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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 17, 1912)
Omaha Tribune, xirvfi den 17. Dezember 1912, r(jWW?Ä!v MM : - J?A5fv 3 $ orne Furniture Co. Süd Omaha KM i & - !K Uti . . s,-3 -N)j' frfmw"-JL irnO lfTj fi li Verkauft Möbel zu 20 Prozent unter den Omaha Preisen Qualität höher Preise niedriger Oefen und Teppiche S?2?lJWMk.??HMM5VV5AB BVVVVV'VVVtz ; Das beste Geschenk, das Ihr der Gattin oder Mutter machen könnt. Einen "1900" Electric Washer Wir werden einen dieser unvergleichliche 23a scher in Eurem Heim ausstellen sür einen 15 s tägigcn freien Versuch Wir werden Euch helfen, recht anzufangen und Euch mit Vergnügen iu Zukunft brhülftich sein, wenn sich Eelegeuheit bietet. Wäscht alle Arten von Kleidern sicher und gut sozar Eure Gar dinen und zarten Blusen. Nicht mehr Mühe, als nur den elektrischen Llrom an uno abzu drehen und kostet ungefähr nur 2c biS 4c per Wüsche. . . - Sicherlich seid Ihr eZ Euch selbst und Eurer Familie schuldig, diese Offerte zu untersuchen. , Fragt Jrgendjemand der mehr als 1.000 Gehrauchr in dieser Stadt. 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M.'J ,'7 e - ' -TZS.' b -y! iteÄ . w j i ?4; l?.f;w-fc. : .-.. 1 ', Jil f' Nt , sj ,- 'fc 'h . " 'f 1 ' T-" f tt v-jvi. .fVtiwtV-'' jf-t"' " J l r v""s 'r s-vL-'r V'jv' - L' -1 ''J V- 4 -WYC(4 J? W r, ' , .M- v . . , -ynr " ;:rr.- - v. vV-ii- -.CV- ; :- - 'Vä'St - vV 1 ' . . W-"'-2? v;5 -i " 'i " -V( ' ',-): ' , : -yVlJä? i-wi; I v' "-w v-"4' ,'-,'' ' ' 'r.r 1 - --v" -4 r- i t - f r ' X , 4 fc;4s "f i rl i fefi - w ' ... . .y. .g. .'. ?yjL"t t a XX f ' ff " t "" ' ' , -"- - w (!., Vv -! v , i,v -."'SäV1; ' "-'tdt - ' tltK' s"'' ' ' '.f, V4!;.--.' rj-i r ' X"k ti fiv' v,yT H q-x ! - 'A's'' v'tf- f'vi i-"'Pfa - YA feWr:": j;;'JUr f , AjbOBLöf' tsAflim ' ; v.-ifÄrV- - J .-V v-:!ii!7"Z3Ä u' ',vVvf r " ' . - ,')', s? ' i i - x . ' I V-'K ' ' I , . . ' Z .j ? i L f , , t S M f ' "'4f i ' - v ' ' 'V . v i l'.'itS.--- . W- W ( ' , 'i, , ' f Äwsr ä ' . , - i fe -7 4 ' ,Vt . ; .. 8 T l 4 l 5 vf; t t' 'y tf K 't, 'Cs Vv;l vc -. F-v 1C ! " : t .o i, 17 t . 'i.-v;:-' -u. v.H ir 5 it Ä V''. 'rf . - ;r--.' 0U..;cti :v ,5i WSMZMK..- . j t - . ' -ii- 1 !?r:-Är.'f,-J- 0wij4ii ",, - Oberes Bild: Nangierbahnhos der Erie-Eisenbahn bei Edgewater. ?!. v vo es jiüischeii Etreikrn i:nb Tetettioes zum ersten Znsam. menstos; kam. wei Tetettives wur den erschossen und ne,un Personen, von denen , acht EisenbahndetektiveS waren, wurden verwundet. Unteres Bild,: Hilsösheriffs durchsuchen die Tasten und Mei der verhafteter Streiter nach Schuh Waffen. rjsss TU Wiege der Titanic. Schilder rinrff f (fuiiil Irr SchlssS werft in Bklsist. Siner Schilderung der Niesen -chisskwerst in Belfast ist folgende 'ntnommen: WaS meine Aufmerk mkeit fch?n au der erne fesselte 'ah so seltsam au, daß eß ein Un 'undiger wahrscheinlich liberhaup ilcht untergebracht hätte. El ragt twa vierzig Meter hoch in die Luft yie ein große? Stohlgeriist, wie ei, fantastische Haui, da! Niesen ge baut haben, ouSgestattet mit Pfosten mit Säulen, deren Stahlbalken wie der durch ein von