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S!ß und verdient die Unttrstutzung alle ' - .i,, . m- vzmjrr&Jü r tLttyiift,' 4L,I. Lippen und Bkin Geschwüre bri Schafen. Cett einst Neilze don Jahren l',ken sich in den Vkk. Staaten bei Dcrfchif denen Haustier Ärten ("tf&ioiir Krankheiten bemerlbar gemacht, die. je nach den Körperteilen, auf denen sie auftreten, verschiedentlich bezeich net werden, z. B. als ufcfdulf, Hautentzündung, Maulfaule etc. Wissenschaftliche Untersuchungen Ijn ben jedoch ergeben, das; diese Krank' heiten alle auf dieselbe Ursache zu rückzuführen sind, nämlich auf einen Bazillus. dem der Name S.'ecrofiä Bazillus gegeben wurde. Tie sich i? verschiedenen formen manifestieren den Krankheiten jedoch werden unter dem Namen NecrobacillosiZ usam' mengefaßt. Bis vor kurzem ist diese. Krankheit in den Ver. Staaten nur in milder Form aufgetreten, doch im letzten und vorletzten Jahre hat sie besonders unter den Cckiascn in Wyoming, Montana und einigen cn ftopf eines mit Lippeii-Cchwälen behaf teten chafes. deren westlichen Staaten einen ver heerenden Charakter angenommen. Und da sie hauptsächlich die Lippen und Beine der Tiere angreift (in manchen Fällen auch die Geschlechts organe). so hat man ihr den Namen Lippen- und Beingeschwür" beige legt. Das zuständige Bureau des Ackerbau - Departements hat bereits umfassende Untersuchungen ongesteUt, um die Ursachen der Krankheit genau zu ermitteln und Mittel zu ihrer Be kämpfung ausfindig zu machen. (5s wurden sogar Quarantäne Maß regeln ergriffen, um einer weiteren Verbreitung der Krankheit von den ffizierten Gegendcn aus vorzubeu zcn. Es wurde in dieser Beziehung allerdings sehr schonend vorgegangen, um den Besitzern großer Schafherden keinen zu empfindlichen Schaden zu zufügen. - Manche Schafzüchter waren ge neigt, die Krankheit auf den Genuß von rauhem Gras, von Klee, Alfalfa, auf Tau oder Reif auf den Wiesen, auf unzeitiges Abgewöhnen der Läm mer und verschiedene andere äußere Ursachen zurückzuführen, doch haben die wissenschaftlichen Untcrsuchunaen unzweifelhaft dargetan, daß ein Ba zillus der Urheber der Krankheit ist und ledere durch Ansieckunq von einem Tier auf das andere übertra gen wird. j.Ät- Lfl 4: ;m. rVM;r, ,j : s f v Ln den Beinen qrbrochene Necro? , bacillosis. Die Schwären oder Geschwüre, wel che die Krankheit charalt:risieren, kön nen sich an irgend einem Teil des Körpers, wo der Bazillus leichten Zutritt findet, entwickeln. Doch da Schnittwunden, Hautabschürfungen und ähnliche Verletzungen an den mit Wolle bedeckten Körperteilen seltener sind, so werden diese auch selten von der Krankheit affiziert. Hierzulande tritt sie am häufigsten am Kopse, wie an den Lippen, dem Kinn, der Nase, den Backen, dem. Gaumen etc.. zu Tage, weniger häufig an den Beinen und Füßen. Nicht selten werden auch der Unterleib und die Ge schlechtsorgane affiziert. In einzelnen Fällen hat man die Schwären auch im Schlund. auf den Lungen, der Leber und im Magen gefunden, wo sie dann stets den Tod zur Folge hatten. Im Allgemeinen kann man die un ter dem Sammelnamen Necrobacil losls bekannte Krankheit in folgender Weise klassifizieren: Erstens, die Lip-pen- und Bein-Form, bei der entwe der die Lippen oder Vcine allein, oder beide Körperteile zusammen angegrif fcn werden. Diese Art der Krankheit ist in der ersten und zweiten Abbil dung veranschaulicht. Die verschiede nm Verhältnisse, unter denen die Schafe gehalten und aufgezogen wer WÄ Vfe:MÄ-J WCi 's B ( f . ' r'aVT.