Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 24, 1913, Image 2

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    Cmaha triMit. ?'.'ntag, den 24. MZr, 1913.
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emnK Neb., den 21. Tim 1013.
Der nntrijie Tornado.
Tauicnd Dämonen schienen hhv
fassen z,i teilt, ein unheimlich., ie
tose erfüllte die Luft und in dir
(irdc grollte c-i, aU ob sie sich jede
?lua.onblick auftbuil wollte, Wenn
man nach dein westlichen Horizont
llickte, gewahrte man eine jäweilui
arangeloe Dunslntasie, das siäiere
Zeichen eines Tornados. Eine Bar
uunz lag auch in dein plöylich fiar
ken Tteizen der Temperatur. (5-5
la;1 eine bleierne Schwere in der
Luft. den:n jyirfiino, man auch an
den Spaziergängern beobachten tonn
te. Alle schienen sich schleppenden
lange-Z zu bewegen. Es ist be
..Standard Oll" in lDexlco.
Mexiko ist eines der schwierigen Probleme, welche die Administration
Wilfon von ihrer Vorgängerin übernommen hat. Tie Tollarpolitik dcZ
Staatssekretärs Knox hat uns bisher vor Einmischung bewahrt: die Ma
dero Revolution war den amerikanischen Gcldmächten günstig. Sie
schien sie davor zu bewahren, daß die mexikanische Regierung die vom al
ten Tiaz eingeleitete Regicrunzökontrolle der Bahnen durch Mitbesitz
durchführen werde. Vor allem aber war sie im Interesse der Standard
Oil Co. Mit dem Sturze der Madero Administration ist eine Wieder
kehr des Tiaz-Negimes nicht ausgeschlossen. Aber der Wechsel kam zu
spät, als daß die Tollarpolitik in Washington, die Haltung der Admini
slration zur niexikanifchen Frage hätte ändern können. Tie Entscheidung
hierüber bleibt der Administration Wilsoiis überlassen.
Nach der Stellung, die sie zu den Monopolen einnehmen wird, und
mit Bryan als Staatssekretär ist vorauszusehen, wie sie ausfallen wird,
wenn die Ursachen der mexikanischen Revolutionen sich irgendwie mit dem
decken, was wir im folgenden der Teutschen Zeitung von Mexiko" ent
nehmen:
Unter de? Ueberschrift Tie wahren Früchte der maderistischen Revo
lution" veröffentlicht die Zeitung El Pais" in Mexiko eine Zuschrift von
Dr. L. Lara Parlo, New Fork, die allerdings schon vom 20. Juni 1912
ist, deren Veröffentlichung jedoch das
Krackt hält. Tip Riifiirift bat etma
Nach einer Einleitung, in der der
arund für die langsame Entwicklung
Mangel an billigem Brennmaterial
Entdeckung der großen Petroleumguellcn im Staate Beracniz vor zwei
Jahren anscheinend abgeholfen ward, fährt er sort: Zu jener Zeit (d.
h. als die Petroleuniquellen entdeckt wurden) sei das vom General Tiaz
cnn meisten begünstigte Unternehmen das Pearsonsche gewesen, ein eng
lischer Konzern. Es hatte sich da eine Art von Syndikat gebildet, das von
allen zu vergebenden Konzessionen und Kontrakten sich die besten aussuchte
und so auch die Konzession sür die Ausbeutung jener Petroleumguellen
erhalten habe. Ein königliches Geschenk, das aber wenigstens dazu ge
dient habe, das bisherige Monopol der Standard Oil Co." zu brechen.
Zum erstenmal habe der Preis dcS Petroleums in Mexiko zu fallen be
gönnen, und die mexikanische Industrie habe die schönsten Aussichten für
eine nahe Zukunft gehabt. Als die maderistische Revolution mit Hilfe der
Vereinigten Staaten zum Siege gelangt sei, begann sie denn auch ihre
Tätigkeit damit, die Petroleumproduktion von Me?iko, und damit die ein
zige Hosfnung der nationalen Industrie, durch geschickte Manöver der
Standard Oil Co. auszuliefern. Das Manöver wurde vom großen Publi
kum nicht bemerkt, weil es sehr schlau angelegt war. Tie geschäftlichen
Veränderungen wurden aus amerikanischem Boden ins Reine gebracht, und
es wurde auch dafür gesorgt, daß nichts davon in die Presse drang. So
wurde das mexikanische Volk geprellt. Wie man zu Werke gegangen ist?
