Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 07, 1913, Image 7

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Lippen und Bkin Geschwüre bri
Schafen.
Cett einst Neilze don Jahren l',ken
sich in den Vkk. Staaten bei Dcrfchif
denen Haustier Ärten ("tf&ioiir
Krankheiten bemerlbar gemacht, die.
je nach den Körperteilen, auf denen
sie auftreten, verschiedentlich bezeich
net werden, z. B. als ufcfdulf,
Hautentzündung, Maulfaule etc.
Wissenschaftliche Untersuchungen Ijn
ben jedoch ergeben, das; diese Krank'
heiten alle auf dieselbe Ursache zu
rückzuführen sind, nämlich auf einen
Bazillus. dem der Name S.'ecrofiä
Bazillus gegeben wurde. Tie sich i?
verschiedenen formen manifestieren
den Krankheiten jedoch werden unter
dem Namen NecrobacillosiZ usam'
mengefaßt. Bis vor kurzem ist diese.
Krankheit in den Ver. Staaten nur
in milder Form aufgetreten, doch im
letzten und vorletzten Jahre hat sie
besonders unter den Cckiascn in
Wyoming, Montana und einigen cn
ftopf eines mit Lippeii-Cchwälen behaf
teten chafes.
deren westlichen Staaten einen ver
heerenden Charakter angenommen.
Und da sie hauptsächlich die Lippen
und Beine der Tiere angreift (in
manchen Fällen auch die Geschlechts
organe). so hat man ihr den Namen
Lippen- und Beingeschwür" beige
legt. Das zuständige Bureau des
Ackerbau - Departements hat bereits
umfassende Untersuchungen ongesteUt,
um die Ursachen der Krankheit genau
zu ermitteln und Mittel zu ihrer Be
kämpfung ausfindig zu machen. (5s
wurden sogar Quarantäne Maß
regeln ergriffen, um einer weiteren
Verbreitung der Krankheit von den
ffizierten Gegendcn aus vorzubeu
zcn. Es wurde in dieser Beziehung
allerdings sehr schonend vorgegangen,
um den Besitzern großer Schafherden
keinen zu empfindlichen Schaden zu
zufügen. -
Manche Schafzüchter waren ge
neigt, die Krankheit auf den Genuß
von rauhem Gras, von Klee, Alfalfa,
auf Tau oder Reif auf den Wiesen,
auf unzeitiges Abgewöhnen der Läm
mer und verschiedene andere äußere
Ursachen zurückzuführen, doch haben
die wissenschaftlichen Untcrsuchunaen
unzweifelhaft dargetan, daß ein Ba
zillus der Urheber der Krankheit ist
und ledere durch Ansieckunq von
einem Tier auf das andere übertra
gen wird.
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Ln den Beinen qrbrochene Necro?
, bacillosis.
Die Schwären oder Geschwüre, wel
che die Krankheit charalt:risieren, kön
nen sich an irgend einem Teil des
Körpers, wo der Bazillus leichten
Zutritt findet, entwickeln. Doch da
Schnittwunden, Hautabschürfungen
und ähnliche Verletzungen an den mit
Wolle bedeckten Körperteilen seltener
sind, so werden diese auch selten von
der Krankheit affiziert. Hierzulande
tritt sie am häufigsten am Kopse, wie
an den Lippen, dem Kinn, der Nase,
den Backen, dem. Gaumen etc.. zu
Tage, weniger häufig an den Beinen
und Füßen. Nicht selten werden
auch der Unterleib und die Ge
schlechtsorgane affiziert. In einzelnen
Fällen hat man die Schwären auch im
Schlund. auf den Lungen, der Leber
und im Magen gefunden, wo sie dann
stets den Tod zur Folge hatten.
Im Allgemeinen kann man die un
ter dem Sammelnamen Necrobacil
losls bekannte Krankheit in folgender
Weise klassifizieren: Erstens, die Lip-pen-
und Bein-Form, bei der entwe
der die Lippen oder Vcine allein, oder
beide Körperteile zusammen angegrif
fcn werden. Diese Art der Krankheit
ist in der ersten und zweiten Abbil
dung veranschaulicht. Die verschiede
nm Verhältnisse, unter denen die
Schafe gehalten und aufgezogen wer
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schiedenheit in der Oertlichkeit der
Krankheit verantwortlich sein. 0
mag im Winter, wenn der Boden mit
hartgefrorenem Schnee bedeckt ist. eine
größere Wahrscheinlichkeit vorhanden
sein, daß die Füße und Leine ojf i-
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2mm mit Sif.ü'ü""1 nn, Unierleit und
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ziert werden, während in Gegenden,
wo Kaktus und scharfe Gräser einen
großen Teil des Futters bilden, eher
die Mäuler der Tiere der Krankheit
ausgesetzt sind. Das erste Stadium
derselben ist eine Entzündung der
Haut, auf der sich dann aber bald
Schwären bilden, die eintrocknen und
sich zu einer grauen Kruste verhärten.
