Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 15, 1913, Image 2

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3n Anschluß an eine frühere Be
sprechung über die derschUder.en er
stensortcn und die Ansorderunsten der
Frucht an bis Vodendeschassenheit
wögen hier einige Anweisungen für
die Art der Bearbeitung bei Lande
und die besten Methoden des EäenZ
und Einheimsen! der Gerste folgen.
Am besten gedeiht die Gerste ali Fol
frucht einer anderen Getreideart.
Sobald dies im Herbste eingeerntet
ist. sollte da eld tief gepflügt und
in rohem Zustande liegen gelassen
werden. Im ?srühiahr ist e dann
,we,mal mit einer Scheibenegge
bearbeiten. Ist dai Erdreich uneben
und klumpig, so' wird am besten eine
l auS Planken zusammengefügte Bo
, denscharre ((plan! drag") benutzt, um
die Klumpen zu verkleinern. (Si.'he
Abbildung 1). In besonders schwie
rieten Fällen ist ti notwendig, eine
leichte Walze über daö ffeld ,u fuh
rett. Mit einer Zahnegge wird dann
das Werk der Bearbeitung douenoe
Tie Art der Kultivierunq des Bo
denS mufi sich doch dielfach nach dem
s.lima deS Lande und der Zeit der
AuSsaat richten. ?n manchen Gegen
den der großen Ebenen deS Weiten
halt man e für vorteilhaft, die Stop
peln der Borfrucht erst bei Beginn des
ruhiabrS unterzupflügen, um den
Winierfchnee festzuhalten ' und da
Verweben deS Erdreich zu verhin
dein.' ES liegt dabei jedoch die e
fahr' vor. dag durch ungünstige Wit
! terungsverhältnisse im Frühjahr 'die
! Aussaat verzögert wird. In den Pa
cific'Staaten wird erste sowohl im
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; Ein wichtiger Faktor bei der Alls
saat ' ist die richtige ' Auswahl ' der
Saatfrucht. '' Sind die Körner klein,
so haben sie gewöhnlich auch nur eine
geringe. Keim-, und Lebenskrast und
entwickeln sich nicht zu einer gesunden,
kräftigen Frucht. Deshalb sollten diese
kleineren Korner sorgfältig aus der
Saatfrucht entfernt werden. Dicke,
starke Korner haben eme größere
Keimkraft und treiben rasch kräftige
Wurzeln, welche die Pflanze in den
Stand fetzen der Trockenheit und an
deren ungünstigen Verhältnissen besser
zu widerstehen.
D,e Aussaat sollte erfolgen, sobalo
die Gefahr starker Fröste vorüber, und
:d:r Boden warm und trocken genug
!jst. um daraus ein gutes Saatbett
! herzustellen zu können. - In den nörd
lichen Staaten varnert die Zett oer
Aussaat zwischen dem 1. April und
15. Mai, je nach der Lage und dem
Klima. Im mittleren Teil der Ber,
Staaten wird schon zu Anfang des
Monats März mit der Aussaat be
onnen und die Periode erstreckt sich
bis Mitte April.- In den südliche
Staaten, wo Winterweizen gesät
wird, ist die Zeit zwischen dem 15,
September und 15. Oktober die ge-
eignetsie. m den .südwestlichen Sm&
Ich werden Meistens die Monate No
dembe,r, Dezember und Januar für
die . Aussckat benutzt. Die Menge der
Einsaat mittels der ' Drillmaschine.
-aatsrucht" hängt von dem Negenfall.
d,, Fruchtbarkeit des Bodens und der
Gireideart ab. In Gegenden .mit
starkem Niederschlag erzie'.t man mit
Peck auf den Acre die besten Ncsul
täte, in den halbirsckenen Gegenden
des Westens vnd Südwestens genügen
t'bis.6 Peck ver Acre, r :,
Die beste Ar' des Säens ist die in
Drillen mit S kder 8 Zoll Zwischen
räum. ' (Siehe Abbildung , 2.) Auf
dse Weise wird die Saatfrucht gleich
mäßiger verteilt, als lx'.m Aussäen
mit der Hand,, und die Körner gera
ten in die für das Keimen geeignetste
Tiefe. Bei dem mit der Drillmaschi
u gesäten Getreide ha! eine etia ein
tretende Dürre
weniger schädlichen
Einfluß auf die Pflanzeii., da diese
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besser die Feuchtigkeit auS dem Boden feigen, überhaupt nicht ganz funden
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den Pflanzen. Die Tiefe der Einsaat
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Booenbeschassenheit ab: im allgemein
nen gibt eine Tiefe von 2 bis 3 Zoll
die beste Ernte. Ist da Erdreich sehr
fest und kompakt, so ist eine geringe
re Tiefe ratsamer.
