Cwolji tiltunr, nifift, be 13. Wirj'lfllJ. i I I OttShk!k5 Mittel 1 U m inigtn von Wollliokskn Uv brreklktdkrn. ?!n a um yanttvarmk! Wasser gibt tsn ! Stüikch, Geile und lafct ki t k Nkg. UZ dal Wasskk misch. bfc künden M. Hierauf schüttet hca je eines Cafc Valmiakaeist. Ter titZ d reinen Weingeist in da Caff. ttkft Mischung taucht mt t&t Z.ch ,ud reibt da? zu reini eende Wdungifiilck tüchtig damit ab. Dam, npfichlt I sich, mit einer in die Mschung getauchten weichen Bilr st ttUtm$$&e prichn??!se nach' t'iUixftrt, kann nochmals nachzurei In. Drch Mesc Vkethode wird jede UnfatrtetleU gr lindlich . entfernt und CffBjUt kommt wieder klar fciroi Sslschcm. ali wäre der Stoss . i a X'y A Dr, J.W. Novak,2.hnrt Zähne schmenl! gkzsg'n. Lose Zähm fest ßkmacht. Tlut ge un munde Gau m gesund gemacht. Fehlende Zähne ersetzt und sehe ul wie Eure eigenen. Brückenarbeil nd Platten sorgfältig ge macht, um vollkommen zu passen. Zimmer 4, ffontln'ntal Vlock t. und DauglaZ Straße. Ttlepb TouglaS ü77 U'll l!n Your Auto eTcrco:c:ct :r' W. '-- äi I' rJB? T.minXii ?sitti ÜttU cug!olS203 P, Albert S. Ritchie Deutscher Advokat Lb3-8yZ Bran5els Bldz. Lmaha, Neb. kjr30Mtoroxco:cc irin i i t n i -i nr -ii u u n , , mJsTxjE s r . i - . . , iseuiscner rzt Simmor .5 Crelghioa Block' , " Telephones: r Office: Douglas 1369. " . Residenz: Harney 474. zzssamsxassasaasa 13(8 Ihr einmal versucht werdet Ihr. immer ksnsen LiKklSÄkiM do ? wm Ro'üLFF : Händler , ix oKfn Seiten tvx WeiRkn, Liköre und !n:porti?ten Lieren. tx erinnert Eucli slsr lZüsüfzk !"'? mlixA der Prei3 erpssea Ts!c?!i3n Osuas 876 v i:S7-3 Imsnwcrtil ... JMAHA TU TOS H f ijnStrr 18 -t, Llhären wi Cigarren ' fer von efzj" . u. S Slr Süd Omjmh , y M ife- : 45' 1s V (fc !" ; l-" , - ( " ?M ut 4- ' '' '' ' ' MtWEtT 0 LAKGEST SHOP ix thc W7 J i l 7 Uy fetSrd e"L-. tr-nu: V'l a tf. it ai jrarrn u.waiirn Vm Säe ud l5lheimse der erste. 3n Anschluß an eine frühere Be sprechung über die derschUder.en er stensortcn und die Ansorderunsten der Frucht an bis Vodendeschassenheit wögen hier einige Anweisungen für die Art der Bearbeitung bei Lande und die besten Methoden des EäenZ und Einheimsen! der Gerste folgen. Am besten gedeiht die Gerste ali Fol frucht einer anderen Getreideart. Sobald dies im Herbste eingeerntet ist. sollte da eld tief gepflügt und in rohem Zustande liegen gelassen werden. Im ?srühiahr ist e dann ,we,mal mit einer Scheibenegge bearbeiten. Ist dai Erdreich uneben und klumpig, so' wird am besten eine l auS Planken zusammengefügte Bo , denscharre ((plan! drag") benutzt, um die Klumpen zu verkleinern. (Si.'he Abbildung 1). In besonders schwie rieten Fällen ist ti notwendig, eine leichte Walze über daö ffeld ,u fuh rett. Mit einer Zahnegge wird dann das Werk der Bearbeitung douenoe Tie Art der Kultivierunq des Bo denS mufi sich doch dielfach nach dem s.lima deS Lande und der Zeit der AuSsaat richten. ?n manchen Gegen den der großen Ebenen deS Weiten halt man e für vorteilhaft, die Stop peln der Borfrucht erst bei Beginn des ruhiabrS unterzupflügen, um den Winierfchnee festzuhalten ' und da Verweben