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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 24, 1913)
n TLaNcht CmaU Tuiuttt , meiM.s.:r.:.j. i.fell'.B -lll.'llJ tv G w Im wartnen Nest. i j fflomcn von (?. don Wintersrld Warnow. ii P w w liebt. Er halte um ihr Leben gemn i gen, nicht allein um da Leben der Palikntin. nun, um daS geliebte Le ben deS eigenartigsten, schönsten Cie schöpseS. bai tt je gesehen hatte. So war sie ihm schon erschienen, alt er ie noch vor rein Tobe itt alten Herrn kennen lernte. Co erschien sie ;"- I .l r. ! ... i- f. Kraft, hattet Wenn ich doch bald Z'S "? Z" llt Tl W5g-"ijrr ?i:Aiwgr'icii!" WTii ümWi tnr)s4iiini 9M,la IVUII UUU IUJ WVUJ I M ... ., , - . . . Oi. .1. m.ii nf,..::u. ,ü,., cm Begrabnistage lag. Uno da lag I iiiiim uiii in uu jiiuiuuuiii i uiiiunucii in ui r - ' . - , fcslr keine fcfr PAlDeR skit de In srfmvr.fiS fM'fiisif d.ikck. f ccr ",M. t)UJlC3 UND cyNt f Vater, Tod gekommen, und auch zuckte Klara. So eilia. hatte sie mK"' ui5 o ?,ne ani "7 itki fand Klara nocb kein, Seit da. ukommen. dackte sie. sa fdrneü " ,hr Leben und ihre Öf ' w . - ' i ' .. v :r . i imn i a ia hih mtAH(jM i. ortzukommen. dachte sie. so schnell "1 ."." . (g,tt rti!ff in k N.!7.. h,A u.. n. ki. r iunoi.eil geaeoen. AU opserno taut " vi'i i" in jiillu"i) iuui. uiuuit ic int Aiuuil um uiiin . . t c i. er konnte sie ihre Tage ganz Um gro Bater von sich werfen? Aber fit ver Amt vkrsehen. Jeden Tag war fzen Werke widmen, daö ihnen der schwieg diesen Gedanken. Wozu neue .? edanke gewesen, ihr Voter hinterlassen hatte, und da so Kämpfe antttteln? ES nutzte zu Vua' !U.n " ' d kl Umsicht und Kenn nsse erkordkr k. n cktS. reilfe muftfe ikren 9Ua ae. " i ")i i B"t wieafliuc ... " . . . .. : ' " " " i fliirt.nf'.. ni .; r. ..... m. UNS es war tu. van wenia lens Ie ben. , .uy v.i I.n ji Gitrae um PJilfe oe6cfin mur. Ritt Qnut si, f! ?,, sfrf n,,'!ir,n suhlen. tnar ifht in her ,l7,xn liunliL:. KM .1. Ai.'tiU Biihnensängerin! JViir Tausende i II V I lUlL 1lUJ ULIL IILUI Lift Ll II 111 . jj U Ul k . lich konnte man sagen, sie war gene Du mukt viel ackrästiater sein, ebe " k Ihre Schönheit blühen, jeder stn. du reisen kannst. Doch ver eih ,ch "'e krtt.s.eren Kursen, zeder durs. Soeben betrat sie die Veranda, muh jetzt zu Willens. Ich habe ihn " l JioBncn nanj Sie kam aZ dem ansten ws Kontos bestellt, und ick maa die Aber Herr Totor.waS ist Heu e GMnnl fnmViA nrfüKri unn . ifir .,.(. -,.- rtr. NUk Mit Ahnen? ?lbre KedaNkkN MUs , - yr"' I--D-'" o-i-" s V" i niuii, iiiuyv ivuuut luntii. i f v- v a r r t. r oltcn Niete, zum ersten Mole on die Alara reicht der Schwester die M ganz wo anders sein. Haben Sie j 'ry . r . . r t r n . . r . I . ' ' 1 I sn. (ivi.nAMnUii i.v. ff Tiuajc a;uii. ZUNI kkiien aj(aie Ivur I r,gnd. I, ,j.,u,,,,,i ,ll,,ii,i s , sie weiter gegangen als auS ihrem XaS war äußerlich die Versöh. ..Sie so gei,tesabwesend und Schlafzimmer heraus in da, an. nm. der Riß aber blieb, da, fühl. !' w'ker .so wenig Hof. grenzende Wohnzimmer. ten beide. Den konnte nur die Zeit ''V'l. , , Die Krankheit hztle si schmaler beik. kiemacht. ihre schönen warben waren von einer kahlen Blässe verdränat. üss. p,'!. n.! ,.x m.., I um ihr seine Erregung zu verbergen m ' . 1' I VI4IV. UtlWV IIULIU UU VI, V VVIUHVU I m - - . . . m Aber si sah doch anders auö als m?:. ,,?, 9ü,ln Nun fuhr er mit einem Nuck he an dem Tage vor AuSbrich du Eckten ihre Augen über daS freie tm- m rankhett 2)a8 unruhige Flackern fta8' seitS des WasserS unhöflich? Verzeihen S,e! IN vzn auytii Ivur geiviicn. c Yuqelartlg erhob li)" ?Jluas ""l . blickten wieder klar, wenn auch sehr &n s! snms!, skin' Nnk nnn raschend. Es ist wohl auch nicht so tmih, iinh mtl K... 1 i . r I eilig mit rifr ffntfrfif ihiitisl?" ! . i . oer iienoaonzug, oer vier otr n v i : 7 ?. , , ' Das alte vertraute Verba nis v.,lnm. "J.v.. m..,: Doch. z ist eilig. WaS soll ich zwischen den Schwestern war immer fuhr. zann sollte sie mitfahren lön 35r? x.tn Betrieb der Ziegelei lenkt !