Ä-3l' i 'i fj.- .2 arr $fat$&P&'l 'mWsw fffiffik ' vlil vH r ' 1k .. fßßfk ri'":''J VT' ttt'A ? Ä-jf" ;,,. 3.0 c m T ( i'r f I ' & H - af s.A L . I j ' ar w den. moen zum Zeit für die Ver schiedenheit in der Oertlichkeit der Krankheit verantwortlich sein. 0 mag im Winter, wenn der Boden mit hartgefrorenem Schnee bedeckt ist. eine größere Wahrscheinlichkeit vorhanden sein, daß die Füße und Leine ojf i- 111 lfirZifäwi WWW wtwi wlwä j ä .kS 2mm mit Sif.ü'ü""1 nn, Unierleit und an Es II Silfdt. ziert werden, während in Gegenden, wo Kaktus und scharfe Gräser einen großen Teil des Futters bilden, eher die Mäuler der Tiere der Krankheit ausgesetzt sind. Das erste Stadium derselben ist eine Entzündung der Haut, auf der sich dann aber bald Schwären bilden, die eintrocknen und sich zu einer grauen Kruste verhärten. Diese Schwären verbreiten sich im mer weiter und zugleich schwellen die Lippen stark an. Die kranken Tiere behalten gewöhnlich ihren Appetit, doch wird ihnen das Fressen schwer, weaen der Empfindlichkeit der affi gierten Teile. Zuweilen verbreiten sich die Schwären bis über die Backen bis zu den Augen, oder auch bis ins Maul hinein. Treten zugleich Geschwüre an den Beinen auf, so fangen die Tiere meistens an zu lichmen. Eine zweite Art der Krankheit ist die, welche den Unterleib und die Ge nitalien angreift: die äußeren Er sckcinungen sind dieselben, wie bei der oben beschriebenen. Während von ihr gewöhnlich nur Tiere im Alter von Zpum der üranllicit auf Zimae. Wan gen und ttaumcil ricö iilbeö. einem Jahr und darüber befallen werden, so ist sie doch auch schon bei Lämmern von nicht mehr als vier Monaten vorgekommen. (Siehe Ab bildung 3.) Die dritte Art ist die sogenannte Fußfäule (foot-rot). die häufig in Verbindung mit der Maul faule auftritt. Es besteht kein Zweifel darüber, daß dir ursprüngliche Ursache der Krankheit Abschürfungen der Haut und anderer Gewebe find, welche den Zutritt des Krankheitskeiw.es oder Bazillus ermöglichen, der sich auf gewissen Pflanzen aufhalten mag. Be günstigt wird in diesem Falle die Krankheit durch eine anhaltende Dür re, die das Futter rar macht und die Schafe zwingt, Disteln und rauhe, scharfe Gräser abzuweiden. Es gibt indes noch manche andere Ursachen von Hautverletzungen, die hier nicht alle aufgezeichnet werden sollen. Daß bt Uebertragung des Bacil lus necrophorus von einer Tierart auf eine andere unter natürlichen Verhältnissen möglich ist. wurde durch zahlreiche Versuche und Veobachtun gen nachgewiesen. So sind Schweine. Pferde. Kälber, ja selbst Hühner von der Krankheit befallen worden. Unsere vierte Abbildung zeigt Spuren der Krankheit auf Zunge. Wange und Gaunien eines Kalbes, das mit 13 anderen dadurch .angesteckt wurde, das es