deS Erdreich zu verhin dein.' ES liegt dabei jedoch die e fahr' vor. dag durch ungünstige Wit ! terungsverhältnisse im Frühjahr 'die ! Aussaat verzögert wird. In den Pa cific'Staaten wird erste sowohl im ??rXvJ4.rrZ S" MW iJsst: Sedenschar jisitt Zerkleinern de Reichs. - ' V Wmter .'wie. w , Frühjahr gesät. Und öelligemsk'Nk ausz.vie. zooenoearoef tung eine, verschiedene. ' '' ' . ; Ein wichtiger Faktor bei der Alls saat ' ist die richtige ' Auswahl ' der Saatfrucht. '' Sind die Körner klein, so haben sie gewöhnlich auch nur eine geringe. Keim-, und Lebenskrast und entwickeln sich nicht zu einer gesunden, kräftigen Frucht. Deshalb sollten diese kleineren Korner sorgfältig aus der Saatfrucht entfernt werden. Dicke, starke Korner haben eme größere Keimkraft und treiben rasch kräftige Wurzeln, welche die Pflanze in den Stand fetzen der Trockenheit und an deren ungünstigen Verhältnissen besser zu widerstehen. D,e Aussaat sollte erfolgen, sobalo die Gefahr starker Fröste vorüber, und :d:r Boden warm und trocken genug !jst. um daraus ein gutes Saatbett ! herzustellen zu können. - In den nörd lichen Staaten varnert die Zett oer Aussaat zwischen dem 1. April und 15. Mai, je nach der Lage und dem Klima. Im mittleren Teil der Ber, Staaten wird schon zu Anfang des Monats März mit der Aussaat be onnen und die Periode erstreckt sich bis Mitte April.- In den südliche Staaten, wo Winterweizen gesät wird, ist die Zeit zwischen dem 15, September und 15. Oktober die ge- eignetsie. m den .südwestlichen Sm& Ich werden Meistens die Monate No dembe,r, Dezember und Januar für die . Aussckat benutzt. Die Menge der Einsaat mittels der ' Drillmaschine. -aatsrucht" hängt von dem Negenfall. d,, Fruchtbarkeit des Bodens und der Gireideart ab. In Gegenden .mit starkem Niederschlag erzie'.t man mit Peck auf den Acre die besten Ncsul täte, in den halbirsckenen Gegenden des Westens vnd Südwestens genügen t'bis.6 Peck ver Acre, r :, Die beste Ar' des Säens ist die in Drillen mit S kder 8 Zoll Zwischen räum. ' (Siehe Abbildung , 2.) Auf dse Weise wird die Saatfrucht gleich mäßiger verteilt, als lx'.m Aussäen mit der Hand,, und die Körner gera ten in die für das Keimen geeignetste Tiefe. Bei dem mit der Drillmaschi u gesäten Getreide ha! eine etia ein tretende Dürre weniger schädlichen Einfluß auf die Pflanzeii., da diese TO'r-a. MA?MM imm! MM .rti A'rriAt AklffT ZiZ&fA fävtf ZWWsD-ivM iS&4MMl ts&nZB-cr&f'ii TfTr 1,7 - -.i- , Tvn ' yC. 23 '$sfiMK , h:T,,& ' r i f fr txijT "f&i tlAi. '.UM MWW l?MM wJmmklMm, miMM t4mWh MM besser die Feuchtigkeit auS dem Boden feigen, überhaupt nicht ganz funden , ' y,w-X V? . z - i fefe M ! '"W (i' ' ,,,MMsMM Wk. 