-... . u,:.v.. ......n.tY o;rr-I ' ' t""" luul i mii ui)iui in i . , .:t..(r::ir:- itv iiiuuj inUyi widm iyciHtit:ui. vaun nen hinein in daö brausende Leben rT ; -2 -vi- 'i u" i . KitHAh a M, ilni iT vD r.u n(A I '-7 . . -I rtiinat rn Wt 11 , ,k, m , k! I . wuiin hcii, C ttlvc miu 6t Großstadt? US war kaum oiiS' 7 UU, 'T " ia( t V iiT I i! I. 1 . . I hin Y rr. v..Ar.3 kvsl kiVtr. i!cutiiuici, uiiu rniu luirnic v,r ,s,nl',n fn rnstli tnnr a iiu uu m c jiitiu luuiit lngst ich ubetrttnben,, lt ihr der Da rklang der Ton einer Hupe . damalige Anfall GilfeS bereitet hatte. , v Sie hassen eS?" Nieke hatte ihren Pflegling zu ei. mir Lr r.!.. .Ja. ich hasse diese alberne Wich m bequemen Sitz gefuhrt, hatte Automobil! Gut. dak er aerade '?'"t. die hier jedem Huhn und "VTT UnD XtStn jetzt kam. Er sollte ihr bestätigen, daß itn beigemessen wird So tn und war dann gegangen Auch pßefunÖ daß sie bald von hier rl,ch kommen mir diese Klein. Klara, die noch mit Willens eine LJ' , ',. D V stadttypen vor. die hier veaetieren. Bereiung abhalten wollte, macht 1,.,.. ,,11 m..vs, Kennen Sie di Federtante, die den V V i VV IV V lil liT . , ' i I 1(0 Km l ii VtAh fX'V.a M'.ene. sich zu entfernen. Aber tlfe die ?ür ,um Gfiscol lltbtn Gott bittet, daß er schönes yieit ii zurua. aeössnet -'id Doktor senilen kam Wetter schicken ' r.:k , r..,ntt 8"I!ni onor jenjjtn inrn . . ' ' .Bleib noch ein paar Augenblicke. , wenn du so viel Zeit hast. Klara". ei'endS auf sie zu. Ah, Sie sind draußen, gnadiges möge, wenn sie Federn trocknen will?" Ja. und die so unendlich viel Gu . Tie Flrdkrma?. Ck'ze von ifdniond Iülüiix. Zwei Fledermäuse schwirrten un nushörlich iiber meinem Kopse hin ung yer. Sie h,isten dahin, versol gen sich, schlagen scharf mit den Flil geln und verschwinden wieder hinter oen Räumen. Trauften ist ein U Wetter, ungeheure eisengraue Wolken stehen über den dichtbelaubten Bau wen, die meinen öarten begrenzen, Ein Wetterleuchten erhellt hin und wieder die tiefe Dunkelheit. Kein Windzug bewegt die Aktien und Oleander. Am Ende der Wiese sehe tcy Hauser mit roten Dächern auf. tauchen. Rauch steigt daraus em por, nach und nach werden die Jen fter erhellt. Friede lieat darüber ae breitet. Ich sitze allein am Fenster, und wahrend ich den izledcrmausen w schaue, steigen Erinnerungen in mir aus. Erinnerungen, die mir einst malS weh taten. Jetzt sind sie ver blaßt. Nur manchmal noch tauchen sie auf .... . ES sind Jahre darüber hinaezan gen, ich weiß nicht, wie viele, da hatte ich eine große Leidenschaft. E war nicht die erste, und damals hoffte ich. daß nie eine andere ihr folgen würde. Ich war in dem Alter, in dem sich der Mann ein Heim gründen will. ES wäre auch wohl dazu gekommen, wenn die Fledermaus nicht gewesen wäre. Sie ist schuld daran, daß ich allein in diesem Garten n.it vergilb ten Bäumen sitze und so einsam den Wolken nachstarre U rikÄfdt mlbltn;r ftit mS oft i f1 tut an den Armen ihres Viertels eben. Aber lene cicxi mir aeaen. " .. ? . , " ihn rihrn um w " , eben. Aber etze dich mir gegen iiber; es strengt mich sonst so sehr an, wenn ich so laut sprechen muß .Am Liebkcsenvicrtel! Ist nicht es endlich versucht habend II? f niiSnf rtrlur fii-inA irni tr m-h..v.... yM,,w i. . r x.: ... :n. :; ver tamr imon zum vacven? ' Klara nahm einen Stuhl und- zog 'V -':!vri 'Zr .Zum Lacken? artnf. 