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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 11, 1913)
Cmof' Tribüne. Somfinst, de !l. Januar 1913. - OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PU3L1VUNG CO. VAL. J. PETfcR, Pr.t. J?,Vwr4 Str. . mH. N-.hr. v 1,1 pwy I M r iJS, j. I". !".-.. J . .Ji. .,, Am. Ck f. . fll "m't. "u" ' f i rwi m, jiurci j. . 6. kürcÜ de Tageblatt?: Durch rager, er Moiic 10t Durch Sie f ist, pst 3ahr....$1.00 Xuli Ui Zi-nd,a.lUtiH Bei Uvittct Z?srau5b.'zah!ung. per Safir $150 'ch?!kdl.?tt :rcf:?tn: TonnerstazZ p- Nw York Cffic, Th Crrmn N-wip- . II. A Ui.. U ktl prr niwn ,-... Omaha, Neb., den ll. Jannar I9l i dem Säbel. Hm dem Abgeordnetenhause &c ungarischen Reichstages verstehen zu lönncn, niiin mau nicht nur ein rnil-U-itviturfi'r Parlamentarier fein, fon dcrn auch ein vorziialichr Säbelicef; ier. Ter Graf T,5'.a bat bereite mit zwei, seiner Lwndoszenosscr, Zrocikäitipsi' brstchcn müssen mü vxlült noch immer neu; Heraudfor denniaeu. Bis jetzt ist ci ilmi c UiUiie, seine OVauer gründlich ab :,i:ninreu. aber da bekanntlich sieh .vnindc des Hasen Tod find, so maz er schließlich doch noch ans einen '.".am, NüBen, der ihm in der iwil) n-iiii des Säbels überlebn ist. Als tonn würde in Ungarn die Besei tigling" eines Despoten durch da! TneU in llebuna. genoiilinen sein Anderswo thut es der Meuchelmord Tan der Graf Tisza sich formt ri'cher Mittel bedient, um die Oppo 'Ition?varteien im Reichotaze nie dtr-irlrrnnten. leint sich allerdina? nicht besireiten. Er hat sogar schor Militär ausgevoten, um eie nun w, dli-nr'I-endeil Abaeordneten ans den SinmiaSiaale heraus umalten. Seine politischen Mabnalnnen sollten aber nur auf politischem Wege bekarnpp n-erdcn. Es it zwecklos und ein illltici, ihn austerhalb des Sitznngs saales zu beleidigen und ihn gesell schaftlich zu -schneiden". Hierzu lande wird die Politik doch auch zu Zueilen recht lebhast, aber wenn die Walilen vorüber sind, werden tu Sckmäbunaen. die in der Hine de? Unechtes vorgenommen sind, ver gessen und vergeben. Tie politischen Vceinungsver'chiedenbeiten arten r.icht in persönliche Feindschaft aus Wenn das in Unnarn anders ist. s kann dieses Land noch nicht die poli- turne yleue erreicht naben, deren sich gern rühmt. Schließlich glaubi todi onck Tis?a. seinem BaterlanO' einen Tienit ,-u erweisen, und so sein er im Irrthum sein mag, so lieg? immer noch kern isrnrnö vor, im wie einen Ehrlosen zu behandeln. , Tie Zustände, die Tisza geschaffer bat. werden hm aber auch mit öen Säbel in seiner eigenen hallst nich' ausrecht erkalten lanen. Eine Neaie rung, die sich so gründlich verhaß' gemacht hat. kann in einem halbweg! selbstbewußten Lande nicht bestehen und gerade das Selbslbewußtseii wird lnan den Bcadfcharen nicht ab rechen können, in'x&t nur wir! schließlich das allgemeine Wahlrecht in Ungarn eingerührt, sondern e: wird auch den Slawen, den Ruma nen und Deutschen ihr Recht zuer lannt werden müssen. Is langem aber die inneren Zwifrigkeiten an dauern, desto mehr wird nicht nu' Ungarn selbst, sondern die ganz Lialbsburgische Monarchie geschwächl Tie Krisis, die sie soeben bestand bot. sollte doch eigentlich den Kampf Hähnen zur Warnung gedient haben N3 Capital Ave. Laandry 1614 Capital Ave. Arbeit brster Qualität zu bei niedrigsten P:e cn. Kragen . . . 2c Manschetten . . 