Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 01, 1913, Image 4

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Ter bekannte russische Jeuillctonist 23. Torotschcwitsch hat in der
Kukoje Cslowa" die Eindrücke, welche er auS Beobachtung und im per
fönlichen Verkehr von den Telegaten der Balkanstaaten in London gewon
nen, niedergelegt. , Tie betreffenden Schilderungen nehmen sich recht hu.
moristisch und harmlos auS. Augenscheinlich ist der Verfasser und sind
mit ihm diele andere russische Journalisten nachgerade deZ ewigen Ruß.
land muh!" überdrüssig geworden.
Bon den Biedermännern, über welchen der TunstkreiS tiefsten Pro
binzialismuS sich breite, sagt der Verfasser der Eindrücke: ,Tie Türkei
und Oesterreich. . . Und Rußland muß Oesterreich den Krieg erklären.
?er Augenblick ist günstig! so beschließt man in Belgrad. Und Herr Ta
nem sagt: Ihr Russen seid ein unpraktisches Lolk. Wir Bulgaren sind
doch ganz andere Leute. Ein ganz charmanter Herr ist Benizelo: halb
Odysseus, halb Perikles. VcmzcloS ist der einzige, der nicht sagt: Ruß
land muß. Aber er kleidet diesen Gedanken in andere Form ein. Er
sagt: Rußland ist der einzige Staat, welcher noch Ideale hat und sich
durch höhere Erwägungen leiten läßt und nicht nur durch den Merkanti
liZmuZ. So flötet Venizeloö. Und in einem entzückenden Franzosisch.
K6er es gibt nichts entzückenderes als errn Miuschkowitfch. Wenn man
nicht wüßte, daß er ein Montenegriner ist, würde man ihn sür einen Jta
liener halten. Er spricht nicht, er schreit, schlägt auf den Tisch und schreit,
sobald ihm die französischen KraftauSdrücke ausgehen, auf Italienisch.
Wenn man ihn hört, ergreift einen kaltes Grausen. Und es will scheinen,
daß in zehn Minuten alles, aber auch alleS verloren und zugrunde gegart
gen sein wird. Oesterreich hat soeben erklärt, daß Skutari albancsisch
werden müsse. Rußland muß! damit sing er an."
Herr Dorotschewitsch saßt seine Eindrücke folgendermaßen zusammen:
Rußland muß! Warum? Weil Rußland: ideal veranlagt ist, keinen
praktischen Sinn hat; weil die Vulgären bei der Petroleumlampfe im Klub
so beschließen; weil man sich nicht vor der Sobranje in Sofia blamieren
darf: weil man es so in Cetinje wünscht; weil sonst morgen alle Verbün
beten sich in den Haaren liegen würden, und weil sonst alle die netten
Herren morgen in den Armen Oesterreichs liegen würden. Rußland komm?
mir wie eine Mutter vor, die von ihren erwachsenen Kindern immer Noch
um .Unterstützung angegangen wird. 2lber es ist wirklich die höchste Zeit,
daß die Kinder sclbsrständig werden".
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Lord Northcliffe, der bekannte englische Zeitungs.Herausgeber und
Teutschenfrcsser. hat sich nun auch als militärischer Sachverständiger ent
puppt. , Er schließt sich dem Urteil der höchsten militärischen Autoritäten
Englands" an. welche die französische Artillerie und Kavallerie für die
über allen Zweifel erhabenen besten in der 'ganzen Welt erklärt. Das
eigene Studium der militärischen Frage in Frankreich selbst hat den Lord
zu der Ueberzeugung gebracht, daß das britische Kriegsamt mit seiner
hohen Meinung von der materiellen und moralischen Schlagsertigkeit der
Armee unseres Partners in der Entente cordiale" recht habe. Und er
selbst ist zu der Ansicht durchgedrungen, daß, sollten die französische und
die deutsche Armee heute sich zu fassen bekommen, das Resultat ein an
deres, als es 1870 gewesen, sein würde.
General Cartcr, Kommandeur der zweiten Tivision der Bundesarmee.
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t2 : i t bewaffneter Hand eingreifen werden, wenigstens nicht so
' '.'l und iliTr.thmn der in. Meziko wohnenden, amcrikani
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Der vaeendcte Wbnstre!k.
Ter Streik der Heizer auf den Eisenbahnen' ist durch Eingehen der
Lahnen auf schikdigkkichtliche Erledigung vermieden worden.