Eine Bearbeitung (Kultivierung)
ver Ger te ist in der Nel nicht not
wendig, doch ist in den halbtrockenen
ezenökn oder in einer aujjergeirdhn
lich regenarmen Saison ine Kul
tivierung der Kill der Drillmaschine
gejaten Frucht mit einer scharfzahni
gen Egge von Vorteil. ES wird da
durch da Erdreich gelockert, die
Feuchtigkeit besser festgehalten und
kleine Unkraut vernichtet. Mit der
Hand gesäte Gerste kqnn jedoch nicht
geeggt werden, ohne dak die Ernte
lttitrachtlgt wird.-
D- Zeit der Ernte lieat in den
südlichen Staaten zwischen dem 1.
Mai und 1. Juni, in den mittleren
Sitten fällt s.e in den ?uni und
Juli, in den nördlicheri Staaten in
n Juli und August. Da Einbe rn
skn der Gerste erfordert eine größere
Sorgfalt, als die irgend eines ande
nn Getreide. Wird die Fruckt ,u
früh gefchnitten. fo leidet Aussehen
und Wert de Getreides durch Ein
schrumpfen der Körnerx läßt man sie
überreif werden so biegen sich die
Aehren und werden bei der Ernte
vielfach verstreut. Man prüft die
Härte de Korns mit? Daumen und
Zeigefinger, und wenn man mit dem
Nagel noch gerade einen Eindruck
machen kann, ist die Frucbt in dem
Zustande, in dem fie sofort gemäht
weroen sollte. Soll die Gerste zum
Brauen benutzt werden, so darf sie
nicht zu früh geschnitten werden, da
sie bis zur vollsten Reif im Werte
zunimmt. Man. sollte die Gerste nie
mal bei feuchtem.' regnerischem Wet
ter mähen, da die Bündel sehr langsam
trocknen. Gerste wird gewöhnlich mit
einer - Blnoemaschme - emaebelmn.
Wenn jedoch das Stroh zu kur, ist.
benutzt man am besten die einfache
Mähmaschine. Alsdann muk man
aber die Frucht schneiden, wenn sie
noch nicht völlig reif ist, weil sonst
zu viele Körner ausfallen und von
den Hufen der Pferd zertreten wer
oen.
Wenn das Wetter ungünstig ist.
äkt man am besten die Bündel oder
Garben trocknen, ehe man sie zu Hau
n zusammenfetz!. Es ,st vorteilhaf
er, längliche Haufen zu setzen, als
runde, weil bei den ersteren die Ben
ilation besser ist. Die in Haufen
usammengesetzt Gerste wird mitun
ter durch starke Regengüsse geschädigt.
Es ist .dann notwendig, die Haufen
auseinander zu nehmen und die Gar
ben Zum Trocknen auszulegen. DieS
geschieht am besten auf folgende Wei
e: D,e erste Garbe wird flach auf
die Stoppeln gelegt, die zweite mit
den Aehren nach oben gegen die erste
angelehnt, die dritte gegen d zweite,
u. s. f.. wie e unsere Abbildung
zeigt. Bei diesem Arrangement trock
nen die Aehren sehr bald aus. Die
Frucht sollte nicht eher aufgespeichert
werden, als bis sie ein paar Tage in
Haufen auf dem Felde gestanden hat.
weil sonst wahrend des Schwitzprozes
es leicht Erhitzung und Keimung
eintritt. Auch verlieren dann die
Körner ihre gesunde, helle Farbe.
' : Veredelunggreiser.
Be! den 'meisten Veredelungsarten
werden Edelreiser gebraucht, die von
mustergültigen Edelbäumen genom
men worden sind. Der gute Erfolg
der Veredelung hängt von mancherlei
Faktoren ab, deren Nichtbeachtung von
größtem Einfluß sein kann: schon die
Zeit des Reiserfchnitt ist von Bedeu
ung. Letzterer, muß erfolgen, fo
enge die Bäume in voller Saftruhe
iehen, was von Dezember bis Fe
bruar der Fall ist. : Werden die Rei
er schon lm November geschnitten, so
werden sie leicht muffig, schneidet man
zu spat, so daß dann . der aft
chon in Bewegung ist und die Augen
zu schwellen beginnen, so trocknen sie
ein und. werden dadurch unbrauchbar.
Will mau Edelreiser schneiden, so
wartet man inen frpsifreien Tag ab.
Hat man den richtigen Zeitpunkt ver
aumt - Steinobst treibt besonders
rüh -'so warte 'matt mit dem
Schneiden der Edelreiser so lange, bis
man dies ' sofort verwenden kann.
mmerhin, ist der Erfolg bei weitem
geringer, als wenn bit Reiser in der
Saftruhe geschnitten werden.