4c NraUgce Hcmdcn . öc , Wringt Eure Wäsche hkrhcr Velpon D .gha3ZZ4 E. R, TUTSCH kanlrr in Fl:sn Weines, Likören und Girren Verkäufer von V. W. Ecke 21. . S Str, Süd OrnaL. Icrd Stioe RepaiiCo, tie msSkrgstk deutsche Tchnh'Rev: xntur-Wktki.'att i Cmrto. i'ifle Slei'artitiirert werden in wei' z'k, Minuten zu mäßigen Prei cnsgkfüÄt.,' Gute Arbeit garantirt. ""'II KRAGE, TDar tJoojevcit und eer wlkado. i ssincS der ersten liapiiel der Noosevelsschen Memoiren, die nüch'kenl erscheinen sollen, dürste, ss wird aS Washington der 91. f). 21?. erichiet. eine höchst interessante Phase der zwei:e Nsosevclt Ndmim siration behandeln, nlimlich die Periode der riedenökonserenz zu P.?rIS' rnouih. welche den japanich-rlissischen 5?rieg leendete. Oberst Noolevelt fungierte bekanntlich als Friedens Vermittler. Er wird mm die P-orge schichte dieser Vermittlung darlegen, und dabei w!rd sich ergeben, das! er 'eine Nolle auf das Ansuchen IaparZ ii-rnmuien bat. Vielfach ist bi! ,er die Ansicht verbreitet gewesen, daß :"U;'ud im Safire 'JV den Irie den gewünscht habe, aber daZ ist v'.'i b'r:,rifch korrekt. Xer dmnalis örZsident Noosevklt erhielt ein m'jüiidj s schreiben des inm'iMn ve? storbenen MikadoS. worin dieser um die erm'.üel'.m.z rrst:e. Zv"'?: miß ei den Japanern wohl sebr daran ge.'e.u k5rn. dcJ d'rte tai'.i kv ms ewig verschleiert werde, denn der ctsck-a'ter '.'!,-! crl.irtt den Ä !."',-7:i en Präsidenten S?ooselt um die Riiqabe des te:re''k!-.dcn Zitciben:- m ersuchen, damit diescS nnbegueme Dck'.'ment vcrsck'.riüdcn k"me. Präsi :ent Nooserrlt weigerte sich, und die ".lge davon war, da'; l'comte ?l.k, n Ungnade fiel und zurückberusn wurde. Im .'teinler t ' 7 ward er vi - u f t - - -. of'j : . .ti t - (. f zu einer 'ceirrettjung nau) oüo re.rüiTi. ;ua er ni ,';riöi;;:imi um- 5ctc, empfing ihn ein hoher Beamter seiner Neg!eru-g. der den Auftrag batte, ihin Mitteilung davon zu machen, daß er in lliignade entlassen sei. Erst kurz ehe der Zug Tokio erreichte, fand der etreüende den Nut. den hochverdienten Tiplomaten von dem Befehl des Milados in ,Ne,itn,s zu etzen, und die Virkung der Ankündigung scll geradem vernichtend gewe sen sein. An Aokis Stelle kam Baron itogora Takabira, welcher zur eit des Krieges hier Gesandter gewesen war. sehr freundschaftliche Beziehungen zu Präsident Noosevelt unterhalten hatte, auch als einer der riedenskom. missäre zu Portsmouth fungierte, dann aber als Votsckaster nach Rom versetzt worden war. Botschafter Talabira traf im Februar 1903 i Washington ein. Aber die Mission, welche ihn lüerher brachte, schlug fehl. Er war einer der Letzten, welche Oberst Noosevelt sahen, als er am t. 'I?ärz 190!) Washington verließ: er und der französische Botschafter Iuk. serand brachten noch Blumen auf den Zug. Im folgenden Cepteniber wurde Takahira ebenfalls abberufen, und in eingeweihten Kreisen bat die Ansicht geherrscht, dciß auch er habe gehen müssen, weil es il,m nicht ge glückt war, das kompromittierende Schriftstück aus Nooseveltö Händen zurück zu erhalten. o Moodrow XXXiVon Uder das ..neue Zdr". Herr Woodrow Wilson. unser zukünftiger Präsident, hat in dein Ja- nuarheft der Zeitschrift .World's Work" einen Aufsatz erscheinen lasfen. der zanz wie eine Neujahrsbeirachtung anmutet und im oben angedeuteten Zinne als solche angesehen werden mag. Sie ist betitelt: Die neue Frei- bei!", und wenn man von dem Werk auf den Urheber schließen kann, dann zarf sich unser künftiger Präsident in Hoffnungs- und Tatenfreudigkeit ge trost mit dem jüngsten aller derer messen, die in diesen Tagen Pläne schmieden und Wünsche geäußert haben. Ja, sie ist so recht eigentlich, die typische Silvester- oder Neujahrsstimmung eingcfangen. gebunden und fest- gelegt: Kritik und Klage, und frommes Wünschen und Hoffen und unbe-! 