- ; i I r j - - ' . " ' . i -., , z...,.!.. ,1 -,,,,.,, . j -&ütr$. .'Vf J-"1 V . - i ' Tästlirtje Cmafia Tribun?. I T , f,. 's i rv Illustriertes Zit. rt Fff i . Jytl . I kl "-yjs rcKrfj A. '. lfii Vfc i v In ijj Zwischen Lipp' und Kklchksrand iPte r i - T -if fffl vif . r ''Ä'tZM. v . y.. V 2 Rf - . siyy- Mi Ws '--7 Schwebt der finstern Mächte Hand." Erklärt. Wie. die Emi l!e heiratet einen halblahmen Men schen?" Ja, damit er in der Ehe nicht so leicht über die Stränge schla gen kann!" Beim HeiratSvermttt- le r. .Die Dame hat wohl einen Klumpfuß?" Ja, aber auch die entsprechenden Fußnoten." Von der Schmiere. Ter Hkuochse. Ein Orlögendarm erzählt: .Wie nun der Mord passiert war, da erschien auch gleich der Steckbrief, ich mache mich auf die Streife durch ven Forst und habe nach einer Stun ne da Gluck, den Mörder zu erwi schen. Das Signalement stimmte vollkommen bis auf die Kleinigkeit, daß mein Mörder eine hohe Stirn taste, statt eine niedrige und auch keine Sommersprossen. Na kurzum, er war es, und der OrtSvorstelier gratulierte mir schon zu den siinshun dert Mark Belohnung. Ter Aerbre cher hiek Stemple. Na, mi soll ich Ihnen sagen, zwei Tage spater kllkgen sie in Hamburg am Hafen einen ganz andern zu Pak ken. auf den da! Signalemr! auch paßt. Der hieß aber Bumske. Den nehmen sie ins Berhö? und der Kerl gesteht, daß er der Mörder ist. So n verfluchter Heuochse! Wäre der bloß einen Tag früher von Hamburg ab gesahren, denn war doch mein Stemple der Mörder, und ich hatte den Nichtigen. Durch die Blume. .v x .;. ' ' ' I $m m tl w V 'i V Hl ' " Mii Mi ''-W 'ÄGl MM '-ts'.u. .' V'j V-V f m tu ; "m. Vr"' . ' j-i. j,.. r- . ..... i,', -.' f f- I mmmi h"?mwkm jSL kS) jC i .i 7r U V y U?MfWW v M VV : g r r4-'.K - Direktor (zur ersten Darstelle rin): Wenn Sie meine Strümpfe noch einmal so schlecht waschen, lag ich Sie nie wieder als Jungfrau von Orleans auftreten! Eine poetische Absage Ein junges Paar in Heidelberg, das sich in den Ehestand begeben wollte, und um die Einwilligung des Herrn Papa bat, erhielt von demselben sol enden Bescheid: Sie hat nichts und Du desgleichen; Dennoch wollt Ihr, wie ich seye, Zu dem Bund der heiligen Ehe, Euch bereits die Hände reichen. Kinder, seid Ihr denn von Sinnen? Ueberlegt Euch daz Kapitel: Ohne die gehörigen Mittel Soll man keinen Krieg beginnen!" Eine Vielbegehrte. Ali;" il"'" Buchhalter (der bei seiner 2.'jähr!gcn Geschastszugehorigkeit übergangen wurde): Haben Sie das Schreiben dieses Meier gelesen. Herr Rosenstein?" Chef: Nein! Warum?' Buchhalter: Weil es daS unverschämteste ist. das ich in den 15 Jahren, die ich heute bei Ihnen bin, gelesen habe." Ihr Schmerz. Er: Nun, wie gefallen Dir all die fchö nen Kleider, welche ich Dir zum Ge burtstag geschenkt?" Sie: Entzückend . . . schade nur, daß man sie nicht alle zu gleicher Zeit tragen kann." Warnung. I.M!''!1!'! M iiP'is Nun. was hat der Weihnachts mann dir gebracht, Mieze?" Unter anderem ein prächtiges Eis barfell; das alte war ja auch schon total durchgekniet!" , Dankbar. Gatte wäh rerd des Klavierspiels der besseren Hälfte: O. Schöpfer, wie dank' ich Dir. daß Du die Frauen nicht mit vier Handen ausgestattet! Verfängliche Frage. Fräulein (vor der Schaubude, in wel- cher ein Kalb mit zwei Köpfen aus gestellt ist): Möchten Sie nicht auch zwei Kopfe haben. Herr Duselmeyer?" H7yrr 1 ' i FifflwnFFt fÄÄI 'mmm jlv pPp-' ' W' - Rechtzeitig lmfPjf'TWS p'wM&'M-yn ( i t1 '.i?