Henry Clewt' Finanzübersicht für die letzt Woche sagte über diese Lohn,
frage, sie sei Lußerst bedenklich. Denn us die Dauer sei kl unmöglich, daß
fortgesetzte Vermehrung der Aulgaben der Eisenbahnen erzwungen würden,
lhne daß ihnen auch eine Erhöhung der Tarife gestattet werde.
Et ist ja auch für Jedermann erkennbar, daß wenn nur die Ausgaben
schraube fortgesetzt angezogen wird, schlitßlich dai vlkichgewicht ,wischen
Ausgaben und Einnahmen unbeilbar gestört werden mu.
Aber der Fehler bei der ganzen Angelegenheit liegt doch unzweifelhaft
darin, daß wir dai TranZportwescn der ganzen Nation zu einer Sache prk
vaten Geschäftes machen. Damit fehen wir uns der Gefahr aus. daß die
Lohnfragen. Über die einmal 50 Direktionen und 35,000 Heizer und ein
andermal dieselben Direktoren, aber so und so viel tausend Angestellte einer
anderen Kategorie in Meinungioerschidnheiten geraten, die ganzen Lerkehrl
Verhältnisse lahmlegen, von denen 90 Millionen Menschen abhängig sind.
Herr Bryan ist vor sechs Jahren von sämtlichen Zeitungen der kapita
listischen Richtung als ein ganz gefährlicher Mensch verschrien worden, weil
er in einer Rede in New Fort sagte, er glaube, daß alle damals erörterten
Regulierungiversuche sich mit der Zeit als ungenügend erweisen würden, und
als einziges wirkliches Mittel befriedigende und sichere Verhältnisse im
Transportwesen zu schassen, schließlich doch nur Regierungibetrieb übrig
bleiben werde.
Jede? Negierungkbetrieb. den wir haben, ist von großen Störungen, wie
die Lohnkämpft sie bringen, frei. Und umgekehrt, wenn solche Betriebe in
Privathänden lägen, würden wir die Lohnkämpse in ihnen haben. Die
Bundespost ist absolut frei davon. Aber der private Telegraphenbetrieb
kennt sie so gut. wie der private Bahnbetrieb.
Der Tag. an dem sich die Loraussicht Bryani erfüllen wird, wird
kommen. Der Verkehr verträgt keine Ratenerhöhung und die Notwendigkeit.
Profite zu machen, wird nicht mehr lange Ausgleiche mit den Ansprüchen
auf Lohnerhöhungen ertragen können oder wollen. Tann wird Kapital
und Arbeit gleichermaßen nach dem NegierungSbetrieb der Bahnen rufen.
Und dann werden wir daS bekommen, was im Grunde dai Selbstver stand'
liche sein sollte. So selbstverständlich, wie daß die Landstraßen nicht im
Besitz von Privaten sind.
Tsndmänntscke Murzsicdttgkeit.
Immer wieder wird die deutsch-amerikanische Presse vor die Notwen
digkeit gestellt, gegen Schilderungen unseres Volkstunis auf amerikani
schein Boden u vroteilicren. die von Besuchsrcisenden nach einem Aufcnt
halt von nur wenigen Wochen im Lande in die Welt gesetzt werden. Erst
kürzlich haben die Mitglieder des Handelskammer Kongresses, nach
Deutschland zurückgekehrt, die schiefen und verschrobenen Urteile wied.'i
aufgefrischt, gegen die hier bereits so oft schon Stellung genommen wor
den ist. weil sie sich, wie der Balt. Corr. im Folgenden ausführt, von
einer Erfassung der wahren Verhältnisse meilenweit entfernten. '
Wer den Deutsch-Amerikaner richtig beurteilen will, darf niemals
aus dem Auae lassen, daß er von zwei verschiedenen Seiten, die sich in
vieler Beziehung schroff gegenüberstehen, gleichzeitig beeinflußt wird. Er
kcmmt alZ ganzer Deutscher nach Amerika und empfindtt alles Amerika
nische nicht nur als neu und andersartig, sondern auch als fremd, und
häufig sogar als abstoßend. Je nach seiner Veranlagung lernt er schnel
ler oder langsamer manches. daS ihm zuerst abgestoßen hat, schätzen. Es
erscheint ihm bald ebenso gut wie das Gewöhnte, in vielen Fällen sogar
besser.