sich in einem Gelage aufgehalten hatte, in welchem Schafe mit Lippen und BcinGeschwüren eingesperrt gewesen waren. Um eine weitere Verbreitung der Krankheit unter einer Herde von Schafen zu verhindern, ist es not wendig, die kranken von den gesun den Tieren streng abzusondern und alle Ställe. Gehege und Schuppen gründlich zu desinfizieren. Die Wän de, Futterkrippen und Tröge sollten mit einer wirksamen Desinfektionslö sung besprenkelt werden. Behand lung der Krankheit selbst durch anli septische Mittel ist meistens erfolge reich, wenn sie rechtzeitig angewandt wird, d. h. sobald der Ausbruch der Krankheit entdeckt ist. Bei milden, noch nicht weit vorgeschrittenen Fäl len ist es, ratsam, den Schorf und die Kruste von den Schwären mit einem geschärften Stück Holz zu entfernen und die wunden Stellen viermal wöchentlich mit einer Lösung Kresol oder Kohlenteer zu behandeln, oder noch besser mit einer Salbe aus 5 Teilen dieser Lösung, 10 Teilen Schwefel und 100 Teilen Hammel talg, Baselin oder Schmalz. Bei weiter vorgeschrittenen Fällen hat sich MirV- fjßWmA friSBi MWßGM I M X.-.W ' , kf . ? Tfc k r , jft . 4 k) tt -. tM wyffAWiH n Wimmk 5 v? lMhM kink khanblung mit tunk juprezm tigen Lösung von Zinkchlorid oker Salpetersäure vortrefflich bewährt. Große Vorsicht Ist bei der Enifernu det Schorfs zu üben. d?mit lein' frischen Fleischteile blogelegt ur.f einer neuen Ansteckung auigsei werden. Beschneiden der ZtiWmmt, ToS Beschneiden der bstbäume da während der Wintern :ni!e vor zunehmen ist, bezweckt nicht nur, den Baum Licht und Luft zu schafnn sondern er soll ihn auch zwingen Fruchtholz. d. h. Blüten und Frucht anzusetzen. Dies ist aber nur dun eine ganz sachgemäße, ssrzfällig Ausführung zu erreichen. Bei Pyramide, bei Hulbstamm un! bei Hochstamm ist der Schnitt sc ziemlich der gleiche, nur daß bei dc: Pyramide der Stamm, d. h. die Enl fernung vom Boden bis zur ersten Astferie, Itt Zoll beträgt, beim Hr.ld stamm 4 Fuß und beim Hochstamm G Fuß. Die Kronen der drei For wen werden nach dem gleichen. Prin zip behandelt. Die erste Astserik soll auS fünf Aeflen bestehen, welche gleichmäßig um den Stamm herum zu verteilen sind; nach weiteren 12 15 Zoll beginnt die neue Serie, ebenfalls aus fünf Aesten bestehend, und dann setzt sich der Ausbau der Kronen in derselben Weise fort, fo dnß in jedem Jahr eine neue Astserie gebildet wird. Der Stamm soll zwi schen den einzelnen Astserien oder Etagen keine weiteren Nebenzweige haben. Beim Schnitt ist nun in er ster Linie dafür zu sorgen, daß der Haupttrieb, also die Verlängerung des Stammes, sowie die Aeste ge radlinige Verlängerungen erhalten; bei der Kürzung dieser oft zu langen Triebe ist auf die Stellung der End knospe zu achten, da diese die Verlan gerung im nächsten Sommer bringen foll. Bei der Stammverlangerunq ist zu beachten, daß dieser Trieb 1215 Zoll lang sein muß; dazu kommen noch sechs Knospen, welche die neuen fünf Aeste sowie die Siammverlän gerung ergeben sollen. Fünf nufein anderfolgende Knospen stehen in der Regel so verteilt, daß sie die Nich tung der neuen Aeste ergeben und dadurch zum Austrieb