'fKum,fj"Uil'lVf uks,ffen naffer Viwdkl zum rrocknen. auslaugen? andererseit haben Lust und Sonnenlicht be?eren Ärtritt iil den Pflanzen. Die Tiefe der Einsaat bNt hnn titr Ttnitlit'inttH iinS h T ' 0 lt mr kUUMJIUI , UIIV V Booenbeschassenheit ab: im allgemein nen gibt eine Tiefe von 2 bis 3 Zoll die beste Ernte. Ist da Erdreich sehr fest und kompakt, so ist eine geringe re Tiefe ratsamer. Eine Bearbeitung (Kultivierung) ver Ger te ist in der Nel nicht not wendig, doch ist in den halbtrockenen ezenökn oder in einer aujjergeirdhn lich regenarmen Saison ine Kul tivierung der Kill der Drillmaschine gejaten Frucht mit einer scharfzahni gen Egge von Vorteil. ES wird da durch da Erdreich gelockert, die Feuchtigkeit besser festgehalten und kleine Unkraut vernichtet. Mit der Hand gesäte Gerste kqnn jedoch nicht geeggt werden, ohne dak die Ernte lttitrachtlgt wird.- D- Zeit der Ernte lieat in den südlichen Staaten zwischen dem 1. Mai und 1. Juni, in den mittleren Sitten fällt s.e in den ?uni und Juli, in den nördlicheri Staaten in n Juli und August. Da Einbe rn skn der Gerste erfordert eine größere Sorgfalt, als die irgend eines ande nn Getreide. Wird die Fruckt ,u früh gefchnitten. fo leidet Aussehen und Wert de Getreides durch Ein schrumpfen der Körnerx läßt man sie überreif werden so biegen sich die Aehren und werden bei der Ernte vielfach verstreut. Man prüft die Härte de Korns mit? Daumen und Zeigefinger, und wenn man mit dem Nagel noch gerade einen Eindruck machen kann, ist die Frucbt in dem Zustande, in dem fie sofort gemäht weroen sollte. Soll die Gerste zum Brauen benutzt werden, so darf sie nicht zu früh geschnitten werden, da sie bis zur vollsten Reif im Werte zunimmt. Man. sollte die Gerste nie mal bei feuchtem.' regnerischem Wet ter mähen, da die Bündel sehr langsam trocknen. Gerste wird gewöhnlich mit einer - Blnoemaschme - emaebelmn. Wenn jedoch das Stroh zu kur, ist. benutzt man am besten die einfache Mähmaschine. Alsdann muk man aber die Frucht schneiden, wenn sie noch nicht völlig reif ist, weil sonst zu viele Körner ausfallen und von den Hufen der Pferd zertreten wer oen. Wenn das Wetter ungünstig ist. äkt man am besten die Bündel oder Garben trocknen, ehe man sie zu Hau n zusammenfetz!. Es ,st vorteilhaf er, längliche Haufen zu setzen, als runde, weil bei den ersteren die Ben ilation besser ist. Die in Haufen usammengesetzt Gerste wird mitun ter durch starke Regengüsse geschädigt. Es ist .dann notwendig, die Haufen auseinander zu nehmen und die Gar ben Zum Trocknen auszulegen. DieS geschieht am besten auf folgende Wei e: D,e erste Garbe wird flach auf die Stoppeln gelegt, die zweite mit den Aehren nach oben gegen die erste angelehnt, die dritte gegen d zweite, u. s. f.. wie e unsere Abbildung zeigt. Bei diesem Arrangement trock nen die Aehren sehr bald aus. Die Frucht sollte nicht eher aufgespeichert werden, als bis sie ein paar Tage in Haufen auf dem Felde gestanden hat. weil sonst wahrend des Schwitzprozes es leicht Erhitzung und Keimung eintritt. Auch verlieren dann die Körner ihre gesunde, helle Farbe. ' : Veredelunggreiser. Be! den 'meisten Veredelungsarten werden Edelreiser gebraucht, die von mustergültigen Edelbäumen genom men worden sind. Der gute Erfolg der Veredelung hängt von mancherlei Faktoren ab, deren Nichtbeachtung von größtem Einfluß sein kann: schon die Zeit des Reiserfchnitt ist von Bedeu ung. Letzterer, muß erfolgen, fo enge die Bäume in voller Saftruhe iehen, was von Dezember bis Fe bruar der Fall ist. : Werden