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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 7, 1912)
Cmnsm Tr!büe Tamstag, htn 7. ttymfat 1012. 'MSSSä Werden Sie in diesem Jahre bauen? Zuverlässige Geschäftsfirmen, die Ihnen beim Bau behülflich sein werden. ZfC KOCCfXOEGC&ZOWKK Zu verkaufen ÄnicHcudrS Heim, angren itnt am All Taiut Rectory. Uavrrglcichlichkr WcrtH für den grfordkrtcn Preis. ttcräumigc's Hans, große Veranda, neue Tainpslieizan läge, Ostfront, (lindstück 73 bri 100, Nasi'iiplatz. Schatten bällnie, SctMiic. dauernde SxWflC, siepslaftertc Strafte, alle Spezialsteuern bejahst. - Tcr Wruub allem ist den geforderten Preis wcrtki. 75 Ostfront, z $100.00 per ffiisz, während das HauS und Ccherme nicht fiir weniger al-Z den gleichen Betrag gebaut werden könnten. Nr. 51 südliche 26 Ttr. Preis $7.500. : 1 1 i i Alfred G. Kennedy 201) First National Bank Building, Omaha Phone Touglas 722 k 4l4I4AI4ÄA T22 Jwnrt'.'.jU2 I (, j;!J' J i f . ! i! MM y : ' 4 's , 1 c!M' Geld auszuleihen Nuf dnörssertk ode? af zu derbesskrudkl Grundeigenthn in Omaha der Slid.Omaha z drn niedrigste Assonati.Rate. klrine ttammission zu bezahlen. Anleihen zurückzahlbar in Boll oder theilweis zu irgend einer Zeit ohne dorhergende Benachrichtigung. Prompte Bedienung zugesichert. A 1 $uW(!ucafa $0,500,000 Reserve $700,000 1, T!i8 Conservativa Savlngs & loan Association ' 09. F. OJilrnorc, PrSsi. 1614 HarneY Crr. Paul 23. KuhnS.Lek. i O Si 1 d, I oillrillloren AomaKmgk!, Koncrete Maschinerie, Hcbekrahnen, Cchlibkarren usw. Äuiistuolle Baueisenwaareil PATTON - BOWMAN HARDWARE CO. 1207 Howard Strasse :: :: OMAHA, NEB. Dampf Ccmcnt Backstein CADDItTM. i nuiviiLii innn r.CMCHJT CTnn IUi.HU UL.HIL.il I UIUI1L essossäziz ttUthPUi . tIT S. lllf Tiain C itv Express Co. Bcfirtttl alle fjiitlt Srl unk fioaja ach d n I VhhSI, ch odtn .taki!iiür. ctflrketun ,. Cajjoi ladungin tpnkti( ,lsd. OffIc91314 Howard - Prfftl)c. is: AritYi.v k.. scdfi,t tuiai - j HT. J tri 1CUUI L 1JU11 4 LLKULU UtCLCi mancherlei Vorteile. Sie ist nament Ilch in sehr sutterreichen Jahren zu empfehlen, wo häufig die vorhandenen Räume zur Unterbringung des Heues nicht ausreichen. Auch kenn man eine Reserve für Heu für etwa eintretende rauhfutterarme Jahre haben will, sollte man das für diesen Zweck be stimmte Heu pressen. Gepreßtes Heu ist auch leichter zu transportieren als losei. Das zu pressende Heu muß aber gut lufttrocken sein; t.ifft dies nicht zu, dann kann sich das Innere der Ballen entweder selbst erhitzen, oder schimmelig werden. Den nachtei 5?"laen zu lancier Laaeruna deS ) WMI rlnt Your rtuto ZVOUWM Wvii Wjf j A j II II matA k TA 9 JfiWCST äua LARCEST BHOP im TmS WEST z In verkaufen V ! Einkommcu sichern des Eigenthum Ein zweistöckiges ftrame IjauS lind vier Cottages, brin gen monatlich $77 Miethe ein. Eckgrundstück fist bei 110 Zus;, gepflasterte Strafze, lialber Block von Carlinie. Alle Spezialstciiern bezahlt. 2013-l.-J-17.ls Grace Ttrasze. 