Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 23, 1912, Image 6

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    i&mmsm
Fveinde
Roman von M.
(2. Fortsetzu-a.)
Die Thür fiel hinter ihnen in'
Schloß, und Gertq. allein gelassen,
wehrte den Thränen nicht, die unab
lässig über ihre Wangen rollten.
HanS ging von ihr und lehrte diel
Kickt nie mebr nurück!!!
Gertrud Baumann oder Gert, wie
rnan das Mädchen rief, war die Toch' tn wunderbar zerfahrene; Rei
tet des einzigen Bruders von Frau sen. dem jeder Anstrich v:n Com
Hildegard fflemming. der Gattin des 0t seilte, da der Professor an keinen
Handelsherrn. Früh verlor da Kind gwerb dachte, sondern arglos den
die Mutler. aus die sich n,crr rncer
besinnen konnt, obgleich derty sechs
Jahre zählte, all sie starb.
2i3 rncäjt leinen runo in cem
Neiseleben haben, welche! Hugo au
mann, ihr Vater, später geführt, und
:u dem ihn fein schnxicher Gesundheit;,
zustand zwang. Er überlebte seine
Freu nicht lang, sondern ließ. v,r
Jahr darauf. Eerty als Wcise zu
ruck. In seinem Testamente bestimm
te er sei einzige Schwester zur Hü:e
rin des Kindes und Schwager Flem
ming zu dessen Vormund. Das ver
cfcte tn seiner illalerstavk remen
manchen in Erstaunen, war es doch
kein Gehkimnih geblieben, twfc die
Schwäger, die in der Jugend Freund
gewesen, später nichts weniger als
harmonisch miteinander verkehrt hatten
und sich scheinbar aus dem Wege gln-
sin.
Hugo und Hilde Baumann waren
früh vral,t. die R:nr des belen
freundes des alten Flemming. des
Vaters des jetzigen Fabrikinhabrs.
Man fand es natürlich, deß "
ard. die beim Ableben des Vaters
sechszehn Jahre zahlt, nach diesem rn
das Flemminqlche Haus udersiedene.
zumal Johanne?, ihr späterer Mann,
zu jener Zeit Lern Euernyause sern
war. Hugo war zwanzig Jahre alt,
in zwar begabter, doch unruhiger
Mensch, der nicht recht wußt, was er
mit sich und dem vom Beter rerbten
yroßen Vermögen anfangen sollte. Auf
Rath seines Vormundes beließ r es
in dessen Obhut, als er auf Reisen
ging, um sich, wie r sagte, die Welt
inmal anzusehen. Er kehrte fürs i
sie nicht zurück und kümmerte sich nicht
darum, was etwa die Leute sagten,
Die Schwester wußte er in guter Hut.
auch unterhielt er einen lebhaften
Briefwechsel mit ihr. Als sie sich nach
vier Jahren mit Johannes Flemmmg
verlobte und ihm dann kurze Zeit dar-
auf zum Altar folgt, war Hugo über
daS Schicksal HildeS unbesorgt. Er
kannte die Flemmings. und hatte die-
sen Ausgang kommen sehen. Da er
zur Zeit weit von daherm. im Innern
Afrikas, sich befand, so konnte er zur
Hochzeit nicht dabi sein, auch später
ließ r sich vergeblich bitten, der
Schwester Glück mit erzenen Augen an-
zusehen. Hilde wurde an ihres Man.
nes Seite eine glückliche ?rau, der
nichts zu fehlen schien, als nach Iah-
resfrist ein gesundes Knablern in der
Wiege strampelte und schne. das von
dem glücklichen Großvater als kunfti-
ger Erbe des HauseS froh begrüßt
ward. Bald danach starb der alte
Herr, die Geburt des kleinen Hans war
seine letzte reude; Johannes Flem-
ming schrieb an seinen Schwager und
forderte ihn auf. zurückzukehn. er
wolle sich, seines Vermögens wegen.
mit ihm ausemandersetzen. Hugo ant-
, wartete bald. So shr er sich nach den
Seinen sehne, so bedaure er doch dem
Wunsch des Schwagers für jetzt ! kerne
Folge geben zu können. Eben erst ha
re er sich einer Expedition angeschlos-
sen. die da Innere Egvptens nach
noch unentdeckten Grabmalern durch-
forsche, nach em bis zwn Jahren hofte
er indeß kommen zu können um Hrl-
degard und deren Sohn ans Herz zu
drücken. . .