gezwungen werden, indem man den Trieb über diesen Knospen abschneidet. Jeder Zweig zeigt das Bestreben, nur seine oberen Knospen zum Aus trieb zu bringen, während die unte ren Knospen in den meisten Fällen ruhen bleiben. Darauf beruht der Unterschied im Schnitt der Haupt triebe, und der Seitenäste, denn bei diesen sollen alle Knospen Austreiben sich jedoch ' nicht wieder zu Zweige entwickeln, sondern kurzes Frucht holz bilden, mit welchem jeder gut geschnittene Ast dicht besetzt sein foH Deshalb sind die vorjährigen Verlän gerungen der Aeste auf etwa seck bis acht Augen zu kürzen, die daii7 voraussichtlich alle austreiben wer den. Alle Augen, die nicht treiben wol len. sind zu überlerben, indem mar dicht über der betreffenden Knosp benförmig ein schmales Stück Rin de mit scharfem Messer bis auf da: Holz entfernt, wodurch der Sast ström gehemmt und der betreffendem Knospe , zugeführt wird. Dadurch er reicht man starke tragfähige Zwei ge, welche dicht mit Fruchtholz be setzt sind. Dieses Fruchiholz ist stet' kurz zu halten. Tie sich an diesen bildenden Triebe sind auf höchstens drei bis vier Augen zu kürzen; zr zahlreich entwickelte Triebe sind ganz lich fortzunehmen. Der Sommerschnitt setzt dann ein wenn die Triebe aus dem Fruchtholi Handlänge erreicht haben. Sie sind dann auf drei bis vier Augen zu kürzen; die sich daraus entwickelnder, neuen Triebe werden, wenn sie die angegebeneLänge erreickt haben, wieder auf zwei bis drei Augen gekürzt Durch diesen Sommerschnitt werden die Blattknospen für den nächstjähri gen Flor umgewandelt. Merkmale guter Legehühner. An was erkennt man gute Legehüh ner? Das erste Zeichen liefert der Kamm und Bart. Je dunkelscharlach roter dieselben zur Zeit, wenn die Hühner Eier legen, sind, um so besser Eierleger sind die Hühner. Mittel mäßige und schlechte Legerinnen haben mehr blaßrot gefärbte Kämme und Bärte, während die , Ohrenscheibe schmutzig-weiß und gelb-rosarot ist. Unier das Hühnerfutter eine binrei chende Menge Eierschaum oder Kalk gemengt, bewirkt nicht nur ein begie riges Fressen desselben, sondern die Hühner legen auch mehr Eier als sonst. Eine gut genährte Henne ist imstande, eine Menge Eier zu legen, jedoch kann sie das nicht, ohne das nötige Material zur Schale zu erhal ten, wenn ihr Futter auch sonst nähr haft ist; sie muß mit dem Legen ganz aushören, wenn sie nur mit kalkfreiem Futter ernährt wird. y Bis zur Spitze des Eiffel. iurms führen 1792 Stufen. Niebuhr hat prophezeit", Rom wird es nie über 136.000 Einwohner bringen. v Iowa Legislatur. Tl's Moiucs, 7. März. Das a.o:n'insU' Uomite für autc Laud'ira'M hat dicse Woche frine 2'YrlJili! oiilbcrick tct. h'tcn Äimal,-n;i- in ji'ijiarr Annita, nbrr noch ,;iwivlha!t fit. ;j.i:jlrcichc Zusah tii:tr.:.v lrtirrtrit (r.'inncll. fi irr W;triinte nYst'ygcbmia. ist r.ich feine AiMincriii! i Per La.ze ein getreten, XaS 2enslt:iüiiiite luit V.i den vielen lUiii:terlnll5 och leine cteilung genommen, im) die Pro. l'u'ituninien UH'tiH'it immer nae tiiidiiier und t'erjitcheii, de; Uomiie it .vL'in.iett, Ztelli!,,i nclmien. vcfi ntlich trirö man durch e '(tiuftcj