Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 06, 1912, Image 5

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    Kmsh XiM&t, Steil dk 0, Tezemöer 10 12.
Ihrinöget zu tadeln sein
für ungenügenden Dienst!
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Csft es Euch jkinalZ chtaefoflcti, dak Ihr Gurr
Tclcl'hon nicht in der richtiipn Weise gebraucheil
mögrt?
Wenn hr ei nicht thut, krhalct Ihr äri,?'
lichcn Tionst.
Eprccht Ihr nach der Zcitc, nach oben oder
sechS Zoll entfernt voin NuichstüZ'
Wiht Ihr, Mi, indenr Ihr das Tcll'phon
in der falschen Weise bcnicht, die andere Person
Euch Nicht gut hört?
Wenn die ausgerufene Person Euch nicht
hören kann, al sie: ärmlicher Tiensl" und
tadelt die Telephone Company.
Wollt Ihr nicht daZ Telephon in der rih.
tigen Weise gebrauchen?
Nebraska Telephone Company
ZrMJX
nnu3znii33innixinnBi3niimnBixiEn
Kohlen! Kohlen! Kohlen!
Weshalb wollt Ihr mit Nauch. Ruh oder Asche in Eurem
Ofen oder Eurer Heizanlage belästigt sein, wenn Ihr all solche
miangenchmen Tinge durch Brennen von PctrolcumKoks vcrmci
dm könnt?
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Aitchison - Cook Corneer
Union Fuel Company
TM Tvüglas 268. 17U Farnam Straße.
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Auckerrubea Berirsklug.
Die Rübenzucker Industrie hat in
den Wer. Staaten einen beträchtlichen
Aufschwung genommen, seitdem man
entdeckt hat, daß die Zuckerrübe im
Westen vorteilhaft gezogen werden
kann mit Hilfe von Berieselung. Im
Jahre 1908 waren bereits 62 Fabr,
ken in Betrieb mit einer täglichen
Kapazität von nahkzn 50,000 Tonnen
Rüben, die auf einem Areal von
263,000 Acre gezogen wurden und
etwa 380,000 Tonnen Zucker lieser
ten. Von diesem Betrag entfallen et
wa zwei Drittel auf die berieselten
Legenden deS Westens.
In einem vom Ackerbaudepaite
ment herausgegebenen Bulletin wer
den den Zuckerrüben-Vflanzern wert
volle Ratschlage in Bezug auf die Art
der Berieselung und Bebauung der
für diese Kultur bestimmten ffelder
erteilt, ssast alle Arten von Boden
sind für den Anbau der Zuckerrüben
geeignet, von der schweren schwarzen
Tonerde Calisorniens und Monta
naS bis zu dem sandigen Lehm der
Flußtaler und MesaS. Die schweren
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r der Tridüne.
Gerät zum Ebnen des Felde?.
Erdreich Arten bedürfen zwar einer
! weit gründlicheren Bearbeitung, als
die leichteren, doch enthalten sie emen
größeren Prozentsatz für die Pflanzen
wertvoller Nahrungsftoffe. als die
letzteren und ergeben daher auch reich
lichere Ernten und werden nicht so
bald durch fortgesetzte Aberntung er
schöpft. Da die Zuckerrüben sehr tiefe
Wurzeln trelben, so ,st eme nese Be
arbeitung des Bodens eines der ersten
Erfordernisse zur Erzielung eines gu
ten Ernteertrags. Aus diesem Grun-
de ist ein Boden, in dem man schon
m einer Tiefe von 13 Zoll aus söge
nannten hardpan" stößt, für den
Zuckerrübenbau nicht geeignet. Auch
allzu große Mengen von Alkali sind
einer gesunden Entwicklung der
Pflanze hinderlich und beeinträchti
gen die Reinheit des Saftes.
Ehe zur Berieselung des Landes ge
schritten wird, muß dieses dafür
sorgfältig vorbereitet und geebnet
toerden, da bei Unebenheit im Felde
die in den Vertiefungen wachsenden
Pflanzen leicht ertränkt werden. Am
geeignetsten ist Land, das einen leich
ten,. aber gleichmäßigen, Abfall hat.
Jungfräulicher Boden,, der noch nie
unter Kultur war. sollte nie zum
Zuckerrübenbau verwandt werden.
Mit Ausnahme von Californien und
eigenen Gegenden von Kansas und
Jdaho, wo das Land meistens im
Winter vor der Einsaat mittels Ein
dämmung berieselt wird, wendet man
fast überall die Furchen Methoden
der Berieselung an, die auch ohne
Zweifel die besten Erfolge gezeitigt
bat.- Sie ist auch auf fast alle Bo
denformationen anwendbar, vom bei
Schlitten zum Ziehen von Furchen.
nahe ganz ebenen Felde bis zum stark
abschüssigen, wobei man natürlich die
in jede Furche geleitete Wassermenge
und die Tiefe der Furchen der je
weiligen Bodenformation anpassen
muß. Zur notwendigen Bedingung
wird die Furchenberieselung da, wo
eine Bewässerung der Pflanzen wäh
rend des Wachstums erforderlich ist.