Ganz einfach dadurch, daß man der Standard Oil Co. das Recht der Pe
troleumausbeutung in Mexiko ohne das geringste Hindernis gestattete,
während man von anderen bereits bestehenden und noch zu gründenden
Petroleumgesellschaften fast prohibitive Abgaben forderte. Jetzt geht das
rohe Petroleum zum Lande hinaus, wird später wieder von der Standard
Oil Co. nach Mexiko importiert und zu Riesenpreisen verkauft. Die an
deren Petroleumgesellschaften, die Abgaben bezahlen müssen, erliegen na
türlich dieser Konkurrenz und müssen ihr Eigentum an die Standard"
verlausen, die die ganze mexikanische Industrie zu ihrer Vasallin macht.
Die Regierung, die sich immer beklagt, man lasse ihr keine Zeit zur Ein
führung von Reformen, hat Zeit. Mexiko an den Triumphwagen des
Fankee-Monopols zu spannen, indem sie sich über das Recht und die Ver
sassung, die Monopole verbietet und die Respektierung der Souveränität
der Einzelstaaten vorschreibt, hinwegsetzt. Der sogenannte Plan von San
Luis (das Programm der Madero-Revolution) ist nur Spiegelfechterei
gewesen. Das wirkliche Programm ist in San Antonio unterzeichnet, in
New Aork protokolliert und m Washington ratifiziert worden. ES hat
tn knappster Formel den Inhalt gehabt: Nieder mit dem Syndikat Pear
son.Tiazl Es lebe das Syndikat MaderoMandard Oill Um daS zu
verwirklichen, find Ströme rnerikanifchen Bluteö geflossen, die Volkflei
dcnschaften, die lange Zeit geschlummert haben, sind geweckt, eS sind Hel
den ermordet, Unschuldige gefoltert, Tausende von friedfertigen Leuten
eingekerkert worden. Man hat die Unabhängigkeit deS LandeS schwer ge.
tährdet, ganze Ortschaften ausgerottet usw. Soweit Dr. Pardo, der wei
tere Enthüllungen in Aussicht stellt.
, Hierzu bemerkt die Deutsche Zeitrmg von Meriko" (Nr. 2 vom 11.
Januar 1913), also vor dem Sturze MaderoS:
Es muß wohl das meiste in dem Brief Gesagte wahr sein, denn der
Widerspruch, den die Negierung MaderoS durch dcn Mund des Staats
sekretärs Hernandez hat ergehen lassen, ist äußerst matt und widerlegt die
Hauptsache, die Auslieferung der mexikanischen Petrolenmindustrie an die
Standard Oil Co.. nicht. Es beschränkt sich auf einfache Ableugung ohne
Angabe von Gegenbeweisen. Der einzige Gegmgrund. der angeführt
wird, ist der, daß der betteffende Kontrakt nicht im Diario Oficial" der
öffcntlicht worden sei. Also so lautet der in aller Naivität daraus ge
zogene Schluß existiert er nicht, und Nueva Era", daS Madero-Blatt,
schweigt völlig. Demnach wäre also klar nachgewiesen, daß die Revo
lution, die Mexiko an den Rand des Abgrunds gebracht hat, nichts weiter
war, als eins der vielen Geschäfte, die die Standard Oil Co., dieses uner
sättliche Ungeheuer, daS auch schon nach Europa seine Jangarme auszu
strecken beginnt, gemacht hat und noch machen wird. Hierin hat man auch
die Erklärung dasür. weshalb die Vereinigten Staaten sich bisher der hie
sigm Negierung gegenüber so nachsichtig gezeigt haben. Denn Regierung
und Volksvertretung ta Washington stehen bekanntlich völlig unter der
r-it?3 der Trusts
sannt, das; derartige 'aturkataflro
ll!kn sich beiin Menjckr wie bei den
Thieren in körperlichem Unbehagen
ankündigen. So tonnte man auch
eute, die noch keinen solchen Tor
nado erlebt, bedenklich nach dem Ho
rizont blitken sehen und einen etwac
lingulichen tefichtsaudru,k bei il
ticn walirnehinen. Aber den grausi
gen Ernst fdiienen doch die liieiiien
nicht zu ahnen. iWan genofz da!
