Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 07, 1913, Image 3

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Schwebt der finstern Mächte Hand."
Erklärt. Wie. die Emi
l!e heiratet einen halblahmen Men
schen?" Ja, damit er in der Ehe nicht
so leicht über die Stränge schla
gen kann!"
Beim HeiratSvermttt-
le r. .Die Dame hat wohl einen
Klumpfuß?"
Ja, aber auch die entsprechenden
Fußnoten."
Von der Schmiere.
Ter Hkuochse.
Ein Orlögendarm erzählt:
.Wie nun der Mord passiert war,
da erschien auch gleich der Steckbrief,
ich mache mich auf die Streife durch
ven Forst und habe nach einer Stun
ne da Gluck, den Mörder zu erwi
schen. Das Signalement stimmte
vollkommen bis auf die Kleinigkeit,
daß mein Mörder eine hohe Stirn
taste, statt eine niedrige und auch
keine Sommersprossen. Na kurzum,
er war es, und der OrtSvorstelier
gratulierte mir schon zu den siinshun
dert Mark Belohnung. Ter Aerbre
cher hiek Stemple.
Na, mi soll ich Ihnen sagen, zwei
Tage spater kllkgen sie in Hamburg
am Hafen einen ganz andern zu Pak
ken. auf den da! Signalemr! auch
paßt. Der hieß aber Bumske. Den
nehmen sie ins Berhö? und der Kerl
gesteht, daß er der Mörder ist. So n
verfluchter Heuochse! Wäre der bloß
einen Tag früher von Hamburg ab
gesahren, denn war doch mein
Stemple der Mörder, und ich hatte
den Nichtigen.
Durch die Blume.
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- Direktor (zur ersten Darstelle
rin): Wenn Sie meine Strümpfe
noch einmal so schlecht waschen, lag
ich Sie nie wieder als Jungfrau von
Orleans auftreten!
Eine poetische Absage
Ein junges Paar in Heidelberg, das
sich in den Ehestand begeben wollte,
und um die Einwilligung des Herrn
Papa bat, erhielt von demselben sol
enden Bescheid:
Sie hat nichts und Du desgleichen;
Dennoch wollt Ihr, wie ich seye,
Zu dem Bund der heiligen Ehe,
Euch bereits die Hände reichen.
Kinder, seid Ihr denn von Sinnen?
Ueberlegt Euch daz Kapitel:
Ohne die gehörigen Mittel
Soll man keinen Krieg beginnen!"
Eine Vielbegehrte.
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Buchhalter (der bei seiner
2.'jähr!gcn Geschastszugehorigkeit
übergangen wurde): Haben Sie das
Schreiben dieses Meier gelesen. Herr
Rosenstein?"
Chef: Nein! Warum?'
Buchhalter: Weil es daS
unverschämteste ist. das ich in den
15 Jahren, die ich heute bei Ihnen
bin, gelesen habe."
Ihr Schmerz. Er:
Nun, wie gefallen Dir all die fchö
nen Kleider, welche ich Dir zum Ge
burtstag geschenkt?"
Sie: Entzückend . . . schade nur,
daß man sie nicht alle zu gleicher Zeit
tragen kann."
Warnung.
I.M!''!1!'!
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Nun. was hat der Weihnachts
mann dir gebracht, Mieze?"
Unter anderem ein prächtiges Eis
barfell; das alte war ja auch schon
total durchgekniet!" ,
Dankbar. Gatte wäh
rerd des Klavierspiels der besseren
Hälfte: O. Schöpfer, wie dank' ich
Dir. daß Du die Frauen nicht mit
vier Handen ausgestattet!
Verfängliche Frage.
Fräulein (vor der Schaubude, in wel-
cher ein Kalb mit zwei Köpfen aus
gestellt ist): Möchten Sie nicht auch
zwei Kopfe haben. Herr Duselmeyer?"
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Tempi passati!
