Kmsh XiM&t, Steil dk 0, Tezemöer 10 12. Ihrinöget zu tadeln sein für ungenügenden Dienst! ii Csft es Euch jkinalZ chtaefoflcti, dak Ihr Gurr Tclcl'hon nicht in der richtiipn Weise gebraucheil mögrt? Wenn hr ei nicht thut, krhalct Ihr äri,?' lichcn Tionst. Eprccht Ihr nach der Zcitc, nach oben oder sechS Zoll entfernt voin NuichstüZ' Wiht Ihr, Mi, indenr Ihr das Tcll'phon in der falschen Weise bcnicht, die andere Person Euch Nicht gut hört? Wenn die ausgerufene Person Euch nicht hören kann, al sie: ärmlicher Tiensl" und tadelt die Telephone Company. Wollt Ihr nicht daZ Telephon in der rih. tigen Weise gebrauchen? Nebraska Telephone Company ZrMJX nnu3znii33innixinnBi3niimnBixiEn Kohlen! Kohlen! Kohlen! Weshalb wollt Ihr mit Nauch. Ruh oder Asche in Eurem Ofen oder Eurer Heizanlage belästigt sein, wenn Ihr all solche miangenchmen Tinge durch Brennen von PctrolcumKoks vcrmci dm könnt? Wir garantircn, das; dicscS Heizmaterial absolut frei von ZZauch. Ruh oder Asche ist , Eine Tonne von obigem Koks ist glcichwerthi.i von zwei To.l nm Hartkohle in Masse. w-i - Preis 10.50 per Tonne. ' ' ' ! ür die Range oder den .üochofeil versucht unsere spezielle Mischung in Nut, Egg und Luinp.Grökcn ein Versrch wird Euch bezüglich des Werthes dieser Kohle, was Sparsamkeit und Reinlich seit angeht, zufriedenstellen. Preis $7.00 per Tonne. Trlcphoiiirt Eure Bestellungen. ' Mit unseren drei großen Jards sind wir in der Lage, alle Bcskllmigm pünktlich auszuführen. 5 I Aitchison - Cook Corneer Union Fuel Company TM Tvüglas 268. 17U Farnam Straße. töKsL tWtt lä&S&SmrZ. XvsFr: Zmumitn .'.tni,t.t.i "j.itotom Auckerrubea Berirsklug. Die Rübenzucker Industrie hat in den Wer. Staaten einen beträchtlichen Aufschwung genommen, seitdem man entdeckt hat, daß die Zuckerrübe im Westen vorteilhaft gezogen werden kann mit Hilfe von Berieselung. Im Jahre 1908 waren bereits 62 Fabr, ken in Betrieb mit einer täglichen Kapazität von nahkzn 50,000 Tonnen Rüben, die auf einem Areal von 263,000 Acre gezogen wurden und etwa 380,000 Tonnen Zucker lieser ten. Von diesem Betrag entfallen et wa zwei Drittel auf die berieselten Legenden deS Westens. In einem vom Ackerbaudepaite ment herausgegebenen Bulletin wer den den Zuckerrüben-Vflanzern wert volle Ratschlage in Bezug auf die Art der Berieselung und Bebauung der für diese Kultur bestimmten ffelder erteilt, ssast alle Arten von Boden sind für den Anbau der Zuckerrüben geeignet, von der schweren schwarzen Tonerde Calisorniens und Monta naS bis zu dem sandigen Lehm der Flußtaler und MesaS. Die schweren tt&Ä $ in :.4 ESTABLISHEO 1893 Stttf . fl Wjrjtorsssi ü Ui Ml MJi WT w ,, tfÜVwV. EraiiifjffiÄ "Fkja " 1 W5JlxilJ."iyyroL I f. "-wm.ii Zf TTjMiP W, , -wflr - AllKlNÖS QCiBtelEi?DEVERAGES iS iS Ti3 mm 1K3Bi PHONES SOUtH '' tat IH0HS77 orriefsß&Ji , & lai; SO. OMAHA, NEB. TOR SALE AT ALL FlRST CLAS3 BARS. CAFES AND DRUGSTORES. SfCCIAL ATTENTION IVEN TOTH MQMETRAOCi Der beste $4,00 Schuh werth in der Stadt ist der Tred-Well Kurnfort Schuh fZFz ( i k i vj ) 1 A I i - 1 1 r I 2 Mv V I v 1 ? r, V , v I ck feAY& '. yr. f W4rnv zu $4.00 Der Korker ' Schnh mit Union Labe! zu $3.50 kann nicht übertroffen werden. Kommt nd seht! LvkciVl-Ike Shoe Man 116 südliche 15. Straß - "V HUGO F. BILZ' BAR 1324 DOUGLAS STRASSE llkini, vertkkkr iu Omaha an MM 0LD A6E DOUBLE BBEVV und GOLD TOP Flasciisnta Inst Sif3M. fBiini unb Aiaarna TeTn&Mirnn Cii b. 1542 rt3S. Bl 542. Kir dm Zhn Ok ti k .uinl akli.