Cmaha triMit. ?'.'ntag, den 24. MZr, 1913. illäfe sA L-J-ü-l-:--:-;a-; Tie Pjttchtcn eines Nachlaß Verwalters bild, tU ü( Uu ire!id,n cm Ou llk v?n La sl und orge. (ntnnt die Pktkkl 1 ruft i'omvany zum ij!otfirfr Ute ir a,cnis dann wild olle zur echten Zt und i Oft kkch k e bejoigl werben. TJfff"" K J mtm mm J l" v st m..m:.-m-vi j au.i cu aaa Ueberfchuß $190,000 J."V,UUV . Feuer Versicherung HyptHkk?n:AnltiHeo eine Cpezlilitst Städtische Vndk Casady Co. Södwast Ecks 14. und Dcugfas Str. Schiffskarten ft. FISCfiEI, Deutscher Rtcht. Anwalt und 9iotatc Vrnudane gepröft, , Liulmer 4010203 City Lational Bank Bldg. CharlesWHaller Deutscher Advokat ad Rchtanl LimAnN. 504 .. Paxiin 16. ud Faruam Ttrajk. H fh...zjuglasIZ2Z g 5 ( Jttf.: Douglas LZM ! jj 3 J Albert S. 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(5-5 la;1 eine bleierne Schwere in der Luft. den:n jyirfiino, man auch an den Spaziergängern beobachten tonn te. Alle schienen sich schleppenden lange-Z zu bewegen. Es ist be ..Standard Oll" in lDexlco. Mexiko ist eines der schwierigen Probleme, welche die Administration Wilfon von ihrer Vorgängerin übernommen hat. Tie Tollarpolitik dcZ Staatssekretärs Knox hat uns bisher vor Einmischung bewahrt: die Ma dero Revolution war den amerikanischen Gcldmächten günstig. Sie schien sie davor zu bewahren, daß die mexikanische Regierung die vom al ten Tiaz eingeleitete Regicrunzökontrolle der Bahnen durch Mitbesitz durchführen werde. Vor allem aber war sie im Interesse der Standard Oil Co. Mit dem Sturze der Madero Administration ist eine Wieder kehr des Tiaz-Negimes nicht ausgeschlossen. Aber der Wechsel kam zu spät, als daß die Tollarpolitik in Washington, die Haltung der Admini slration zur niexikanifchen Frage hätte ändern können. Tie Entscheidung hierüber bleibt der Administration Wilsoiis überlassen. Nach der Stellung, die sie zu den Monopolen einnehmen wird, und mit Bryan als Staatssekretär ist vorauszusehen, wie sie ausfallen wird, wenn die Ursachen der mexikanischen Revolutionen sich irgendwie mit dem decken, was wir im folgenden der Teutschen Zeitung von Mexiko" ent nehmen: Unter de? Ueberschrift Tie wahren Früchte der maderistischen Revo lution" veröffentlicht die Zeitung El Pais" in Mexiko eine Zuschrift von Dr. L. Lara Parlo, New Fork, die allerdings schon vom 20. Juni 1912 ist, deren Veröffentlichung jedoch das Krackt hält. Tip Riifiirift bat etma Nach einer Einleitung, in der der arund für die langsame Entwicklung Mangel an billigem Brennmaterial Entdeckung der großen Petroleumguellcn im Staate Beracniz vor zwei Jahren anscheinend abgeholfen ward, fährt er sort: Zu jener Zeit (d. h. als die Petroleuniquellen entdeckt wurden) sei das vom General Tiaz cnn meisten begünstigte Unternehmen das Pearsonsche gewesen, ein eng lischer Konzern. Es hatte sich da eine Art von Syndikat gebildet, das von allen zu vergebenden Konzessionen und Kontrakten sich die besten aussuchte und so auch die Konzession sür die Ausbeutung jener Petroleumguellen erhalten habe. Ein königliches Geschenk, das aber wenigstens dazu ge dient habe, das bisherige Monopol der Standard Oil Co." zu brechen. Zum erstenmal habe der Preis dcS Petroleums in Mexiko zu fallen be gönnen, und die mexikanische Industrie habe die schönsten Aussichten für eine nahe Zukunft gehabt. Als