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Preß' heu ist auch viel weniger feuergefähr lich als lose lagerndes oder im Barn befindliches und erleidet beim Trans Port durch Abfallen nährstoffreicher Blatteile fast gar keine Verluste. DasVerbot gegen da gefährliche Gift Absinth wird in der Schweiz stark umgangen. Anläßlich der jüngsten Verurteilung eines SchnapsbrennerS zu einer länger-1 Gefängnisstrafe nennt ein schweizer Blatt ein Kommission der Bundes Versammlung, welche diesen Sommer bei ihrer Sitzung stark dem verbotenen Absinth zugesprochen habe. Immer derselbe. Musi kus (zu feiner Braut, die ihn im Dunkeln auf die Nasensvike kükt): Eme Oktave tiefer, mein Schatz!" Ansicht ''--T i.1--; '" 1 lWUlflH i flis W U1X -mwi r 11 I f&- HHJL. ffl S KTpLmu. O n I w C!tTi I k wiiiSä'K-nt I trtiwv-r onjn I I ,, 1 t-rtn- I V j I v- ..r I K. tMNt Kn i e ,X ' ! "?:;- CT -g-n ; tr i I -':-' : VMZZA w Theater und Musik. (Fortsetzung von Seite 3.) Keaenstitck. denn sie kokettiert gleich zeitig mit vier Liebhabern, und wenn sie dem einen in den Armen liegt, freut sie sich schon auf den anderen. Nun läßt sich aber zu Btihnencha rakteren. die der philosophischen Aus legung bedürfen nicht gut warme, stark pulsierende Musik schreiben, und Richard Strauß, dessen Eigenart sich am überzeugendsten im Charakteri siren und Stimmungmachen bethätigt, bringt daher in dem langen Zmiege fange zwischen Ariadne und Bacchus nichts weiter als woblgearbeitete. gut klingende, zum Schluß im breiten ho inoshonen Strome dahinfließende Mu sik zu stände, die nirgends einen wirk lichen HerzenSton anschlägt. Man kann die Artisterei dieser Musik preisen, aber hinaufgetragen, fortgerissen wird man von ihr in keinem noch so kunft voll prSparirten Moment. Dagegen ist Strauß ganz in seinem Element, wo er es mit der lustigen Zerbinetta und ihren vier Anbetern ,u thun hat. wie er auch in den Musikstücken zum Bürger als Edel mann' durchweg höchst Erfreuliches geliefert hat. Mit offenbaren Wohl gefallen stürzt e? sich in die ionventio nellen, geschlossenen, längst für über wunden gehaltenen Formen der alten Oper hinein, stimmt einfache, jedem faßbare, freilich nicht sehr eigenartige Melodien an, thut reichliches Gewürz aus seinem Harmonien Mischung? Laboratorium daran und gießt den ganzen Zauber seiner unnachahmlichen ?lnstrumentationskunst darüber. Diese Tänze., diese Couplets klingen so frisch, so warm, als wenn sich ein echtes Mu sikantenher, so recht con amore daran gemacht hätte. Ich habe gestern und vorgestern Abend die volle Ueberzeug ung gewonnen, daß Richard Strauß der kommende Mann der von allen herbeigesehnten Komischen Oper fem kann, wenn er nur will, und wenn er vor allem diesen schädlichen Bund mit dem Aestheten Hofmannsthal aufgibt. Auch aus seinem Bündniß mit Maz Reihnhardt verspreche ich mir keinen Segen, denn solch prickelnde, luftige. mit Ironie durchsetzte Musik wie Sttüu sie hier geschrieben, bedarf nicht nur nicht eines überreichen szeni sichen BildeZ, das durch seinem Reich thun, und seine Kompliziertheit die Aus.merksamkeit des Zuhörer ablenkt. Cement und HalWz Dup!ex rt .i-:-v 4l . 'V . V IV ' ' a . "' . iv. .J-.-.a.- .a- ...xtvi4 v . ( - -rVy .' ?'???V''f- ;. y.;.-V . '"''v v: '--VVvmIAv ' ' p::m Mßi MMi ';: ,:;'- WK t , :j-f ". t, m i r - V w-itf ,f '' i.' J , ,v ' i.) i; ßj & "IviP 1 Ü w-r i-n J ,w-$-H . ,N . 77-,i .r..... jt ..