'timmtes großzügiges Versprechen und Planen. Es muß und soll besser , serden in der und jener Hinsicht und im allgemeinen .u wie die Sache -u machen ist, das wird sich finden. Schutz und Hilfe für die Schwachen ist der Grundgedanke der Aus- j Ehrungen Herrn Wilsons. und Kampf gegen das System" ist. was sie versprechen. Er geht von dem Gedanken aus, daß die wirtschaftlich Schwa hen von den Großen und Starken niedergedrückt und niedergehalten werden, ; ikid behauptet, daß f.'br Vieles in den Vereinigten Staaten umgeändert und imgekrempelt werden muß. Aber er macht für die vielen Mißstände, die er erkennen meint, nicht die Schlechtigkeit der Menschen verantwortlich, sondern ihre Unfähigkeit oder Schwäche ihre Feigheit, wenn man das ,Iind beim rechten Namen nennen will. Wir haben es", sagt er. nicht mit dem Unrecht zu tun, das Einzelne absichtlich verüben denn ich glaube nicht, daß es viele solcher gibt son oern mit dem Unrecht des Systems. Ich wünsche meinen Protest niederzu schreiben gegen irgend eine Besprechung dieser Angelegenheit, die zu der Annahme führen könnte, daß es größere Gruppen von Mitbürgern gibt, die ersuchen, uns niederzudrücken und zu schädigen.. Es gibt wohl Menschen tiefer Art. und ich weiß nicht, wie sie des Nachts schlafen können, aber ,hrer sind gottlob nicht viele. Tie Wahrheit ist. daß wir allesamt in einem großen wirtschaftlichen System gefangen liegen, das herzlos ist .... Seit ich in die Politik eintrat, habe ich die Ansichten von Männern in der Haupt ,ache nur im Privatgefprach kennen gelernt. Ta wurde mir anvertraut, vas man sonst verschließt. Einige der größten Männer der Vereinigten Staaten auf dem Gebiete von Handel und Industrie habin Angst vor je nanden. leben in Angst und Sorge vor etwas. Sie wissen, daß irgendwo m:? Mache ist. die so fein organisiert ist, so schwer zu sassen. so wachsam, ,o eng verwebt, so vollständig, so alles durchdringend, daß es besser für sie st, ihre Stimme nicht über den Flüsterton zu erheben, wenn sie in verur .eilenden Worten von ihr reden. Tie amerikanische Industrie von heute ist '.icht frei, wie sie einst war: das merikanische Unternehmen ist nicht frei. Der Mann mit nur wenig Kapital findet es schwerer, sich zur Geltung zu wringen, mehr und mehr unmöglich, den Wettbewerb mit dem Großen zu stehen. Warum? Weil die Gesetze des Landes den Starken nicht hindern. ;! Schwachen zu erdrücken. Das ist der Grund. Und weil die Starken ie Schwachen erdrückt haben, die Starken die Industrien und wirtschaft Zchen Verhältnisse das wirtschaftliche Leben des Landes beherrschen. 1 muß hier in den Ver. Staaten sehr viel neugcbaut werden. Ich wollte, ch könnte von den Geschäftsleuten ich meine der grcszen Masse der Gr HLfjsleule eine ehrliche Antwort erlangen auf die Frage, ob sie meinen, xrß die Geschäftsöerhältnisse des Landes, oder richtiger, die Eeschäftsor MZjion des Landes, desriedioend ist, oder nicht. Ich weiß, was sie sagen oürden wenn sie es wagten. Wenn sie im Geheimm abstimmen könnten, un würden sie in überwältigender Mehrhent sich zu der Ansicht bekennen. ,".