Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 07, 1912, Image 7

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mancherlei Vorteile. Sie ist nament
Ilch in sehr sutterreichen Jahren zu
empfehlen, wo häufig die vorhandenen
Räume zur Unterbringung des Heues
nicht ausreichen. Auch kenn man eine
Reserve für Heu für etwa eintretende
rauhfutterarme Jahre haben will,
sollte man das für diesen Zweck be
stimmte Heu pressen. Gepreßtes Heu
ist auch leichter zu transportieren als
losei. Das zu pressende Heu muß
aber gut lufttrocken sein; t.ifft dies
nicht zu, dann kann sich das Innere
der Ballen entweder selbst erhitzen,
oder schimmelig werden. Den nachtei
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Heues kann bis zu ' einem gewissen
Grade durch das Pressen desselben
begegnet werden, wodurch der Luft
zutritt zum Futter sehr beschränkt
wird. Preßheu behält viel länger als
ausgeschichtetes Heu seine frische Fär
bung und seinen Wohlgeruch. Preß'
heu ist auch viel weniger feuergefähr
lich als lose lagerndes oder im Barn
befindliches und erleidet beim Trans
Port durch Abfallen nährstoffreicher
Blatteile fast gar keine Verluste.
DasVerbot gegen da
gefährliche Gift Absinth wird in der
Schweiz stark umgangen. Anläßlich
der jüngsten Verurteilung eines
SchnapsbrennerS zu einer länger-1
Gefängnisstrafe nennt ein schweizer
Blatt ein Kommission der Bundes
Versammlung, welche diesen Sommer
bei ihrer Sitzung stark dem verbotenen
Absinth zugesprochen habe.
Immer derselbe. Musi
kus (zu feiner Braut, die ihn im
Dunkeln auf die Nasensvike kükt):
Eme Oktave tiefer, mein Schatz!"
Ansicht
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Theater und Musik.
(Fortsetzung von Seite 3.)
Keaenstitck. denn sie kokettiert gleich
zeitig mit vier Liebhabern, und wenn
sie dem einen in den Armen liegt, freut
sie sich schon auf den anderen.
Nun läßt sich aber zu Btihnencha
rakteren. die der philosophischen Aus
legung bedürfen nicht gut warme,
stark pulsierende Musik schreiben, und
Richard Strauß, dessen Eigenart sich
am überzeugendsten im Charakteri
siren und Stimmungmachen bethätigt,
bringt daher in dem langen Zmiege
fange zwischen Ariadne und Bacchus
nichts weiter als woblgearbeitete. gut
klingende, zum Schluß im breiten ho
inoshonen Strome dahinfließende Mu
sik zu stände, die nirgends einen wirk
lichen HerzenSton anschlägt. Man
kann die Artisterei dieser Musik preisen,
aber hinaufgetragen, fortgerissen wird
man von ihr in keinem noch so kunft
voll prSparirten Moment.
Dagegen ist Strauß ganz in seinem
Element, wo er es mit der lustigen
Zerbinetta und ihren vier Anbetern
,u thun hat. wie er auch in den
Musikstücken zum Bürger als Edel
mann' durchweg höchst Erfreuliches
geliefert hat. Mit offenbaren Wohl
gefallen stürzt e? sich in die ionventio
nellen, geschlossenen, längst für über
wunden gehaltenen Formen der alten
Oper hinein, stimmt einfache, jedem
faßbare, freilich nicht sehr eigenartige
Melodien an, thut reichliches Gewürz
aus seinem Harmonien Mischung?
Laboratorium daran und gießt den
ganzen Zauber seiner unnachahmlichen
?lnstrumentationskunst darüber. Diese
Tänze., diese Couplets klingen so frisch,
so warm, als wenn sich ein echtes Mu
sikantenher, so recht con amore daran
gemacht hätte. Ich habe gestern und
vorgestern Abend die volle Ueberzeug
ung gewonnen, daß Richard Strauß
der kommende Mann der von allen
herbeigesehnten Komischen Oper fem
kann, wenn er nur will, und wenn er
vor allem diesen schädlichen Bund mit
dem Aestheten Hofmannsthal aufgibt.