-f ou'vv. i''W-W k'M? it nl der Ferne. Nach einer Photographie. Dieser Duplex giebt ztvei Wo? nungen. DaS Wohnzimmer nimmt die ganze ffront des Hauses ein; dahinter befinden sich das Eßzim nier und ein Anrichtezimmer, der bunden mit der Küche. Die Küche öffnet sich nach einer kleinen Bor balle mit Hintertreppe, die vom Basement nach der Attic führt. Hin tcr dem Wohnzimnicr auf der an tcrcn Seite sind zwei Badezimmer und Closets. Hinter dem ganzen Hintcrthcile jedes Stockwerkes be findet sich ein Sonnenzimmer, wcl hes 10 Fuß breit und 35 Fufz leng ist. Es ist ein ganzes Base Ntnt. für jede Familie getheilt, rorhanden, nebst einer Laundry für li'de der Beiden. Erster Stock 9 Fuß 6 Zoll; zweiter Stock Fug t' Zoll im Klaren. Größe über Haupttheil 35 Fuß breit und 00 Fuß tief. Dies ist ausschließlich ler Piazza und des Sonnmzim lners. Tas Aeußere ist aus orien tolischen Ziegeln bis zum Fenster Gesims des ersten Stocks herge sl,'llt; der übrige Theil der Faeade bis zum Dachfirst ist aus rauhem Pich hergestellt. Der First, ist anZ e.iglischem Halbholz hergestellt. Baukosten ausschließlich Heizunz Nid Nöhrcnlegung $10.000. sie büßt dadurch sogar von ihrer Wirk ungSkraft ein. Aber in einen Falle ist Strauß in seinen Verlangen nach Satyre über das Ziel hinausgeschloßen. Er hat für die Zerbinetta eine Arie geschrieben, die durch ihre Ausgedehnheit, und durch die Extravaganz der fast durchaus reiw instrumentalen Koloraturen die AuS führende und Zuhörenden ermüdew, muß. Um denen einen Pritschenhieb zu versetzen, die ihm bei seinen früheren Overn vorgeworfen haben, daß er die menschliche Stimme in grausamster Weise durch sein lärmendes Orchestei erorücke, schreibt er vor, daß gegen den Schluß der Arie bei dem immer laute, werdenden Orchester die Zerbinetta daS Singen mit Gebärden der Berzweif lung. respektive der Abwehr gegen das Orchester aufgibt, und gleich daraus daS Orchester ebenfalls abbricht. Dar auf soll dann die Begleitung ganz leise die Sache wieder aufnehmen, woraus sich Zerbinetta. erleichtert, ebenfalls zum Weitcrsingen bequemt. Ob nun Margarethe SiemS die Sängerin der Zerbinetta, bei der Generalprobe wirk lich bloß so that, als wenn ihr der Athem ausgegangen sei, glaubhaft genug erschien es, daß sie mit dem wahnsinnig rasenden Orchester ich! mehr Schritt halten konnte; der dirig irende Richard Strauß begann aufge regt mit fcm Fuß den Takt zu stamp fen, und Margarethe Siems' Mimik drückte ehrliche Verzweiflung aus. während sie nur doch unartikulierte Laute hervorbrachte. Wenn dieses Borkommniß wirklich nur eine schall hafte Irreführung des Publikums ge wesen sein sollte, dann haben die maß gebenden Gewalten jedenfalls sofort eingesehen, daß die Wirkung auf's Publikum ihren Absichten durchaus nicht entsprach, und daß einer einfach den Eindruck einer Katastroplze hatte. Und siehe da, am nächsten Tage, bei oer Premiere eryieii oie vacye e:n ganz IV - ' f i fc ? I anocre? iinciieii, wir man lagie, ' ...i h... .:c... v.!f...t .:.. i uu vu iumcicii ciiii;uU9 ijiii DaS Orchester raste und lärmte bei ?ener Stelle viel weniger,, die Unter brechung war eine ganz kurze, und statt des verzwkiflkden GebahrenS lächelte Margarethe Eiems durch die scheinbare Katastrophe so verbindlichst, daß jeder sogleich merken mußte, hier werde nur gescherzt. Tonn wechseln Dirigent und Sängerin ein paar Worte, und eS