&til Yi tlT;vjV f Wemiiilich. 0 I v y'-W:K- I LA v' I l-n Sv,! r n ii - . . 4 . i .i. m vr- i Ci i A i wm sZM W WMMM .. v,,...-W; '. J7T: , MD'W l. N r; . ?4 . K'-' X-lSr V - '. uoGZia '., Tempi passati! Am Brunnen vor dem 2ore, Da steht kein Lindenboum, ES ist zur Stadt der Eingang, Der Weg hat wenig Naum; Am Brunnen vor deri Tore, Da steht eS schon seit Jahren Auf einer großen Tafel: Halt! Auto langsam fahren!" Liebster Karl, wir wollen doch lieber nicht ins Wasscr gehen, tte rade fällt mir ein. daß ich ja gar nicht schwimmen kann." Gedanken eines, der Teil ii r. die Frauen yifc Die Strafe für einen aestohlenen Kuß ist. . . ein freiwillig gebotener. Jeder Triumph des Her,enS ist ein: Niederlage des Verstandes. Heirate die Frau und nicht ihr Geficht. Ein Weib recht verstehen ist oft nur Glückssache. Wenn eine Frau auch in Zeder Hin- ficht göttlich sein möge, der Liebe wird ste sich stets sterblich zeigen. as ei treichste. was man einer Dame sagen kann, ist eine Schmeiche-lei. Lieben lernt man so leicht wie lu- gen. Jedes Weib ist schön in den Au- gen des Mannes, der sie liebt. In der Liebe können alle Männer von den Frauen lernen. Die Schincichleri. Erlauben's, da wird schon noch Platz für mich fein! (Drückt beide über die Zank hinaus): So! Zehn's, wenn man stch nur ein bißl frettct. geht's schon!" Unangenehme Entgleisung. - V ' . )) i i ?'?7 .W -r W f Miii r'ßy S -J1 '-Vjj'i IY Angerannt. I i " " 1 7r VA l- '-T" mrmsm y r 9 ÜJ -u " ;t ''"fiii A ihn- ' " Apn l AH rf --.sCFi1-l . :,! .-L ' atf- v.:- i . ? , 4 ' l u .4 iv rWj--J ''"Jr;'iiT-' G a st: Waren Sie nicht früher Oberkellner im Nömischen Kaiser", Herr Wirt?" Uinrt: nein, oa s,no c,,e ,m Irrtum! AS 'in Schwarzen Ad ler" sind Sie mir noch die fünf Mark schuldig:' --.' ' rr- -v. !' .jr . -K.w-: UU-:K r oWWvSr- -j 1 - . tiUWtA S I" tii üzyt-'"' . , (XtäJ;.-1' '' JSXa ' &t- iuirt'..- ' ? CiV- . (l;. ' K , ! I S-rwl fiÄ (4wCf 'Kvj " ttJi xh-Jx r j4 tu j ilr ifr ' Mjllll: i 5 iri o .. vi fiUi H53J-T' .1 7 Diener (durchs Fenster blik- kend): Gnä' Herr, es schleicht sich eine Rechnung heran! -Sehr richtig! -51.: Ich habe soviel Geld geerbt, da ich aar nicht weiß, was ich damit anfangen soll." B.: Na, verzweifeln Sie deshalb nicht; gründen Sie eine Zeitung oder werden Sie Theaterdirektor. Heiraten ist immer Unglück. !i " V, Kellner-Witz. iP ' .Nun warte ich schon eine , halbe Stunde aus die Schildkrötensuppe!" Aber, mein Herr, Sie wissen doch, wie l a n g s a m die Schildkröten klNd. : ; -:'-MiL i;,,. i l IS.- vJ." . ; '.' .' fl f ;1 f vsCi nmhi& fM wM m wßSKÜ ', fWVvl' i A mWlimM t wM&rt dPQtM 5$$$ OrTl Fräulein: Herr Doktor! Glauben Sie auch, daß es Unglück bedeutet, wenn man sich an einen Freitag verheiratet?" Junggeselle: Aber natllr lich. mein Fräulein! Warum soll denn der Freitag eine Ausnahme machen?" Kindlich. Onkel (der ei. nen sehr dünnen und ungleichen Bart hat): Es ist schrecklich, die Motten gehen mir zu HauS über alles!" Der kleine Fritz: Onkel, da sind sie wohl auch in Deinem Bart aewe. sen?" " - mwm , Witwe (die im Garten eine Vogelscheuche ausstaffiert, sentimen tal): Das sind alles noch Sachen von meinem