Flemmmg gab sich zufneden. um,o-
mehr, als sich m dieser Zeit die ersten
Schwierigkeiten in seiner Fabrik fühl-
bar, machten und seine ganze Energie
und. Kraft in Anspruch nahmen. Es
dauerte lange, bis er auS diesen Sor-
gen als Steger hervorging und ferne
Frau hatte Ur,ache gehabt mit dem
Benehmen ihres sonst so gütigen Gat
ten ernstlich unzufrieden zu fern. Sie
ruhte nicht, bis sie alleö fuhr, und
Heide vereint fanden auch schlß ich
Rath. Em ferner Beobachter freilich
hätte demeÄen müssen, daß s seitdem
mit dem Gluck im Hause bergabwärts
ging. Langsam hoben die Geschäfte
sich, das alte HauS stand nach Jahren
gefefteter denn . allein d Gatten
waren kühler geworden gegeneinander.
Sie mieden sich Nicht gerade, im Ge.
: gentheil, der junge Flemming hatte er.
kannt, daß seine Frau auch m ge-
schädlicher Hinsicht, keine zu verachten-
de Genossin sei, es geschah nichts mehr,
was er nicht zuvor mit ihr besprochen,
nur glücklicher hatte die Beiden das
. nicht gemacht, ES schien, als habe i-
nec dem Andern etwaS vorzuwerfen
uns traue sich nur nicht.
Die Zeit ging hin. der kleine Hans,
ter die fehlende Wärme im Eltern-
hause nicht vermißte, weil er sie nie
tnnm gelernt, ging schon ins fünfte
Jzhr. da kam von Hugo eine seltsam
lunht, Er . hatte sich verlobt! e,
seinem Unflaten Reiseleben hatte man
i lese Möglichkeit nie, in Betracht gezo
sie trzf Hilde und ibren Mann
Schuld.
Pttg!,e - Brook.
J
wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
In Theben, wo Laumann sich nach
Schluß der Crwdition lanzer cufr
halten, lernte er ein Mädchen kennen,
die Tochter eines englischen Gelehrten
und dessen Frau, einer ehemnuzen
deutschen Erzieherin, die mif einer eng
lischen Familie mitanent war. las
b,aar führt, mit seinem tiniiaen
r sin nicht ansehnlichen Vermo
tni vertlzat. Martha. so hieß die
Tochter, paßte wenig in den Haushalt
fcirteiir, ihr Herz sehnte sich nach ande
ren Dingen, nach einer ordentlichen
Hjmath. nach weiblicher Thätigkeit
nd liebevollem Zusammenleben. Tin
tn, die sie in zwei kurzen Jahren, da
man sie in dr Heimath der Mutter
n tnt Pension gegeben, kennen und
Tjtkn gelernt,
Der stattlich Teutsche, der alles
mit sich führte, was ihr so wünschens
trxrtr) erschien, gewann ihr Herz, und
Hugg tm die Liebe bisher fremd je
blieben, gab sich nun willig ihrem
Zauber hin. Qx baute odene Luft
schlösser, die seiner Herkunft gemäß
jnk$ fjnn soliden Hintergrund bat'
,en, und trug sich mit dem Plan, sein
Wanderleben aufzugeben, um sich ir
aendwo in der wetten Welt, wo es ihm
und seiner Martha wohlgekiel. seßhaft
ju ncachen. Tie Unthatigkeit war nun
ÖDt5i, jetzt galt es, seinem Weibe ein
Mm zu bereiten. Er fühlte sich sehr
qlück5ch in dem Gedanken.