die maderistische Revolution mit Hilfe der Vereinigten Staaten zum Siege gelangt sei, begann sie denn auch ihre Tätigkeit damit, die Petroleumproduktion von Me?iko, und damit die ein zige Hosfnung der nationalen Industrie, durch geschickte Manöver der Standard Oil Co. auszuliefern. Das Manöver wurde vom großen Publi kum nicht bemerkt, weil es sehr schlau angelegt war. Tie geschäftlichen Veränderungen wurden aus amerikanischem Boden ins Reine gebracht, und es wurde auch dafür gesorgt, daß nichts davon in die Presse drang. So wurde das mexikanische Volk geprellt. Wie man zu Werke gegangen ist? Ganz einfach dadurch, daß man der Standard Oil Co. das Recht der Pe troleumausbeutung in Mexiko ohne das geringste Hindernis gestattete, während man von anderen bereits bestehenden und noch zu gründenden Petroleumgesellschaften fast prohibitive Abgaben forderte. Jetzt geht das rohe Petroleum zum Lande hinaus, wird später wieder von der Standard Oil Co. nach Mexiko importiert und zu Riesenpreisen verkauft. Die an deren Petroleumgesellschaften, die Abgaben bezahlen müssen, erliegen na türlich dieser Konkurrenz und müssen ihr Eigentum an die Standard" verlausen, die die ganze mexikanische Industrie zu ihrer Vasallin macht. Die Regierung, die sich immer beklagt, man lasse ihr keine Zeit zur Ein führung von Reformen, hat Zeit. Mexiko an den Triumphwagen des Fankee-Monopols zu spannen, indem sie sich über das Recht und die Ver sassung, die Monopole verbietet und die Respektierung der Souveränität der Einzelstaaten vorschreibt, hinwegsetzt. Der sogenannte Plan von San Luis (das Programm der Madero-Revolution) ist nur Spiegelfechterei gewesen. Das wirkliche Programm ist in San Antonio unterzeichnet, in New Aork protokolliert und m Washington ratifiziert worden. ES hat tn knappster Formel den Inhalt gehabt: Nieder mit dem Syndikat Pear son.Tiazl Es lebe das Syndikat MaderoMandard Oill Um daS zu verwirklichen, find Ströme rnerikanifchen Bluteö geflossen, die Volkflei dcnschaften, die lange Zeit geschlummert haben, sind geweckt, eS sind Hel den ermordet, Unschuldige gefoltert, Tausende von friedfertigen Leuten eingekerkert worden. Man hat die Unabhängigkeit deS LandeS schwer ge. tährdet, ganze Ortschaften ausgerottet usw. Soweit Dr. Pardo, der wei tere Enthüllungen in Aussicht stellt. , Hierzu bemerkt die Deutsche Zeitrmg von Meriko" (Nr. 2 vom 11. Januar 1913), also vor dem Sturze MaderoS: Es muß wohl das meiste in dem Brief Gesagte wahr sein, denn der Widerspruch, den die Negierung MaderoS durch dcn Mund des Staats sekretärs Hernandez hat ergehen lassen, ist äußerst matt und widerlegt die Hauptsache, die Auslieferung der mexikanischen Petrolenmindustrie an die Standard Oil Co.. nicht. Es beschränkt sich auf einfache Ableugung ohne Angabe von Gegenbeweisen. Der einzige Gegmgrund. der angeführt wird, ist der, daß der betteffende Kontrakt nicht im Diario Oficial" der öffcntlicht worden sei. Also so lautet der in aller Naivität daraus ge zogene Schluß existiert er nicht, und Nueva Era", daS Madero-Blatt, schweigt völlig. Demnach wäre also klar nachgewiesen, daß die Revo lution, die Mexiko an den Rand des Abgrunds gebracht hat, nichts weiter war, als eins der vielen Geschäfte, die die Standard Oil Co., dieses uner sättliche Ungeheuer, daS auch schon nach Europa