Seligen!" Dienstmädchen: Ach, wirk lich? Muß das aber 'n stattlicher Mann gewesen sein, Madame!" Gatte: Liebes Weibchen, das mußt Tu doch selbst sagen, daß eS ein kolossales Glück gewesen ist, daß Du mich zum Manne bekommen hast, ich wollte, unser: Herta hätte einmal ebensolches Schw.'in. Uuvcrwüstlich. wmirr'r,ßm 5W zmrhJ i DRÄÄ ijiMEU. lMIZ sWMöÄZ Einziges Mittel. Wie geht's denn Ihren drei Söhnen, Herr Butter?" Na, die beiden älteren haben reiche Frauen geheiratet; die sind gut vcrlorgt: Und der andere?" Der war ja immer a bissel dumm; den haben wir studieren las len mu en, daß er a Brot gekriegt hat!"' Galant. . v 7 TJ's vtn-." tp ft4mmiwk i Zu z&h -3 ' 7 A " j -J . .1 -"V. JTt itX;&&t T;H. (U ' ' . Lh UV f - -v, ! , ! wM' i, rTA'üüa r fc iitn Minna: 2Bat suchst denn da in de Zeitung? Lude: De Recensjon von meinen letzten Einbruch. Ein tmiiJ 8t.: ..Was ist der Frnk eigentlich für ein, Mensch?" .: Ach. das ist eine Seele von einem Menschen; der würde Deinen letzten Dollar mit Dir teilen." -T sss5!4ejn l- M-: MV '-'.V.' ' ,'- qr-- Fräulein: Ich werde nie hei raten." Mann: Wie. Fräulein, so viel Schönheit sollte herrenlos bleiben?" Mißverständnis. Stu dent (zum Freund, der einen Ohn machtsanfall hat): Was fehlt Dir, alter Junge?" Freund (flüsternd): Wasser... !" Student: Aha. Du hast Wasser getrunken; ja, da wundert's mich al lerdings nicht, daß es Dir übel ge worden ist!" Zwei Fliegen auf eine Klappe. Kleines Mädchen (beim Droguisten): Ich möchte eine Rolle Wundpflaster und ein Fläschchen Kitt haben. Droguist (vorsichtig): Soll doch nicht etwa beides zugleich angewendet werden? Kleines Mäd eben: Doch! Mama hat nämlich dem Papa sein Bierkrllgel an den Kopf geschmissen. Offener Schreibebrief de Philipn Sunerampfer. "1002. Mein lieber Redacktionär! Mehr hen e speschel Mietung von den Ge sangverein Keuchhuste gehabt un ei tell juh, da is es ziemlich toff Hergänge. Wie ich Jhne in mein letzte Schreiwebrief gesagt hen, hat der Wedeswei ler gesagt, er dcht die Mohschen mache, den Singlehrer sein Selle rie zu rehse. Ich hen ihn so lang gebuttert un aetiest bis er gesagt bat. ablrcit. ao eheett un kahl e Mie- tung und ich mache die Mohschen. Mer hen off Kohrs nur den Vorstand aebabt un der Seckereterrie nat oen Mistehk gemacht, auch den Singleh rer dazu zu inweite, wenn der doch gar kein Bißneß da gehabt hat. Well wie ich in die Mietung komme sin, da is der Rest schon all dagewese. Wie ich den Singlehrer gesehn hen. da den ich gleich gewunnert, ov oer Wedesweiler unner die Zirkumstenzcs seine Mohsclzen mache deht. Schuhr genug is er auch gleich ausgebäckt. Er hat gesagt zu mich, er hatt die beste Jntenschen gehabt, awtver ich dcht doch selbst sehn, daß er in die Pressenz von den Singlehrer so e L.yema n,t anschneide könnt. Ich hen gesagt: Jehs. das is e schuhres VlNg", hen ich gesagt, un wenn er nit da war, dann hättst du for schuhr die Moh- schen gemacht?" Ei schütt seh so", hat der Wedesweiler gesagt. Wie die Mietung zur Ordnung ge rufe is morde, hen ich gesagt, ich wär dafür, daß der Singlehrer emal for e paar Minnits gutseit gehn deht. Er könnt ja so lang in den Saluhn sitze un wenn mer ihn brauche dehte, dann dehte mer ihn rufe. Da hat sich ebbes wär doch nit geschafft, das wär der Thiereckter gedrickt un wie mer , viel mehr Fonn