Gkieaenixit dazu fand sich eher, als
tt ?1I hoffen gewagt. Ein Reisefreund.
ie er des Umherzie
Umbernehens müde, suchte
einen Compagnn. um mit ihm in
Agiro ein Bankgeschäft nach europar
fym Muster ,u errichten. Mit Freu,
den erklärte Baumann sich bereit.
tntt Verlobungsnachricbt folgte
fafo tn Brief, in dem er Flemming
um sofortige Uebersendung seines sehr
beträchtlichen Vermögens bat. unter
Darlegung der obwaltenden Umstän.
de. Der Brief traf Flemming bis ins
Heiz.
Bitten in der Geschäfisseit vkrlleß
r, ein nie dagewesener Fall, sein
Comptoir und ilte ins HaiiS. Dort
schloß sich mit seiner Frau in deren
Zimmer ein. zum Befremden der
Dienstboten, die in dem vornehmen,
tri Hause an keine Abweichung vom
Hergebrachten gewöhnt waren.
Was der Antwortbrief enthielt, den
Flemming noch in derselben Nacht an
(einen Schwager schrieb, blieb sein Ge.
inrniß. Es folgte eine unruhige Zeit
60rj Aufregungen.
Zum geheim Staunen des alten
brause, der sonst in alles eingeweiht
mt Iam von Herrn Baumann, der
r0nrt nOT selten schrieb, ein Brief nach
dem andern. Nach dem wurde sein
nz bleich und bleicher, trug r den
erhobenen Kopf gebeugt, als drü
& n ene schere öaft!
kzuse zerbrach sich fast den Kopf,
jm GeschM ging alles seinen Gang,
bie Importen gewannen an Ruf und
m ch das viele schöne Geld, das
mn drüben hatte anlegen müssen, sich
ncc$ cht schlecht verzinst, so waren
ch die schweren Jahre glücklich vor-
M m sah man Gedeihen und
Gck.
uch Frau Hilde verfiel. Man sah
nk me&t b zinen Hans an der
anb m &azitn umhergehen, nie mehr
pitIlt uni su mt bem
Aaben. dessen höchste Lust es
mt Vlt fötanit geschmeidige Gestalt
b Butter ju haschen. Ihr Schritt
kourde langsam und schwer, der feine
Äopf suchte den Boden, als sei die
st der goldbraunen Flechtenkrone
für ihn zu schwer. Die junge Frau
lranI s. Da plötzlich, ohne
anzumelden, war eines Tages Hu-
0 zgaumann wieder da. Wie in
2aumt gZq diese Nachricht in Bre-
mn um Was die guten Einwohner
x -,u -rf4imt. ni? hn6 r nit
dnet Schwester, die zwar noch
ln rm jefetgcix schönen Haufe.
immerhin sehr geräumig wohnte, ab-
, fenDern n Äurj oitl uch
niijtr bon itDt unb hnfucht
gieben. sofort zu ihr, sondern er
sdte einen Boten hin. der einen
ütc überbringen mußte. Auf diesen
sich Frau Flemming sehr,
un zgder aufzusuchen, allein der
schadhafte Zimmerkellner erzählte je-
br eS hören wollte, das Wieder-
ber beiden Geschwister sei alles
riitu dnn ein freudiges gewe
, Zuerst sei die junge, blasse Frau
a ' ren Schrittes, als klebte der
Baden, die Treppe hinange-
siegen, dann vor der Thür, die Hand
aufs Herz gepreßt, stille gestanden und
habe erst, als auf ihr zaghaftes Pocken
ein zweites kraftiges Herein" rtiint.
zögernd und sich sichtlich einen Ruck
bend. die Thür geöffnet. Was zwi-
schen den Geschwistern in dem einsa-
men Hotelzimmer verhandelt worden,
dadon hat nie ein Mensch eine Silbe
fahren. Spät MendS erst derUtz
F,u Flemming am Arm ihres Bru-
derI da Haus. Bis an das ihre gab
tt ihr das Geleite und sprach unter,
steos wie . Vorüberkommcnde später
Ibissen wollten, anscheinend liebevoll
ItiMie Cinflfi
aus sie in, was sie mit rothgewein
em Gesickt und beharrlich zur Erd
gerichteten Äugen tat geschehen lassen.