Bon großem Emfluß ist auch v,
Mutterpflanze, von welcher man die
Reifer schneiden will. Wenn ! diese
vo einem kränklichen oder gar bran
wMtmmMmwmmiLM
Baume genommen werden, so trasm
sie den Keim btt Krankbkit auck in
sich, und die beste Unterlage wird nickt
imstande sein, diese Krankheitinei
gung de Edelreis zu überwinden.
vi ist icdoch nicht oenug. die richtig
Wahl eine guten Baume zu treffen,
man muß auch wissen, von welckxm
Holze man die Reiser zu schneiden
hat. Man nehme nie zweijährige
Holz, obgleich diese vorwiegend
Fruchtaugen entwickelt und bald Dlu
ten erzeugt. Solche Reiser trocknen
bald ein, zum mindesten bilden sie eine
mangelhafte Krone. Holzknospen soll
e,n gute Edelholz enthalten; diese!
den vurten aber nicht weit aueetnan
derstehen. wie bei den Wasserschossen
xai dem Gipseltrieb am nächsten ste
hende Holz, welche Blatt und Blü
tenknospen zeigt, ist zur Veredelung
va geeignetste. Bon diesen Edelret
sern ,st ein weit günstigerer und
schnellerer Erfolg zn erwarten, ali
von solchen, die von den unteren
Aesten de Baume genommen wer
den. Man berücksichtige vornehmlich
die Sonnenseite: hier ist da Hol,
besser ausgereist und widerflandsfaht
ger. al im Innern und an der Nord,
feite der Krone. -
Die zu rechter Zelt, also in de:
Ruheperiode geschnittenen Reiser las
sen sich sehr gut b zum .Fruhiahr
ausvewayren. Man vereinigt die Rei
ser demselben Sorte ,u Bündeln von
zehn big fünfzehnStück. versiebt sie mit
einer haltbaren Sortenbezeichnung
und lakt sie in einem luftigen trocke
nen Raume einige Tage liegen, damit
die Schnittflächen eintrocknen. Man
verhindert dadurch die Kallusbildung
die dem Reise immer einen Teil der
Nährstoffe rauben würde. Je länger
oie Reiser aufbewahrt werden sollen
desto sorgsältiger müssen sie konser
viert werden, desto kühler und dunkle
mug der Au.iwahrungsort sein. Am
besten halten sich die Reiser im Freien
indem man sie schräg stehend an de
Nordfront eine Gebäudes oder an ei
nem Areiierzaune emgrabt: mar
suche aber Plätze, die möglichst trocker
gelegen sind. Die Aufbewahrung
stelle bedeckt man mit Tannenreisig
Moos oder anderem leichten und trok
kenen Material. Ist der Erdboder
zur Zeit des Reiferschnitte hart ge
froren, eine Unterbringung der Reise?
im Freien unmöglich, so bewahrt man
dieselben in einem Keller auf. Für
diesen Zweck muß man schon im
Herbst einige Körbe voll trockener
Sand beschaffen, und in diesen wer
den nun die Reifer gebettet. Ein Be
decken des Sandes ist in diesem Fall
nicht nötig, weil eine Frostgefahr aus
geschlossen ist. Im Keller hat man e
auch in der Hand, die KalluSbildunf
fortwährend zu überwachen und zu
verhindern, indem man die Reiser von
Zeit zu Zeit umsteckt.
Sicherung von Tirpfosten.
Bei Zäunen au Drahtgeflecht wer
den durch die Spannung des letzteren
nicht selten die Torpfosten in wenig
zur Seite gezogen, sodaß dann da
Tor nicht mehr ordentlich schließt
Diesem Uebelstande ist durch die hier
abgebildete Borrichtung leicht abzu
helfen. Außer den schrägen Seiten
stützen, die am unteren Teil der Pfo
sten angebracht sind, werden die übel
daS Tor hinaus verlängerten 'Pfo
sten oben durch :in Querholz verbun
den, da sie in ihrer richtigen Lage
hält. . Bei Toren in den Umzäu
nungen von Hühnerhöfen kann an
Stelle de Querholzes auch ein siar
kcr Draht verwandt werden, welcher
verhütet, daß die Hühner hinaufflie
gen.
Bei einer Friseurin in
Los Angeles. Cal.. stellte sich kürzlich
ein junges Frauenzimmer ein, um
sich frisieren zu lassen. Bei der
Ausführung dieses Auftrages ent
deckte die Haarkünstlerin aber, daß
ihre Kundin eine Perrücke trug und
auf den Wangen zarte Bartstoppeln
zeigte. Sie machte der Polizei Mit
teilung und es stellte sich nun her
aus. daß das Dienstmädchen Anna
Butcher eigentlich Frank Butcher
war. der in Verkleidung Stellung
angenommen hatte, weil er als Mann
53 per Woche bei freier Station nicht
veroienen konnte.
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