un es wär en ganz unner uns geteese sind, da hen ich ge sagt: Mister Pressedent". hen ich ge sagt, der Mister Wedesweiler hat ebbes zu sage uu ich schlage vor, daß Sie ihm das Wort erteilt." Der Mi ster Wedesweiler Hais Wort". Hai der Pressedent gesagt un da hat der We desweiler nit mehr ausbäcke gekönnt. Er hat qefngt: Mister Pressedent. was ich zu sage hen. das weiß schon en jeder. Ich denke, in en Smgen sasseicthee is der Singlehrer der Mehnqal. Mir tonne keine Riesolts erziele, wenn unsern Singlehrer sei Bißneß nit verstehn duht. Der Ge sanqverein Keuchhuste is awwer in e Kohndischen oddcr besser gesagt in t Sitijuehschen wo er ebbes leiste muß. wenn er seine Ncppetehschcn mennteh ne will un mir könne von Glück sage, das unsern Singlchrer en Mann is, wo sei Bißneß öcrstchn duht un wo schaffe duht, daß unsern Verein Keuchhuste seim schöne Name Ehre mache duht. So weit is alles gut genug, awwer hi?r is noch en anneres Ding, was zu konsiddere is un das is das folgende: Unsern Singlchrer duht nit genug an uns mache for fei Lahn drie zu bezahle. Ich mache for den Riesen dieMohschen.daß mer das Sel- lerie von unseren Singlehrer wenig- stcns Zwanzig Dahler den Monat rehse, for daß e: uns seine Ettenschen gewwe kann un mit Lust un Liebe for uns schaffe duht." Ich hen die Mohschen gcsecZendet un dann is es los gange. Der Karpenterbahs hat gesagt, er wollt auch emal e paar Worte sage: Er deht denke, daß der Singlehrer plentie gut bezahlt deht werde. Wenn er in sei Bißneß ebbes mache wollt, dann mißt er von mor gens früh bis in die . Nacht an den Schapp sein un was hätt denn so en Singlehrer enniweg zu duhn. Zweimal , in die Woch deht r Abends so von acht bis zehn Sing stunde gcwioe un das wär all. Sg angenehme Abend wo der Singlehrer bei uns spende duht. Ganz espeschel lie bei die Singstunde mit die Leh dies. Er wär emal dabei gewese un es hätt ihn puttienichr sick gemacht, wie er gesehn hatt, wie sich. die Me dercher zu den Singlehrer hinge schniekt un Gucku-Eis gemacht hätte. Das wär doch keine Arbeit, das wär Plescher un wie mer auf deitsch sage duht Fonn. Un for all den Spaß dehte mir auch den Mann noch bezahle un wenn er auch da nicks dagege sage wollt, dann deht e: doch ganz gehörig gege e Rehs kicke. Da hen ich gesagt: Brieder", hen ich gesagt, ich hen auch e Wort ebbet ?wei zu sage. Mer misse die Tiet schers in die Poblick-Schuls bezahle, daß se unsere Kids tietsche. mer misse for alles was mer genieße bezahle ob das jetzt for geistige odder körperliche Bederfnisse is, das macht nicks aus un es nimmt en Singlehrer verdollt lang bis er genug gelernt hat for so en Bonsch wie unsern Keuchhuste ebbes in die mjusickel Lein zu tietsche. Wenn jeder von unsere Singersch die Note kenne deht un deht schon e we- niz Vorkenntnisse in den Gesang be sitze, dann wär es disferent, awwer so en Latt Fellersch. wo noch nit wisse, ob se bei das Singe den Mund odder die. Ohre uffzumache hen un wo kein annere Vogel kenne, wie e Kroti un wann die e weiße Ephren an hat denke, es wär en Bartender odder en Porter. die singe zu lerne, das is mehr, als ich un ihr all mitsamme gleiche deht zu täckele." Well, die Mietunq hat so lang e dauert, daß ich Jbne den Nest in mein nächste Schreiwebrief riepohrte muß. iLnniweg den ich e ganze Latt aus mein Siflem eraus kriegt un das duht en arme .'Vieh gut. - Womit ich verbleiwe i ; Jhne Jhrn liewer I .PHiliKtz Kaueramöker. Abgesunken. &m nr: . . i i r i äby MM' r n V -fi1. 