seine Jangarme auszu strecken beginnt, gemacht hat und noch machen wird. Hierin hat man auch die Erklärung dasür. weshalb die Vereinigten Staaten sich bisher der hie sigm Negierung gegenüber so nachsichtig gezeigt haben. Denn Regierung und Volksvertretung ta Washington stehen bekanntlich völlig unter der r-it?3 der Trusts sannt, das; derartige 'aturkataflro ll!kn sich beiin Menjckr wie bei den Thieren in körperlichem Unbehagen ankündigen. So tonnte man auch eute, die noch keinen solchen Tor nado erlebt, bedenklich nach dem Ho rizont blitken sehen und einen etwac lingulichen tefichtsaudru,k bei il ticn walirnehinen. Aber den grausi gen Ernst fdiienen doch die liieiiien nicht zu ahnen. iWan genofz da! l'anze als gros-.es uiiheimliches ?,'a turschauipiel, ohne zu ahnen, das; f, riele Menschen mit dein Tode ran gen und so viele schwer cnvorbeiu ei,ne durch die grausige Hand de Schisals im Augenblick vernichtet waren, 2an sah, dafz der Crtirni? mus des Menschen doch vorherrscht lind jedenfalls ist es gut so. Denn bei derartigen Naturkatastrophen giebt eö nictits ,zu ..nörgeln", da tonnen leinein Vorwürfe gemacht, keiner kann verantwortlich gehalten werden. Alle Menschen fühlen sich inger aneinander gebunden dadurch. da'5 sie dcn grofzen tteivalten alle sammt gleich hüIflo-Z gegenüber sie l'en. Aber hülflos sind wir nicht De in ii gegenüber, die die schwere Hand dls Schicksals getroffen hat. Icdr, d fieil find wir gewifz, wird den bedrängten nach Mafzgabc feiner 2','ittel zur .Hülie kommen. Bei sol l clien O'u'legeiiiieiteii pflegt immer das lsöle im iliiCnfchcit im schönfien Richte zu strahlen, und es wird auch aus Anlan dieser traurigen 5!ata nrophe erfcheluen. genannte Blatt gerade jetzt für angc folaendra stnfiolt Verfaff?r nachweist, daß der Haupt-! der mexikanischen Industrie deri'" ist, ein Mangel, dem durch die Allkrlel fxr'l &ii9. , Gtearlnf lecke schnell au entfernen. Gelegentlich bemerkt man erst von tropfenden Lichtern et engte Stearinflecken auf Fußböden, Teppichen. Tischdecken oder Stühlen, kurz eh die erwarteten äste eintref fen. oder auf einem Nleide. da man eben anziehen will. Fiir da8 Mannte Mittel. Stoffe unter Löschpapier mit heilem Bügeleisen zu iiberplätten. ist nicht immer Zeit, noch ist ti sofort ur Hand. Mit einem ükr einem Licht oder einer Lampe erwärmten Messer kann man gut aufhelfen. Man legt iiber den fleck iwai Seiden oder Lösckipapier und plättet mit dem beiken Messer daraus hin und her. Selbstverständlich ist hierfür kein gu l8 Messer zu verwenden, sondern ein einfache?, breite? Küchenmesser, da die Hitze der Flamme daö Messer an greift. Speiseöl toird. wenn eZ kalt steht, leicht dick. Dieses zu dermei den. ist ti gut, kn eine Flasche Oel ,wei Eßlöffel trockene Salz zu schüt en. tüchtig durcheinander zu schüt lein und das Oel kühl aufzubewah ccn. Ruß laßt sich vorzüglich zum putzen silberner Löfsel verwenden, die nach dem Gebrauch zum Essen von Eiern gelb angelaufen sind. Um schlechten Geruch beim Ueberkochen fettiger Speisen zu ver hindkrn, streut man, sobald Fett, Milch usw. auf die Platte des Her des gekommen ist. sofort Salz oder Asche darüber, sie saugen die Fettig keit auf. Wasserfleckkn aufFußvö. den. Wasser, das ,auf ölfarben gestrichenen Fußböden lange sieht, hin terläßt häßliche helle Stellen. ' Be