(tl V fiwmr - ? - . . m' .W üJ WmiMS jjLUMitwvy WWTT' Habe Sie ei HauS zu venuiethe? GrundeigenthuN zum Be . s? Sie erreiche die beste Nesultate dnrch die Klaffifinttte Anzei r der Tridüne. Gerät zum Ebnen des Felde?. Erdreich Arten bedürfen zwar einer ! weit gründlicheren Bearbeitung, als die leichteren, doch enthalten sie emen größeren Prozentsatz für die Pflanzen wertvoller Nahrungsftoffe. als die letzteren und ergeben daher auch reich lichere Ernten und werden nicht so bald durch fortgesetzte Aberntung er schöpft. Da die Zuckerrüben sehr tiefe Wurzeln trelben, so ,st eme nese Be arbeitung des Bodens eines der ersten Erfordernisse zur Erzielung eines gu ten Ernteertrags. Aus diesem Grun- de ist ein Boden, in dem man schon m einer Tiefe von 13 Zoll aus söge nannten hardpan" stößt, für den Zuckerrübenbau nicht geeignet. Auch allzu große Mengen von Alkali sind einer gesunden Entwicklung der Pflanze hinderlich und beeinträchti gen die Reinheit des Saftes. Ehe zur Berieselung des Landes ge schritten wird, muß dieses dafür sorgfältig vorbereitet und geebnet toerden, da bei Unebenheit im Felde die in den Vertiefungen wachsenden Pflanzen leicht ertränkt werden. Am geeignetsten ist Land, das einen leich ten,. aber gleichmäßigen, Abfall hat. Jungfräulicher Boden,, der noch nie unter Kultur war. sollte nie zum Zuckerrübenbau verwandt werden. Mit Ausnahme von Californien und eigenen Gegenden von Kansas und Jdaho, wo das Land meistens im Winter vor der Einsaat mittels Ein dämmung berieselt wird, wendet man fast überall die Furchen Methoden der Berieselung an, die auch ohne Zweifel die besten Erfolge gezeitigt bat.- Sie ist auch auf fast alle Bo denformationen anwendbar, vom bei Schlitten zum Ziehen von Furchen. nahe ganz ebenen Felde bis zum stark abschüssigen, wobei man natürlich die in jede Furche geleitete Wassermenge und die Tiefe der Furchen der je weiligen Bodenformation anpassen muß. Zur notwendigen Bedingung wird die Furchenberieselung da, wo eine Bewässerung der Pflanzen wäh rend des Wachstums erforderlich ist. Ein großer Borteil dieser Methode besteht auch darin, daß die Beriefe lungsanlage, nachdem sie einmal ge schassen ist. leicht inOrdnung gehalten, und es unschwer verhindert werden kann, daß das Wasser die Pflanze di rett berührt und sich um sie herum eine Kruste bildet. Hauptsache ist. wie gesagt, daß die Neigung des Fel des eine gleichmäßige ist. sodaß das Wasser ohne Unterbrechung durch die Furchen fließen kann. Die Vorbereitung des Erdreichs für die. Berieselung besteht zunächst in ei Umkehrbarer Pflug. Balancierender Pflug. nem Durchpflügen bis zu einer Tiefe von 8 bis 1 Zoll. Bei diesem Pflü gen