Ins Haus aber trat Hugo nicht, we
der an diesem rsten Abend, noch an
den drei folqenden Tagen, die er in
ai . t t . em : .
Virmrn luciJCDie. um (turn uiwi
s'.er und deren Sohn sah man ihn oft
zusammen, doch immer außerhalb. Sl
es. daß sie den Friedhof aussuchten,
auf dem neben den Grabern idrer i
tern auch daS deS alten Flemminz lag.
der ihnen in treuer Bormund gewe
sen. sei es. daß rt die Orte außerpaio
der Stadt aufsüßten, an denen sie als
K,nr gespielt. Tu iven wa.
r sah man nicht zusammen, trotzdem
k . -v ,
oyciiine ,s.rnimmg cuu niui
trächtlick.e Summe auf seinen Besitz
auknabm und dieses Geld dem Sckwa. I
ger übermitteln ließ. Was dade, zu
äeschehen hatte, besorgte ein alter
Freund der Flemmings. Justizrach
Ohmsorge. wayino ,iq vugo zu 1" 1
ner Vertretung eines jungen Anwalts
bediente, mit dem er ehemals desreun Pbantasten. sondern unsere Eisen
kt gewesen war. bahn.-Kreise haben e! ernst genug ge.
Man munkelte viel über d,eseS ab
sichtliche Sichauswichen dr beiden
naben Verwandten und nahm schließ
lich an. die Familie der neuen Schwä-
gerin passe dem stelzen Handelsberrn
picht, seine Frau steh nur aus Pietät
auf der Seite des Bruders.
Was man indeß auch redete, hinter
die Wahrheit kam niemand, und dar
über waren die drei Betheiligten mit
einander einig. Was auch die Tiffe
renz veranlaßt haben mochte. eS ging
nur sie und keinen Fremden an. Hugo
Baumann reiste ab, heirathete und ließ
dann lange Zeit nichts mehr von sich
hören. E,n Jahr spater gebar ihm sei
ne Frau ein Töchterchen. Hugo war
sehr beglückt und schrieb in dieser
Stimmung auch einmal wieder an
Hildegard. Bei dieier Veiegenvelt er-
fuhr sie. daß eS ihm im Geschäft zwar
nicht eben glänzend, doch ganz befriedi
aend raehe. Frau Flemming athmete
auf, und auch ihr Mann verlor ein
wenig von dem finsteren Wesen der
letzten Jahre. Der fröhlich heranblü
hende Sohn einte die Herzen ver tti
tern aufs neue und die dunlle Wolke,
die lana am Himmel de! ehelichen
Glückes gestanden, schwand langsam
dahin.
.' Vorüberze'nd störte die Nachricht
vom Tode der jungen i)rau ihres Bru
derS Hildens Gemüth, indeß sie hatt:
die rühnrstorbene nie gekannt, und
da Hugo sich über den Verlust nicht
n8h?r ausließ und in dem nachqelassc.
nen Kinde Trost zu finden schien, so
beruhigte sie sich schnell. Um so schwe.
rer traf sie dann die Kunde, daß u
go selbst einem bösen Fieber erlegen siindes. ohne welche, wi er sagt, jede
war und seine Gerty allein zurück ge Erfindung für eine bedeutende Er
lassen bibe. höhung der Bahnzug-Schnelligkeit
Frau Flemming wollte unverzüglich
fort, den Bruder noch einmal zu sehen,
ihr Mann bewies ihr. daß sie dazu in
jedem Falle viel zu spät kommen
müsse.