5"'". Aber däb'er eAr7aüf sie hag lich ist er auch und kosig Und sie sagte noch nicht. niedersab nn Sie dann dort Tante Linchen hicisfft mir miS fll.ir.l". ob 1 .... I.s,. v.;. aÄs.ü.:ir.t-..: ':i . , , tt i 4.T(iu.A.ir.M T.;T4 . i itiwi, vic eju nuu i ic iisicui c i in II II Gilfe wieder an. Ich fühle es , ' UU ' em alatten. arauen S I mit h,m dohl. Und du bleibst auch jetzt un. - "S 'ch freundlichen Gesichtchln und der aü- tjern hier. Ich kann es d,r kaum rahden Aen hina beren Kleidung, wie sie in ihrer verdenken. Ich weiß, daß ,ch heftig " '?.Ä.I. kleinen, veinlick sauberen metmum . ..s. tar. ctti-. V!A v,c c iucduiiiu uii uucii iv lucii . , . . ' '. : .V. 7 3 iuui uiio HCHCl1 Uk n (. i t;. T9 i.r v,,. un iuunger jutuuui ijuvt. -iusi iiuuu vu rnii iiv . - :t :t- ..n.t..o cm.a i .jt . T I uu iuut nui iyt yciuciytu? aua . - - lmtt, Ti fn Ttifi firtr v,?nk,? I'.i s.T. vmi irnnr 7rn i i" I - . ??. " Lächelnd entzog sie jetzt ihm ihre ...Doch. Klara, wenn du es diel. H-. . e cht auch nicht willst Jnnernq ? g "Hrj ben und Treiben. Fabriken und Ka. trägst du mir es nach. Soll ich dich to,nö fe,e 3UlneÖtn minschlote. Dampfpfeifen. Lärm und nun aber um Verzeihung bitten? m.r- Dazu das Plätschern am rann ,0) aua nrnjr. w rou -; - - .. ... rauchenden Wehr. Ich weiß nebt, hantiert, finden Sie dann nicht den Namen .Liebkosenviertel" so traulich wir das ganze Leben in dieser 'klei. nen Stadt? Tort oben am Berae ist sie so verträumt und so heimlich, und hier unten am Kanal haben Sie Le- Ob ich zufrieden bin? . . . . .i i r w rinn 1 1 1 i . ' 1 1 iTintiriim . ' ir .ti dir a alles glauben, was du mir 'X T 1 "U Sie entbebren. rSiiWn ffliif sagtest; ab geändert wird dadurch Z C Ich komme aus Berlin und habe mich sie likiacre niaik iur mim. nen vm . - i 1- i ' I U... .I . . i . f . i . . i . v'i V yuiuvu, ivu - vi i i sagtest; aber geändert wird dadurch " die Tatsache nicht ur Mich. 3ia r.?;rJSTr, o4 keinen Auaenblick iurürfMnf Nd bleibe gefesselt.' f D gönnen m Babel an der .Nein. Eilfe. ich sprach schon mit eh er als Arz m,t ,h sachlich und ms ff g. fc f? B Wilhelm darüber. DaS sollst du g" ilÄ'nJtte." ein so schönes Seim bat wie Sie. de nicht sein. Ich will dich nicht halten, ffi ' firT soüte nicht hinausdrängen in die Un- na,si R,r n. Nndkkre und werde v"""'". i"1"' ,(, s nnnfnRftii.u x. 5m;n;. dort alücklicher. als du es bier bist." st''. Schönste, waö eS auf dr Welt .Ja. aber VaterS Wille? Ich kann 'r hn gab. cock nickt eaen seinen Willen ban ie ,ay lyn warkenv an. uno ,ü n n.m; nw 6 mir ki,k er mußte antworten. Mechanisch er 1 7" - l ...rp l v ... I UlllClLlUUI C IUII lirillU. Lll IUIIII zusammen weiterleben sollten -" . ' " .yre ano. um n Pu.s zu . z m ygl icht -E? hat es gewunichk. ab n,r. . . . ... . , . . im kleinen Nest hocken, ich will fi v mm fr fint iin8 die Xie, uyci vllkllllUlr w ihh Ivir n ,, .,f . . ',,"1 liuua, Ivlll IHCIIIC OHUIIC L'CimujUli Das können Sie hier auch. Hier als Klaras Vasallin?" Nein, als mein Weib!" Nun war es doch heraus. daS ruhe und Rastlosigkeit dxr Millio nenstadt. Wer in so warmem Nest I'tzt Nennen Sie das Wort rncht, unterbrach si ihn heftig, ich kann ,ns f,0imrn r sin iin Ytit !e, Wlkoer ourchzuate gelet und das HauS vermacht, damit elektrischer Schlag, als er diesen zar. wir hier wie bisher zusammen wei. 'n, weißen Frauenarm mit seinen terleben könnten, damit wir ein Heim Wn urnipannie. oaj ic w fmtirn. ßr M m'.rnuxU nttetnt. dak Wohnung kam als Rettung. Mecha "V." ' " lr,H4, V!. m..i3tx,rzn. .. Iviir ijlr nun alle h,er leben mun en. va w ! rrT i ."Z Wort, das er nicht hatt sagen wollen. Heimdttibt dir wie es anen tfli., ,.., fslgen tofnigfen2 ht lrorncrn cicici. xuiu i du uuei --n ... no ' t. Ks ba sin übermannt. Mt leben, so, steht dem nichts VJWt gj "j1 Die Leidenschaf hatte ihn fortge. 