"4 ' CmtU ir.it gamftan, dk 1. väkj 1913. v. 0.1AH TRIBUNE "ttUrÜNE PUBLISHING CO. VAL, J. PETER, Pr... Howi Str. OmS. N.br. nlrfit n mrrimii-Hnn Mnllrr MitrtA 14. WH I ilh paimrt al Omaha, A'raWK, UWUrU I mjt im, AJorcA (., . Preis bfl Tageblatts: Trrch TrZzer. per Noche......10 Dur dl? Pzst. per Jahr....Z.lXZ irf.4 de ??ck!kblatt: SM llrikter Lorau5b?zahlung. prr Jak 51.60 W'ch?ttbl.'t erschein: Donnerstag!. Nw York Office Tb Gnran Ncwipa p.r Alli.nc. 45 Wsl 34tbSL Omaha. Neb., dk 1. Mär., 1013. ?i tne rfjuiirbintr Xfticrfrcmib. 5l v'vansville, Ind., lebt ein friiftcrcr ccifcnfabrifant, der eine sonderbare Idee ausgeheckt hat, be rühmt zu werden, (fr bietet den l'priAicbi'ncit Staaten der Union ein PcrmlWniS von je $1000 an, das i50 Jahre lang zmölrageng an kelet werden soll, rtit 2,10 fahren würde nach ldaiil Niese daS Vermächtnis auf zwanziz Millionen Tollars ange ttirtiiifm lein. Nam der Bcrfüauna des TesiatorS soll diese Tunnne dann von dem Woiiberneiir oes ve treffenden Staates im Interesse der TKiere angewendet werden. Wird es in i!."0 fahren ttou verneure geben, die in die Lag? kommen könnten, das Weid auszu sieben? Wird es in 250 Jahren noch Thiere geben, die dcZ Tchlches l'cdürfcn? Wir sind bereit, irgend eine Wet tc einmzekcn, dasz keinS der ZI (XX). ennMliiisse je die Höhe von zwan zig Millionen erreichen wird. Ru&lant mukZl" Ter bekannte russische Jeuillctonist 23. Torotschcwitsch hat in der Kukoje Cslowa" die Eindrücke, welche er auS Beobachtung und im per fönlichen Verkehr von den Telegaten der Balkanstaaten in London gewon nen, niedergelegt. , Tie betreffenden Schilderungen nehmen sich recht hu. moristisch und harmlos auS. Augenscheinlich ist der Verfasser und sind mit ihm diele andere russische Journalisten nachgerade deZ ewigen Ruß. land muh!" überdrüssig geworden. Bon den Biedermännern, über welchen der TunstkreiS tiefsten Pro binzialismuS sich breite, sagt der Verfasser der Eindrücke: ,Tie Türkei und Oesterreich. . . Und Rußland muß Oesterreich den Krieg erklären. ?er Augenblick ist günstig! so beschließt man in Belgrad. Und Herr Ta nem sagt: Ihr Russen seid ein unpraktisches Lolk. Wir Bulgaren sind doch ganz andere Leute. Ein ganz charmanter Herr ist Benizelo: halb Odysseus, halb Perikles. VcmzcloS ist der einzige, der nicht sagt: Ruß land muß. Aber er kleidet diesen Gedanken in andere Form ein. Er sagt: Rußland ist der einzige Staat, welcher noch Ideale hat und sich durch höhere Erwägungen leiten läßt und nicht nur durch den Merkanti liZmuZ. So flötet Venizeloö. Und in einem entzückenden Franzosisch. K6er es gibt nichts entzückenderes als errn Miuschkowitfch. Wenn man nicht wüßte, daß er ein Montenegriner ist, würde man ihn sür einen Jta liener halten. Er spricht nicht, er schreit, schlägt auf den Tisch und schreit, sobald ihm die französischen KraftauSdrücke ausgehen, auf Italienisch. Wenn man ihn hört, ergreift einen kaltes Grausen. Und es will scheinen, daß in zehn Minuten alles, aber auch alleS verloren und zugrunde gegart gen sein wird. Oesterreich hat soeben erklärt, daß Skutari albancsisch werden müsse. Rußland muß! damit sing er an." Herr Dorotschewitsch saßt seine Eindrücke folgendermaßen zusammen: Rußland muß! Warum? Weil Rußland: ideal veranlagt ist, keinen praktischen Sinn hat; weil die Vulgären bei der Petroleumlampfe im Klub so beschließen; weil man sich nicht vor der Sobranje