Lak unö erst abwarten. waS Dein
Bruder etwa bestimmt hat." meinte
Johannes zaghaft. Roch leben, so ne wie ein Schlsssschnavel ge,la,ier
viel ich weiß, die Großeltern des Kin wäre. Aber nich t die Lokomotive
de es sollte mick nicht wundern, wenn allein, sondern der ganze Zug sollte
er die übergangen und das kleine so weit, wie irgend möglich, nach den
Mädchen uns anvertraut hätte selben Grundzügen gebaut oder zu-
Er hatte es wider Erwarten doch sammengesetzt sein, wie ein zcan
,tfan! damvfer. Um der Luft eine mög-
In dem Bestreben, der kleinen Ger.
,., K,a oinh im ftnnrta hr,
storbener Mutter hieß, eine Heimath
in sichern, die sie bei Hilde, jedenfalls
Li V. jrn6.it.Tit ni. ft.fiinh.it häu
te. hatte Hugo sich überwunden, unter
eine alte unbeglichene Rechnung einen
Strich gemacht und mit der Bergan,
.,;. ArfATncr.
lr, Zm Ä r k,n da 5,!lde ab r er hielt es für sehr wohl mög
Ärl r 'ihr LJt. eine Geschwindigkeit von etwa
150 Meilen pro Stunde mit einem
Ä SÄnTÄ,2 derartigen Zu e zu erzielen, ohne eine
buna üu, falls sie an Gertrud gut ma
ll,, 1 v "7 " 1 - y "
chen wollten, über das .Wie" ließ er
sich deutlich aus!
Ob Flemmings wollten! Zum ersten
Mal nach langen Jahren fanden zwei
5rzcn sich rückhaltlos wieder in treu
er Liebe und ehrliche Reue, die in dem
feierlichen Schwur ausklang, das Kind
zu lieben, wie ihren eigenen Sohn.
Krause wurde nach Kairo entsandt,
da seine Geschaftskenntniß bei Abwi.
ckelung der Angelegenheiten des Ver,
storbenen unentbehrlich, der Chef zu
Hause unabkömmlich war. Zugleich
sollte er die kleine Waise aus den
Händen des deutschen Eonsuls in gm
pfang nehmen. Inzwischen bereitete
man Geriy die neue eimaiy. zs
arme Kind sollte in ihr die Leiden und
Schmerzen der letzten Zeit vergeben
lernen.
Mäbrend olle, selbst Johannes, an
Gertys Behagen dachten, gewahrte ih
ce Ankunft einem Einzigen keine Freu,
de. Dieser Einzige war Hans. Als
Secundaner und heranwachsender
Jüngling, dem man seine sechzehn
Jahre gut genug ansah, schien ihm die
stet Gegenwart eines zehnjährigen
MädcbenS eine Last. Richt, daß er
sie nicht bedauerte, im Gegentheil, es
mußte schrecklich sein. Vater und Mut.
ker zu verlieren, allein zu ihnen
brauchte sie drum doch nicht zu kom
men. Jedenfalls würde ihm Gert,
überall im Wege sein.
(Fortsetzung solgt.)
C.n.
Irr Gedanke n. Gaft (zum
Zahlkellner): .Wie spät haben wir es
denn?'" ablkell."er (in Gedanken, daß
der Gaft nach seinerRkchr.iWg frug);
.Funs.Marl zwanzig Pjenrngj
Tribu?. 2amsta. den . N,vk,brr 1912.
lampferattiger .Schnellzug.
rieli'krspkkikknd,, Iran n sktk
kttttSukchend, ?kkwirkliä,ng.
Cchier unzählig sind ' in unseren
Tagen die Erfindungen oder Projekte
aus den Gebieten dei Verkehrswesen:
und viele dieser Ideen werden wieder
vollständig in der Versenkung ver
schwinden, wie die nachstehende.
funken" braucht aber nickit undedingk
gch vergessen" zu bedeuten, u. mit
,er werden ln diel späterer Zeit.
ar.lählici) gewisser erfolgreicher Ersin
dunaer, j'ne Pläne alt mehr oder
minder ähnliche Vorläufer deNelden
Zeder an' Licht gebracht, wie wir
... . . ' ,
bfj z. B. auch IN ervinounq ,
v.. Lustsabrt in den ledten Monaten
rribt biben.
