,t a Innitt. .S'i'tiW uiuUrlM i Cvnrt, JUtu-tl ., 1. Trrif d Tagkilatts: 'Turch Träger, per kZoche ........ .10 Turch iij P-st. per Jahr.....tz..l Vre! de Vochkuklatt: Vri strikter SorauSbcjaStimx r Jahr , Wcchntblatt ?rscheint Donnerstag. ' titw York Offic, Thm Crrman Nawip pmt Aliiajic. 45 Wart 34lh St. r-. hXjtü Cntafi, Neb . deu 21. April 1913. I IZAM sz der Sitzung der Iowa Legiö latur. i (5z waren nur ungefähr ein Tu xZ,cnd Bolfi-rertreter in jedem Zavi h'c dcr i.'cgi;latnr jmiwn, als die iGitun-i um 0:30 Mir cm Samsiaz t Uten!) zum Äbschluß kam. Tie lefc len Vili--, Die angenommen wnroen, waren die StcutTcrljrlntng-j-Bill, wodurch die staatliche Lteuererbe lung von 3.7 MillZ auf 5.2 Tliül erhöht wird. Tie Einnahmen wer. t;n sich auf $1.000,000 jährlich belaufen. Tie Zunahme für allge meine Staattanögciben beträgt et wa $300,000, die übrigen Gelder sind für das State College, die SlcntroUbcfjordo und die Verschöne nii der Nal'itol.iriiiide toüinnnuit Im Senat ivxrde 'Vrlindeni Har ding die Ihre 'sitlieil, die Sdilnß Zeremonie Mi leiten, herrscht i'iitrr fci'ti iü'ilfc'iicrtrdiTit eine un tiTfi-nnture fröliltdic tiniiniing das; d,e :Jieiy?d!lad)teit nun ftiMiiti in Gtide siiniicn. iMiiigi' Herren ergingen sich in tritji.U' Vtnfrra chen iilvr die parla,neniari'd,e Ilni tiiifeit. Semiter Biiifeiui verfett den Zeitungen einen ie:ten'iiel, le werfend, das: die -tliurliiitor die ciit'iiiim feint, der die Mritif nicht? erraten fsrtn. Auch in unteren ,anse herrscht eitel Harmonie: alle GiMensiitj? schienen iTfeitni, aber doch mir scheinbar ivc'M. düarües Miller reu Bremer Eiunit iitorbraJit dein 2rrctirr die !omplnnente der M'tnoritat und iwcrlicij Croüer von Marien den lfcri;t;. tiefer über reichte dem Streßcr einen 2toJ mit goldenem Mtmm. Boellger von Scott bradite dem 2preäier einen Stuhl nebn Gahi dar. 15:- selben ncd) .Visen von Pocatlionta:' ak- Berjrcter der neuen Mitglieder. inid venrt) Brad von ialla:- tirt Tonfe?anprochon cn den 2rrcdior pro um. Tann folgte eine iinnülil te musikalische Unterhaltung, die von siitninbegabten Mitgliedern ver anstaltet wurde. '.'Ille stimmten frönlich mit ein. Tie meinen Mit alieder traten schon am 2a!iis:a!? die Heimreise an. Zwei Männer werden bereit? al Kandidaten für Sprecher in zwei Jahren genannt: es sind Henry rady den Tallas Conntn und Her bert A. Husf von Harbin Counry, Die ungelMe Llnanzkrage tn Ocskerretcd. Ter ösicrreichischc Rcichcrat, welcher soeben wieder in Sitzung getre j!en ist, wird die Finanz und SteuerrcformüZorlagen, die von dem zustän digen Äu-schuß nach schier endlosen Verhandlungen vor Ostern erledigt fcrnrden, durchzuberaten haben und sie voraussichtlich auch annehmen. Tie Finanzen OcsterrcichZ haben immer zu wünschen übrig gelassen. ?.'ach Wiederherstellung der Verfassung im Jahre 18C7 