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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 17, 1912)
( ,WlWVWWWWWwmwiwWI ( Ntems auslfatur- und CvwwwwwyvA Herzkrankheiten ist Äann und Frau. Ein Einfluß des Geschlechtes auf die Entstehung und die Gestaltung von Herzkrankheiten ist nicht von der Hand zu weisen. Schon bei der Vererbunz der Herzkrankheiten zeigt sich, daß manche formen mehr auf das männ liche, andere wieder vorwiegend auf da weibliche Geschlecht vererbt wer den. Beim Verlauf der Herzkrankheit ten drückt sich die Verschiedenheit der Geschlechter entsprechend dem verschie tenen seelischen Verhalten verschieden euS. Tr. Herz in Wien hat gefunden. U gewisse Formen der sog. Herz f. hier dem männlichen, andere wieder tem weiblichen Geschlechte eigen sind. Cine ausgesprochen mannliche Erkran Z"i:g stellt die Adernverkalkunz dar. tai auch fc$r begreiflich ist. Diejeni ' (' wTlche die Adernverkalkung IS c t bnüiungskrankheit auffassen. ' darr.::? hin. daß heute der -rt im Jlnrnpf um Dasein viel ' "ter engagiert ist. als die Frau, cr durch geizige und körperlich? :;:ktit, sowie durch die mit ..-4-ncn Sorgen und andere fwwwwww f jvwu peinliche Affekte feinen Organismus ' 4m NNZ,N ,,nk T?,fsnnfcr U'm Nr, den- und Gefäßsystem in viel höherem ?en der Küchenfchaden stattfinden Maße in Anspruch nimmt und darum kann. Die Versuche wurden auf ei leichter erschöpft und verbraucht. all nem neugebauten Schiffe ausgeführt, die Frau. Diejenigen wiederum, dessen Reinhaltung WZ Vorhanden welche die Adernverkalkung gerne auZ sein von Fäulnisstoffen ausgeschlos schädlichen Lebensgewohnheiten ablen ) ftn erscheinen ließ. Es besteht die ken. ziehen den Umstand in Betracht. ; Möglichkeit der bakteriellen Verun ,s Mrmhfr?, bnä männlicke Kk- reiniauna der Milch durch die Ent- ist mrfAf 8 vorzugsweise dem Tabak m ' " U und Alkoholmißbrauch zu- neigt Tie Bakteriologie dcx Kuchenschabe. Die Kückensckaben bewohnen dik IV V fcV ( VJ vv . - i . menscklicken Bebaulunaen und sind über beide Erdbälften verbreitet. 6k j nähren' sich von Brot. Mehl. Käse, z Speck, -aber auch von AuSwurfftofs ; und Eiter; sie beherbergen verschieb dem Parasiten, darunter auch Eni wksun.isrm,n von Einaeweidt' ' Würmern. In England vorgencm. iti.....i .-n. j..- r.-ft in unici uufiuuien n ii-cu.au im, auf die Frage, welche Bazillen durch die Insekten auf NahrunaSmsttel und Milch verfchlettt werden können nd irtVrwwWiftftn Heilkunde I ob die Verbreitung bekannter Safts riensrten durch die DarmentleeruN' leerunaen der Küchenschaben, nit . ... aber durch Hereinfallen der Schnb?n selbst, da der harte, geschlossene Ehr tinpanzer die Durchwanderung auö dem Darm stammspdcr Bakterien br bindert. Prinzipe?! besteht die Möi Iidbkeit der Verunreiniauna von . , ! Speisen und C!ff"nfen durch Darm bakter'k bet KLenschabk. -?ffl Tuberbazillen und andere Safte kken d??ch 5.ü"aben. V-' sick, mit -"w-rf und. Pttet: gerr.H b-ben. ub""? rrrtt, 91:. Ttrt'n v- .-itn"n Ärot d'n r-cfi f-f.;'. w . ln reu. v.m r ?! rr-. ;..:,. . . Versi'lb- r'e m,v.sr " - &w-r r 7?-' b? nreining Cch.-bcn, so:vie di.' Möglichkeit der Verschleppung von Suberkelbaillen, Eitererreaern und Ccbimmelpilzen. so daß das Vorhan densein zahlreicher Klienschaben i? einer Wohnung gefahrbringend sei kann. NeueS Mittel gegr Tnberfulofe. Ruf der Generalversammlung bei Freien Vereinigung Basischer Kran, kenkaffen in Bruchsal gab Dr. Ja rosch, dir Oberarzt der beiden gro, ßen badifchen Lunqenheilstäite Friedrich-Heim und Luisenheim, ein, Darstellung von erstaunenswer' n Erfolgen eines neuerfundenen Heil mittels, des Prophylacticums Mal lebrein". DaS Heilmittel ist. wie der Namenszusatz ausdrückt, eine Er findung des derzeitigen zweiten Vor sitenden der LandeZv?rsij)e?unZan. stalt Baden in Karlsruhe, des (eh. Rats Dr. Mallebrein. der friihn Amtmann in Ebcrbach