2?. 3 SÄ,? fÄÄI Ci ?1 rissen. Jetzt stand r selbst fast er. .Klara - Sie sind so seltsam erregt beute. tJ. .j r.ii' .If' v.. r.rni v.U.m onnhinr rSiiWn. ?Ü, fvxhfn si Wucn, i.uu;Vcm t( c ÖtWüv i- 1 MtlH, HC, DU Willi j-O" , , ? rJJ r 7 I lt. virrtnnsAo fnrn.n Hnncn f M,rde dir über irgend etwas aufaereat. Ich bat- . 7""ivr ' v -o7 . ; . i. v.x . ..! . W m"t' ' . I ; an c aorr Iiarrie inn an. llt roi p !'"?.e ? "seden. as.v,r e . se nicht, ob sie wache oder träum. wuw, in wnin u imtn. wi i, n yn,,s? !c? , m sf, Nr,iimann. dir natürlich n,ch gt b.n jch wohl, aber es ina - - weltbedeu auSMen. Da ist m.r so rasch mcht t freudig E regung Her ! Doktor. Bretter, die die Welt zu ihren mcka ick. Daö w rkt du verstehen, und Die schadet nie. Ich kann Ihnen ja ... ? , es wär. auch direkt gegen' VaterS auch sagen. nzaS es ist. Sie sind unS W.. Wunsch. Und nun. Schwester. Hof. in diesen Wochen ein Freund gewor. Z dt? Wie ächerM fe ich, wird dein Mißtrauen gegen den, Sie wissen auch sicher durch ÄT3r.ffM! " mich fchwinden. . Ich jedenfalls ab. r wa . . . n e naran oeoamr. eum vnier mtuicu u uui, uu un irr u - ..t.n.- Süden zwingen zu wollen oder euch Ort bindet. Soeben sprach ich mit ÄVffl 7S ,in Ueble enheit zu zeigen, die meiner Schwester Klara, die gewisser. M 't ea5n?'aewesen w? wahrlich nicht vorhanden ist. maßen di oberste Instanz bei unS ?Z5VkLnZÄ!k. ' och, Klara, die Ueberlegenheit W. Klara bietet mir an. nach Ber. , läckt, so böbm'sch so täfe lst da. denn du bist besser als ich. lin zu gehen und meine muf.kalZ. lich? Darüber konnte lach n? Ich habe dir noch immer gezürnt, ich fche Ausbildung dort zu vollenden. lxK ?ein iS ift -?firV Wrii hab dir unrecht getan, ich fühle e, um mich dann der Bühn widmen zu to "??t.aul"n "'e' ,ft 003 änt seht. Komm, sei mir nicht mehr böse, können." Ich dankt dir. Klara. Mir ist leichter Der Bühne?" umS Herz, nun ich denken darf, daß Doktor Jenssen wiederholte eS ton ick binau kann auS der Enge, hinaus loS. ins Leben. Vater hätte daS Wort .Ja. das ist schon lange mein vom .warmen Nest" nicht schreiben Wunsch. Ich bitte Sie nun heute, sollen. Ich kann eö nicht hören. Ich Herr Doktor, mir sagen zu wollen, wert?' Meine Antwort? Nein! Meine Antwort ist klarer und deutlicher. Verzeihen Sie, Herr Doktor, ich ha be Ihnen viel zu danken, Sie haben mich vielleicht vom Tode gerettet. Aber Sie hätten dieses Wort nicht lagen sollen. Damit loschen Sie Seel aus. Wenn Sie wüßten, wie es in mir drangt nach Freiheit, nach dem Leben in meiner Kunst, such nach ernster Arbeit, so würden Sie muß stets an ein kleines, dumpfes, wann ich nach Ihrer Meinung ge V '.ouen. am io,cym k,e enges, Loch denken, in dem ich. ein fund genug fein werde, um nach er. S. Sa1 rrcier Boael. ring perrl werden ou. nn avret en zu können." Aber ich will den Flug versuchen in DaS kann ich Ihnen nicht sagen. di? Selbständigkeit, in da! freie, kost- Fräulein Gilfe daS will ich Ihnen 0;inftr-ffnt fwnt c-in ton, ?,! im fifi Cfrrtnt sirn k ;,.. r, mich Nicht fragen, ob ich hier bleiben Amv VWm n-ri f un i VU 1UUV4V I ufl . Y . , , fchonen mt und verscheuchte wie auf. Er veraak alle Ltttliche Vor. tlle als Ihre Frau, die Frau eines . . . " . . -. . ' . " ' I :ilY1iH 4m II iiiHUAnl 'Km die letzten Schatten oer ranr. licht. Er suhlte nur. Gilse wollte , n le.t. fort. sie. die er seit Wocken liebte. Und we jch vm hier fortzöge? reckte die Arme weit auö. Er hatte seine Vatientin von- dem .Ach. wknn ich. doch erst wiettt Ersten Tage ihrer ' Krankhett o geI Auch dann nicht." '(i7rtsetung folzt.Zl Ich war etwa dreißig Jahre alt. als ich mich mit einem jungen Mann eng befreundete, einem