in Sofia blamieren darf: weil man es so in Cetinje wünscht; weil sonst morgen alle Verbün beten sich in den Haaren liegen würden, und weil sonst alle die netten Herren morgen in den Armen Oesterreichs liegen würden. Rußland komm? mir wie eine Mutter vor, die von ihren erwachsenen Kindern immer Noch um .Unterstützung angegangen wird. 2lber es ist wirklich die höchste Zeit, daß die Kinder sclbsrständig werden". o Lord Northcliffe, der bekannte englische Zeitungs.Herausgeber und Teutschenfrcsser. hat sich nun auch als militärischer Sachverständiger ent puppt. , Er schließt sich dem Urteil der höchsten militärischen Autoritäten Englands" an. welche die französische Artillerie und Kavallerie für die über allen Zweifel erhabenen besten in der 'ganzen Welt erklärt. Das eigene Studium der militärischen Frage in Frankreich selbst hat den Lord zu der Ueberzeugung gebracht, daß das britische Kriegsamt mit seiner hohen Meinung von der materiellen und moralischen Schlagsertigkeit der Armee unseres Partners in der Entente cordiale" recht habe. Und er selbst ist zu der Ansicht durchgedrungen, daß, sollten die französische und die deutsche Armee heute sich zu fassen bekommen, das Resultat ein an deres, als es 1870 gewesen, sein würde. General Cartcr, Kommandeur der zweiten Tivision der Bundesarmee. rT, ,, - 1 ' ' ' ' ' ,' - r - . ' . . 1 f ' V ' . '.' " ' ' ' ' ,'"'" 't , t ".'S4 . . r I , " 'Z i" -'. ' ' ' " l ; ',",! ? 'W V - r t p f 1 - ' r ' ' '','. , ' ' . " ! ö , i. , " - - l " ' ' tk. ' ' ' ' , ' ."Tv' ' . , ' " '" "T ' y - K, ' , t ' & , i M- 4 J -: i : . " , t . A' ' . 1 ,' ' ( l - tf X" . ' - ' : h . r. ' ; . ; l j , , 't f t " . , . ' " -,f, 5'-, V . : f 'r Vt '',- ' 't' 1 . " 1 '" ' . ' . . ' . , fti yT - -i r, ' -' 1 li -' y ' . , . i X. , S. ' ( 7r -1 ) VÄI'KfK't ' ' " '-'SEN'CÄßTstJ - 'A , 1 : !;t 10.000. Mann Vundestnuppm haben sich imtee Kommando ' L :,;'::ni-ß.'eeral ; Carter in Gatveston konzentrirt, um auf alle ' "'-".'-; zu sein. Es wird nicht angenommen, daß die Wer. t2 : i t bewaffneter Hand eingreifen werden, wenigstens nicht so ' '.'l und iliTr.thmn der in. Meziko wohnenden, amcrikani ' in Der vaeendcte Wbnstre!k. Ter Streik der Heizer auf den Eisenbahnen' ist durch Eingehen der Lahnen auf schikdigkkichtliche Erledigung vermieden worden. Henry Clewt' Finanzübersicht für die letzt Woche sagte über diese Lohn, frage, sie sei Lußerst bedenklich. Denn us die Dauer sei kl unmöglich, daß fortgesetzte Vermehrung der Aulgaben der Eisenbahnen erzwungen würden, lhne daß ihnen auch eine Erhöhung der Tarife gestattet werde. Et ist ja auch für Jedermann erkennbar, daß wenn nur die Ausgaben schraube fortgesetzt angezogen wird, schlitßlich dai vlkichgewicht ,wischen Ausgaben und Einnahmen unbeilbar gestört werden mu. Aber der Fehler bei der ganzen Angelegenheit liegt doch unzweifelhaft darin, daß wir dai TranZportwescn der ganzen Nation zu einer Sache prk vaten Geschäftes machen. Damit fehen wir uns der Gefahr aus. daß die Lohnfragen. Über die einmal 50 Direktionen und 35,000 Heizer und ein andermal dieselben Direktoren, aber so und so viel tausend Angestellte einer anderen Kategorie in Meinungioerschidnheiten geraten, die ganzen Lerkehrl Verhältnisse lahmlegen, von denen 90 Millionen Menschen abhängig sind. Herr Bryan ist vor sechs Jahren von sämtlichen Zeitungen der kapita listischen Richtung als ein ganz gefährlicher