ß die gegenwärtige Geschäftsorganisatic für die Großen bestimmt ist ,rd nicht für die Kleinen Als politische Auslassung würde das etw,:? unbestimmt und unklar, -maogisch auf der einen und schwächlich auf der anderen Geiie. erscheinen id kaum auf eine g?cinz?nde Zensur hoffen düVn, als Neujahrsgabe des 'nftigen Präsidenten für "das Volk wird es mit Recht eine sehr freundliche .fnahme und Beifall finden. .Es wird vielen die Hoffnung stärken, ande t die Sorge beschwichtigen und nicht wenigen für das neue Jahr auch de ibruch einer neuen Zeit in Aussicht stellen. Es kann niemanden verlebe: ig aber viele erfreuen; wird keine feinde schaffen, mag aber viele Freun: rben. Und das ist offensichtlich der Zweck der Uebung. Der zukünfti. Mdent wirbt in seinem Neujahrsgruße (wenn man so saoen darf) yr ilrciien das Vertrauen der Massen sowohl 'als auch der Klassen :V darin liegt eine Art Erhärtung der Pkntformversprech'tngen sein' M und feiner eigenen Knmpagnes:rsprech?n. Daraus, .daß er es !;?! id aus der Art und Weife, wie er es tut, können wir erkennen, wie ern Kihm ist und wie sehr gut er die großen Schwierigkeiten erkennt, di. Sin der Durchführung feiner Pläne zu bewältigen gilt. Der zukünftige Präsident verspricht für das neue Jahr nicht zwar bet Leginn 'einer neuen, besseren Zeit, aber den ernsthaften und geduldigen Ver k uch, eine neue, bessere Zeit anzubahnen und das ist das Beste, wa. Dir niprijr BiilM i jzm-zr... mazsm. V S'X w x . ' Sj V. . -V v. fr,?'"! 4: , ' ' " V , l 'i - - , . i x ' 1- 'r - 'v '. V 0t . I 4 A' , iV I v, "'- X I C" '-V " ' I 4.. H: . T, ., '4 - '3 i w Vp? .; -.-.. V ' - 'S - . , l " I !JX-0s' ZZJBKiJ 3Ieffie Nichols im Orpheum Thea trr, wuhrend der Woftt, begin end den ll). Jannnr. Orphenm Theater. Tie bedeutende Schauspielerin Amelia Bingham, deren zahlreich? Erfolge ihr einen fesibegriindeten ?luf verschasst haben, tritt während der kommenden Boäie im Orpbeum Theater auf. ' ,hr uiniassendes Ta lent kann nicht besser zum 'Au?dr,iick kommen, als durch &ir verschieden, artigsten 31 ollen, in welchen sie sich dem Oinaha Publikum zeigen wird, Sie stellt die packenduen Scenen aus den bedeutendsten dramatisch.'!! Schöpsungen mit unvergleichlicher Treue dar. Fräulein Bingham hat so bekannte und beliebte Stücke ge wählt, wie La Tosca", A Modern Lady Wediva", dora". "Madame Sans Gene" und ..Tbc Elivibers". Es kommt nicht o?t vor. das; man eine so vortreffliche Uiinsilerm auf der Baudevillebühne zu sel?en Gele genheit hat, deshalb sollte sich Ni inand diesen Geniisz entheben lasien. Neben diesem Bühneustern mü'sen: ,.cch genannt iverden Lulu Mcvom ll und Grant Simpson. In dein Schwan! Ttie Night ttirl" zeigen sie sich als talentvolle Tarsleller, ce neu es auch an Humor nicht sehlt. Ein Wunder des Widerstandes ae aen Ekektrizitüt ist George H. Watt. 500,000 Volts Iiifct dieser Mann unbeschadet durch seinen Kör per strömen. Eunice Bilruhain und Charles Irwin werden einige hübsche Lie der mit Pianobegleitimg vortragen. Tane Claudius und Lillian Scarlet leisten sebr Hübsches im Banjospiel nebst Singen von Kriegsliedern, Tie Great Tornados" werden kühne ymnastikerslückchen vorsiibren lind Edwin George zeigt seine ttunzt ini Jongliren. Hippodrome. Tie Leitung des Hippodrome hat für die kommende Woche die