die Rei er schon lm November geschnitten, so werden sie leicht muffig, schneidet man zu spat, so daß dann . der aft chon in Bewegung ist und die Augen zu schwellen beginnen, so trocknen sie ein und. werden dadurch unbrauchbar. Will mau Edelreiser schneiden, so wartet man inen frpsifreien Tag ab. Hat man den richtigen Zeitpunkt ver aumt - Steinobst treibt besonders rüh -'so warte 'matt mit dem Schneiden der Edelreiser so lange, bis man dies ' sofort verwenden kann. mmerhin, ist der Erfolg bei weitem geringer, als wenn bit Reiser in der Saftruhe geschnitten werden. Bon großem Emfluß ist auch v, Mutterpflanze, von welcher man die Reifer schneiden will. Wenn ! diese vo einem kränklichen oder gar bran wMtmmMmwmmiLM Baume genommen werden, so trasm sie den Keim btt Krankbkit auck in sich, und die beste Unterlage wird nickt imstande sein, diese Krankheitinei gung de Edelreis zu überwinden. vi ist icdoch nicht oenug. die richtig Wahl eine guten Baume zu treffen, man muß auch wissen, von welckxm Holze man die Reiser zu schneiden hat. Man nehme nie zweijährige Holz, obgleich diese vorwiegend Fruchtaugen entwickelt und bald Dlu ten erzeugt. Solche Reiser trocknen bald ein, zum mindesten bilden sie eine mangelhafte Krone. Holzknospen soll e,n gute Edelholz enthalten; diese! den vurten aber nicht weit aueetnan derstehen. wie bei den Wasserschossen xai dem Gipseltrieb am nächsten ste hende Holz, welche Blatt und Blü tenknospen zeigt, ist zur Veredelung va geeignetste. Bon diesen Edelret sern ,st ein weit günstigerer und schnellerer Erfolg zn erwarten, ali von solchen, die von den unteren Aesten de Baume genommen wer den. Man berücksichtige vornehmlich die Sonnenseite: hier ist da Hol, besser ausgereist und widerflandsfaht ger. al im Innern und an der Nord, feite der Krone. - Die zu rechter Zelt, also in de: Ruheperiode geschnittenen Reiser las sen sich sehr gut b zum .Fruhiahr ausvewayren. Man vereinigt die Rei ser demselben Sorte ,u Bündeln von zehn big fünfzehnStück. versiebt sie mit einer haltbaren Sortenbezeichnung und lakt sie in einem luftigen trocke nen Raume einige Tage liegen, damit die Schnittflächen eintrocknen. Man verhindert dadurch die Kallusbildung die dem Reise immer einen Teil der Nährstoffe rauben würde. Je länger oie Reiser aufbewahrt werden sollen desto sorgsältiger müssen sie konser viert werden, desto kühler und dunkle mug der Au.iwahrungsort sein. Am besten halten sich die Reiser im Freien indem man sie schräg stehend an de Nordfront eine Gebäudes oder an ei nem Areiierzaune emgrabt: mar suche aber Plätze, die möglichst trocker gelegen sind. Die Aufbewahrung stelle bedeckt man mit Tannenreisig Moos oder anderem leichten und trok kenen Material. Ist der Erdboder zur Zeit des Reiferschnitte hart ge froren, eine Unterbringung der Reise? im Freien unmöglich, so bewahrt man dieselben in einem Keller auf. Für diesen Zweck muß man schon im Herbst einige Körbe voll trockener Sand beschaffen, und in diesen wer den nun die Reifer gebettet. Ein Be decken des Sandes ist in diesem Fall nicht nötig, weil eine Frostgefahr aus