heiteren, geist reichen Menschen, namens Lucien Pre mery. Er liebte die ganze Welt, und seine Sorglosigkeit, seine Munterkeit gefiel mir. Eines Tages nahm er mich mit in das Haus seiner Eltern, und ich glaubte bald mein Herz für ewig gebunden. Ich trat in einen großen Salon, dessen herabgelas sene Fensterläden der brütenden Hitze des Mchmittags wehren sollten. Blu men, bunte Pflanzen standen in den Fenstern. Ein sehr weicher Duft don Nelken und Jasmin durchflutete das Zimmer. Mit lautem Lachen saßen einige junge Mädchen auf den Fußboden gekauert und legten. Pa tience. Die eine von ihnen erhob stch rasch. Ihr goldenes Haar siel in Locken über ihre rosigen Wangen, ihre hellen Augen blitzten. Die an deren sah ich nicht. Nur die Hin gende Stimme der Blonden sang in meinen Ohren. Es war Mathilden Du hättest uns auch vorher be. nachrichtigen können, daß Besuch kommt, dann hätten wir uns doch vorbereitet. WaS für einen Beqriff muß der Herr von uns bekommen!" sagte sie und wandte sich mit schel mischem Lächeln mir zu. Ich ant wartete mit einem. Kompliment. Und wir gingen ins Speisezimmer. Schon hatte ich nur noch Augen für Ma thilde, schon fühlte ich für sie eine blinde Leidenschaft, die mich berausch te und verwirrte. Von da ab kam ich oft au den Vremerys. Sie führten ein angeneh mes, vergnügtes Haus, in das die Jugend hineinpaßte. Man spielte viel Theater, arrangierte allerhand Spiele. Ich flirtete mit Mathilde. denn der köstliche Zauber wirkte noch immer auf mein Herz. Wenn ,ch al lein mit mir , war, fühlte ich mich verlassen und wurde melancholisch. Ich glaubte närrisch zu werden da mals. Dann kam der Sommer. Die Vre merys reisten aufs Land. Mächtige uimen beschatteten ,yr weißes HauS, oas ber Bach in feinen Wassern wi derspiegelte. Hinter dem Hause lag ein Tennisplatz, jeden Tag wurde bort gespielt. Zwei oder drei Ver. lobungen kamen dort zustande, unter anderen die meines Freundes Luden mit der besten Freundin Mathildens, Von meiner war noch keine Rede. Aber wenn ich mit Mathilde sprach, zogen sich die anderen zurück. Ich weift nicht, ob e mich liebte, aber ch gefiel ihr, soviel war gewiß. Wenn ch mich ihr näherte, ,lachte sie mehr als gewöhnlich, und sie war mir gc genüber besonders gefügig. Welch Glück mußte es sein, saate ch mir, an der Seite dieses eigenar igen, vertrauenden, zärtlichen We. ens zu leben. Dennoch gab es sür uns nur ein stillschweigendes Ueber einkommen. Vielleicht wähnten uns ie anderen schon heimlich verlobt. In dieser Zeit war es nun. als die Premerys ein Diner für etwa zwan zig Leute gaben, ihrer Tochter zu Ehren, die Geburtstag hatte. Die Mahlzeit wurde in einem sehr lufti gen Speisezimmer, dessen Fenster weit geöffnet standen, gereicht. ' Plötzlich, mitten in der heitersten Unterhaltung, schrie jemand auf: Eine Fledermaus!" In der Tat durchkreiste eine Fle. dermauS das Zimmer. Sie schlug mit den Flügeln an die Decke. Alle sahen erschreckt zu ihr auf. .Macht sie tot!" rief Mathilde er. schreckt, .daß sie mir nicht ins Haar fliegt." Es ist ein ziemlich verbreiteter Aberglaube, daß Fledermäuse sich so fest in Frauenhaare verwickeln, daß man das Haar avschnuden muß. Aber dal arme Tierchen hatte k nock gar keine Anstalten gemacht, in die iqonen blonden Haare de ungcn nx., ir. ... .umvuiii g iiccii. vic irciii viel höher umher. Ganz erschreck bedeckten sich oll Damen der Gesell, schast daS Haar mit den Servietten, Ich habe nie die täppische Abneigung gegen Fledermäuse teilen können. Traurige Tierchen, von Menschen ge. haßt, vom Tageslicht geschreckt, die sich nur in der flüchtigen Stunde hinauswagen, vor Ur jeder von uns zittert, weil er in ihr fein Heimweh fürchtet, all seinen Kummer oder seine Einsamkeit