Ein großer Borteil dieser Methode
besteht auch darin, daß die Beriefe
lungsanlage, nachdem sie einmal ge
schassen ist. leicht inOrdnung gehalten,
und es unschwer verhindert werden
kann, daß das Wasser die Pflanze di
rett berührt und sich um sie herum
eine Kruste bildet. Hauptsache ist.
wie gesagt, daß die Neigung des Fel
des eine gleichmäßige ist. sodaß das
Wasser ohne Unterbrechung durch die
Furchen fließen kann.
Die Vorbereitung des Erdreichs für
die. Berieselung besteht zunächst in ei
Umkehrbarer Pflug.
Balancierender Pflug.
nem Durchpflügen bis zu einer Tiefe
von 8 bis 1 Zoll. Bei diesem Pflü
gen sollte daS Ziehen von sogenann
ten toten Furchen möglichst vermieden
werden. Dies wird sowohl durch
mehrfaches Zurückpflügen erreicht.
cder durch zwei Sorten von Pflügen,
wie sie in unseren obigen Ab
bildungen vorgeführt sind. Beide sind
Sulky" Pflüge, und der erstere,
mit zwei einander gegenüberstehenden
Pflugscharen, einer rechtshändigen
und einer linkshändigen, ist umkehr
bar, sodaß, wenn das Ende des Fel
des erreicht ist, der eine Pflug mit
tels der Hinteren Handhaben aus der
Erde gezogen wird und nach Umwen-
dung des Geräts der andere Pflug-
in das Erdreich einsetzt. Der andere
Pflua ist balancierend und besieht
aus mehreren entgegengesetzt siehenden
scharen, die an zwei im stumpfen
Winkel zu einander stehenden Ge
ftrllen befestigt sind. Die Zuqstan-
gen an den beiden Enden sind durch
Proben von Zuckerrüben, welche die Fol
gen der frühe uno Opalen Bcrieclui!g
zeigen.
eine starke Eisenstange verbunden.
über welche be,m Wechseln der Pslug
richtung der Ring läuft, mit welchem
die Pferde an den Pflug gekoppelt
sind. Sobald lieser Ring über die
andere Zugstange geschlüpft ist, senkt
sich dieser Teil des Pfluges, während
zugleich der gegenüberliegende, bisher
m der E.'de gewesene Tc,l sich ,n oie
Höhe hebt.
Nach dem Pflügen sollte, sobald das
Erdreich trocken genug ist, eine Bear
beituna mittels einer Scheibenegge
erfolgen, und nachdem das Feld dann
ein paar Tage ruhig gelegen hat.
ist es Zeit, den Ebner anzuwenden,
der zuerst quer über den Eggenstich,
dann in gleicher Richtung mit demsel
ben und endlich in beiden Diagonalen
übers Feld gezogen werden sollte.
Ein einfaches Gerät für diesen Zweck,
wobei der Treiber auf dem Mittel-
brett steht., ist hier abgebildet.
Nachdem nun die Einsaat mittels
einer Reihen - Säemaschine erfolgt
st. werden die Berie elungsmrchen ge
zoaen. woiu man entweder einen mit
Schaufeln versehenen Kultivator,
oder einen Furchenschlltten von oer
Art,, wie ihn du zweite Avvitoung
zeiat. verwenden kann. Letzterer ist
so gebaut, daß die beiden auf die
Kante gesetzten Schütter gleich zwei
Furchen auf einmal ziehen. Dieser
Apparat macht eme glatte, ebene Für
cke. in der keine Klumpen zurückdlei-
ben. Für die Kontrollierung des
Wasserzuflusses zu den Beriefelungs
furchten giebt es verschiedene Metho
den, wie viereckige Holzröhren. Lein
wandschleusen usw., auf die hier nicht
näher eingegangen werden soll.
Es ist wesentlich., daß zur Zeit
der Aussaat genug Feuchtigkeit im
Boden ist, um die Pflanze aus der
Erde zu bringen, und es ist daher
besser, das Feld vor der Aussaat zu
berieseln, als nachher. Die nächst?
Vericseluna. oder die erste, im Fall-
eine solche vor der Aussaat nicht not'
wendig ist, sollte o lange hintange
halten werden, wie möglich, denn zu
r ' r. - cvi ' r . f . . f. i ri-tf.
rinne zcrie cilll'.u uu iinc u -na;
Blätterentwicklmig bei. den Pslanzen
zur-Folgt., ohn oag ncy me
zeln in entsprechender Weise entwil
,keln. Unsere letzte Abbildung zeigt
vier Zuckerrüben, deren Wachstum zur
Genüge die Borteile des Zurückhaltens
' mit der Berieselung zeigt, indem die
Pflanz gezwungen werden, die nö-
kniiinftil mWMa htr (Znuni
L iJViul'r V VV xv.
wurzeln zu suchen. Bei Pflanze No.