Am Brunnen vor dem 2ore,
Da steht kein Lindenboum,
ES ist zur Stadt der Eingang,
Der Weg hat wenig Naum;
Am Brunnen vor deri Tore,
Da steht eS schon seit Jahren
Auf einer großen Tafel:
Halt! Auto langsam fahren!"
Liebster Karl, wir wollen doch
lieber nicht ins Wasscr gehen, tte
rade fällt mir ein. daß ich ja gar
nicht schwimmen kann."
Gedanken
eines, der
Teil ii r.
die Frauen
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Die Strafe für einen aestohlenen
Kuß ist. . . ein freiwillig gebotener.
Jeder Triumph des Her,enS ist ein:
Niederlage des Verstandes.
Heirate die Frau und nicht ihr
Geficht.
Ein Weib recht verstehen ist oft nur
Glückssache.
Wenn eine Frau auch in Zeder Hin-
ficht göttlich sein möge, der Liebe
wird ste sich stets sterblich zeigen.
as ei treichste. was man einer
Dame sagen kann, ist eine Schmeiche-lei.
Lieben lernt man so leicht wie lu-
gen.
Jedes Weib ist schön in den Au-
gen des Mannes, der sie liebt.
In der Liebe können alle Männer
von den Frauen lernen.
Die Schincichleri.
Erlauben's, da wird schon noch
Platz für mich fein! (Drückt beide
über die Zank hinaus): So!
Zehn's, wenn man stch nur ein bißl
frettct. geht's schon!"
Unangenehme Entgleisung.
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G a st: Waren Sie nicht früher
Oberkellner im Nömischen Kaiser",
Herr Wirt?"
Uinrt: nein, oa s,no c,,e ,m
Irrtum! AS 'in Schwarzen Ad
ler" sind Sie mir noch die fünf Mark
schuldig:'
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Diener (durchs Fenster blik-
kend): Gnä' Herr, es schleicht sich
eine Rechnung heran!
-Sehr richtig! -51.: Ich
habe soviel Geld geerbt, da ich aar
nicht weiß, was ich damit anfangen
soll."
B.: Na, verzweifeln Sie deshalb
nicht; gründen Sie eine Zeitung oder
werden Sie Theaterdirektor.
Heiraten ist immer Unglück.
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Kellner-Witz.
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' .Nun warte ich schon eine , halbe
Stunde aus die Schildkrötensuppe!"
Aber, mein Herr, Sie wissen doch,
wie l a n g s a m die Schildkröten
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Fräulein: Herr Doktor!
Glauben Sie auch, daß es Unglück
bedeutet, wenn man sich an einen
Freitag verheiratet?"
Junggeselle: Aber natllr
lich. mein Fräulein! Warum soll
denn der Freitag eine Ausnahme
machen?"
Kindlich. Onkel (der ei.
nen sehr dünnen und ungleichen Bart
hat): Es ist schrecklich, die Motten
gehen mir zu HauS über alles!"
Der kleine Fritz: Onkel, da sind
sie wohl auch in Deinem Bart aewe.
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Witwe (die im Garten eine
Vogelscheuche ausstaffiert, sentimen
tal): Das sind alles noch Sachen
von meinem Seligen!"
Dienstmädchen: Ach, wirk
lich? Muß das aber 'n stattlicher
Mann gewesen sein, Madame!"
Gatte: Liebes Weibchen, das
mußt Tu doch selbst sagen, daß eS
ein kolossales Glück gewesen ist, daß
Du mich zum Manne bekommen hast,
ich wollte, unser: Herta hätte einmal
ebensolches Schw.'in.
Uuvcrwüstlich.
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Einziges Mittel. Wie
geht's denn Ihren drei Söhnen, Herr
Butter?"
Na, die beiden älteren haben
reiche Frauen geheiratet; die sind gut
vcrlorgt:
Und der andere?"
Der war ja immer a bissel
dumm; den haben wir studieren las
len mu en, daß er a Brot gekriegt
hat!"'