1 71 Vil V;1! )' I' l (ti Kv3ß tt: , ''X:S'W o xwvy f y j .--v, -..v.T- . - Cx? ' w I MÄV ;V 'MM m JpMftfö Ä Äitet'ik . oVV . V C" -:Äir . . . ..juXJ'r t . : vm ,v (1 mkv ,'. .TWMWM? m mw ' MV'',!W . JungerFörster (der als großer Aufschneider bekannt ist): .WaS glauben Sie. meine Herren, was ich heute an Hühnern geschossen habe?!- Qyor oertammgaste: Höchstens die Halste!" D as entganaene Straf geld. Fremder: Verzeihen Sie, wie komme ich am schnellsten zum Bahnhof?" Polizist: Quer durch den Wald das ist aber a verbotener Weg, das kostet drei Mark der andere geht dort am Acker vorbei!" Fremder: Da werde ich den selbst verständlich einschlagen!" Polizist (enitäu cht): Sie. das ist aber a großer Umweg!" Ein Vorschlag. On kel: Immer wieder muß ich Dir mit Geld aushelfen; wird daö denn nie aufhören?" Neffe: Sofort, wenn Du eine Kneipe aufmachen würdest, Onkel!" Berechtigter Einwuk f. Wirt: Jetzt muß ich schon seit sechs Wochen wieder ankreiden; das geht aber nicht mehr!" Student: Gott, die Kreide ist doch so billig!" TaS aussterbende Ng. k v-Oi , N M r --S- I ft islr immmMm mhm l fhffWw Frau Selchhuber (als ein Motorfahrer vorbeisaust): wieder so ein Pferdeverächter!" Herr Selchhuber: Ja, ,a. Malchen, 's ist out. daß wir imfa Schäfchen im Trockenen haben; die Wurstfabrikation geht schweren Zeiten entgegen!" Eine Berühmtheit. Dichter: Was hatten Sie denn mit dem Trödler so lange zu verhandeln, Johann?" Diener (empört): Denken Sie. der Kerl bot mir für einen alten Zylinder von Ihnen 10 Cents . . . da habe ich ihm mal einige von Jh ren Gedichten vorgelesen!" Nicht schlimm. Gast (zum Wirt): Da ist ja ein Haar in der Suppe, das ist gewiß von der Köchin! Wirt: Na, das ist nicht schlimm. die trägt ja 'ne Perücke! Ein NichtLnujs. Papa: Aber Max. was machst Du denn da auf meinem Globus?" Mar: Ach. Papa, heut' ist's heiß und da habe ich mich ein wenig aufs nördliche Eismeer gesetzt." Der fidele Wirt. Wirt (zu einem um Mitternacht ankom wenden Touristen): Woll'n wir halt seh'gn, wo no' a Platzerl is. Uebri gens schnarch'n Sie?" Tourist: Ein wenig." Wirt: Na ja, nacha können 'S bei dem Herrn auf No. 3 die zweite Geig'n spiel'n." Schnell gesaßt. 1 Was kostet denn wohl das Dutzend hiervon?" Galgenhumor. Erster Stromer: Du, ick will Dich 'n Rät sel uffjeben! Es hat zwee Veene, aber keenen Schnabel und ooch keene Flü gel nich und is doch 'n Vogel?" Zweiter Stromer: Det krieg' ick nich raus!" Erster Stromer: Und bist 's doch selber. Du Galgenvogel!" Das Beschwichtigung. Mittel. Stammbruder (spät nachts in die Kneipe stürzend): Km der, habt ihr's schon gehört? Die Bürgermeisterin ist mit dem Schrei ber Schneidiger durchgebranni!" Pantoffelheld: Herr Wirt, noch einen Krug; nun hab' ich Drachen futter für meine Alte!" Nie zufrieden. jjg i : mmV h3 II iLJ3 d0m ' Mieter: Bei mir fällt die ganze Decke. herunter, das muß geändert werden." Hauswirt: Was wollen Sie denn eigentlich, seien Sie froh, daß die Zimmer höher werden; vor kurzem beklagten Sie sich doch, daß dieselbe, zu niedrig seien. ,." . 's .1 r K: , ' t V - ' t - v "i,, ; . - ...Jwnj.y.v'i.Wi . . . .-r, .Zo" ' '