I wurde mit der Bewässerung am
längsten Ziurückaehalten. Die Zahlen
i entsprechen der Anzahl der vorgenom
'menen Berieselungen, d. h. No. 1
wurde einmal. No. 2 zweimal be
rieselt usw. Das Jahr war außerge
wöhnlich günstig, da reichlich und in
regelmäßigen Zwischenräumen Regen
fiel, sodaß wenig Berieselung nötig
war.
Meemudigkeit deS Bodens.
Wenn auf einem und demselben
Felde regelmäßig alle paar Jahre
Klee gezogen wird, so stellt sich
manchmal die sogenannte Kleejnüdig
keit ein. die sich in einem nur mäßigen
Bestand äußert, während vielleicht
auf einem benachbarten minderwerti
gen Boden ein üppiger Kleewuchs zu
beobachten ist. Wie alle landwirt
schaftlichen Mißernten, läßt sich auch
die Kleemiioigkeit darauf zurückfüh
ren, daß dem Boden die nötigen
Nährstoffe' fehlen, welche die Klee
pflanze gerade gebraucht und die die
letztere erst befähigen, ihrer besonde
ren Aufgabe als Stickstoffsammler ge
recht zu werden. Wie die Erfahrung
lehrt, nehmen nur sticksioffhungrige
Leguminose den Stickstoff aus der
Luft auf, um ihn dem Boden zuzu
führen. Stickstoffhungrig sind aber
die Pflanzen nur dann,, wenn sie an
anderen Nährstoffen, als Phosphor-
saure, Kali und Kalk, lleberfluß ha
ben. Es wird darum wohl leicht er
klärlich fein, wie man die Kleepflan
zen stickstoffhungrig macht, indem
man also die genannten Nährstoffe in
reichlichen Mengen zuführt.
Es liegt nun die Frage nahe, in
welcher Form die Nährstoffe den
Pflanzen am besten zu reichen sind.
Ausschlaggebend sind in dieser Hin
sicht wohl die äußerst günstigen Re
sultate, welche die Düngung der Wie
sen mit künstlichen Nährstoffen bis
her gezeitigt haben. War man doch
imstande, durch die Anwendung sol
cher künstlichen Düngemittel auf den
Wiesen und Weiden eine ganz verän
dert Vegetation zu erzielen, schad
liche Pflanzen zu beseitigen und an
deren Stelle stickstoffreiche Futter
trauter (ohne besondere Einsaat) her
vorzuzaubern. Bald wurden dann
auch auf Kleeäckern ähnliche Dün
gungsdersuche angestellt und diese wa
ren gleichfalls von bestem Erfolg, so
daß sich in allen vorgeschrittenen
Farmwirtfchaften in kurzer Zek't die
Praxis herausbildete, alle Aecker mit
künstlichen, die erforderlichen Nähr-
stofse enthaltenden Düngemitteln zu
versehen, die mit Klee oder einer Hul-
senfrucht bestellt wurden.
Am zweckmäßigsten ist es. diese
DUngemittel schon zu der Deck- bezw.
Vorfrucht anzuwenden, denn bei die
ftm Verfahren werden die Dünger-
fioffe gut mit dem Ackerboden ver
mengt und können darum auch voll
zur Ausnutzung kommen.
Wer es also versäumt hat. den
Kleeacker rechtzeitig mit diesen Nähr-
stossen zu versehen und nun vielleicht
über dürftigen Stand der Kleepflan
zen zu klagen hat. der hohle das Ver
fäumte schleunigst durch eine Kopf
dungung nach' auch für eine solche
haben sich Klee, Luzerne u. a. m. stets
dankbar gezeigt. Die beste Zeit zur
Kopfdüngung ist der Herbst, damit
die Kleepflanzcn sich noch vor dem
Eintritt des Frostes soweit kräftigen,
daß sie sich gegen das Auswintern
selber schützen.
James Sackuse, in 100
Jahre alter Indianer, verunglückte in
der Nähe von Monohon, Wafh.. als
sein Gespann durchbrannte. Der
Greis wurde zwischen die Räder und
die Wagenseite geschleudert und so
schwer verletzt, daß er Kalo darauf sei
nen Geist ausgab, Sackuse war mehr
als 50 Jahre lang in Jnglewood an
lässig gewesen.
Ihr könnt Kleider billiger lausen
Ii! dk'st'iil Laden zu irMiid riiil'r ',l,'it, alz in
irgend eiiiei Vtadni in der Ltadt. Ihr sönnt sie
toicl billiger kaufen ivährend dieses
Großen Verkauses bon OualiM
Anzügen u. Neberzichcru
.llioiniiit lieber bereiil lind iiberieilnt Euch, das;
diese Behauptung auf tuirklickie Thatsache lvriüit.
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Kur Maaner, graue ud ind j allen Preise don Ai . diS kk i Paar in Zcd dk
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mit odt, eschast Marke geftempclt ist. In alle Läden ,u hab.
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welches irgend eine Art Maschinen Ar
üeU, Hol;- oder Eisenarbeit bedeutet.
Anstreichen oder Ansbcffcrn '
Fragt wegen Slnstreichs Eurer Car jetzt,
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Seht Drummoud.
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