weitbe tonnte und berühmte Heurir Belle Iöle Truppe engagirt. Tiese aus sicben Personen bestehende Truppe wird -den die Lachmuskeln zu cner gischer Thätigkeit anregenden Ein akter 45 Minutes in School" auf führen. , Ter Titel läßt ein Ein gehen auf den Stoff überflüssig er scheinen. Tie Darsteller haben sich die holde Jugendzeit, da man mir der Schulmappe unter dem Arme daher läuft, zum Stoffe gewühlt. Und dieser Stoff bleibt immer frisch, da er uns an unsere eigene Jugend zeit erinnert. Zahlreiche Solovor träge, Tuette und Chorvorträge wirken zu einem fesselnden Cunzen zusammen. Etwas Verblüffendes in der schwarzen 5runst leistet der Italiener Tcodata. Seine Zauberkünste gren ,;n, an das Unmögliche und sollen denen der berühmten Zauderer sm lar und Hermann durchaus nicht nackstchen. ein Programm m 5'i . ' f : ya i , tif Ifr'M- U, c x;sx iir" Vt ,4, "4., r i ... r. .i ff .i 7 ' ' 'r U ' t ' i ' ' ; ' ;.": .. . , r. , r - Mildred Ttoller mit den Auto iirls- im Krug'ö Theater. , . ' ' ,' ; ' ' '" '', ., 'iT: ' - l;f'y St h 1 ß' r li ' J ' . i'V'J.' f ?A M ' ch . 'sy äv Jk ' . h - A k: y - x ' ' ''-v-' X ySrC3- , ,y - . TeullÄcs Haus Vrsammlug. maha 1'laiidiitichkk kr, ", 1. im . t-ennm n ionai H ots Zea i. 4. D,nstag imüloitaL Hnman5Sdhn, i!. 27 ? ii .Honniag n Utonit. eöb'Crnotja 1,'igiivilNchkr 9t:F im. Zcd,n 3. un 4. vboutMt. ech'll Vamp. S0t, Z. O.Ü. anao ,v,oe ij.4. fOt 1. iiiu1. itornuriUä. Hnmann Loge. 33 oon'Sa Cmoljo, tun 1- un it. ,!irttäq. Tklli'ch Äaj','.:!!nl4,t, i, un 4. Ioi,,nr,iag. Vkkaunt. Tn'aa. N. Jan. all dk Helmannivhnk, Omahä i!g N. 11. 5?!agnetlc Alice La-.ttr, mit Al. Nich's Jolln FollicS" zwei mal täglich während der nächsten Woche im populären owyety. durchaus neu. und das ist daS Fei selndsie an seinen Künsten. nemien find noch die Duplet säugerin Olive Carew, die Harfen nd ''üolini'vieler rauk & Torr, .. (l, . . ft WMUM V(I MVU t. V !cr Ganzer ad unirten uno au e, . ,Iatürid) beiternd, denn zum Bei lich eine ,chone erie von Wanoc.. flct mn niit -m?J Gayetr Viioeni u wünschen übrig. Tcr Stoff wirtt jirng Theater. In der B.nrleöke wird im Krug Tbeater stets etwas Zteues geboten. So auch in da: kommenden Woche, wenn die Auto Girls" ibre Kün- geht man nicht ins ayety Beginnend mit Montag wird täglich eine Ladies Time Matinee stattsin-den. Empreß Theater. TaS verzögerte AuöstattungZma terial und die Einrichtungen für das tzM Mm UElIck 2:15 Abends !:15 Pr ise: Galleiie 10c; beste Sitze 25 bis auf Samstag unb Sonntag, dends: luc, 25e, 50c, 75t. Üyprfie beginnend mit einer Mntinee S n nta g, den 12 annar 1913. Tie auöaezeichnete Kiinstleriit Frl. Amclia Bringham in ihrer originellen Idee Big ments srorn Great Plays". Lulu " ttravt K'cAnnell & Timvson In ilirem neusten Erfolg ?l,e Right (!rl" , von Herbert Hall Wnslow. Tas ' elektrische Wunder, George H. Watt, Seinen Viderstand gegen Clektrist tät zeigend. (viinice Bnnibam & Clias. Irwin Eine ffesaiigst'!z.