Mensch verschrien worden, weil er in einer Rede in New Fort sagte, er glaube, daß alle damals erörterten Regulierungiversuche sich mit der Zeit als ungenügend erweisen würden, und als einziges wirkliches Mittel befriedigende und sichere Verhältnisse im Transportwesen zu schassen, schließlich doch nur Regierungibetrieb übrig bleiben werde. Jede? Negierungkbetrieb. den wir haben, ist von großen Störungen, wie die Lohnkämpft sie bringen, frei. Und umgekehrt, wenn solche Betriebe in Privathänden lägen, würden wir die Lohnkämpse in ihnen haben. Die Bundespost ist absolut frei davon. Aber der private Telegraphenbetrieb kennt sie so gut. wie der private Bahnbetrieb. Der Tag. an dem sich die Loraussicht Bryani erfüllen wird, wird kommen. Der Verkehr verträgt keine Ratenerhöhung und die Notwendigkeit. Profite zu machen, wird nicht mehr lange Ausgleiche mit den Ansprüchen auf Lohnerhöhungen ertragen können oder wollen. Tann wird Kapital und Arbeit gleichermaßen nach dem NegierungSbetrieb der Bahnen rufen. Und dann werden wir daS bekommen, was im Grunde dai Selbstver stand' liche sein sollte. So selbstverständlich, wie daß die Landstraßen nicht im Besitz von Privaten sind. Tsndmänntscke Murzsicdttgkeit. Immer wieder wird die deutsch-amerikanische Presse vor die Notwen digkeit gestellt, gegen Schilderungen unseres Volkstunis auf amerikani schein Boden u vroteilicren. die von Besuchsrcisenden nach einem Aufcnt halt von nur wenigen Wochen im Lande in die Welt gesetzt werden. Erst kürzlich haben die Mitglieder des Handelskammer Kongresses, nach Deutschland zurückgekehrt, die schiefen und verschrobenen Urteile wied.'i aufgefrischt, gegen die hier bereits so oft schon Stellung genommen wor den ist. weil sie sich, wie der Balt. Corr. im Folgenden ausführt, von einer Erfassung der wahren Verhältnisse meilenweit entfernten. ' Wer den Deutsch-Amerikaner richtig beurteilen will, darf niemals aus dem Auae lassen, daß er von zwei verschiedenen Seiten, die sich in vieler Beziehung schroff gegenüberstehen, gleichzeitig beeinflußt wird. Er kcmmt alZ ganzer Deutscher nach Amerika und empfindtt alles Amerika nische nicht nur als neu und andersartig, sondern auch als fremd, und häufig sogar als abstoßend. Je nach seiner Veranlagung lernt er schnel ler oder langsamer manches. daS ihm zuerst abgestoßen hat, schätzen. Es erscheint ihm bald ebenso gut wie das Gewöhnte, in vielen Fällen sogar besser. Nur wenige Einaewanderte bleiben bi' zu ihrem Lebensende so gan; deutsch, daß sie nicht?, wa? amerikanisch ist, als wertvoll oder ebenbürtig anerkennen, ebenso wenige amerikanisieren sich so gründlich, daß sie mil Verachtung aus alles Teutsche blicken und wohl gar versuchen, ihre Her kunft zu verleugnen. Die große Masse, und sie ist natürlich auöschlag gebend, versucht ganz unbewußt, sich von beiden Seiten das anzueignen was ihr am wertvollsten und angenehmsten erscheint. Daß sie dabei Miß griffe macht und durch Mangel an Urteilsfähigkeit manche gute Eigen schaften verliert, um andere, weit weniger wünschenswerte aiuunehmen ist unzweifellzaft wahr. Aber es ist kaum anzunehmen, daß der Deutsch Amerikaner im ganzen genommen dabei nur verliert: denn er tauscht ans der anderen Seite wieder gute und amerikanische Eigenschaften und Ge wohnheiten gegen anfechtbare deutsche ein. Das Produkt dieses Austau sches mag dem eigentümlich und sogar miiiderroertig erscheinen, der es mit dem Vorurteil der einen Partei betrachtet, es wird aber als mv betrachtet ebenso viele Vorzüge ausweisen, wie jeder der Teile, von dem es etwas genommen hat. aber allerdings auch ebenio viele Fehler. -o- Iklndersrvett. In der Stadt New Fort angestellte Erhebungen ergeben, daß von 132. 