sollte daS Ziehen von sogenann ten toten Furchen möglichst vermieden werden. Dies wird sowohl durch mehrfaches Zurückpflügen erreicht. cder durch zwei Sorten von Pflügen, wie sie in unseren obigen Ab bildungen vorgeführt sind. Beide sind Sulky" Pflüge, und der erstere, mit zwei einander gegenüberstehenden Pflugscharen, einer rechtshändigen und einer linkshändigen, ist umkehr bar, sodaß, wenn das Ende des Fel des erreicht ist, der eine Pflug mit tels der Hinteren Handhaben aus der Erde gezogen wird und nach Umwen- dung des Geräts der andere Pflug- in das Erdreich einsetzt. Der andere Pflua ist balancierend und besieht aus mehreren entgegengesetzt siehenden scharen, die an zwei im stumpfen Winkel zu einander stehenden Ge ftrllen befestigt sind. Die Zuqstan- gen an den beiden Enden sind durch Proben von Zuckerrüben, welche die Fol gen der frühe uno Opalen Bcrieclui!g zeigen. eine starke Eisenstange verbunden. über welche be,m Wechseln der Pslug richtung der Ring läuft, mit welchem die Pferde an den Pflug gekoppelt sind. Sobald lieser Ring über die andere Zugstange geschlüpft ist, senkt sich dieser Teil des Pfluges, während zugleich der gegenüberliegende, bisher m der E.'de gewesene Tc,l sich ,n oie Höhe hebt. Nach dem Pflügen sollte, sobald das Erdreich trocken genug ist, eine Bear beituna mittels einer Scheibenegge erfolgen, und nachdem das Feld dann ein paar Tage ruhig gelegen hat. ist es Zeit, den Ebner anzuwenden, der zuerst quer über den Eggenstich, dann in gleicher Richtung mit demsel ben und endlich in beiden Diagonalen übers Feld gezogen werden sollte. Ein einfaches Gerät für diesen Zweck, wobei der Treiber auf dem Mittel- brett steht., ist hier abgebildet. Nachdem nun die Einsaat mittels einer Reihen - Säemaschine erfolgt st. werden die Berie elungsmrchen ge zoaen. woiu man entweder einen mit Schaufeln versehenen Kultivator, oder einen Furchenschlltten von oer Art,, wie ihn du zweite Avvitoung zeiat. verwenden kann. Letzterer ist so gebaut, daß die beiden auf die Kante gesetzten Schütter gleich zwei Furchen auf einmal ziehen. Dieser Apparat macht eme glatte, ebene Für cke. in der keine Klumpen zurückdlei- ben. Für die Kontrollierung des Wasserzuflusses zu den Beriefelungs furchten giebt es verschiedene Metho den, wie viereckige Holzröhren. Lein wandschleusen usw., auf die hier nicht näher eingegangen werden soll. Es ist wesentlich., daß zur Zeit der Aussaat genug Feuchtigkeit im Boden ist, um die Pflanze aus der Erde zu bringen, und es ist daher besser, das Feld vor der Aussaat zu berieseln, als nachher. Die nächst? Vericseluna. oder die erste, im Fall- eine solche vor der Aussaat nicht not' wendig ist, sollte o lange hintange halten werden, wie möglich, denn zu r ' r. - cvi ' r . f . . f. i ri-tf. rinne zcrie cilll'.u uu iinc u -na; Blätterentwicklmig bei. den Pslanzen zur-Folgt., ohn oag ncy me zeln in entsprechender Weise entwil ,keln. Unsere letzte Abbildung zeigt vier Zuckerrüben, deren Wachstum zur Genüge die Borteile des Zurückhaltens ' mit der Berieselung zeigt, indem die Pflanz