Jedenfalls war das nzchs!eben?e
Projekt merkwürdig genug, daß s
fllinj n zzeraessenheit geraten
sollte, trotz seine Fiaskos. war
j blos der Traum eines einzelnen
nommen. und ine der wichtigsten
Bahngesellschaften bat noch Wjo i
nen tatsächlichen Versuch damit ge
-.nacht. Trotzdem liegt es jetzt tief
,m GerullHausen degraven; aoer ein
Eilenbahn-Magazin hat es jüngst
wiek!er in Erinnerung gevraazi.
ES war im Jahr 1887. als in ge-
Ziffer McFadden mit dem fensatio
ncllen Gedanken auftrat, daß man
durch Benutzung eineS Triebrades von
ig sZuß Durchmesser an einer Loko
motive von New Aork bis nach Chi
cago ln weniger als einer Stunde
fahren konnte, oder mit wer schnei-
jgfeit von IG Meilen pro Minute!
Und er macht mit seinen Argumen-
,e auf den bekannten NoIIen-Dlch-
r Frederik Upham Adams in
Nolke meistens .Grizzly Ävamö' ge-
nannt welcher damals Reporter
einer Tageszeitung war und als sol
cher Mc?sadden um ein Interview er
suchte, einen ganz bedeutenden in
druck. Doch schüttelte Adams zu dem
Projekt in seiner ersten Gestalt den
srs,
TamaS schien ihm. daß. wenn
eine Lokomotive, mit solchen Rädern
ausgestattet, eine so ungeheure Schnei-
liakcit entwickeln sollte, sie auf einen
ungewöhnlich großen atmosphärischen
Wicderstand stoßen würde, und dieser
zu Verlangsamung venragen mui
Das war meistens sein hauptsächliches
Bedenken. Aber die verlockende Idee
verließ ihn nicht mehr; und er mach-
je auf eigene Hand Entwürfe für
Verbesserung, besonders zur Herab-
minderuna des atmosphärischenWider-
gegenstandlos Ware.
Räch fünfjährigem Studium er
schien von ihm 1892 ein Büchlein über
diesen Gegenstand, das in Fahrkrei-
sen nicht wenig Auffehen machte. Es
beschrieb darin den Entwurf eines
Schnellzuges, dessen Lokomotive vor-
lichst geringe Fläche zu bieten sollten
auch die Zwlschenraume der Waggons
durch automatische Kappen geschlossen
sein, und der ganze Zug mit seiner
engen Verbindung sollte so gut wie
ein einziger, schifisformiger Waggon
sein und das Luftmeer stolz durch.
schneiden. Adams rechne zwar mcht
auf die obige fabelhafte Schnelligkeit.
L:!omvtive mit übermäßigem Dampf
druck zu benutzen.
Eisenbahnleute erörterte diese Theo
rie sehr angelegentlich: u. 1900 leistete
es sich die Baltimore- & Ohiovahn,
einen genau nach Adams Vorschlagen
keraestellten Zug lausen zu lassen:
aber dieser mußte sein Geld hinein
stecken.
Nun. die Geschichte ging wohl,
aber der Zug entwickelte gar nicht die
erwartete Schnelligkeit; ja er bot
überhaupt keine Vorteile über ge
wohnliche Züge und kostete nur viel
mehr. Adams' Enttäuschung war eine
sehr bittere, denn er hatte, $30,01)0,
welche sein ganzes Vermögen bilde
ten. in den Versuch gesteckt! ,
Seitdem hat man sich mit oem
atmosphärischen Druck im Bahnzug
Verkehr nicht wieder ernstlich beschäf
tigt.