l'anze als gros-.es uiiheimliches ?,'a
turschauipiel, ohne zu ahnen, das; f,
riele Menschen mit dein Tode ran
gen und so viele schwer cnvorbeiu
ei,ne durch die grausige Hand de
Schisals im Augenblick vernichtet
waren, 2an sah, dafz der Crtirni?
mus des Menschen doch vorherrscht
lind jedenfalls ist es gut so. Denn
bei derartigen Naturkatastrophen
giebt eö nictits ,zu ..nörgeln", da
tonnen leinein Vorwürfe gemacht,
keiner kann verantwortlich gehalten
werden. Alle Menschen fühlen sich
inger aneinander gebunden dadurch.
da'5 sie dcn grofzen tteivalten alle
sammt gleich hüIflo-Z gegenüber sie
l'en.
Aber hülflos sind wir nicht De
in ii gegenüber, die die schwere Hand
dls Schicksals getroffen hat. Icdr,
d fieil find wir gewifz, wird den
bedrängten nach Mafzgabc feiner
2','ittel zur .Hülie kommen. Bei sol l
clien O'u'legeiiiieiteii pflegt immer das
lsöle im iliiCnfchcit im schönfien
Richte zu strahlen, und es wird auch
aus Anlan dieser traurigen 5!ata
nrophe erfcheluen.
genannte Blatt gerade jetzt für angc
folaendra stnfiolt
Verfaff?r nachweist, daß der Haupt-!
der mexikanischen Industrie deri'"
ist, ein Mangel, dem durch die
Allkrlel fxr'l &ii9.
, Gtearlnf lecke schnell au
entfernen. Gelegentlich bemerkt
man erst von tropfenden Lichtern et
engte Stearinflecken auf Fußböden,
Teppichen. Tischdecken oder Stühlen,
kurz eh die erwarteten äste eintref
fen. oder auf einem Nleide. da man
eben anziehen will. Fiir da8 Mannte
Mittel. Stoffe unter Löschpapier mit
heilem Bügeleisen zu iiberplätten. ist
nicht immer Zeit, noch ist ti sofort
ur Hand. Mit einem ükr einem
Licht oder einer Lampe erwärmten
Messer kann man gut aufhelfen. Man
legt iiber den fleck iwai Seiden
oder Lösckipapier und plättet mit dem
beiken Messer daraus hin und her.
Selbstverständlich ist hierfür kein gu
l8 Messer zu verwenden, sondern ein
einfache?, breite? Küchenmesser, da die
Hitze der Flamme daö Messer an
greift.
Speiseöl toird. wenn eZ kalt
steht, leicht dick. Dieses zu dermei
den. ist ti gut, kn eine Flasche Oel
,wei Eßlöffel trockene Salz zu schüt
en. tüchtig durcheinander zu schüt
lein und das Oel kühl aufzubewah
ccn.
Ruß laßt sich vorzüglich zum
putzen silberner Löfsel verwenden, die
nach dem Gebrauch zum Essen von
Eiern gelb angelaufen sind.
Um schlechten Geruch beim
Ueberkochen fettiger Speisen zu ver
hindkrn, streut man, sobald Fett,
Milch usw. auf die Platte des Her
des gekommen ist. sofort Salz oder
Asche darüber, sie saugen die Fettig
keit auf.
Wasserfleckkn aufFußvö.
den. Wasser, das ,auf ölfarben
gestrichenen Fußböden lange sieht, hin
terläßt häßliche helle Stellen. ' Be
kanntlich geschieht die? leicht, wenn
man Blumen im Zimmer hält und
beim Begießen nicht sehr vorsichtig
ist. Die feuchte Gießkanne zeichnet
tbenfalls als heller Kreis ab. Um die
ursprüngliche Farbe des Fußbodens
.nieder herzustellen, nimmt man etwaZ
LrennspirituS auf ein Läppchen und
reibt die Stellen leicht ab; die Flecken
berschwinden sofort und kommen auch
Nicht wieder zum Borschein.