Nur wenige Einaewanderte bleiben bi' zu ihrem Lebensende so gan;
deutsch, daß sie nicht?, wa? amerikanisch ist, als wertvoll oder ebenbürtig
anerkennen, ebenso wenige amerikanisieren sich so gründlich, daß sie mil
Verachtung aus alles Teutsche blicken und wohl gar versuchen, ihre Her
kunft zu verleugnen. Die große Masse, und sie ist natürlich auöschlag
gebend, versucht ganz unbewußt, sich von beiden Seiten das anzueignen
was ihr am wertvollsten und angenehmsten erscheint. Daß sie dabei Miß
griffe macht und durch Mangel an Urteilsfähigkeit manche gute Eigen
schaften verliert, um andere, weit weniger wünschenswerte aiuunehmen
ist unzweifellzaft wahr. Aber es ist kaum anzunehmen, daß der Deutsch
Amerikaner im ganzen genommen dabei nur verliert: denn er tauscht ans
der anderen Seite wieder gute und amerikanische Eigenschaften und Ge
wohnheiten gegen anfechtbare deutsche ein. Das Produkt dieses Austau
sches mag dem eigentümlich und sogar miiiderroertig erscheinen, der es
mit dem Vorurteil der einen Partei betrachtet, es wird aber als mv
betrachtet ebenso viele Vorzüge ausweisen, wie jeder der Teile, von dem
es etwas genommen hat. aber allerdings auch ebenio viele Fehler.
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Iklndersrvett.
In der Stadt New Fort angestellte Erhebungen ergeben, daß von 132.
000 Kindern im Alter von 14 biz 18 Jahren, welche die Schule verließen.
um zu arbeiten oder ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise zu verdienen,
aiehr als die Halste sich solcher Beschäftigung widmen, wie sie sich gerade
bietet, sogenannten Blind Alley Occupations", auS welchen sie nur selten
ünen zu bestimmten, lohnenden Berufen führenden Weg finden.
In den übrigen Großstädten deS Landes sind die Verhältnisse im all
gemeinen nicht besser; mögen sie hier und dort durch Annahme von Kinder-arbeits-Gefetzen.
auch etmaS günstiger gestaltet worden sein. Sicherlich bleibt
in dieser Hinsicht noch viel zu tun übrig, auch in unserem Staate.
Wie gesagt, durch die bereits bestehenden KinderarbeitZ-Gesetze ist be
reiiS viel GuieS erzielt worden. Aber ti läßt sich in dieser Beziehung noch
weit mehr GuteS erreichen, namentlich, wenn nicht nur die Eltern, sondern
auch die Arbeitgeber sich die gewissenhafte Befolgung der bezüglichen B
stimmungen angelegen fein lassen. Aber daS ist in vielen Fällen nicht
der Fall.
In den Mitteilungen, welchen wir jene auf die Stadt New Fork beziig
lichen Angaben entnehmen, wird in sehr treffender Weise vor allem die Not
wendigkeit der Ausdehnung und Vervollkommnung bei öffentlichen Hand,
fertigkeitt. und Gewerbes chulwesenö betont, und zwar mit Recht. Denn
Knaben und Mädchen, die gewisse handwerkliche Fertigkeiten und berufliche
Kenntnisse besitzen, treten mit weit größerem Selbstvertrauen und, größerer
Sicherheit in daS praktische Leben, in den Kampf umS Dasein ein. als die
anderen, und geraten weit weniger leicht auf Abwege. Mbl.)
Die Ueberfichten der Finanzblättcr bezeichnen die geschäftliche
Lage im Lande als eine zögernden AbwartenS" hervorgerufen durch die
neuerliche Verschlechterung der Dinge in Meziko und den unmittelbar be
vorstehenden Administrationswechsel. Dieselben Gründe rufen auf an
deren Gebieten daS zögernde Abwarten" hervor. Tie Welt ist voll von
Dingen, deren Ausgang abgewartet wird und in denen eine entscheidende
Stellungnahme nach der einen oder der anderen Seite unmittelbar zu er
warten ist. Nicht nur hier, sondern auch in Europa. So kommt eö. daß
zwar die Nachrichtenspalten der Zeitungen voll sind von interessanten Mit
teilungen, aber die Leitartikel kein Facit aus ihnen zu ziehen vermögen,
Auch die jlcdsüione stehen im Zeichen des zögernden sartenö".
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