doppelt schmerzlich i. - rmpsinoei. Ich machte darum einen vernünf tigen Borschlaa. Man solle da Licht auslöschen und eine Kerze ou daS Fenstersims stellen, um die Fle dermauS ins Freie zu locken. .Wegen eines solchen gräßlichen TiereS so viel Umstände u machen". lag Akalylioe wutend. Lucien faßte zuerst Mut. Es gelang ihm. das erschreckte Tier mil einem slock zu tre en. so dak eS mitten in den Saal siel. Furcht sam näherte man sich dem Tierchen. xie jieoermaus war nicht tot. nur etwa betäubt. ?!br Körvercken zitterte ftart, die hübschen Flügel la gen auf dem Erdboden gebreitet, ihre erschreckten Augen zeigten ihre Angst. juja2 moiite man von ihr? Warum war man so erbittert aeaen sie? Warum dieser Haß gegen daS arme unicyuidige Tierchen, daS nur ganz .sj. J V f i m . ru,q in priesen leoen, ieyr raiq seine kurzen LebenS. und Licbesstun. den in der Augustdammerung durch. ronen wollte Da näherte sich Mathilde. .Sie st noch nicht tot!" saate sie. Sie hob ein bißchen den Rock über ihren feinbeschuhten Füßen und trat mit dem Hacken auf den Kopf bei klugen, ängstlichen TiereS und drückte mit dem ganzen Gewicht ihres KörverS noch einmal darauf. Ich zitterte vor Abscheu. Ein Die ner trug daS blutende sterbende Tier chen hinaus, und man lachte . . . Ich lachte nicht. Eine tiefe Trauer hatte mich ergriffen. ' Das Leiden der Tiere war mir stets so ungerecht, so unverdient erschienen. Ich sah voller Wut auf Mathilde. So viel Rachsucht gegen ein Tier, das ihr Haar bedroht hatte, erschien mir schrecklich. Und immer wieder sah ich. wie der hübsche, kokette Fuß auf oas nocy lebende Kopschen des schuld ivsen Bieres trat. Sie sind so schlecht gelaunt Pierre," sagte sie zu mir. was ist ynen? Ich sah hinker der Maske des jun gen. lächelnden, liebenswürdigen UcavchenS eine ffrau. arausam egoistisch, ohne Herz, ohne Mitleid . . . ein Weib, dessen kaltes Herz ich in iciiicr jungen eioenschasl ver rannt hatte. Ich kam noch zwei oder dreima zu den PremeryS, dann nicht mehr, meine Liebe war tot. Man hier mich für flatterhaft und ungezogen Was machte ich mir daraus. Ich wein niaik, was aus Mathilde ae worden ist . . . Aber wenn der Abend hernicdersinkt, wenn ich allein bin. zum Himmel hinaufschaue, an dem Fledermäuse umherkreisen, sehe ich alles wieder vor mir, und in mir steigt eine unendliche Liebe, eine schmerzliche Zärtlichkeit auf, für al les. was atmet, für alles, was lebt. tur oiies was leidet .... -Jr K v '., ij ' c. - 3 y ,vr . J ,7 .('7 st' f'''t W ' V- ?.', '-' I ' V: 1 4 , lUjMtAJ U'.x ' jr wi . ' -. k ' ö i i j 1 A " li VV;i n.'.' mm V.i ; i vt,i3 IX l i , ili U '7 ' Hhf; V'Wfa l t, t i ! i : " ' ' t ' I I 1 ' t l h'l s, "I f'r ilh 4 HhiK !:'.' !' ser JL ya .i.r' . . i ) mm w''f.lr. Vfc-ft ZVfj -vmi " i W.ml- . liw Kt:rXx a : ,'j..,v; .,t j-j;- tsf "44t i?wwMf,w n- d!'"y- i f - ; -' ' -- . Sj?'' i. - r-OAsÄ- ' I ftf 4 i ti4Sxii L -MmvAwwgmi mtfffariKttfxnivf jL. ' l " rntrin i'i-i' Vw(t.w,rf "t- 'i7m vH: y ' . V.7'l V" ' . i ' i .. ..m: : vauwmw'v 1trft$--- Ajjt-.a, ivWi-ntn mmn , Gilt Tbeatek'Lisiiim mit wiblbcrkckncte Zlarbkn.dk. C.haXefo tiif im dünn, um unter einem kurzen Ilmhana auf der Elraße getragen zu werden, ist es doch ein Abendkostüm und kann nicht fiir ein Nachmittagskostüm gelten. ES bat ein Unterkleid ron rosa gelbem Aprikosen-Latin, über, welchem Accordion ge fältcltcr schivarer Cbiffvn draricrt ist: der Clnfson i,'t in eine,,, s,ms,' rfnnnr cn Caniisaum unter einem Band von Macrime.Lpihe heruntergezogen. Cchat tenspipe bcrschlciert.das nprikosenfarbige Chiffon-jilcid unter einem äußeren Kleid bon geflilteltein schwarzen Chiffon. Rötlich braune Chrysantcnien werden in die siimi-sninrpe grirccrr. Picrre Loti. Ein