Fäden, alle aus ' Stahl, verbunden waren, be gleitet von einer Legion von Holz ballen, die aufrecht stehend diei se!t same Gebäude wie ein kleiner Wald umgaben. Zu dem Eindruck bei Nie senmofzigen stimmte der ungeheur' Lärm, der seht, wie wir über da schwärzliche Wasser deS Hafenbeck'n' kuhren. immer, näher an unser Oh' drang. Ein Geräusch von taufen hämmern, die auf Stahlplatten nie versaufen, da? Aneinanderschweif?? von Stahl und Eisenplatlen. da' kreischen von Ketten und daS Surre von Seilen vermengte sich mit den zllaemeinen Geräusch. daS jeder groß tzafen aussendet, mit dem Schriller der Dampfpseifen, dem Nollen dr NaiLok"motiven und dem Klatsckk' veS Wassers an der steinernen Kai maer. Meine Aufmerksamkeit fesselte aller leneS phantastische Stahlgerüst. J5 sah, daß da oben in schwindelnde Höhe Schatten huschten, daß Wäger die auS GlaS und Eilen zu b?ft schienen, unter den eisernen Laufdal ken hin und her eilten, daß Kran sich drehten, daß Lausbriicken noch d höchsten Spitzen überragten, und stc nach Bedarf und nach Bekehl der ge beimnisvollen Männer, die in eiserne Türmchen saßen, hoben und senkte? .In welcher Gigantenwerkiatt 6r ich?" fragte ?ch mich. Ich sah mW um. Zur Linken, wo der Fluß eir. Ende hatte, sah man in der Fern daS offene Meer, weiße Wellen, dr eine kleine Vrife kräuselte, dahinten die bläulichen Schatten einiger Kfl stenberge. Rechts, den ssluß aufwärt?, lag alles voll von Docks und Maschi nenwerstätten. Aber daS Interessanteste hier war doch der Bezirk am anderen Ufer. QueenS Island" genannt, der Plat w? die großen Schiffbauer ihre Werf. ten hatten. In dieser Stadt baut: man ja die größten Schiffe der Welt: waS hier gebaut wurde, aalt als das Beste und Vollendetste, dessen sich der moderne Schiffbau rühmen konnte. Da waren die tiefen Trockendocks, mit den seitlichen Steinstufen, die, wenn sie leer waren, ihnen daS seltsame Ln sehen - eineS Amphitheaters verliehen, und in ihnen lag Schiff an Schiff, entweder zur Ausbesserung, oder erst im Bau begriffen. Da waren Ma lchinenhäuser, in denen eS unaufhör lich rasselte und dröhnte, Gießerwerk statten, in denen die Feuer glühten, Schuppen, wo Maler und Anstreicher ihre Werkzeuge holten, Krane, die schwere Lasten spielend wie einen Fe derball in die Höhe hoben. In de großen, roten Ziegelhäusern dazwi schen, den Bureaus der Werften, s jen die Zeichner über ihren Brettern, rechneten die Beamten, prüften, die Ingenieure, damit alles stimmte, da it die Schiffe den höchsten Anfor derungcn genügten, und damit man e teuer, möglichst teir, verkaufte, Für die Gedanken dieser Leute ar beitet ein Heer von Arbeitern fünfzehntausend beschäftigt allein die größte Firma den ganzen Tag lang in schwerer Arbeit. Und cn die ser Stelle konnte jeder erfassen, waS das heißt, was für Arbeiten, für haarscharfe Berechnungen der fchwie rigften Art. was für Mühen und Sorgen einer unendlich verwickelten Zivilisation zusammenkommen zu dem öesamtbegriff daS moderne Schiff". In diesen Breitem, kl diesen schwin )elnd aufgebauten Stahlgerüstm liegt Cchöpferkraft; denn ohne ihre Schiffe wäre diese moderne Zivilisation nicht mehr