Diese Schwären verbreiten sich im
mer weiter und zugleich schwellen die
Lippen stark an. Die kranken Tiere
behalten gewöhnlich ihren Appetit,
doch wird ihnen das Fressen schwer,
weaen der Empfindlichkeit der affi
gierten Teile. Zuweilen verbreiten
sich die Schwären bis über
die Backen bis zu den Augen, oder
auch bis ins Maul hinein. Treten
zugleich Geschwüre an den Beinen
auf, so fangen die Tiere meistens an
zu lichmen.
Eine zweite Art der Krankheit ist
die, welche den Unterleib und die Ge
nitalien angreift: die äußeren Er
sckcinungen sind dieselben, wie bei der
oben beschriebenen. Während von ihr
gewöhnlich nur Tiere im Alter von
Zpum der üranllicit auf Zimae. Wan
gen und ttaumcil ricö iilbeö.
einem Jahr und darüber befallen
werden, so ist sie doch auch schon bei
Lämmern von nicht mehr als vier
Monaten vorgekommen. (Siehe Ab
bildung 3.) Die dritte Art ist die
sogenannte Fußfäule (foot-rot). die
häufig in Verbindung mit der Maul
faule auftritt.
Es besteht kein Zweifel darüber,
daß dir ursprüngliche Ursache der
Krankheit Abschürfungen der Haut
und anderer Gewebe find, welche den
Zutritt des Krankheitskeiw.es oder
Bazillus ermöglichen, der sich auf
gewissen Pflanzen aufhalten mag. Be
günstigt wird in diesem Falle die
Krankheit durch eine anhaltende Dür
re, die das Futter rar macht und die
Schafe zwingt, Disteln und rauhe,
scharfe Gräser abzuweiden. Es gibt
indes noch manche andere Ursachen
von Hautverletzungen, die hier nicht
alle aufgezeichnet werden sollen.
Daß bt Uebertragung des Bacil
lus necrophorus von einer Tierart
auf eine andere unter natürlichen
Verhältnissen möglich ist. wurde durch
zahlreiche Versuche und Veobachtun
gen nachgewiesen. So sind Schweine.
Pferde. Kälber, ja selbst Hühner von
der Krankheit befallen worden. Unsere
vierte Abbildung zeigt Spuren der
Krankheit auf Zunge. Wange und
Gaunien eines Kalbes, das mit 13
anderen dadurch .angesteckt wurde, das
es sich in einem Gelage aufgehalten
hatte, in welchem Schafe mit Lippen
und BcinGeschwüren eingesperrt
gewesen waren.
Um eine weitere Verbreitung der
Krankheit unter einer Herde von
Schafen zu verhindern, ist es not
wendig, die kranken von den gesun
den Tieren streng abzusondern und
alle Ställe. Gehege und Schuppen
gründlich zu desinfizieren. Die Wän
de, Futterkrippen und Tröge sollten
mit einer wirksamen Desinfektionslö
sung besprenkelt werden. Behand
lung der Krankheit selbst durch anli
septische Mittel ist meistens erfolge
reich, wenn sie rechtzeitig angewandt
wird, d. h. sobald der Ausbruch der
Krankheit entdeckt ist. Bei milden,
noch nicht weit vorgeschrittenen Fäl
len ist es, ratsam, den Schorf und die
Kruste von den Schwären mit einem
geschärften Stück Holz zu entfernen
und die wunden Stellen viermal
wöchentlich mit einer Lösung Kresol
oder Kohlenteer zu behandeln, oder
noch besser mit einer Salbe aus 5
Teilen dieser Lösung, 10 Teilen
Schwefel und 100 Teilen Hammel
talg, Baselin oder Schmalz. Bei
weiter vorgeschrittenen Fällen hat sich
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tigen Lösung von Zinkchlorid oker
Salpetersäure vortrefflich bewährt.
Große Vorsicht Ist bei der Enifernu
det Schorfs zu üben. d?mit lein'
frischen Fleischteile blogelegt ur.f
einer neuen Ansteckung auigsei
werden.
Beschneiden der ZtiWmmt,
ToS Beschneiden der bstbäume
da während der Wintern :ni!e vor
zunehmen ist, bezweckt nicht nur, den
Baum Licht und Luft zu schafnn
sondern er soll ihn auch zwingen
Fruchtholz. d. h. Blüten und Frucht
anzusetzen. Dies ist aber nur dun
eine ganz sachgemäße, ssrzfällig
Ausführung zu erreichen.