kcdcutendee Schriftsteller als Ver leidiger der Türkei. Unter den Schriftstellern von Welt ruf nimmt Pierre Loti eine besondere reue ein, als er sich zu einem Spe zialisten deS Orients und vor allem der Türkei entwickelt bat: sein Bor zug unter den Ezotikern ist die Le oenvigttit, mit der er in seinen Roma nen das oft geheimnisvolle Milieu zu ge lauen wein, o dak über das teresse am Fremden hinaus daS Menschliche seiner Dicktun wir. Die Jslandfischer. die seinen fim begründeten, sind wohl noch immer am verbreitetsten in deutschen Leser irci,en. Aller aus der großen Neihe m ... . , ' inim wi um viel slNDre mit orientalischem Milieu, wi, i. Entzauberten, Jersalem, . Madame. Chrysantheme. Namuntscho. der Ro man eines Spahi. und andere weiter bekannt. Loti gilt als ein frln- Kenner des Orients, den er auf sei nen Fahrten ls Schiffsoffizier oft besucht, in dem er sogar jahrelang gewohnt hat. Die Türkei vor nnm ch ihm gewissermgßen eine zweite Hei mat geworden, er liebt daö Land und das Volk, er nimmt teil aa seinen Schicksalen und hat seiner Ällnahme oft auch außerhalb feiner Bücher, in denen er das Interesse für den nack, ihm so sehr verkannten und unbekann ten Orient zu wecken versucht. Aus druck gegeben. Wahrend de alienischtürkischen Krieges hat er Italien zugunsten der Türkei scharf angegriffen, und als der Balkankrieg ausbrach und sich in so unerwarteter Weise eatwickelte. hat er allen Einfluß aufgeboten, um in der Pariser Presse Sympathien für die Türkei zu wecken. Diese Artikel sind nach deutschen Begriffen für inen ehe maligen französischen Offizier recht scharf. Mit Leidenschaft greift er das kultivierte Europa und vor allem eine eigenen Landsleute an. da sie an die Mär von dem neuen Kreuz- Zug . an oie noch schaurigere Mar von der barbarischen Türkei und von den Grausamkeiten der Türken gegen die .yristen glaubten. Diese Aufsätze, die im Figaro und Eil Blas erschie nen sind, hat er jetzt gesammelt unter dem Titel: Die sterbende Türkei (La Turquie agonisante)". Im Vor wort beklagt er sich über die Schwie rigkeiten, die er gehabt habe, seine Aufsätze zu veröffentlichen, da keine Zeitung auS Vorurteilen gegen die Türkei sie habe annehmen wollen. Er ruft die Gerechtigkeit an. weift die gegen die Türkei erhobenen Vorwürfe der Plünderungen, Gewaltsamkeiten. Grausamkeiten und Metzeleien zurück und wälzt sie auf die christlichen Aal kanstaaten ab. die alles getan hätten, um die Gemüter gegen die armen Türken aufzureizen, die dennoch viel weniger schuldig seien als ihre Ankla ger. Nun hat ihm die Zeit in diesem oder jenem seiner Vorwürfe recht ge geben, und es hat sich herausgestellt. daß zum mindesten auf beiden Seiten Grausamkeiten begangen worden sind. Ist Loti auch in' seiner Verteidiger rolle beinahe fanatisch, wird er auch aus Liebe uns Gerechtigkeit lieblos und ungerecht, und werden seine Dar legungen oft von einer pietätvollen Sentimentalität verwirrt, so sind doch diese leidenschaftlichen Aufrufe lesens. und bemerkenswert. Im einzelnen hängen die Aufsätze nicht zusammen, sie gehen vom Beson- dern ins Allgemeine, sprechen von der Schönheit Konstantinopels, vom mo deinen Krieg" u. s. w. Bitter ange griffen wird vor allem Ferdinand von Bulgarien, immer kehren die Worte wieder: Mitleid! und: arme Tür ken! Wie weit er geht, möge eine Stelle zeigen, die er als Antwort auf den Brief einer tief verletzten italieni schen Mutter schreibt, die ihren Sohn im Feldzug verloren hat und die ihn fragt, ob er, wenn Frankreich der An greiser der Türkei gewesen wäre, wohl eben o geoacht und geschrieben hatte. Der ehemalig Offizier antwortet: Mit der tiefsten Ehrfurcht will ich dieser Mutter eines Soldaten, der auf ! oem eio oer