denkbar, sie wäre des Hauptmit tels, mit der noch ungebändigten N tur fertig zu werden, beraubt. Auf der größten Werft sah ich jetzt endlich ganz nahe vor mir das Stahlgerüst. daS den ganzen Hafen überragt hatt, Es war das größte Dock auf bei Insel. Es glich einem märchenhaften hause, daS auf beiden Seiten osfeit ist, in der Mitte durch eine Quer wand in zwei Abteilungen getrennt, von eisernen Trägern flankiert, trotz feiner Größe in den Einzelheiten fo fein und zierlich gebaut, daß es fast ästhetisch vollendet wirkte. Ich blickt, lange auf die Stahlbalken, .dann au' die Stadt. Diese Stadt war Belfast, Diese Werft war die von Harland and Wolff. Zwischen diesen Stahl ballen hatte noch vor sechs Monaten die Titanic" gelegen, das größte Schiff, das die Welt gesehen hatte. and war unter dem Jubel einer gan ten Bevölkerung von hier hinausge 'egelt ins offene Meer. Ein Eisberg hatte sich losgelöst, ein Klumpen Eis von irgendeiner unbeachteten Stelle Grönlands hatte sie getroffen und hatte daS Wunderwerk der Zivilifa tion mit stch hinakgenommen. acht Ki lometer tief uf (freund des Ar. kantischeu MeereK. , tn0( schon atmest t Im Jahre 1710, der Thronbestei. zung Friedrichs II., war in Berlin eine große Teuerung, die Flcischnoi it,' groß, die Preise stiegen rapid It die Höhe, und auch hatte der rhronwechsel eine außerordentliche !ahl von Fremden nach Berlin gk' "hrt, die alle gut leben wollten. Die .lagen über Fleifchmangel wollten c.rum nicht verstummen. Die Bür cr hatten allen Grund zu jammern, h Klagen waren berechtigt, denn er Preis für das Pfund NindfleifL ;tte die ungeheure Höbe von 1 Grc ',en 8 Pfennig, das Pfund Eckiwei fleisch 2 Groschen 1 Pfennig er. 'cht. So mußte der Staat für Abhilfe sgen. Wegen deS .knapp seyenden Flei eS. bey bevorsleheriden Winter", irden auf Beschl deS Königs, am '. Oktober 1740 die Grenzen gr net, und jedermann durft? hlachtvieh nach Berlin bringen. ES hing nicht mehr ab von den. illen der Schlächter, die P?cise zu 'immen, sondern der König dc tierte: ES sey jetzo, nachdem die enzen geöffnet. Schuldigkeit der eischer, die Stadt jetzt mit genug, men Schlachtvieh zu versorgen. :eserhalb sollen sie zu rechter Zeit nach den Orten, wo dergleichen zu bekommen, sey, ausreisen" sonst iler wurde mit Frey-Schlächtern ge droht, das waren solche, die nicht zu: ?unft gehörten. Siehe da, der Erfolg war groß, er Preis sank für daS Pfund Rind. ' ifch auf 1 Groschen 6 Pfennig, ja iar zu Ende des Winters auf 1 roschen 3 Pfennig. Eine wcsent he Berbilligung des Fleisches Wal lungen, dank der Regicrngsmaß 'jel Friedrichs, welcher allen frem '.n Schlichtern gestattete, Fleisch .ch der Residenz zu bringen in3 rt zu verkaufen. Jedem, ohne Un -rschied, wurde gestattet. Fleisch ein führen, Bürgern und Landleute:, ;,3 Städten und Dörfern, Juden md Christen, Polen und Mecklen urgern. - So war es zur Zeit Friedrichs des großen. Ein' un,anast von Seattle 'ash., nach dem Osten abgefahrene? assagierzug führte auch einen War; rt mit sich, in d:m lebende Blau tse von den Aleuten nach S! hn, N. B., gebracht wurden, w e Tiere gezüchtet werden foüen. . Dr. L. Clark vom Bundes 