Bei Pyramide, bei Hulbstamm un!
bei Hochstamm ist der Schnitt sc
ziemlich der gleiche, nur daß bei dc:
Pyramide der Stamm, d. h. die Enl
fernung vom Boden bis zur ersten
Astferie, Itt Zoll beträgt, beim Hr.ld
stamm 4 Fuß und beim Hochstamm
G Fuß. Die Kronen der drei For
wen werden nach dem gleichen. Prin
zip behandelt. Die erste Astserik soll
auS fünf Aeflen bestehen, welche
gleichmäßig um den Stamm herum
zu verteilen sind; nach weiteren 12
15 Zoll beginnt die neue Serie,
ebenfalls aus fünf Aesten bestehend,
und dann setzt sich der Ausbau der
Kronen in derselben Weise fort, fo
dnß in jedem Jahr eine neue Astserie
gebildet wird. Der Stamm soll zwi
schen den einzelnen Astserien oder
Etagen keine weiteren Nebenzweige
haben. Beim Schnitt ist nun in er
ster Linie dafür zu sorgen, daß der
Haupttrieb, also die Verlängerung
des Stammes, sowie die Aeste ge
radlinige Verlängerungen erhalten;
bei der Kürzung dieser oft zu langen
Triebe ist auf die Stellung der End
knospe zu achten, da diese die Verlan
gerung im nächsten Sommer bringen
foll.
Bei der Stammverlangerunq ist zu
beachten, daß dieser Trieb 1215
Zoll lang sein muß; dazu kommen
noch sechs Knospen, welche die neuen
fünf Aeste sowie die Siammverlän
gerung ergeben sollen. Fünf nufein
anderfolgende Knospen stehen in der
Regel so verteilt, daß sie die Nich
tung der neuen Aeste ergeben und
dadurch zum Austrieb gezwungen
werden, indem man den Trieb über
diesen Knospen abschneidet.
Jeder Zweig zeigt das Bestreben,
nur seine oberen Knospen zum Aus
trieb zu bringen, während die unte
ren Knospen in den meisten Fällen
ruhen bleiben. Darauf beruht der
Unterschied im Schnitt der Haupt
triebe, und der Seitenäste, denn bei
diesen sollen alle Knospen Austreiben
sich jedoch ' nicht wieder zu Zweige
entwickeln, sondern kurzes Frucht
holz bilden, mit welchem jeder gut
geschnittene Ast dicht besetzt sein foH
Deshalb sind die vorjährigen Verlän
gerungen der Aeste auf etwa seck
bis acht Augen zu kürzen, die daii7
voraussichtlich alle austreiben wer
den.
Alle Augen, die nicht treiben wol
len. sind zu überlerben, indem mar
dicht über der betreffenden Knosp
benförmig ein schmales Stück Rin
de mit scharfem Messer bis auf da:
Holz entfernt, wodurch der Sast
ström gehemmt und der betreffendem
Knospe , zugeführt wird. Dadurch er
reicht man starke tragfähige Zwei
ge, welche dicht mit Fruchtholz be
setzt sind. Dieses Fruchiholz ist stet'
kurz zu halten. Tie sich an diesen
bildenden Triebe sind auf höchstens
drei bis vier Augen zu kürzen; zr
zahlreich entwickelte Triebe sind ganz
lich fortzunehmen.
Der Sommerschnitt setzt dann ein
wenn die Triebe aus dem Fruchtholi
Handlänge erreicht haben. Sie sind
dann auf drei bis vier Augen zu
kürzen; die sich daraus entwickelnder,
neuen Triebe werden, wenn sie die
angegebeneLänge erreickt haben, wieder
auf zwei bis drei Augen gekürzt
Durch diesen Sommerschnitt werden
die Blattknospen für den nächstjähri
gen Flor umgewandelt.
Merkmale guter Legehühner.
An was erkennt man gute Legehüh
ner? Das erste Zeichen liefert der
Kamm und Bart. Je dunkelscharlach
roter dieselben zur Zeit, wenn die
Hühner Eier legen, sind, um so besser
Eierleger sind die Hühner. Mittel
mäßige und schlechte Legerinnen haben
mehr blaßrot gefärbte Kämme und
Bärte, während die , Ohrenscheibe
schmutzig-weiß und gelb-rosarot ist.