gezwungen werden, die nö- kniiinftil mWMa htr (Znuni L iJViul'r V VV xv. wurzeln zu suchen. Bei Pflanze No. I wurde mit der Bewässerung am längsten Ziurückaehalten. Die Zahlen i entsprechen der Anzahl der vorgenom 'menen Berieselungen, d. h. No. 1 wurde einmal. No. 2 zweimal be rieselt usw. Das Jahr war außerge wöhnlich günstig, da reichlich und in regelmäßigen Zwischenräumen Regen fiel, sodaß wenig Berieselung nötig war. Meemudigkeit deS Bodens. Wenn auf einem und demselben Felde regelmäßig alle paar Jahre Klee gezogen wird, so stellt sich manchmal die sogenannte Kleejnüdig keit ein. die sich in einem nur mäßigen Bestand äußert, während vielleicht auf einem benachbarten minderwerti gen Boden ein üppiger Kleewuchs zu beobachten ist. Wie alle landwirt schaftlichen Mißernten, läßt sich auch die Kleemiioigkeit darauf zurückfüh ren, daß dem Boden die nötigen Nährstoffe' fehlen, welche die Klee pflanze gerade gebraucht und die die letztere erst befähigen, ihrer besonde ren Aufgabe als Stickstoffsammler ge recht zu werden. Wie die Erfahrung lehrt, nehmen nur sticksioffhungrige Leguminose den Stickstoff aus der Luft auf, um ihn dem Boden zuzu führen. Stickstoffhungrig sind aber die Pflanzen nur dann,, wenn sie an anderen Nährstoffen, als Phosphor- saure, Kali und Kalk, lleberfluß ha ben. Es wird darum wohl leicht er klärlich fein, wie man die Kleepflan zen stickstoffhungrig macht, indem man also die genannten Nährstoffe in reichlichen Mengen zuführt. Es liegt nun die Frage nahe, in welcher Form die Nährstoffe den Pflanzen am besten zu reichen sind. Ausschlaggebend sind in dieser Hin sicht wohl die äußerst günstigen Re sultate, welche die Düngung der Wie sen mit künstlichen Nährstoffen bis her gezeitigt haben. War man doch imstande, durch die Anwendung sol cher künstlichen Düngemittel auf den Wiesen und Weiden eine ganz verän dert Vegetation zu erzielen, schad liche Pflanzen zu beseitigen und an deren Stelle stickstoffreiche Futter trauter (ohne besondere Einsaat) her vorzuzaubern. Bald wurden dann auch auf Kleeäckern ähnliche Dün gungsdersuche angestellt und diese wa ren gleichfalls von bestem Erfolg, so daß sich in allen vorgeschrittenen Farmwirtfchaften in kurzer Zek't die Praxis herausbildete, alle Aecker mit künstlichen, die erforderlichen Nähr- stofse enthaltenden Düngemitteln zu versehen, die mit Klee oder einer Hul- senfrucht bestellt wurden. Am zweckmäßigsten ist es. diese DUngemittel schon zu der Deck- bezw. Vorfrucht anzuwenden, denn bei die ftm Verfahren werden die Dünger- fioffe gut mit dem Ackerboden ver mengt und können darum auch voll zur Ausnutzung kommen. Wer es also versäumt hat. den Kleeacker rechtzeitig mit diesen Nähr- stossen zu versehen und nun vielleicht über dürftigen Stand der Kleepflan zen zu klagen hat. der hohle das Ver fäumte schleunigst durch eine Kopf dungung nach' auch für eine solche haben sich Klee, Luzerne u. a. m. stets dankbar gezeigt. Die beste Zeit zur Kopfdüngung ist der Herbst, damit die Kleepflanzcn sich noch vor dem Eintritt des Frostes soweit kräftigen, daß