Auch aus seinem Bündniß mit Maz
Reihnhardt verspreche ich mir keinen
Segen, denn solch prickelnde, luftige.
mit Ironie durchsetzte Musik wie
Sttüu sie hier geschrieben, bedarf
nicht nur nicht eines überreichen szeni
sichen BildeZ, das durch seinem Reich
thun, und seine Kompliziertheit die
Aus.merksamkeit des Zuhörer ablenkt.
Cement und HalWz Dup!ex
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nl der Ferne. Nach einer Photographie.
Dieser Duplex giebt ztvei Wo?
nungen. DaS Wohnzimmer nimmt
die ganze ffront des Hauses ein;
dahinter befinden sich das Eßzim
nier und ein Anrichtezimmer, der
bunden mit der Küche. Die Küche
öffnet sich nach einer kleinen Bor
balle mit Hintertreppe, die vom
Basement nach der Attic führt. Hin
tcr dem Wohnzimnicr auf der an
tcrcn Seite sind zwei Badezimmer
und Closets. Hinter dem ganzen
Hintcrthcile jedes Stockwerkes be
findet sich ein Sonnenzimmer, wcl
hes 10 Fuß breit und 35 Fufz
leng ist. Es ist ein ganzes Base
Ntnt. für jede Familie getheilt,
rorhanden, nebst einer Laundry für
li'de der Beiden. Erster Stock 9
Fuß 6 Zoll; zweiter Stock Fug
t' Zoll im Klaren. Größe über
Haupttheil 35 Fuß breit und 00
Fuß tief. Dies ist ausschließlich
ler Piazza und des Sonnmzim
lners. Tas Aeußere ist aus orien
tolischen Ziegeln bis zum Fenster
Gesims des ersten Stocks herge
sl,'llt; der übrige Theil der Faeade
bis zum Dachfirst ist aus rauhem
Pich hergestellt. Der First, ist anZ
e.iglischem Halbholz hergestellt.
Baukosten ausschließlich Heizunz
Nid Nöhrcnlegung $10.000.
sie büßt dadurch sogar von ihrer Wirk
ungSkraft ein.
Aber in einen Falle ist Strauß in
seinen Verlangen nach Satyre über
das Ziel hinausgeschloßen. Er hat für
die Zerbinetta eine Arie geschrieben, die
durch ihre Ausgedehnheit, und durch
die Extravaganz der fast durchaus reiw
instrumentalen Koloraturen die AuS
führende und Zuhörenden ermüdew,
muß. Um denen einen Pritschenhieb
zu versetzen, die ihm bei seinen früheren
Overn vorgeworfen haben, daß er die
menschliche Stimme in grausamster
Weise durch sein lärmendes Orchestei
erorücke, schreibt er vor, daß gegen den
Schluß der Arie bei dem immer laute,
werdenden Orchester die Zerbinetta daS
Singen mit Gebärden der Berzweif
lung. respektive der Abwehr gegen das
Orchester aufgibt, und gleich daraus
daS Orchester ebenfalls abbricht. Dar
auf soll dann die Begleitung ganz leise
die Sache wieder aufnehmen, woraus
sich Zerbinetta. erleichtert, ebenfalls
zum Weitcrsingen bequemt. Ob nun
Margarethe SiemS die Sängerin der
Zerbinetta, bei der Generalprobe wirk
lich bloß so that, als wenn ihr der
Athem ausgegangen sei, glaubhaft
genug erschien es, daß sie mit dem
wahnsinnig rasenden Orchester ich!
mehr Schritt halten konnte; der dirig
irende Richard Strauß begann aufge
regt mit fcm Fuß den Takt zu stamp
fen, und Margarethe Siems' Mimik
drückte ehrliche Verzweiflung aus.
während sie nur doch unartikulierte
Laute hervorbrachte. Wenn dieses
Borkommniß wirklich nur eine schall
hafte Irreführung des Publikums ge
wesen sein sollte, dann haben die maß
gebenden Gewalten jedenfalls sofort
eingesehen, daß die Wirkung auf's
Publikum ihren Absichten durchaus
nicht entsprach, und daß einer einfach
den Eindruck einer Katastroplze hatte.