-ze auf dem Piano Baue Lillian Claudius & Searlet Tarslellend einen musikalischen Mischmasch The Call of tl,e SirtieS The blrent Tornados Ein Sextett von Luftgymnasiikern 'und Mieten. ste zeigen we-den. Bei der Aus vcuc Eniprest sind eingetroffen. Tie slattung ist weder an Mühe noch der Arbeiter ist verdoppelt Unkosten gespart worden, fodaf; worden, und es wird Tag und Nacht Scenerie und Kostiiniirunz eine geschafft in dem Bemühen, das Ge glänzende Wirkung haben. Tie i'äube bis zum Tage der Eröffnung Mitglieder der Truppe sind sammt- j,,, vollkommenen Zustand zu baben. lich m,t bedeuteiidem Talent ausgc Tas Einpresz Tbeater ist aus abwlut stattet. Hub zum Talent kommt feuerfestem Material erbaut und ist die jugeiidliche Grazie der ausneh einzige Theater, tvelches einen mend hübschen Madchen. Es ist Fahrstuhl hat. Es sind ungefähr eine zweiaktig.' Farce Married sor niehr Sitze als in irgend einem a Tny", welche zur .Aufführung cinderen Tbeater Oinaha's vorge- kemmt. Beide Akte sind voll von ,-t,Cu, trotz seines kleinen Erschein heiteren Simationen, witzigen Aus. 11cni5 von Auszeit. Tas Geschäfts-! ''prüchen und reizenden musikalischen Prinzip des Theaters wird hoch- Nummern. Es seien hier einige Massiges Vaudevillc und Wandelbil- der bekanntesten i!amen der Tar in sein. Es wird das einzige ,'ieller genannt. Frl. Mildred Stol Theater in Omaha sein, welches ein ler. die Lillian Russell der Burleske: Programm von Bildern vorführen Charles Baker. Lester Pike, Bertha wird, die niemals zuvor in der Gibson. Fraitkie Grace und viele Stadt ausgestellt wurden. Andere. .. . ! Ter Eintrittspreis wird für ir Freitag Abend ist wie gewöhnlich 0cnb einen Sitz zu irgend einer Zeit Coimtry' Store Abend. Eine grosse i0c betragen und sollte mit Nück '.'iiizahl Geichenke werden vertheilt sjcht aus die Klasse der Unterhal tung ein ungeheuerer Erfolg sein. Edwin George Komiker und Jongleur. . P.ithe's wöchentliche Rundschau. Orphenm Konzert-Orchester, m -1 E iverden. Gaycty. Was Scenerie und die küiistleri 5,Tio Aummidima der elektrischen Lichtessekt anbetrifft, so mn die fiflfÄ Burleske The Jolly Follies", welche n fj Herr Rich nächste Woche im Gayety zur Aufführung bringt, als durch schlagender Erfolg gelten. Man batte biöher immer das grelle weisze Licht als das einzig richtige ange wandt. .Bei dieser Tarstellung hin gegen ist ein harmonisches Zusain nienivirken farbiger Lichtefiekte er reicht, welche die Scenerie, die M.' rico entnommen ist. wikungsvoll zur Geltung bringt. Tas fchauspieleri schc Talent der Darsteller läfzt m'chts wv?mrrr" ,fJ-Jj Fi3semJ KV. jrl''i wa&fti& wz Z'rf&pm n rv; mmMm 'Mm ivia . r"- vi 5 j(Ä-rVflrfJ s&t?l EMIL HANSEN L C0. Zvamilikn Likörhaus Whrle ale uno Rcta'l flhMnum nud) oll.n Ti uithe l'n lZSt)le8 tl. tvugSOS nr ta. Mg Theater Mal. 2:30 ili'ds 8:30 Beste Sitze 50c Fei.is BurSasqua THE AÜTÖ GIRLS Freitag Abend: The Countrj Store Täglichä iOc Mm für Dannn Tag Hauptquartier der Piano stimme? Laft Eure Arbeit von zuverlöi ligen Stimmern thun. Wir ga rantiren positiv jede Note. Fragt nach unserm besonderen Vorschlag, und laszt Euer Piano stimmen v m son st. Mickey Musik Co. 20 Paterson Block. Phone Toug. 8118. Musikalienverleger Groß und Kleinhändler. M imtv filAMm (in. ßn f nwjw wi fe4 im y, 1513 OOUlU SlJ.UBlfc in ti n r f mm MARTIN W. BUSCH P'wno'heihreT Aiiiitent Ton Mix Landow stlmne 1213 va!dr!ae Vlk. 2tt. nd jfomom Str. Tkl. Karueh 65 , ,, prmm'W W irirfi'v-i mttlmmm mmmm uimij mm wm,f ij'lBl i ll ll'jll'il'iilii iito Yrr4 Wk M? L il 0f' '3 ' i ti r i 1 Y iJssszl ch . ftf mrorr MifaitMii'(W1lwr't''.ll füdfWHfkA o Vnmnftjr K v-? sj "p fclf ''t'-- ) l$'tmfT' U ti ttiMni 'WAtVP' iiMsMtftoUbJvM hiamt a n QNNK MITTAG ' . - icr;" -- fP (BflW WWT" Mt-i tttUlSbUMbMM aniiar rl" - - . i V.---' geben konnte. - , (Aöendpost.)