'efundheitSamt des Staates Min sota hat dieser Tage Rett Lake un' ?r besucht auf seiner Bereisung dr idianer Reservation zwecks Fest llung. in welchem Grade unter der ihäuten, Trachom und Tuberkulös, rbreitet sind. Unter den Bosford ndianern hat er kernen einzigen Fa n Trachom gefunden, bei Nett Lak 'ine Schwindsucht. In der Gegen' rn Pelican Point dagegen fand e ehr als 7? Prozent der untersnK 'N Indianer an Tuberkulose leiden'' r. Clark hat sich dann nach dc 'd Lke-aentur beaeben. EMIH0)02 HLIMITEIO) Cchllkk (nlurr, lrklrilch b,lkUchtI durchshiendk? Zug dkk Illinois Central v? 5tzicfl öd St. Lou t nich aioiiviile, FLORIDA Wim. WlllJtr- -v"- .0X1.1 r&w 1 i "3 n Sfc-A 'j!t- fljjjjup Bfc uläj lUinoit Ctntral voll, L Chleaqo.,,, 8 tr,j L Ei. I.odit ,,m kr 8irnlnhiin 4. 1 tp Ctntral cf Gtoi ta Ar Cnlurnbut., 9-nvm Ar A.etny 1,i6 Atlantic Coait Um Ar jtckiomill 7.30irn tVnfft otawf illo-MiNrhnt itt fMfltM Mctln tntlni nun ilaip. If Mrt, frit ncllln thalr cir (IM Hnlnic(lM) lai lucb (lli tturilt tlatei! (IfM 1i ,t U Uuttj f Itn ntli) Mlvna Ctilcifa ft JlcfcMItUI, fltl IKllM trttinf.mti Uh(c mt Mit frtl Mlrcarll.umtM IMmiM, l tli It tmki tra. p.rj,ih iiin H M't hiir'(i!irjihtt laf mtir - iinh t)if fZ niinoR ; ftictrnls in tst l'oit i O tT ir,it "u f'fni'' "tf(i-n ,,d t'if m t Dampfer , Vcrbintt .g nach Savana. (5ba tUf(ift fib.r ,iorlbi Diitrt .".s,,,. .lmfi4tr 8itu ni t. nv , Di,nN1 I'd? V!' a,!b'n,, mn i T ur'ft-n Xif ti ,nb ?1 tnt.ril bn Dl, ach Vm rl 'tis, I un, '(atlo Mi S(l' t Iii'i ig , Hrt., H,a, Danum an Cntrot "rat tta 'vn it oia ,m Crie n; Bitri'o uni Pul f oritia l'unfle la Htm VtUani; (uioit auch '(fl Reskr,,!' ',n t ifrH un fnti'iibe lltnlut, Httnt eoa hiesig, i Ägnlk langt crdc, 'd,m man vrlpnchi dkr lchre I a ' S. NorÜi, Distrlct Piaseng-er Ag-ent, Illinois Central R. R. 4C7 So. Sixteenth Street, Omaha, Keb. 3ziViT7."TC3a ryw'rn WöMDWM,MÄM WVIZMZA g" tfi M'IMgpt r7a HO 80 SOUTH YOUNa MAN g i .minji um ii j 1 1 un , aij ,, , , ,M,I ,,,H, , W,,,., "" .'"1"'' I Black ilis $2.50 Halter i BP -ifi- Hauptquarticr für Wcihnachts-Geschenke für Männer 109 Süd 16. Strasse fgVflW. MMM UMA'.HWWWxZVHK.HIWiH Bi W:t V:l rViiiMirMir'i.ii'Mi iiil'iif iMiit'MIlfiiltrtilMiMwAiii 1 (JSKXCKCiOXO! I H. C. HARM S PLAC Ecke 18. und Vintca - '. , - ' . . Händler in . . , Besten Likören, Weinen und Zigünen IVlerchant' Lunch von 11:30 bis 1 Uhr Nachmittags Gross- und Kleinhändler in Schlitz Milwaukee Bier '! Telephone Doug. 64S6 Omaha Neb. &rxrtfrcrrrcc V i - ' 5 ls:x kmin eTl!liB IiSII l?IHTfII V-S Ifl-l 5 5 O 5 5 5 5 5 ch O 0 P 5 5 r St Wh am tvvflf 7 mmx j mgmaaegaj,-jitifflM Werden Sie feiern, wenn Sie dafür sorgen, daß gesundes Bier zu Ihrem Festtags' mahl gehöret. Die Borzüge eines Glas Bier bei der Mahszeit werden von Kennern hervorgeho den; es reizt den Appetit, fördert die Verdauung und tierschafft die Stimmung, die in dem unuberjetzbaren Wort Gemüthlichkeit" zum Ausdruck kommt. ' H ' fleht unübertroffen da, was durch seine rasch zunehmende Popularität bmiesen Wird. Bestellt ffnch Meh Vier und f'ier' vcranüge eier'aqe. Flashsnhier-Liefei ant: WM. j. : $0Q$00v'$$v!$$l,