vt)Tt geblieben ist, sagen, daß, wenn die Einnahme von Tripolis Frankreichs Werk gewesen wäre, ich in gleichen Ausdrücken Ein pruch erhoben hatte. Ich will sogar hinzufügen, daß, wenn mir ein Sohn in einem solchen Eroberungskrieg" getötet worden wäre in diesem Au genblick steht einer unter den Fahnen mein Prote t oyne Zweifel heftiger und empörter gewesen wäre." Das Buch ist schon Gegenstand von Angriffen gewesen, und Zeugen und Gegenzeugen für Lotis Behauptungen haben eine kleine Fehde ausgefochten. Die sterbende Türkei" aber ist dank bar. Konstantinopel will eine Straße nach Pierre Loti taufen, und aus den Wirren des Krieges heraus hat Mach mud Schewket Pascha dem warmen Verteidiger der Türkei in dankbare? Handschreiben gesandt. Unterdes fetzt Loti. der Turkenfreund, feine Fehde gegewdie üble Meinung Europas fort, die zugleich eine Fehde gegen die not wendige Ungerechtigkeit , aller Kriege st. ', ; r Schweizerische Schmuggler. Die Zollwächter an der italienischen Alpengrenze können nicht darüber kla gen, daß eö ihnen in ihrenr Beruf an Abwechslung und abenteuerlichen Er lebnissen fehle, dafür sorgen einmal die Alpen selber, und dann die äu ßerst rührigen und findigen schweize rischen Schmuggler. Zwei italienische Zollwächter der Provinz Novara kön nen davon wieder ein Stücklein er zählen. Sie hatten auf einer ein samen, verschneiten Alp ' vier Schmuggler überrascht, die nichts Besseres tun konnten, als ihre wert vollen Lasten im Stich zu lassen und davon zu laufen. Der Unteroffizier der Zollwache nabm ihre Verfolgung auf, während er seinen Begleiter zur Bewachung deS geschmuggelten GuteS zurückließ. Da eine Verfolgung von Spltzbu ben im Gebirge nicht so einfach ist wie auf der Landstraße, so mußte der Unteroffizier nach ein paar Stunden vergeblicher Anstrengungen die Ab ficht aufgeben und zur Kaserne zu rückkehren, um Verstärkungen zu ho len. die das beschlagnahmte Gut her unterschaffen konnten. Da er aber infolge der Spitzbubenjagd ganz er schöpft ankam, so ließ man ihm zu nächst sich ausruhen und erholen und schickte andere Kameraden nach der von ihm bezeichneten Stelle. Denen gelang es jedoch, selbst nach stunden langem Suchen, nicht, den richtigen Platz, die Schmuggelwaren und den dabei zurückgelassenen Wächter zu finden, und sie kamen unverrichteter Sache zurück, aber so mitgenommen von der Kälte, daß sie ins Lazarett geschickt werden mußten. Danach wur de eine neue Streifwache unter Fllh rung des inzwischen wieder zu Kräf ten gekommenen Unteroffiziers aus gesandt, im ganzen acht Mann mit allen Vorsichtsmaßregeln ausgerüstkt. Ihnen gelang eS endlich, den Platz zu erreichen, wo die Schmuggelware in der Einsamkeit der Gletscherwelt von dem zurückgelassenen Grenzsolda ten bewacht wurde; es war inzwischen der fünfte Tag angebrochen, seit der Mann auf seinem verlorenen Posten stand. Zum Gluck hatte er in dett Säcken und Bündeln der Schmugg ler angemessene Gesellschaft gefunden? , sie enthielten nämlich Brot, Zucker und Schokolade. In dem Städtchen Cre dition in der englischen Grafschaf! Devonshire feierte kürzlich ein ehema liger Krimkrieger feinen 80. Geburtö tag. Dieser Veteran darf sich rüh men, neun Söhne in den Dienst des Vaterlandes gestellt zu haben, von denen sechs noch leben. Er selber trat 1847 in das 41. Jnfanterie-Negiment ein und war mit in Sebastopol, als die Verbündeten am 11. September 1855 die rauchenden Trümmer der Stadt besetzten. E?Sergeant-Ma jor" W. Berry erfreut sich guter Ge sundheit und ist stolz und glücklich, wenn er von seinen neun Soldaten söhnen erzählen kann. . Der aus Äerdunstuna aufaestie gene Wasserdampf kehrt in ö lg Tagen durchschnittlich wieder zum Meere oder zur Erde zurück.