bis 1883 war daS Te fizit im Staatshaushalt an der Tagesordnung. Im Jahre 189 gelang c3 dem damaligen Finanzminister Tunajcwifi. durch eine ebenso gründ liche wie drückende Steuerreform das Gleichgewicht im Staatöliaudhall herzustellen, allerdings nicht in der Weise, daß sie von der Vevölkerunz em leichtesten getragen werden konnte, und bei näherer Betrachtung jener Finanzreform stellte es sich heraus, daß man fich damals im Grunde auf einzelne Maßnahmen beschränkte und einer durchgreifenden Refani aus dem WeJe ging, zum Vorteil der großen Vermögen. Tiefe Art Finanzpolitik rächte sich, denn schon die nächsten Jahre geigten verschlechternde Tendenzen, selbst die Einführung der progressiven Dersonal'Einkommensteuer im Jahre 1896 konnte nicht hindern, daß schon 3899 und 1900 Rückschläge eintraten und 1903 sogar der Staatövoran. schlag wieder ein Tesizit auswies. Seit 1897 mußten wiederholt, ansetzn liche Beträge des sogenannten Jnveslitions-Programms auf Anleihe ge nommen werden, und in den letzten Jahren ging man sogar so weit, daß inan militärische Ausgaben durch Anleihcunternehmungen deckte. Tie Gcfaüsen solcher Finanwolitik sind im Reichsrat und von zahlreichen Wirt jchaftlchen Körperschaften genugsam betont worden, aber dabei hatte es ackcsein Bewenden. Tie öslcrreickflfchcn Fmanzminisler machten wertlose Zusagen, und man half sich so gut es ging über die Schwierigkeiten hin weg mit dem Troste, es sei in allen Staaten die Fmanzfrage zum Sorgen kind geworden. Das mochte einige Jahre gehen. Als jedoch mit der Ein führung des allgemeinen Wahlrechts die sozialpolitischen Anforderungen an den Staat fich mehrten und die auswärtige Politik Oesterreich-Ungarns rnit der Annexion Bosniens eine lebhaftere Rolle zu spielen begann, cr kannte man die Notwendigkeit, dem Staate neue Geldquellen zu crschlie ßcn, und die Iinanzreform wurde unaufschiebbar. Tie neuerliche Entwicklung, welche es mit sich brachte, daß die Tinae wiederholt aus des Messers Schneide standen, hat vollends die Unerläßlich' keit dargetan, endlich einmal ganze Arbeit nach dieser Richtung zu machen. Man darf gespannt sein, wie sich die Parteien im Reichörat den weiteren Forderungen gegenüber, welche die Regierung an die Opfermilligkcit siel len muß, verhalten werden. An maßgebender Stelle rechnet man darauf, aus Teutschen,'Plen und auch den Ruthenen eine Mehrheit gegen Tsche chen und'Sszialdemokraten bilden zu können. Aller Voraussicht nach wird sich bei diesem 'Anlaß wieder die ganze Misere des Parteihaders enthüllen und der Patriotismus in weitestem Maße durch Abwesenheit glänzen. Im merhin wird 7 der Gesamtstaat in der Finanzfrage Ordnung schassen müs sen, wenn nicht angesichts der mißlichen Verhältnisse in den einzelnes Kronländern eine hochernste Krise heraufbeschworen werden