Um bei Kindern dieZähne
lange tadellos zu erhalten, empfiehlt
U sich, sie baldmöglichst an den tag
lichen zweimaligen Gebrauch der
Zahnbürste zu gewöhnen und ihnen
streng zu verbieten, Nüsse oder Ker
ne aufzubeißen, da der Schmelz der
Zähne hierdurch leidet oder schadhaft
wird? außerdem verursacht ein Zahn,
der nicht mehr tadellos ist, sehr leicht
Zahnschmerzen.
Waschen von Seidenzeu
genundTüchern. Man wäscht
dieselben in Teewasser und spült sie
Branntwein aus, worin etwas
Mucker aufaelöft ist. und rollt und
bügelt sie noch feucht. Oder: man
breite daS Seidenzeug auf einen. rei
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nen HQ, seife einen wollenen Lop,
den gut ein, nnde lauwarme! Waffer
an und streiche dai Zeug immer nach
eine und derselben Richlung. Ist
aller Schmutz entfernt, so beseitige
man die Seise mit eincm Schwamm
und kaltem Wasser und lasse das
Zeug ausgebreitet im Schatten trock
nen. Schwarzes und blaues Zeug
wird dann nochmals mit Branntwein
abgerieben und abermals getrocknet.
Zum Bügeln bedient man sich eine!
halbwarmen Strahle und legt Pa
Pier zwischen Bügeleisen und daS
Zkug.
Die Hortensie blüht in ro
senroten Blüten zu Anfang deS Som
mer. Ihre Berpflanzzeit sind die
Monate Februar bis Mirz, da die
Hortensie sehr zeitig zu treiben be
ez;. h..u.,i Kn h(r t(i,-M
HlllMl. W V VltlUlkl vumii vtit ,iui,
aber einen vor der Mittagssonne ge
schützen Standort, und nach und
nach ein immer häufiges Gießen, Ix
sonder während der Blüteit. Als
Zrdmischuna verwende man Heideerde
mit etwas Lauberde und lhm.
Ranzig gewordene Spei
seöl läßt sich wied:c genießbar ma
chen, und zwar aus folgendt Weise:
Man nimmr ein kleines Sieb, legt
ein Stück saubere Leinwand hinein.
oa U glvg ciu iiiuu, vuy II
Einfügen auch die Jnnenwandung
oes SiebeS damit bekleidet wird, und
gibt dann ein Quantum fein pulveri
sierte olzkohle darauf. In die so ge
schaffen Borrichtung gießt man das
der Reinigung bedürftige Oel, das
oann in ein untergestelltes Gefäß der
art gereinigt abtropft, daß es unbe
sorgt verwendet werden kann.
Enge Flaschen kann man
am besten mit einer fest zuf ammenge'
drehten Zeitung reinigen. Man fcuch
tet die Zeitung an, indem man den
Teil von ihr. der aus der Flasche br
dussteht, in Wasser hält und die Zei
tung dann tüchtig in der Flasche her
umdreht. Man entfernt nach der
Säuberung sorglich alle Zeitungs
stückchen durch wiederholtes Spülen
mit Salzwasser.
Um Druckknöpfe genau an
v. r- s.: .,. VC l.,,
die richtige Stell fetzen zu können,
näht man erst das Teil mit dem
Köpfchen an, streicht etwas Kreide
darüber und bezeichnet damit an der
gegenüberliegenden Seite die Stelle,
wo die andere Hälfte des Druckknop
feö hinkommen muß. Bei hellen Stof
fen nimmt man statt de: Kreide etwas
Graphit, man braucht also nur mit
einem weichen Bcistist die Köpfchen zu
bestreichen. . . . -
Die Massen, welche der Kra
katana bei seinem bekannten Aus
bruch aufwarf, schätzt man auf 18
Kubikkilometer, die Höhe seiner Ex
plosionswolke auf 27,000 Meter.
Der kleinste Hirsch der
Welt ist der Kandjil. Er hat die
Größe eines Dachshundes und Beine
so dünn wie ein Bl-Wft.
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