geht flott weiter. . Ueberhaupt verbesserte die öffentliche Aufführung den Eindruck der Lenera! probe ganz wesentlich. Richard Strauß schien die Herrschaft über sich selbst wieder gewonnen zu haben und dirigir te mit der nöthigen Ruhe, alles ging glatter und geschmeidiger, die Kürzung en aber insbesondere empfand man als Wohlthat. Eme glänzende Tarstel lung war es freilich noch lange nicht, und wenn man sich dessen erinnerte. ' daß die Intendanz ihre fünfzig Mari pro Sitz bereits vor dem ersten Juli inforderte und erhielt, daß sie die hohen Preise nut den Ausgaben für die Testinn. Hempel und so weiter moti virte, daß diese letzten beiden Sänger innen gar nicht auftraten und das Ganze, was auf der Bühne vor sich ging. Komödie wie Gesang, nnr in einzelnen Dingen über anständige Mit telmäßigkeit hinausging, dann konnte einem sogar ein berechtigter Unmuth abfsteigeil. Trotzdem wird eS das nächste Mal wohl wieher so gehen. Gerade in den exaltierten Preisen liegt die Garantie für den finanziellen Er folg. Bei wenig erhöhten Preisen würden die reichen Leute sagen und unter den Etrauizverehrern beftndet sich merkwürdig viele reiche Leute warten wir doch die erste Vorstellung ruhig ab, sehen wie erst einmal, wie der Erfol ist; aber wenn die Preise so hoch angesetzt werden, daß ein Fren bleiben als SparsamkeitSrückficht ge deutet werden könnte, dann müssen die Reichen, und die für reich gelten wol len zwangshalber dabei sein. ! um Glasfenster undurch sichtig zu machen, bestreiche man sie mit Leinöl, drücke aus Tape ten ausgeschnittene Blumenmuster Darauf, dann einen Bogen Seidenpa vier darüber, der wiederum mit Lein- jil bestrichen wird, und lasse trocknen Die Scheibe bietet dann einen der Glasmalerei ähnlichen Anblick. Rei niauna durch Wasser darf notü:lick nur auf der unbckledten Seite erkol. m i ' J.; - . !. . ' gen, Bestellt die Omaha Tribüne, 10c die Woche durch Trager. 'II f!n Your Auto NEWEST AND LARSEST SHOP IN THE WEST VUUui r M yM, Bon poliertem Holz ent nn man Fliegenschmutz durch Pe rzlenm, ds! muß n ichher gut nach .'lieben tlde, da sich in das etwa iflen bleibende Petroleum leicht taub setzt. Von Spiegel oder son Izen ttlasscheiden kann man die lecke am befien mit verdünntem Spi itut abreiben, wonach schnell mit inem weichen Ledertuche nachzureiben Wenn polierte Metall oder , gljsachen jedoch keine Flecke aufwei 'n. sollte man sie nur mit einem eichen Ledertuch gründlich vom t,,ube säubern, daö allenfalls mit ?inem Masser ein wenig angefeuchtet 'erden kann. Natürlich ist nach der 'uchten Behandlung so lange trocken ichzureiben, bis der gewünschte Glanz jeder hervortritt. Siedewürstchen sind weit zftiqer und schmackhafter, wenn man nicht kocht, sondern in Butter auf ?r Pfanne einige Minuten bratet. Fleckenwasser, das sich ganz esonders bewährt und für sämtliche larderobe zu verwenden ist. kann sich eder billig und schnell selbst herfiel :n. In eine Vintflasche schütte man 'l gleichen Teilen Ammoniak. Laven elspirituS. Schwefeläther. Füge dann In wallnußgroßes Stück weiß: Waschseife bei, und fülle die Flasche ?ann bis zum Hals mit klarem Was 'er. Bei Gebrauch vorher kräftig 'chüttcln, bis das Wasser schäumt. ltt einem Läppchen den Fleck be 'euchten und dann leicht