Galant.
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Minna: 2Bat suchst denn da in
de Zeitung?
Lude: De Recensjon von meinen
letzten Einbruch.
Ein tmiiJ 8t.: ..Was ist
der Frnk eigentlich für ein, Mensch?"
.: Ach. das ist eine Seele von
einem Menschen; der würde Deinen
letzten Dollar mit Dir teilen."
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Fräulein: Ich werde nie hei
raten." Mann: Wie. Fräulein, so viel
Schönheit sollte herrenlos bleiben?"
Mißverständnis. Stu
dent (zum Freund, der einen Ohn
machtsanfall hat): Was fehlt Dir,
alter Junge?"
Freund (flüsternd): Wasser... !"
Student: Aha. Du hast Wasser
getrunken; ja, da wundert's mich al
lerdings nicht, daß es Dir übel ge
worden ist!"
Zwei Fliegen auf eine
Klappe. Kleines Mädchen (beim
Droguisten): Ich möchte eine Rolle
Wundpflaster und ein Fläschchen
Kitt haben. Droguist (vorsichtig):
Soll doch nicht etwa beides zugleich
angewendet werden? Kleines Mäd
eben: Doch! Mama hat nämlich dem
Papa sein Bierkrllgel an den Kopf
geschmissen.
Offener Schreibebrief de
Philipn Sunerampfer.
"1002.
Mein lieber Redacktionär!
Mehr hen e speschel
Mietung von den Ge
sangverein Keuchhuste
gehabt un ei tell juh,
da is es ziemlich toff
Hergänge. Wie ich
Jhne in mein letzte
Schreiwebrief gesagt
hen, hat der Wedeswei
ler gesagt, er dcht die
Mohschen mache, den
Singlehrer sein Selle
rie zu rehse. Ich hen
ihn so lang gebuttert
un aetiest bis er gesagt
bat. ablrcit. ao eheett un kahl e Mie-
tung und ich mache die Mohschen.
Mer hen off Kohrs nur den Vorstand
aebabt un der Seckereterrie nat oen
Mistehk gemacht, auch den Singleh
rer dazu zu inweite, wenn der doch
gar kein Bißneß da gehabt hat. Well
wie ich in die Mietung komme sin,
da is der Rest schon all dagewese.
Wie ich den Singlehrer gesehn hen.
da den ich gleich gewunnert, ov oer
Wedesweiler unner die Zirkumstenzcs
seine Mohsclzen mache deht. Schuhr
genug is er auch gleich ausgebäckt. Er
hat gesagt zu mich, er hatt die beste
Jntenschen gehabt, awtver ich dcht
doch selbst sehn, daß er in die Pressenz
von den Singlehrer so e L.yema n,t
anschneide könnt. Ich hen gesagt:
Jehs. das is e schuhres VlNg", hen
ich gesagt, un wenn er nit da war,
dann hättst du for schuhr die Moh-
schen gemacht?" Ei schütt seh so", hat
der Wedesweiler gesagt.
Wie die Mietung zur Ordnung ge
rufe is morde, hen ich gesagt, ich
wär dafür, daß der Singlehrer emal
for e paar Minnits gutseit gehn deht.
Er könnt ja so lang in den Saluhn
sitze un wenn mer ihn brauche dehte,
dann dehte mer ihn rufe. Da hat sich ebbes wär doch nit geschafft, das wär
der Thiereckter gedrickt un wie mer , viel mehr Fonn un es wär en ganz
unner uns geteese sind, da hen ich ge
sagt: Mister Pressedent". hen ich ge
sagt, der Mister Wedesweiler hat
ebbes zu sage uu ich schlage vor, daß
Sie ihm das Wort erteilt." Der Mi
ster Wedesweiler Hais Wort". Hai der
Pressedent gesagt un da hat der We
desweiler nit mehr ausbäcke gekönnt.