Unier das Hühnerfutter eine binrei
chende Menge Eierschaum oder Kalk
gemengt, bewirkt nicht nur ein begie
riges Fressen desselben, sondern die
Hühner legen auch mehr Eier als
sonst. Eine gut genährte Henne ist
imstande, eine Menge Eier zu legen,
jedoch kann sie das nicht, ohne das
nötige Material zur Schale zu erhal
ten, wenn ihr Futter auch sonst nähr
haft ist; sie muß mit dem Legen ganz
aushören, wenn sie nur mit kalkfreiem
Futter ernährt wird.
y Bis zur Spitze des Eiffel.
iurms führen 1792 Stufen.
Niebuhr hat prophezeit", Rom
wird es nie über 136.000 Einwohner
bringen. v
Iowa Legislatur.
Tl's Moiucs, 7. März.
Das a.o:n'insU' Uomite für autc
Laud'ira'M hat dicse Woche frine
2'YrlJili! oiilbcrick tct. h'tcn Äimal,-n;i-
in ji'ijiarr Annita, nbrr noch
,;iwivlha!t fit. ;j.i:jlrcichc Zusah
tii:tr.:.v lrtirrtrit (r.'inncll.
fi irr W;triinte nYst'ygcbmia. ist
r.ich feine AiMincriii! i Per La.ze ein
getreten, XaS 2enslt:iüiiiite luit
V.i den vielen lUiii:terlnll5 och leine
cteilung genommen, im) die Pro.
l'u'ituninien UH'tiH'it immer nae
tiiidiiier und t'erjitcheii, de; Uomiie
it .vL'in.iett, Ztelli!,,i nclmien.
vcfi ntlich trirö man durch e
'(tiuftcj Cperircit aile ülifpeit um
schissen. Xiij Ha,,.' lieit die Mlnn Pill an
genommen. it einer iSiederlet.ic der
Staats Er)iebug'behörde gleich,
kommt. Tie Bill bestimmt, daß der
Ttudienplan in den Ltaatschulen
laiverändeit bleiben soll und Ber
audenui,ien nur dann nemacbr wer.
den löiinrii. mottn sieben Mitglie
ter der Belwrde daitir summen.
Tie Vorlage liegt im Senat vor.
Tie Fraiietis!immreä!t:'fra,te ist
nock unaelött. Tie Eliai'e Vorlaae.
wonach die Fratien abstimmen sol
len. ob sie uderyanpi oas ttmm
recht wollen, wurde debattirt und
von den Wetdersiimntrech'tlcrinnm
schwer bekämpft wird.
Ter Senat nalnu die Vorkaue an.
wonach der Amtcterniin der Minen
iitspektoren von I atis l abre er
hobt wird.
Tie Elarfson Vorlaao ging in
beiden Häusern durch, wonach
Schttliätlie ermächtigt sind, eine
Schiilsieiier von n Mills zu erbeben,
zur Abtragung der Schtilschulden.
Ter Senat nahm die Vorlaae
an, die den lizensirten Thierärzten
la$ l'iedit giebt, ucni ttate nir ge
prüftes ititÖ gesund befundenes
Viel? ausmstellen.
Neviiblikaniickie iviinrer m beiden
Däusern sind iibereinaekontmeri. die
Verwilligmtg für die Auostclltmg in
,t. Fraitcioco tm ?ahre rJio auf
$50,000 r,n reduziren. Tie einge.
sithrte Bill verlangt Kl7,").000. Se
nator Mattes, der Vorsivendc des
Verwilligmigölomites. bemerkte, daß
Iowa wenigstens für einen Play
wrgcn solle, wo xcuk von owa
isirc Hiite aitshänaen, ivenn sie die
Ausstellung besuchen.
Senator ullman von "holt wir)
die durck Eountnanwalt Tliomas I,
Gtithrie entworfene Anticigarretten-
Bill m dex Legislatur einreichen.
?S. Niss ticrirsinrit die Benrafuna
von Eigarrcttenverkauf ' bedeutend.
i,nd der Eountnanwalt glaubt, daß
diese Bill dem Cigaretieuverkauf in
Aowa den Karaus machen wird.
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ie erste Uebertretimg wird mit
i! O
b s 200. die zweite nnt
$2:0 biö $500 oder G Monaten
Gefängnis bestraft.
Es scheint zekt doch, daß die
Shankland Bill, nach der die
Tckaiikaerechtiame durch aeheime
Abstimmung anstatt durch Petition
cntichteden iverden soll, rm Sauic
kteschlagcn werben wird. Walir
icheinlich wird das Komite die Bill
für mibesliiiimte Vertagung einbe
rickiten Sie könnte dann nur
durch einen Minoritätsbcricht wie
der vor das Haus kommen.
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Advokatcn.Praris nachgehen.
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