und anderen Orten war. Es ist iedensalls seh, Znteressint. daß diese Ersindunk ti"em Juien ae'nacht wnrde. n allerdings vn 'her nf3er?f)enjP?1 tfemie ?t"n net''ben ind sich aus diesem ("'t nrch den Doktor titel erworben hat. Das neuerfundene Mittel zeiit vo, olUin v:rlcune und ciüitoeSir kungen. insbesondere gegen' Krankhei ten, deren Erreger durch Einatmung bezw. Eindringen in die Schleim häute des NachenS ufw. aufgenomme werden, wie die! gewöhnlich bei In fluenza, Angina. Diphtherie. Keuch husten, den verschiedenerlei Katarrhe und nicht zuletzt bei tuberkulösen Pro kessen der Fall ist. Von größter Be deutung ist die Wirkung des Mittel bei tuberkulösen Prozessen in t der Lunge und im Kehlkopf. Je früher das Mittel zur Anwendung kommt, um so besser und sickerer ist der Er folg. Vei doppelter Anwendung Gurgeln und Inhalieren, zeigt sick bei nicht zu weit vorgeschrittenen Fäl. len oft schon nach verhältnismaßie kurzer Zeit deutliche Besserung. An vorgeschrittene Fälle konnten zun Stillstand gebracht werden. ES un. terliegt also keinem Zweifel, daß da .Prrphylactie".m Mallebrein' i stampfe gegen Jnfcltiontrankheitcn, zjot). tl r . . v v 1 großem Wert R Die Heilerfolge, s, führte der Arzt aS. seien glänzend fwi-bl da? ir-''?'"?'f? ?shilt"l al au 5 der Kr -':!'.it:crr.-s selb? würden b'kinslut. ' j öntlatt'g ,fr!? TffMr.f;c"r Cirna- i Magien. I Die ächh': Personen, die nact ' ,J'- uern Unfall KrenkHkÜtsstmpton srzutauschen versuchen, ist leider nie ering. Vornehmlich beziehen s lese Simulationen auf die geistig' higkelien und aus dnt Gebiet V innekorgank. der Augen nd Ohre' Qr erster gibt el bereit eine gr' te Anzahl von Methoden, die Hau7 'chlich mit HNsk der optischen 23 hungen Simulanten zu entlarv nstandt sind. Um die Simulati er Taubheit nauweisen. empsiek 'euerdinot Dr. Müller in einer rift für Versich,rungkwissksch' 'n sehr leicht anzuwendende Mit! 'urck Lzervorbrinaen ine sehr li n Geräusche vermag man fr rmalhiirendkn in einen Zusta' 'riiberaebender Taubbe't "der wen! ni krabaebter Hoxsäkiqkeit f 'rset?en. Piffl der Gesunde tc r und ?'st'ht ein Geräusch, s he' r seine Stimme, um sich dernchmlf n, machen. Der Taube, der wed' 'rt. wa r selbN liest, noch da en 'ndene Geräusch, halt daneben de blichen Tonfall ein. Der Simulan' -lat natürlich unwillkürlich der Ge ohnk't de Gesunden und kann au iese Weise entlarvt foerden. O arbenLnd. n einen der Haore nb Agr. Auf Grund kingeher.der Erhebun en über die Veränderungen derFar ken der Augen und Haare ist Proles' :?r Vntzner kürzlich zu folgenden Er 7?bnissen gelangt: Di Umwandlung "n blondem Haar in braunes, di sich bei zwei Dritteln aller Mittel- kuropäer vollzieht, ist erst mit dem lerzignen LebenSzahr ganzlich been et. Bei den in der frühen Jugen blonden Frauen ist da Nachdunkelr vsn Blond in Braun um mehr 13 die Hälfte häufiger, ol bei den Per fönen männlichen Geschlecht. Blond, Haare besitzen gegen die braunen und schwarzen den Vorzug, daß sie w länger ihre Farbe behalten; ein blon der Vierziger kann damit recknen. noch blö zum sechzigsten LebenSzahr, blond zu bleiben, so daß der blondi Menschentypu sich viel langer den Anschein der Jugendlichkeit erhält. Dagegen haben die braunen uni schwarzen Haare überhaupt keine Pr riode de Stillstände und gehen au! dem tiefsten Farbenton fast unm?t telbar zum AuSbleichen über. Hinsichtlich des Ergrauen bestehe zwischen beiden Geschlechtern der auf fallende Unterschied, daß die Männr durchschnittlich schon vom sechkund vierzigsten Lebensjahre an sichtlich z, ergrauen beginnen, während die be den Frauen erst um da inundfünf taste Leben ahr der Fall ist. Da! häufig beobachtete vorübergehende Er grauen der Haare mit darauffolgM' der Rückkehr zur früheren Haarfarb, ist immer eine Folgeerscheinung er schöpfender organischer Erkrankungn und schwerer nervöser Störungen. 