Er hat qefngt: Mister Pressedent.
was ich zu sage hen. das weiß schon
en jeder. Ich denke, in en Smgen
sasseicthee is der Singlehrer der
Mehnqal. Mir tonne keine Riesolts
erziele, wenn unsern Singlehrer sei
Bißneß nit verstehn duht. Der Ge
sanqverein Keuchhuste is awwer in e
Kohndischen oddcr besser gesagt in t
Sitijuehschen wo er ebbes leiste muß.
wenn er seine Ncppetehschcn mennteh
ne will un mir könne von Glück sage,
das unsern Singlchrer en Mann is,
wo sei Bißneß öcrstchn duht un wo
schaffe duht, daß unsern Verein
Keuchhuste seim schöne Name Ehre
mache duht. So weit is alles gut
genug, awwer hi?r is noch en anneres
Ding, was zu konsiddere is un das is
das folgende: Unsern Singlchrer duht
nit genug an uns mache for fei Lahn
drie zu bezahle. Ich mache for den
Riesen dieMohschen.daß mer das Sel-
lerie von unseren Singlehrer wenig-
stcns Zwanzig Dahler den Monat
rehse, for daß e: uns seine Ettenschen
gewwe kann un mit Lust un Liebe
for uns schaffe duht." Ich hen die
Mohschen gcsecZendet un dann is es
los gange. Der Karpenterbahs hat
gesagt, er wollt auch emal e paar
Worte sage: Er deht denke, daß der
Singlehrer plentie gut bezahlt deht
werde. Wenn er in sei Bißneß ebbes
mache wollt, dann mißt er von mor
gens früh bis in die . Nacht an den
Schapp sein un was hätt denn so
en Singlehrer enniweg zu duhn.
Zweimal , in die Woch deht r
Abends so von acht bis zehn Sing
stunde gcwioe un das wär all. Sg
angenehme Abend wo der Singlehrer
bei uns spende duht. Ganz espeschel
lie bei die Singstunde mit die Leh
dies. Er wär emal dabei gewese un
es hätt ihn puttienichr sick gemacht,
wie er gesehn hatt, wie sich. die Me
dercher zu den Singlehrer hinge
schniekt un Gucku-Eis gemacht hätte.
Das wär doch keine Arbeit, das wär
Plescher un wie mer auf deitsch sage
duht Fonn. Un for all den Spaß
dehte mir auch den Mann noch bezahle
un wenn er auch da nicks dagege sage
wollt, dann deht e: doch ganz gehörig
gege e Rehs kicke.
Da hen ich gesagt: Brieder", hen
ich gesagt, ich hen auch e Wort ebbet
?wei zu sage. Mer misse die Tiet
schers in die Poblick-Schuls bezahle,
daß se unsere Kids tietsche. mer misse
for alles was mer genieße bezahle ob
das jetzt for geistige odder körperliche
Bederfnisse is, das macht nicks aus
un es nimmt en Singlehrer verdollt
lang bis er genug gelernt hat for
so en Bonsch wie unsern Keuchhuste
ebbes in die mjusickel Lein zu tietsche.
Wenn jeder von unsere Singersch die
Note kenne deht un deht schon e we-
niz Vorkenntnisse in den Gesang be
sitze, dann wär es disferent, awwer so
en Latt Fellersch. wo noch nit wisse,
ob se bei das Singe den Mund odder
die. Ohre uffzumache hen un wo kein
annere Vogel kenne, wie e Kroti un
wann die e weiße Ephren an hat denke,
es wär en Bartender odder en Porter.
die singe zu lerne, das is mehr, als
ich un ihr all mitsamme gleiche deht
zu täckele."
Well, die Mietunq hat so lang e
dauert, daß ich Jbne den Nest in mein
nächste Schreiwebrief riepohrte muß.
iLnniweg den ich e ganze Latt aus
mein Siflem eraus kriegt un das duht
en arme .'Vieh gut. -
Womit ich verbleiwe
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JungerFörster (der als großer Aufschneider bekannt ist): .WaS
glauben Sie. meine Herren, was ich heute an Hühnern geschossen habe?!-
Qyor oertammgaste: Höchstens die Halste!"