soll. (N. I. StS. Ztg.) ttm ftnn Staate Odioa tzzszs. gsrjagryTEmaimaj M?Mk!M?'z!aMjPffMMMIUMM'gZ 82 r rri P'A , -'s T"" t.i . i 's' " y" " j i-;' -,- ifE ; t!U .mrf,-"t-,1r .5 n 'H""... Ml W?' ' i'K'L-ir: fast wnjmt, i if ä JtoJr xii-Ss ''KP JrZfir r . ? Wt' ' . ft r-r-m 'f'TJ-'l &rs-fv'- yi .,m.''xi''f,. ' . v'a Z i 'IJC :i äjt mm v 4 irw.rr' ltr-d-mu i. mas i - j i " am -f fcrvfrY' : , .aw t- jntj'Jaft ri,K,mjL'i-m ay,mm s ixt--- AL 0. .tMn .HEB r.,. .g-- 'YifffAi W as?xisj i v'l E l! OrAnn ml K i AI " B j B der ä Unrrnrtnn S ynciiiiaiiiib 1 Söhne A B li m I e 6 S I Stisümosfeft öcr Urnasja Loge No. 27 t?isetzng der erßen Tchwesterloge der Sermauns-Töhn? i Nebraska Zonntag den 27. April im Deutschen Hause Kroßer Jeftball, wozu alle Freunde der Loge freundlichst eingeladen sind' ' Das Komite gwyiw Tom Ei in. George Bell, der am Tieni'lag :lbed ans dem Heimweg legrisfm war, wurde- der jkre ?nn,i der i'l'orthweslern Bahn von hm Schnellzug überfahren und so fort getoötet. Er fuhr in einem !l' n, i,i 11, das voll'iändi zertrümmert und dabei das (Mchirr vom Rucken des Pferdes gezogen wurde. Tat 'l'ferd nitlim jedoch unverletzt. Bell nur ein Mann von 00 Jahren und tinterlüßt sine Frau und drei Sob ne. !.'ogan. Ter neue Wasserthurm wurde ge'iiüt und enthält 73 Fuß Waiser. das a,n Pumpwerk einen Irnck von 1 1 s Pfund anzeigte. Ter 'erthurm kann IO0,(KiO Walln nen Voller ansnelmien und wenn gefüllt, wird am Pumpwerk einen Truck von 12', Pfund ergeben und dr?:e da.'!er fnr alle ivecke genü gn, 'Lakerloo. Tie Frage der ft?' letntii'jigfeit der irtho-Petition. wurde vor Richter Tmmam int Ti nriliZ leiicht verhandelt. Te? dichter bebielt sich die Entscheidung ter und wird wohl erst in etlichen Iii,ien die Frage erledigen. Missouri Valley. Herr Theodor Meyers und Gattin feierten an, Sonntai ilire Silberne Hochzeit, im reue ilirer zahlreichen Freunde, Shenandoah. Hier fand die Hoch. zeit de? Herrn Frank X. Bauer, mit Frl. Noretta JolmS. Tockter der Frau E. Johns von Efsex statt, Tie Trauung wurde 'durch Pastor Tr. T. E. Mackintosh vollzogen, TaZ junge Paar trat sofort eine kur-.e Hoch'eitorei'e an. ?irI,s,1 tti O.'ssur rill t.ir. t . ivn, U. "llliu, l III .lii." nier im Aller von 'AH Jahren, erlag mein Anfall ton Ma'ent. ieme Frau und fünf umnündize Kinder liegen an derselben Krankheit in kritischem Zustand darnieder. Tieö ist ein seltener Fall, daß eine er ilachiene Person an einer Binder- l rankheit starb. Missouri Balle. I. E. Prather. der neu rrmälilte Manor der Stadt, il'iil alle Tanjliallen unter strenge Poli,zei-iontrolle stellen. Betrun kene Personen, die in solchen Un terhaltungc-plätzen gefunden wer. den, sollen sofort von der Polizei in Hast genommen werden. Auch soll die Abendglocke für jlinder un ter 1.1 Jahren wieder in Anwen dung kommen. Eltern und Vor