5 i Messung der Luftverschlechterung. Um den LuftreinheitSgrad zu er mitteln, wurde bisher überwiegen! daS Kohlensäureverfahnn angewandt D. h. man ermittelte den Gehalt de Luft an Kohlensäure in Prozenten Daß diese Verfahren keinen sich? Anhalt für den Grad der Luftver schlechterung gibt, wurde schon mehr fach festgestellt. Jetzt haben die Iran zosen Henriet und v. Boussq ein an deres Verfahren ausgearbeitet, da! darin besteht, daß zunächst die in di, Luft durch Atmung. Gärung. Haut ausdünftung usw. gelangenden schäd lichen organifchen Bestandteile durch Wasser niedergeschlagen werdkn. Man setzt einfach ein mit einer Kaltemi schung gefüllte Gefäß in den Raum, dessen, Luft geprüft werden soll. Dann bildet sich bekanntlich an den Wän den ;. zunächst Schwitzwc.fser und schließlich Reif, ähnlich wie im Win ter am Fenster die Eisblumen. - Die. ses Schwitzwasser enthält die organi schen Bestandteile gleichfalls. Man läßt e abtropfen, unterzieht e einer chemifchen Untersuchung und findet so das gewünschte Ergebnis, wooe, die reduzierenden Eigenschaften und verunreinigenden Substanzen sich im r i . 1 i V fei... UJegeniaj zu vrn vxioirrrnvrl! V,gr fchasten des reinen Sauerstoffes kennt lich machen. Elektrische Milchreinignng. Nach einem Verfahren von Pro sksior .Caldwell kann Milch in gro ken Menaen mit verbältniImö'kig ge- rinaen Kosten durck Elektrizität von 'Bakterien befreit werden. Sie wird ' zu diesem Zweck durch eine Reihe von . Metallgefäßen geleitet, durch die ein Strom durchqeht. üüci einer Probe, die fast 20 Millionen Bakterien im Kubikzentimeter enthielt, erfolgte durch einen Wechselstrom von 2000 Volt in nur 15 Sekunden eine fast völlige Reinigung, indem sich die Zahl der lebenden Bakterien bis auf 0,2 H. verminderte. Die Spannung . ?z Strsme betrug , nur 2'z Am. . f. ., , . . Do gü"st!e Cr"e5niJ blieb fr 'leren ?crs"n be?eh'N. Milk' - ; "i c! .s.' mit Diphther'. '": y ; n :n verunr ' n..-.':n w'r, r-:f. .t' nach ' 7Z lic el.::r!."cr!kn u ? f,! 1 ! ",t'r nvrt,f.n bittet Jltt .r - ,---': rrüf'.fng d .ft v.uf-, Ü'JW.1 Hffrt Vch" t i.Z ff'T'r!. i !T.Tiinhriir " rnfb UNd auch d! bei der SlektrU si 5n st.'t,"ndend. EM rmun, scheint ungünstig. Folge nicht , haben. Sin. autzkkordtntlich ab normer Fall gelangt zur Kenntnil der hiesigen Mediziner in Valtimo. Die Aerzte de .Marylond UniversU tät . Hospitals" entdeckten nämlich, daß Frau Christ. McDonald vs Richmond. Va.. welche nach Baltimore kam, um sich wegen Blinddarment zllndung operieren zu lassen, ihr Herz aus der rechieu Scüe und Ihren Vk. gen auf der linken Seite hat. W bor jeder Operstion. mußte sich Frau McDonald einer phstsischen Unterfu ; chung unterziehen. Da Dr. Scott, der diese Untersuchungen vornahm, da Herz nicht plci,,ieren konnte, be diente kr sich M Röntgen-Apparate und entdeckte da abnorme Verhaltn! bei Herzen und Magen in dem fförper der Frau. Die Operation. Ich kurz nach der Untersuchung ollzogen wurde, war nach Ansicht der Aerzte rsolgrcich. - ,. Dnffy & Johnson. Lcichenbcstattcr. 1750 l'cauriirootH) ct., Tulcr 1C7Ö ßL Gefällige ssW Festtags. Gaben Auöwalil hundertcr praktuchcr Gabm. Ihr findet das Rechte für ..Sie" oder Ihn", wenn Ihr eine halle Stunde hier zu- bringt. Diamanten droschen Vorstcckuadcln (Äldcne Be hänge Halsketten Manschetten knöpfe Emblemriuge Geburtstags Vestrnketten :ockketten llhrkcttr ttoldcne Fob goldene Per. len Silberne Fin gechüte Sä,irme Sterling Sil der Mani . rnre Sachen Ringe Vollständiges Lazer Sterling Flack). und Hohlwaaren. Svenalucrkanf von Uhren und Diamanten diese Woche. Eine wundervolle Gelegenheit für Wkiljiiachtorinkäufcr. Beachtet den Namen und un sere Fenster'Ausstellung. LINDSAY, The Jeweler 22J12 südliche 10. SttaHe. C. G. Elsasser äBcin- Likör- und Cigarren Geschäft 2002 Vinton 5traa Tel. Red 4680 BIS AIS PLAGE . 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