geschlossen ist. Im Keller hat man e auch in der Hand, die KalluSbildunf fortwährend zu überwachen und zu verhindern, indem man die Reiser von Zeit zu Zeit umsteckt. Sicherung von Tirpfosten. Bei Zäunen au Drahtgeflecht wer den durch die Spannung des letzteren nicht selten die Torpfosten in wenig zur Seite gezogen, sodaß dann da Tor nicht mehr ordentlich schließt Diesem Uebelstande ist durch die hier abgebildete Borrichtung leicht abzu helfen. Außer den schrägen Seiten stützen, die am unteren Teil der Pfo sten angebracht sind, werden die übel daS Tor hinaus verlängerten 'Pfo sten oben durch :in Querholz verbun den, da sie in ihrer richtigen Lage hält. . Bei Toren in den Umzäu nungen von Hühnerhöfen kann an Stelle de Querholzes auch ein siar kcr Draht verwandt werden, welcher verhütet, daß die Hühner hinaufflie gen. Bei einer Friseurin in Los Angeles. Cal.. stellte sich kürzlich ein junges Frauenzimmer ein, um sich frisieren zu lassen. Bei der Ausführung dieses Auftrages ent deckte die Haarkünstlerin aber, daß ihre Kundin eine Perrücke trug und auf den Wangen zarte Bartstoppeln zeigte. Sie machte der Polizei Mit teilung und es stellte sich nun her aus. daß das Dienstmädchen Anna Butcher eigentlich Frank Butcher war. der in Verkleidung Stellung angenommen hatte, weil er als Mann 53 per Woche bei freier Station nicht veroienen konnte. n i . WW 0 " Dachlatten und iß! 10) - t mt ' ,i'5 ' -v u ii 1 er"" 7 c-" ' j f'i ihh ! ftl c" tr "-H . i pAfi;j KlTCHtN ff "DlNlNäM ll If-tf XI2-ff- H-ffXi::Ö H bjffj -C3' . 'Szd pviriGrxooM! tcttTf y "rfl ' tV PJKZZ l m 1 Tiefer Plan hat Combination?, eppenaufgang von Enivscingsziin icr uno uche nur einer (rao nirc. Tcr Hallmaana ?ivischen üichü und Cmpfanaszimmer hat ci- oi cingcboiiKn Kleidcrraum. Tcr Geld auszüleihen ,s dbefstk der auf ,n derbesserndes lgrdelgmty k Omaha vd 3fld-Cwh z den iedrigst ssoriationF.Rat. Krin Kommisflon u bezahlen. Anleihen zurückzahlbar w Voll oder theilVkife zu irgend einer Zeit ohne vorhergende Benachrichtigung. Prompte Bedienung zugesichert. : HillfSauellen $8,500,000 Reserve ?7C0,000 , Tha Consemtlya Savfngs 4 Loan Association- (5e o. F. Wilmire, PrSsi. 1614 Harueh Str. Paul W. Kuhs,Tk. ttrt It 1T -3. Ulf Twin C itv Express Co. DilMir oll, nicht und g,e ,ch t tn St tdintlU tu Uni itofcutiUrn. fUrttninn von Wgg latunjrn b(ontrt gcnlinjitl. 0'flco--J31-4 Howard Str. Omaha, Nebi HOTEL Broadway und 11. Straße, New Jork City , ' Heim'Comfort ohne übertriebene LuxaS. ItcfeS berühmte Hotel ist neu renovirt. neu dckorirt und auSstaffirt und hat viele neue i:nd moderne Einrichtungen, fodaß eS iedm Ver gleich mit modernen Hotels in der Stadt aushält. TaS einzige erstklassige Hotel ahe , ?eu Tampferlivicv. Jn dtt Nähe dkrk,ch, all inlkktssante B,kt'. Halbkk Bl.ck von Sana . "i""1 Spnzi.rgang jurn ttinfautl . Dtflrift. Berühmt sür a'bun ' imti,u"2' sreundltche Bedienungund heimisch, Tie allerbeste Dienste in der Stadt z l.W den Tag und auswärts." 7 Misute vom Grand Centril Bahnhof. 