D as entganaene Straf
geld. Fremder: Verzeihen Sie,
wie komme ich am schnellsten zum
Bahnhof?"
Polizist: Quer durch den Wald
das ist aber a verbotener Weg,
das kostet drei Mark der andere
geht dort am Acker vorbei!"
Fremder: Da werde ich den selbst
verständlich einschlagen!"
Polizist (enitäu cht): Sie. das ist
aber a großer Umweg!"
Ein Vorschlag. On
kel: Immer wieder muß ich Dir
mit Geld aushelfen; wird daö denn
nie aufhören?"
Neffe: Sofort, wenn Du eine
Kneipe aufmachen würdest, Onkel!"
Berechtigter Einwuk f.
Wirt: Jetzt muß ich schon seit sechs
Wochen wieder ankreiden; das geht
aber nicht mehr!"
Student: Gott, die Kreide ist doch
so billig!"
TaS aussterbende Ng.
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M r --S- I ft
islr immmMm
mhm l fhffWw
Frau Selchhuber (als ein Motorfahrer vorbeisaust):
wieder so ein Pferdeverächter!"
Herr Selchhuber: Ja, ,a. Malchen, 's ist out. daß wir imfa
Schäfchen im Trockenen haben; die Wurstfabrikation geht schweren Zeiten
entgegen!"
Eine Berühmtheit.
Dichter: Was hatten Sie denn mit
dem Trödler so lange zu verhandeln,
Johann?"
Diener (empört): Denken Sie.
der Kerl bot mir für einen alten
Zylinder von Ihnen 10 Cents . . .
da habe ich ihm mal einige von Jh
ren Gedichten vorgelesen!"
Nicht schlimm. Gast (zum
Wirt): Da ist ja ein Haar in der
Suppe, das ist gewiß von der
Köchin!
Wirt: Na, das ist nicht schlimm.
die trägt ja 'ne Perücke!
Ein NichtLnujs. Papa:
Aber Max. was machst Du denn da
auf meinem Globus?"
Mar: Ach. Papa, heut' ist's
heiß und da habe ich mich ein wenig
aufs nördliche Eismeer gesetzt."
Der fidele Wirt. Wirt
(zu einem um Mitternacht ankom
wenden Touristen): Woll'n wir halt
seh'gn, wo no' a Platzerl is. Uebri
gens schnarch'n Sie?"
Tourist: Ein wenig."
Wirt: Na ja, nacha können 'S
bei dem Herrn auf No. 3 die zweite
Geig'n spiel'n."
Schnell gesaßt.
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Was kostet denn wohl das Dutzend hiervon?"
Galgenhumor. Erster
Stromer: Du, ick will Dich 'n Rät
sel uffjeben! Es hat zwee Veene, aber
keenen Schnabel und ooch keene Flü
gel nich und is doch 'n Vogel?"
Zweiter Stromer: Det krieg' ick
nich raus!"
Erster Stromer: Und bist 's doch
selber. Du Galgenvogel!"
Das Beschwichtigung.
Mittel. Stammbruder (spät
nachts in die Kneipe stürzend): Km
der, habt ihr's schon gehört? Die
Bürgermeisterin ist mit dem Schrei
ber Schneidiger durchgebranni!"
Pantoffelheld: Herr Wirt, noch
einen Krug; nun hab' ich Drachen
futter für meine Alte!"
Nie zufrieden.
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' Mieter: Bei mir fällt die ganze Decke. herunter, das muß geändert
werden."
Hauswirt: Was wollen Sie denn eigentlich, seien Sie froh, daß
die Zimmer höher werden; vor kurzem beklagten Sie sich doch, daß dieselbe,
zu niedrig seien. ,." .
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