kanntlich geschieht die? leicht, wenn man Blumen im Zimmer hält und beim Begießen nicht sehr vorsichtig ist. Die feuchte Gießkanne zeichnet tbenfalls als heller Kreis ab. Um die ursprüngliche Farbe des Fußbodens .nieder herzustellen, nimmt man etwaZ LrennspirituS auf ein Läppchen und reibt die Stellen leicht ab; die Flecken berschwinden sofort und kommen auch Nicht wieder zum Borschein. Um bei Kindern dieZähne lange tadellos zu erhalten, empfiehlt U sich, sie baldmöglichst an den tag lichen zweimaligen Gebrauch der Zahnbürste zu gewöhnen und ihnen streng zu verbieten, Nüsse oder Ker ne aufzubeißen, da der Schmelz der Zähne hierdurch leidet oder schadhaft wird? außerdem verursacht ein Zahn, der nicht mehr tadellos ist, sehr leicht Zahnschmerzen. Waschen von Seidenzeu genundTüchern. Man wäscht dieselben in Teewasser und spült sie Branntwein aus, worin etwas Mucker aufaelöft ist. und rollt und bügelt sie noch feucht. Oder: man breite daS Seidenzeug auf einen. rei Tornado-Versicherung Foster - Barker Co. BRANDEIS GEB. Csastijtrfe ctnjcigcn Eine intelligente deutsche Dame, gute Köchin, perfekt in Piano und Ge. sang, wünscht eine Stellung als Haushälterin bei einem alleinstehen, den Herrn. Man adressire: B. H., Omaha Tribüne. Englischer Unterricht. 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Ihre Berpflanzzeit sind die Monate Februar bis Mirz, da die Hortensie sehr zeitig zu treiben be ez;. h..u.,i Kn h(r t(i,-M HlllMl. W V VltlUlkl vumii vtit ,iui, aber einen vor der Mittagssonne ge schützen Standort, und nach und nach ein immer häufiges Gießen, Ix sonder während der Blüteit. Als Zrdmischuna verwende man Heideerde mit etwas Lauberde und lhm. Ranzig gewordene Spei seöl läßt sich wied:c genießbar ma chen, und zwar aus folgendt Weise: Man nimmr ein kleines Sieb, legt ein Stück saubere Leinwand hinein. oa U glvg ciu iiiuu, vuy II Einfügen auch die Jnnenwandung oes SiebeS damit bekleidet wird, und gibt dann ein Quantum fein pulveri sierte olzkohle darauf. In die so ge schaffen Borrichtung gießt man das der Reinigung bedürftige Oel, das oann in ein untergestelltes Gefäß der art gereinigt abtropft, daß es unbe sorgt verwendet werden kann. Enge Flaschen kann man am besten mit einer fest zuf ammenge' drehten Zeitung reinigen. Man fcuch tet die Zeitung an, indem man den Teil von ihr. der aus der Flasche br dussteht, in Wasser hält und die Zei tung dann tüchtig in der Flasche her umdreht. Man entfernt nach der Säuberung sorglich alle Zeitungs stückchen durch wiederholtes Spülen mit Salzwasser. Um Druckknöpfe genau an v. r- s.: .,. VC l.,, die richtige Stell fetzen zu können, näht man erst das Teil mit dem Köpfchen an, streicht etwas Kreide darüber und bezeichnet damit an der gegenüberliegenden Seite die Stelle, wo die andere Hälfte des Druckknop feö hinkommen muß. Bei hellen Stof fen nimmt man statt de: Kreide etwas Graphit, man braucht also nur mit einem weichen Bcistist die Köpfchen zu bestreichen. . . . - Die Massen, welche der Kra katana bei seinem bekannten Aus bruch aufwarf, schätzt man auf 18 Kubikkilometer, die Höhe seiner Ex plosionswolke auf 27,000 Meter. Der kleinste Hirsch der Welt ist der Kandjil. Er hat die Größe eines Dachshundes und Beine so dünn wie ein Bl-Wft. DOUGLAS 29 Nump. 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