Und siehe da, am nächsten Tage, bei
oer Premiere eryieii oie vacye e:n ganz
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DaS Orchester raste und lärmte bei
?ener Stelle viel weniger,, die Unter
brechung war eine ganz kurze, und statt
des verzwkiflkden GebahrenS lächelte
Margarethe Eiems durch die scheinbare
Katastrophe so verbindlichst, daß jeder
sogleich merken mußte, hier werde nur
gescherzt. Tonn wechseln Dirigent und
Sängerin ein paar Worte, und eS geht
flott weiter. .
Ueberhaupt verbesserte die öffentliche
Aufführung den Eindruck der Lenera!
probe ganz wesentlich. Richard Strauß
schien die Herrschaft über sich selbst
wieder gewonnen zu haben und dirigir
te mit der nöthigen Ruhe, alles ging
glatter und geschmeidiger, die Kürzung
en aber insbesondere empfand man als
Wohlthat. Eme glänzende Tarstel
lung war es freilich noch lange nicht,
und wenn man sich dessen erinnerte.
' daß die Intendanz ihre fünfzig Mari
pro Sitz bereits vor dem ersten Juli
inforderte und erhielt, daß sie die hohen
Preise nut den Ausgaben für die
Testinn. Hempel und so weiter moti
virte, daß diese letzten beiden Sänger
innen gar nicht auftraten und das
Ganze, was auf der Bühne vor sich
ging. Komödie wie Gesang, nnr in
einzelnen Dingen über anständige Mit
telmäßigkeit hinausging, dann konnte
einem sogar ein berechtigter Unmuth
abfsteigeil. Trotzdem wird eS das
nächste Mal wohl wieher so gehen.
Gerade in den exaltierten Preisen liegt
die Garantie für den finanziellen Er
folg. Bei wenig erhöhten Preisen
würden die reichen Leute sagen und
unter den Etrauizverehrern beftndet
sich merkwürdig viele reiche Leute
warten wir doch die erste Vorstellung
ruhig ab, sehen wie erst einmal, wie
der Erfol ist; aber wenn die Preise so
hoch angesetzt werden, daß ein Fren
bleiben als SparsamkeitSrückficht ge
deutet werden könnte, dann müssen die
Reichen, und die für reich gelten wol
len zwangshalber dabei sein.
! um Glasfenster undurch
sichtig zu machen, bestreiche
man sie mit Leinöl, drücke aus Tape
ten ausgeschnittene Blumenmuster
Darauf, dann einen Bogen Seidenpa
vier darüber, der wiederum mit Lein-
jil bestrichen wird, und lasse trocknen
Die Scheibe bietet dann einen der
Glasmalerei ähnlichen Anblick. Rei
niauna durch Wasser darf notü:lick
nur auf der unbckledten Seite erkol.
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nn man Fliegenschmutz durch Pe
rzlenm, ds! muß n ichher gut nach
.'lieben tlde, da sich in das etwa
iflen bleibende Petroleum leicht
taub setzt. Von Spiegel oder son
Izen ttlasscheiden kann man die
lecke am befien mit verdünntem Spi
itut abreiben, wonach schnell mit
inem weichen Ledertuche nachzureiben
Wenn polierte Metall oder
, gljsachen jedoch keine Flecke aufwei
'n. sollte man sie nur mit einem
eichen Ledertuch gründlich vom
t,,ube säubern, daö allenfalls mit
?inem Masser ein wenig angefeuchtet
'erden kann. Natürlich ist nach der
'uchten Behandlung so lange trocken
ichzureiben, bis der gewünschte Glanz
jeder hervortritt.
Siedewürstchen sind weit
zftiqer und schmackhafter, wenn man
nicht kocht, sondern in Butter auf
?r Pfanne einige Minuten bratet.
Fleckenwasser, das sich ganz
esonders bewährt und für sämtliche
larderobe zu verwenden ist. kann sich
eder billig und schnell selbst herfiel
:n. In eine Vintflasche schütte man
'l gleichen Teilen Ammoniak. Laven
elspirituS. Schwefeläther. Füge dann
In wallnußgroßes Stück weiß:
Waschseife bei, und fülle die Flasche
?ann bis zum Hals mit klarem Was
'er. Bei Gebrauch vorher kräftig
'chüttcln, bis das Wasser schäumt.
ltt einem Läppchen den Fleck be
'euchten und dann leicht herausreibcn.