10 Minuten ach uff großen Laden und Theater. ST. DENIS HOTEL CO. AUCH STANWIX HALL, ALBANY, N. Y. ""' '" umilJm&22WP..Am.r.y,iiwt,tlHda Feinste SchnefderarbeltExpert-Reparaturen Bestes Reinigen Harry, Allgemeiner Modascbneider i V-S..,.-.""'" ' : HARRT HOFNER, Besitzer . . . 'd f'WFDWWV? -V5Ä'''''' 'iÄ- ' . :-ft!&m l V '.Äjjföfr -d - MMWMK; -m I ) ;?SMMMy &wtf&&m v.'j.BMOM' j'fZfäilt& f t I FWMWMMMUZchUH i I m&m ,rält'v.',wi., r ' t , I AfcMMtM rtw-j..:'! . .ii. I 1 f I :irfr?yry-" -rrF .--Tv-- I ßörge zur Halste Ich werde alle TruIZprse silr SSro' dn Leichkubeftatier aus die Mlf jia:uniil nsiklassige Bedienung. H. T. BRASS, e32Ko. 4. eirt)' Süd O,a, Clapboard Entwurf. 'ir-rrr-dk ru Atf. r4- ii Ut y . i i 1 J ' L.1 TSilrirf,' ,;Li- Ji . c toi liat eine große Schlas rorch. ttröße des Hauses 2i) iit rrcit und 28 a3 tief. Gnic- cioi 9 Fiifz, jiDcitcr 8 jnr. Bau icUcn aubichlichlich Hcnuug, miM Plumbing $2000. ST. DENIS deß TrstkPreiseZ. Anti-Tmst Leichenbe Ntd. ttlpa Cou(8 n fi SLCtPlflG PKCH ' cHAM3tK 4n I I 118-0' XI t-tf JUjCHAMaCRl ,0'"-ff,3j:(; n EUjHAixl ö iilii;jr1 I ,V CHAKTÜiK D CHAMT5CR D I UhlCTxu-Q- I jA Rr; V f m. i . 4. i !W V ' lrti I JT. ""'.""""'.""'"."."-' i p - - ' - - ------ i'j n . i i i , f. a u . ;:l nenaoie urean uo. z 4 tfniib ?!,,, B..I.. All. 3. Stock Zimmer 303 Pntoa 8!k. P,iv, tflanfUr rffitifn au Valär. MSb'l. flonol i rag,ihsuquilu.,gk,i, P,erde, WagoG tViiumi. i oit mach, Bitten eine 9!n!rlu Diib niadfii tie Pedin ,ugen potf nb j(iforinie N, e, Ichnelliier ru''. Handel virlraiilich. Zeiepho lu DCl Itoi c rorniT if! llkUinULL. bllLUI U U 1 .xe:cco:xtcw3 Omaha Stove Repalr Ms. Wir sühttN ThettsiLck) sür alle Sotten Heiz u. ochösen, s,ole urnace! Tel. Tyler 20. 1206-03 Dou-l srci H. 0. Haller 1754 gcanwortl Ztt, Tel. Tyler 1507 Wasserleitung neizun Wir sprchen Palnt Youf Auto MEWE8T Ano LARGEST SHOPmTMt WESt ' "" J WWWffWjW ' I in : m V:' , y 7 ) 1 M ü V A SfflQI ,-vr u ta'rf- i Wa'll ßMWIT " illTl' 1 I " Vf , um w Tmaha'S feuersicheres Lagerhaut - Wi Z jttDl. id. Skr. Ein ausgezeichneter Platz als Möbel l Lagerraum Abstracts of. Title Midland Title Guarantea I Abstract Co. ; 1714 Famara Baggage . . TaxikabS Omaha Transfer Co. "Theonly Way XtUptfpn C95 Unis ormirtc Agent, auf alle VaHnHös' Laden - Einrichtunge I für GrocnS, Fleisch , ApotHe'en. C!aa rruilloen. UkS I 9't rann n Wandeinrichtunaen. Scbaukae. Au I uyci MUJt'i V iöU,J IU11ICH. :ra. . itiiti.i-Kj 1 Fleischer Kühler Rackö, Kühlunglkäste und SchaukSsl V. Köhlungs- und Eisfabrik tlons - Maschinen für Milchk,eii unb ibn m.-r Alle E,nr,chlllnaen aebaut nu h Unit System. steine Sirlchtunk m niedrigkn Preisen. atiloge frei. T UNITED REFRIGERATOR &ICE ! MACHINE CO. 1117 ffarnam Str. Phon Doug. SZZ2 Melchior Leis & Son GrnndkigenthumS-ttäsdler ) BerstergS.Agete Seit 1883 Zm Geschäft. Tel. Dogla 3555.' 2215 südl. 16. Str'. Omaha. Nekr.' Vi!!iam Sternkerg Deul$chet Advokat Rlrnmit 94MH Crnot Cm!), tiitxei'n I. Im. 171 Sla slalHnal ant OMimt 3 HARRY H. CUTO;e Frledniricüir I tmmn M. t ht In ..tUnil lU.tfx ...ft.ra.a.i. Ul.mHUA ntutl..iaf.TI CiHlMk 1 y. 1 1 i (. IM k n , A . V . Z.J . " "" ' fm .-'fl d . . r . ... . ..." ' . -. . . i ?r i r rh .