niünder, die stire Kinder nach 0 Uhr Abends ohne Begleitung aus der Straße herumlaufen lassen, sol- len in Strafe genommen werden. Siour Eitn. Billiam F. Peeb es alias Billiain Eonlen, der unter dem Verdacht der Brandstistunz in Hast genommen wurde, bat im Po- izeigericht das Geiiändniß abgelegt, euer an verschiedenen Gebäuden angelegt zu haben. Auch bekannte sich schuldig, mehrere Raubanfälle verübt zu haben. Er giebt an, das; er früher in San Antonio, Tcras, gewohnt habe. Tabor. Beim schlachten eines Huhnes, fand Frau A. T. Wilkms ein Kliimpchen reinen Goldes im Vormagen des Thieres. Tie Frau ließ dasselbe von 'einem Juwelier untersuchen, der es für reines Gold erklärte. Le MarS. William Foökett. ein Mann, der früher hier wohnte und in Vermögen von $200,000 besaß. i,: oieier xagc m einem nounrn Hospital gestorben und weil gänzlich mittellos, wurde auf' dem Armen- Friedhof beerdigt. Mafon Eitn. . .ie Kommlstion! form der Stadtregicrung wurde in einer SpezialWahl mit 1380 gegen 21 1 Stimmen angenommen. Oisean. Frau Mathilda Brough. 81 Jahre alt, wurde von einem Vichzug der Milwaukce Bahn über fahren und gctödtci. weil er eine Ehefrau zum unmora lischen Lebenswandel zwang und zur höchsten Strafe 5 Jahre, verm theilt. Eoon Rapids. Es wurde hier festgestellt, daß die Männer, welche bei dein Bahnunglück ums Leben kamen, nicht von Eouneil BlusfL sind, sondern von St. Louis. Ter eine war ein Minenarbeiter und der andere ein Maschinenarbeiter. Ter dritte war wohl ein Bruder des ziveiten. Harlan. Peter Bauer, ein jun ger Farmer, der auf Joseph Schon schinger's Farm in der ?i'ähe von Bestpkalia arbeitete, wurde durch das Turchbrennen seiner Pferde, beim Pflügen mit einem Scheiben pfliig, fchwer verletzt. Trotz der gräßlichen Verwundung, haben die Aerzte Hoffnung, das Leben des jungen Mannes zu retten. Waterloo. Sheriff F.. M. Sho res, der uiilängst eine Ladung Schnapp und andere geistige Ge tränke in der Apotheke des L. O, Hieber mit Beschlag belegte, hat die Getränke ans Befehl des Friedens' richters I. H. KuhnZ, öffentlich auf dem städtischen Anger ausgeschüttet. Ter Werth der Waare wird au? '$1000 angegeben. Tie ganze Mas l je ging später in Flammen . auf. Tas sind die Schönheiten tineres sinnlosen Prohibitionsgesetzes. , 3chiclct es den Verwandten in Deutschland! Das deutsche Tornado-Album der Omaha Tribüne Das einzige deutsche Ansichtswerk von den furcht baren Zerstörungen des Omaha Tornado Ein hochinteressantes und elegant illustrirtes Werk, das allgemeine Anerkennung findet Preis 25c das Stück. Durch die Post ver- II sandt im Inland 2c, nach Deutschland, 4c Der Reinertrag vom Verkauf des Werkes f liesst dem Omaha Hilfsfond zu. Bestellt es heute noch. OMAHA TRIBÜNE 1311 Howard Strasse OMAHA, NEBR. Dieses deutsche Tornado-Album ist auch in der Office dieser Zeitung zu haben H ., Ls"w.i if,wi f e , t fcini----"--"- r . i m! i M,ln .1 "ijf, v iHi 4'nii iliV.