Einen guten Kitt erhält
nan. wenn man Gelatine in Essig
uflöst.
Um Einmachgläser schnell
nd dicht zu füllen, legt man die
,-küchte in einen silbernen Löffel und
ihrt damit innen am Glase hinun
'r, man kann dann die Früchte letcht
Abringen, wohin man sie haben
ill, während sie einem sonst bald
'er- und bald dorthin fallen. Be
'Nders angenehm ist diese Methode
?i durchgeteilten Bidien. Man muß
inn die Schnittfläche auf den Löffel
gern
Zu polierten Möbeln kann
'an ein reines, in lauwarmem Was
?r angefeuchtetes Staubtuch benutzen
nd mit einem trockenen Tuch nach
:iben. Verzierungen der Möbel, die
ch mit dem Tuch nicht reinigen las
en, müssen mit einem weichen, saube
en Pinsel ausgebürstet werden. Bei
'odentüchern muß man sich nach der
efchaffenheit des Fußbodens richten.
'iat er Oelfarben- oder Lackanstrich,
? kann man ihn feucht aufwischen; '
'wachste (eingelassene) Parkettböden
ürfen jedoch nie feucht behandelt wer
en. man kann sie höchstens mit ge
rocknetem Kaffeesatz auskehren. Um
ickierten Fußböden Farbe und Glanz
'inger zu erhalten, kann man dem
Nasser eine kleine Menge Petroleum
eigenen.
Ein sehr gutes Haar
' u ch s m i t t e l soll ein aus sol
endem zusammengesetztes Haaröl
'nn: 2 Teile Castoröl, 2 Teile Glyze
!N und 2 Teile Arntta; man wendet
ies auch mit Erfolg bei schwachen
wgenbrauen an. Oefteres Einölen
' er Brauen und gelindes Bürsten mit
veichem Würstchen und Kämmchen
'rägt zur Verstärkung der Brauen
'vesentlich bei. Bei Haarausfall wird
M Kopfhaut jeden zweiten Abend
mit dem genannten Haaröl befeuchtet,
d. h. von dem Oel auf Absorbing
Cotton gegossen und damit die Kopf
haut sachte eingerieben.
Dickmilch als Schlafmit
t el. Die Milchsäure wird als ein
rmlldungsstoff angesehen und dem
nach soll die saure Milch die Eigen
Schaft besitzen, einen gesunden Schlaf
herbeizuführen. In der Tat sind neu
'idings ärztlicherseits mit Dickmilch
utc Resultate bei Schlaflosigkeit er
;iett worden. Es wird empfohlen,
'ttends ein bis zwei Teller Dickmilch
mit Zusatz von geriebenem Brot zu
ienießen. Der Brotzufatz macht die
Milch leichter verdaulich, indem sie
Kas Kaffein besser verteilt und die
Bildung von Kaffeinklumpen im Ma
rcn vermieden wird.
Ein sehr gutes Heilmit
tel ist Hammeltalg. Man wendet es
nur äußerlich an und wird es bei
allen oberflächlichen Berwundungcn
vortreffliche Dienst: tun. Aufgesprun
stene Hände reibt man vor dem Schla
fengehen mit Hammelteig ein, und er
f'vrene Glieder werden durch reael
mäßiges, länger fortgesetzte Einrei
kn mit diesem Talg vollständig ge-
l'eilt. Als Mittel gegen wunde ?uße
ksticht man Leinwand mit S.im-
neltalg und legt diese aus oie Iran
'en Stellen. Auch gegen Hühner
,u,gen soll es ausgezeichnet helfen.
l?enn man sich Pflaster aus Leinwand
uflegt. die man messerrückendick mi
ein Talg bestreicht und diese P'laster ,
Borgens und Abends erneuert, bis
"as Hühnerauge fo weich gewordeir
ist, das er abblättert.
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