herausreibcn. Einen guten Kitt erhält nan. wenn man Gelatine in Essig uflöst. Um Einmachgläser schnell nd dicht zu füllen, legt man die ,-küchte in einen silbernen Löffel und ihrt damit innen am Glase hinun 'r, man kann dann die Früchte letcht Abringen, wohin man sie haben ill, während sie einem sonst bald 'er- und bald dorthin fallen. Be 'Nders angenehm ist diese Methode ?i durchgeteilten Bidien. Man muß inn die Schnittfläche auf den Löffel gern Zu polierten Möbeln kann 'an ein reines, in lauwarmem Was ?r angefeuchtetes Staubtuch benutzen nd mit einem trockenen Tuch nach :iben. Verzierungen der Möbel, die ch mit dem Tuch nicht reinigen las en, müssen mit einem weichen, saube en Pinsel ausgebürstet werden. Bei 'odentüchern muß man sich nach der efchaffenheit des Fußbodens richten. 'iat er Oelfarben- oder Lackanstrich, ? kann man ihn feucht aufwischen; ' 'wachste (eingelassene) Parkettböden ürfen jedoch nie feucht behandelt wer en. man kann sie höchstens mit ge rocknetem Kaffeesatz auskehren. Um ickierten Fußböden Farbe und Glanz 'inger zu erhalten, kann man dem Nasser eine kleine Menge Petroleum eigenen. Ein sehr gutes Haar ' u ch s m i t t e l soll ein aus sol endem zusammengesetztes Haaröl 'nn: 2 Teile Castoröl, 2 Teile Glyze !N und 2 Teile Arntta; man wendet ies auch mit Erfolg bei schwachen wgenbrauen an. Oefteres Einölen ' er Brauen und gelindes Bürsten mit veichem Würstchen und Kämmchen 'rägt zur Verstärkung der Brauen 'vesentlich bei. Bei Haarausfall wird M Kopfhaut jeden zweiten Abend mit dem genannten Haaröl befeuchtet, d. h. von dem Oel auf Absorbing Cotton gegossen und damit die Kopf haut sachte eingerieben. Dickmilch als Schlafmit t el. Die Milchsäure wird als ein rmlldungsstoff angesehen und dem nach soll die saure Milch die Eigen Schaft besitzen, einen gesunden Schlaf herbeizuführen. In der Tat sind neu 'idings ärztlicherseits mit Dickmilch utc Resultate bei Schlaflosigkeit er ;iett worden. Es wird empfohlen, 'ttends ein bis zwei Teller Dickmilch mit Zusatz von geriebenem Brot zu ienießen. Der Brotzufatz macht die Milch leichter verdaulich, indem sie Kas Kaffein besser verteilt und die Bildung von Kaffeinklumpen im Ma rcn vermieden wird. Ein sehr gutes Heilmit tel ist Hammeltalg. Man wendet es nur äußerlich an und wird es bei allen oberflächlichen Berwundungcn vortreffliche Dienst: tun. Aufgesprun stene Hände reibt man vor dem Schla fengehen mit Hammelteig ein, und er f'vrene Glieder werden durch reael mäßiges, länger fortgesetzte Einrei kn mit diesem Talg vollständig ge- l'eilt. Als Mittel gegen wunde ?uße ksticht man Leinwand mit S.im- neltalg und legt diese aus oie Iran 'en Stellen. Auch gegen Hühner ,u,gen soll es ausgezeichnet helfen. l?enn man sich Pflaster aus Leinwand uflegt. die man messerrückendick mi ein Talg bestreicht und diese P'laster , Borgens und Abends erneuert, bis "as Hühnerauge fo weich gewordeir ist, das er abblättert. Laden - Einrichtungen sür lrocert, lei'ch'r, Apalben, Ligar xii ade. ilr d r brauche von Wa,,tticl'lgen. Cchanka , Äut .agkiiichr, lhi4käu.cii. Fleischer Kühler Rackt, Aühllijsükis!e!i d Schankäsi. Kflhlurgs- und EisfaSrika ficns - Maschinen für Milche en md jede Zweck. 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