Cperircit aile ülifpeit um schissen. Xiij Ha,,.' lieit die Mlnn Pill an genommen. it einer iSiederlet.ic der Staats Er)iebug'behörde gleich, kommt. Tie Bill bestimmt, daß der Ttudienplan in den Ltaatschulen laiverändeit bleiben soll und Ber audenui,ien nur dann nemacbr wer. den löiinrii. mottn sieben Mitglie ter der Belwrde daitir summen. Tie Vorlage liegt im Senat vor. Tie Fraiietis!immreä!t:'fra,te ist nock unaelött. Tie Eliai'e Vorlaae. wonach die Fratien abstimmen sol len. ob sie uderyanpi oas ttmm recht wollen, wurde debattirt und von den Wetdersiimntrech'tlcrinnm schwer bekämpft wird. Ter Senat nalnu die Vorkaue an. wonach der Amtcterniin der Minen iitspektoren von I atis l abre er hobt wird. Tie Elarfson Vorlaao ging in beiden Häusern durch, wonach Schttliätlie ermächtigt sind, eine Schiilsieiier von n Mills zu erbeben, zur Abtragung der Schtilschulden. Ter Senat nahm die Vorlaae an, die den lizensirten Thierärzten la$ l'iedit giebt, ucni ttate nir ge prüftes ititÖ gesund befundenes Viel? ausmstellen. Neviiblikaniickie iviinrer m beiden Däusern sind iibereinaekontmeri. die Verwilligmtg für die Auostclltmg in ,t. Fraitcioco tm ?ahre rJio auf $50,000 r,n reduziren. Tie einge. sithrte Bill verlangt Kl7,").000. Se nator Mattes, der Vorsivendc des Verwilligmigölomites. bemerkte, daß Iowa wenigstens für einen Play wrgcn solle, wo xcuk von owa isirc Hiite aitshänaen, ivenn sie die Ausstellung besuchen. Senator ullman von "holt wir) die durck Eountnanwalt Tliomas I, Gtithrie entworfene Anticigarretten- Bill m dex Legislatur einreichen. ?S. Niss ticrirsinrit die Benrafuna von Eigarrcttenverkauf ' bedeutend. i,nd der Eountnanwalt glaubt, daß diese Bill dem Cigaretieuverkauf in Aowa den Karaus machen wird. T ie erste Uebertretimg wird mit i! O b s 200. die zweite nnt $2:0 biö $500 oder G Monaten Gefängnis bestraft. Es scheint zekt doch, daß die Shankland Bill, nach der die Tckaiikaerechtiame durch aeheime Abstimmung anstatt durch Petition cntichteden iverden soll, rm Sauic kteschlagcn werben wird. Walir icheinlich wird das Komite die Bill für mibesliiiimte Vertagung einbe rickiten Sie könnte dann nur durch einen Minoritätsbcricht wie der vor das Haus kommen. jsv J 'J SCS ,,r-Lfl , 'KÄS fK I V1 i U , , - 5 - i s a ''Tis i -xu ns- Ar st - j si. s , A 4 Vt liS i t rJr 1 JOSFPH w. rÖLK VV A-Äj Joscbh W. Folk, Ex-Gouvernenr von Missouri, von welchem cs hieß, daß cr den Ge neralarnualtsposten im Wilson Ka binet erhalten werde, hat mit sei nen Aspirationen kein Glück ae Irnbt. Er wird nach wie vor feiner Advokatcn.Praris nachgehen. jr - s M -. fkt ' , ' IJ, . h t "i . "i ' Ä r jff (r fMh I s ß t $ i 1 ii f S XL.' 1,1 ' ' ' MV t 4 t ; V ' ' i f y" . , mm 3 f H1 ' C y '' ; " ' K J- 5 i. jtf i '-'; S'Zts . ' 's k i FRITZ STILLUNG Deutsche Wirthschaft Schlitz Bier am Auschak Feine alte Liquöre nnd ..Cigarren .. UOl O Str. EüdkOmak, M Mm Weins u. Wiiiskies U populären PleiltN bti dkt National Vine and Uquor Co. 106-8 rordl. 24. 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I . iAif'.M f J MMäimMmmMll r'"iiw p 1 !Ji!is"" 1 W& ANW ' .4 i .' v(iv-' n'v ikuuv,