-ii- w ''""'" v "ris. -,r;r?irm,' r ' v, . t. 1 ii..." L TcS Moiite-5. Jcrrn P. Snlli vcm wurde zu einem der General kbfchäker int Rew''Iorkcr Zollhaufc ernannt, was einer der besten Po sten im Schatzamt 'ist. Keokuk. Eharlcs W. Johnson von Burlington, wurde im Bundes gericht der Übertretung des Mann Gesetzes (gegen den Handel mit weißen Sklaven) schuldig befunden. In zwei Tingen ist die Ju gend dem Alter überlegen: an Fülle der .Üraft und am Mangel der Er fahrung. Marktbericht. Süd. Omaha, 21. April. Rindvieh Zufuhr 3500; .Markt 10 bis 1.1c niedriger. Gute bis beste $8.20 8.75. Mittelmäßige bis gute $7.90 7.00. Gewöhnliche bis mittelmäßige, tz7.40-7.00. 5iühe und .Heiser,, 13 bis 25c niedriger. Gute bis beste Hcifcrs, $7.25 8.00. Gute bis beste Kühe $6.757.80. 'Mittelmäßige bis gute Kühe $5.85 .50. Gewöhnliche bis mittelmäßige, $1.005.85. ' Stockers und Feeders, fest. Gute bis beste 87.508.25. Mittelmäßige bis beste $6.75 7.50. , Gewöhnliche bis mittelmäßige, $6.256.75. ' Stock Hcifers $6.007.00. ttälbcr $7.00 9.75. Bullen $6.007.25. Schweine Zufuhr COOO; Markt etwas höher. ITurchschnittspreis SS.4 .18.5.1; höchster Preis $8.60. Schafe Zufuhr' 2000; , Markt 15c höher. Jährlinge $7.:!5 7.75. Lämmer $8.3.18.00 Widder, gute bis beste $6.7 7.00. Mutterschafe $6.256.50. ntfll,a tteirkideMurkt. Omaha, 24. April. Harter Weizen Nr. 2, 86 8014 c.- Nr. ?, 8.1 8.1c. Nr. 4, 81 85c Frühjahrsweizen Nr. 3, 8.185'. Nr. 4, 8:iiA 84 lf. Tiiram Weizen Nr.. 2, 86 Söic - . ' , ' ; ' ; .'-' Nr. 3, 8.1 8514c. Weißes Korn Nr. 2, 5.1 .1.1 '-c. Nr. l!, .11' 5,1c. Nr. 4, 5:3 5414c. Gelbes 5Zorn Nr. 2, TAc. Nr. 3, 51 5 Hie Nr. 1, 53 5sii2c. Korn Nr. 2, 541, 54 c. Nr. 8, 5:t-)i5 iy4 c. Nr. 4, 53 5Ac. kkorn keines Grades ll 50c. Weißer Hafer Nr. 2, 31 34Uc Standard Haser 331. 33 c. Nr. 3, 3: 3314c Nr. 4, 32 33c. Malzgerste 51021. Futtergerste Nr. 1, 41 45lc. Roggen Nr. 2, 5714C. Nr. 3, 57c. Um riche . Reise pfite-SHe Roben. $3 ant ) IIÜBert. V Schinarse Hirt Fabrik lbto Qalllnaia et i!tZi .'ji 1 11 iir ' '--"1" f - St ' t)ni(. m tö$b&WX Katltin glich 2:15 -Abends 8:15 Preise: Gallerie 10c, iefte Sitze 25c bis .auf Skstag und Sonntag Abend,: 10e25c, 50c, 75c. KRUG THEATER Vlttimt D'uUi:0 Wfn8:3 YANKEE DQODLE .GIRLS . - Echte Burlesque - ZizIIch 10 VUltiu lütltrn mmm2&' rj J K n 1 IM ?ü MM :Ta WILLIAM HARSCH II. n boxvtt Strafet Feiner Lunch den ganzen Tag Mkkler,Zps Feine Liköre und Zigarren R. R. RE5TAURANT 1107 Farnam Straße. Omaha'S führende deutsche Resta ration. Mäßige Preise. Portreffliche Mahl Zeiten und gute Bedienung. Chriö. Lauritfeu, Prop. neu. großer Bargant. Nachzufragen in No. 1001 Spring Straße. Tele phone Ned 700. 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