000 Kindern im Alter von 14 biz 18 Jahren, welche die Schule verließen. um zu arbeiten oder ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise zu verdienen, aiehr als die Halste sich solcher Beschäftigung widmen, wie sie sich gerade bietet, sogenannten Blind Alley Occupations", auS welchen sie nur selten ünen zu bestimmten, lohnenden Berufen führenden Weg finden. In den übrigen Großstädten deS Landes sind die Verhältnisse im all gemeinen nicht besser; mögen sie hier und dort durch Annahme von Kinder-arbeits-Gefetzen. auch etmaS günstiger gestaltet worden sein. Sicherlich bleibt in dieser Hinsicht noch viel zu tun übrig, auch in unserem Staate. Wie gesagt, durch die bereits bestehenden KinderarbeitZ-Gesetze ist be reiiS viel GuieS erzielt worden. Aber ti läßt sich in dieser Beziehung noch weit mehr GuteS erreichen, namentlich, wenn nicht nur die Eltern, sondern auch die Arbeitgeber sich die gewissenhafte Befolgung der bezüglichen B stimmungen angelegen fein lassen. Aber daS ist in vielen Fällen nicht der Fall. In den Mitteilungen, welchen wir jene auf die Stadt New Fork beziig lichen Angaben entnehmen, wird in sehr treffender Weise vor allem die Not wendigkeit der Ausdehnung und Vervollkommnung bei öffentlichen Hand, fertigkeitt. und Gewerbes chulwesenö betont, und zwar mit Recht. Denn Knaben und Mädchen, die gewisse handwerkliche Fertigkeiten und berufliche Kenntnisse besitzen, treten mit weit größerem Selbstvertrauen und, größerer Sicherheit in daS praktische Leben, in den Kampf umS Dasein ein. als die anderen, und geraten weit weniger leicht auf Abwege. Mbl.) Die Ueberfichten der Finanzblättcr bezeichnen die geschäftliche Lage im Lande als eine zögernden AbwartenS" hervorgerufen durch die neuerliche Verschlechterung der Dinge in Meziko und den unmittelbar be vorstehenden Administrationswechsel. Dieselben Gründe rufen auf an deren Gebieten daS zögernde Abwarten" hervor. Tie Welt ist voll von Dingen, deren Ausgang abgewartet wird und in denen eine entscheidende Stellungnahme nach der einen oder der anderen Seite unmittelbar zu er warten ist. Nicht nur hier, sondern auch in Europa. So kommt eö. daß zwar die Nachrichtenspalten der Zeitungen voll sind von interessanten Mit teilungen, aber die Leitartikel kein Facit aus ihnen zu ziehen vermögen, Auch die jlcdsüione stehen im Zeichen des zögernden sartenö". Ein und ein halbes Stockwerk Bungalow. ' : ir .1:C ja : JL . - v--Vi.!t' f , rccoccoccccc'CKccci-Ti iRe'iable Credit Co L - TT-T""" .1 r - a " n SUN K"M rKiTrHtNl , aLCPirl(1 -1 i-w n I u-tfx n gr ÄS&B 1 IWllW MWlW WWWWDM ' I spnil HAIliL U ,777 l CHKMTSt I ICHAMKR I l 4 . fiStlXI-6- I I IX-6-M-6- ÜVINGRM " I I Ä ivoxto-e m :: t3ininqrk rL- l-" ü tr-sXI4-Cs CHAMTSftT? f 1 I u-ovuo-- ltsrl umL-J l I I 1 . .1 1 PlAZZA jc 3p.j a P 'SeeeS Dieses Bungalow bat eine den. tral balle mit Speisezimmer, Küche. Anrichteraimi, Wohnzimmer und -onnenzimmer. Das Wohnzimmer bat einen Kamin. Dieses Zimmer lsfnet mit breiter Halle, hinter die sem ist das Sonnenzimmer. 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