Als Frau W. D. Hos-
field auf ihrer Farm in der Nähe
von Fanbault. Mmn.. eine Gasolin
lampe mit einem Älkoholzunoer an
zrnden wollte, kam der Alkohol zur
Erplosion und im nächsten. Momente
war die Unglückliche in Flammen ge
hüllt. Ihr Gatte erstickte zwar die
Flammen mit einer Wolldecke, die er
um die Frau schlug, doch hatte sie
schon so schwere Brandwunden er
litten, daß sie nach wenigen Stunden
starb. Ein im selben Zimmer zur
Zeit der Erplosion anwesendes klei
neö Kindchen kroch in die einzige Ecke
des Zimmers, in die die Flammen
nicht züngelten, und entkam so. Die
Flammen wurden von einem Passan
gelöscht, während Hosfield sich um
seine Frau bemühte
Luftpost.
P,ftverl,indun pkk Jli,cr milcht
Teuischland nk ZSnrrnorf.
Die glückliche und schnelle Fahrt
des Zeppelinschen Luftschiffes ,Han
sa" von Hamburg nach Kopenhag'N
und zurück, die in hohem Grade zu:
Erhöhung des Ansehens de deutschen
Luftschiffahrtswesens im skandinavi,
schen Norden beitrug, hat nunmehr
den interessanten Plan einer Post
Verbindung zwischen Teutschland und
den nordischen Landern mitlei .e?
pelinluftschiffen in den Bereich ernster
Erwägungen gerückt. Es wird dar
über solaendeS berichtet:
Don der deutschen ReichSpost Ist
beim dänischen Postwesen angeregt
worden, sich darüber schlussig zu ma
chen, ob Dänemark für den Postv
kehr mit Deutschland Luftschisse
nutzen wolle, iirzu soll das diini
fche Postwesen einen jährlichen Zu
schuß von einigen tausend Mark zah
en. wogegen auf der dicht bei 0
penhagen belegenen Insel Amager
ne Lustschisshalle gebaut werden wür
de. Dieser Luftpostverkehr soll n
Winterszeiten in Kraft treten, und
hier würd daS Luftschiff auch in der
Tat eine hervorragende Rolle spielen
können, denn, wie bekannt, erfährt
der Verkehr zwischen Deutschland
und Dänemark durch die EiSverhal'
nisse mitunter große Störungen, weil
dann nicht bloß ,m Großen und
Kleinen Belt. sondern auch zwischen
Warnemünde und Gjedser alle:
Dampffährenverkehr unterbrochen
wird und als Rotbehels in rans
Port mittels Eisbooten auf dem Gro
ßen Belt platzareifen muß. Tiefe Be
förderunasmethode bedeutet natürlich
erhebliche Verzögerungen im Postver-
kehr, und es wäre sicher für die den:--sckie
und die nordische Geschäftswrlt
eine wabre Wobltat. wenn in solei.
Fällen eine Luftschiffverbindnnq an
die Stelle treten konnte. Mit der
chasfuna einer Luftschisfhalle bei
Kopenhagen würde auch die Aiisküh
rung häufigerer Passaaierluftschifs
fahrten zwischen Deutschland und
Dänemark ermöglicht werden. Jed?n-
falls brinat man dem deutschen r-
Mit fitn8 der dänischen Kreiic
großes Interesse entgegen.
Zu einem greifbaren Resultat ba
ben cillerdinas die Besprechunaen bis
her nickt geführt. Ten Vorteilen, die
man sich für die Wintermonnte von
der Verbindung verspricht, stehen alZ
Nachteile immerhin sehr habe Kost?n
gegenüber, die eine Rentabilität de?
Unternehmens zunächst nicht sehr
wahrscheinlich erscheinen lassen.
Ein Rcchcnhexrnmeistrr.
In einer Sitzung der Ceylon-Sek
tion der Royal Asiatic Society in
Colombo wurde ein kleiner Tamilen
junge namens Arumugam vorgestellt,
der eine ganz wunderbare Fähigkeit
im Rechner besitzt. Zu seiner Prü
fung war eine ganze Reihe verwickel
ter Rechenezempel vorbereitet worden.