sie sich gegen das Auswintern selber schützen. James Sackuse, in 100 Jahre alter Indianer, verunglückte in der Nähe von Monohon, Wafh.. als sein Gespann durchbrannte. Der Greis wurde zwischen die Räder und die Wagenseite geschleudert und so schwer verletzt, daß er Kalo darauf sei nen Geist ausgab, Sackuse war mehr als 50 Jahre lang in Jnglewood an lässig gewesen. Ihr könnt Kleider billiger lausen Ii! dk'st'iil Laden zu irMiid riiil'r ',l,'it, alz in irgend eiiiei Vtadni in der Ltadt. Ihr sönnt sie toicl billiger kaufen ivährend dieses Großen Verkauses bon OualiM Anzügen u. Neberzichcru .llioiniiit lieber bereiil lind iiberieilnt Euch, das; diese Behauptung auf tuirklickie Thatsache lvriüit. ieguläre f:)."i, $30 Au,;i,ge ud Neberzieher für $!.'3. Reguläre $25 An',iia.e und Uebcrzicher für lsi. Reguläre $20 und $10 Anzöge und llcberMher für $11. Reguläre $15 und $12.50 An'.üge und Ueberzke her fnr $9. Reguläre $10 Anzüge und Ueberzikhex für $G. Crnl)'l einziger moderner kleiderLadk I mrsm wmmM F.S.KING, PRES. S w mmsrnm iirwrrSrSTrezs T"fc1 llSll!Mlö!i THE H0ML UUL1TY LOTliES fst V. INI .wät if .kil-i I A.S.PECK SEC.TSEAS frZ Geschenke, deren Werth gewürdigt wird ,v. Unlei U4l,gk urnfofct lwndktte neu gkeigtk, aimkhmbott un ,M -fe irklich prattil&cn ischknki. Ißrnn Ihk fttt ou4ieiiiititU4 un S5 xi,müil,iqe klchkok illk Jh dir i, sucht, Ilil,tJ,r mr k,,,t yrrftladi t)nli ut au) uarn au lüge perrontta. aqui am ata i 1LL ) 1 iorntn. Wir spreche Deutsch 5 I.MQ5iV. TUE .IRWELKR 5-5 2214 südl. 16. Straße SP W Leon's s2ite ! Vom Fabrikanten ? an den Mann, v der ihn trägt. S 318 Südl. 15. Stratte fl OMAHA Ä :9OS Uns neues Sofal 113 südl. 16. Zlrafte ED. S. DYBALL Fabrikanten von Hochgradigen Candies und lee Cream Post- und Telephone-Bestellungen prompt ausgeführt ' Telephone Douglas 1415 Candies nach allen Stadt theilen abgeliefert OMAHA, NEB. A km (JßSjfcJ Werfen Sie einen Bück auf meine neuen Hsrbst-Anzöga bie rcercett imgcouima etn, vis sie einen neuen Bell gschneiderten Anzug be sitzen. Die Bell" Anzüge haben einen gewissen anziehe den Reiz im Sule und gelten unter den sein gckleidekeil Herren al feinste Auswahl". Kommen L,ie heu! herein und bestellen Vie sich Ihren Herbst Anzug oder Üednzikh. Anzüge von HJ bis Beachte Sie meine neue Adresse: 211 südliche 14. Straf,?. a,,i!,jL I sie l tOnyxmk Hoslery , Geschäfts. Mark ?a kuMMaatt ds der Onhz" Marke hält länger, all aaen anse. Kur Maaner, graue ud ind j allen Preise don Ai . diS kk i Paar in Zcd dk llebigeu Farbe öfter agon, vom Baummoll bi Seid. Man ach darauf, ba jede Vn mit odt, eschast Marke geftempclt ist. In alle Läden ,u hab. LORD & TAYLOR Ä? NMW YORK wmpmmmmmmmBmsp mzzrzx ??HrHHi ."fp WIV.VW1 '! ifl jtf ifi ilti'sri W Wl i iilVMMil f Es giebt eine n firosse uarafife an S. und Farnam Bereit zu sehen nach atten Enrcn Auto - Störungen welches irgend eine Art Maschinen Ar üeU, Hol;- oder Eisenarbeit bedeutet. Anstreichen oder Ansbcffcrn ' Fragt wegen Slnstreichs Eurer Car jetzt, vor dem , Andrang" Seht Drummoud. Phone Harney 40S t M P U 1 a