Vr.n i.de der Knabe in wenigen Se
künden löste. Eine der Aufgaben soll
beispielsweise folgendermaßen gelau-
tet haben: .Ein nausmann gioi n
nen großen Schmaus und bewirtet
dabei 173 Gäste mit je einem Schef-
fel Reis, von jedem Scheffel aber
sollten 17 Prozent der Körner an
den Tempel abgegeben werden. Wie
viel Reiskörner erhielt der Tempel,
wenn jeder Scheffel 3.431.2.2 Kor.
ner enthielt?" Binnen drei Sekunden
gab der Knabe in seiner Tamilen
spräche, die dann ins Englische über
setzt wurde, die Antwort: 100.913.
709 mit einem Rest von 52 (d. 0.
52 Hundertstel). Die Herren Era
minatoren hatten natürlich die Lö
fung der Aufgabe sorgfältigst zuvor
ausgerechnet und sagten dem Knaben,
daß seine Antwort um einen Zehner
falsch wäre, da 100.913,719 heraus
käme. Der kleine Rechenkünstler
aber schüttelte energisch den Kopf und
blieb vavei. oay er im uuaji rcaic.
Als man nun die Aufgabe nochmals
ausrechnete, stellte sich heraus, daß
die Herren von der Kommission sich
beim Abschreiben des Resultats ge
irrt hatten.
Bei manchen nicht viel leichteren
Aufgaben waren diese kaum zu Ende
ausgesprochen worden, als der Junge
schon anfing, die richtige Antwort
herzusagen. Wenn die Mitteilungen
aus Colombo sich bestätigen, so ist zu
den bekannten Rechenkünstlern ein
merkwürdiges Phänomen hinzuge
kommen. Den Verlauf des Rechen
Prozesses bei dem rätselhaften Tami
lenknaben kennen zu lernen, muß den
Psychologen ganz besonders reizen.
Er hat's. Lehrer (in der
Gcographiestunde): Johnny, dieTyne
fließt in die Nordsee. ist
die Mündung. Wo ist nun dieQuel.
le?" Johnny (nach eifrigem Nach,
denken): Am anderen Ende."
Der verliebte Kellner.
Fräulein (im Restaurant): Denken
Sie auch an meinen Kalbskopf
Iran?" -
Kellner: Tag und Nacht denke
ich an Sie. Fräulein Elfe!"
Nichts für sie! .Warum
ist dcnn Ihr Mädchen schon wieder
fort; ich denke, sie war so tüchtig?"
.Eben! Das war ja nicht zum
Aushalten? ich fand beim besten Wil.
len keinen Anlaß zum Skandal."
;"
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Tropericn machen jett den Rock schlanker. Tcr nei, liksüliklie Nock d,ns
nickt im acriiigilci, finstern, iwedkr find die fallen farstfältin unicn mit
K'f-;t!nt, cdct es windet sich eine Dmperie ans irgend einem weicke 3tcff m b:u
Xivd. so dni die galten in den beiiimmten Linien gehnlten werden. Tai hier ad
stdiiidetf vsiiim isk ans blauem Velveleen stemuäik. sie Rock-Traperie und der
'.rnkere flerntel jind ans blauer tfh.intieuic. Ein .Uraen an? Mpralen-2Jint jticlit
füii einer Weile ans wki'em 2nint sel,r norteil&a'i ad. Ein viereckiger pile
trafen stillt über die 2ciui(tcni i,d d'n :)!iirfcn der laifle. Lack!cder!iesel mit um
(aacMen Soljleu und Kid-Oberteilen zum Jiiupseit erhöhen de Reiz des ganzen
jieitüms.
Eigenartiger Plan.
Kunstliche Hetung deS wrundwnsser.
spiegels in Tiidmestasrika.
Südafrika ist stellenweise so was-
serarm, daß der Grundwasserspiegci
an den Ufern der Flüsse 2 bis 5 Me
ter unter der Sohle des Flußbettes
liegt, so daß das meist trockene Fluß
bett, wenn es nach starken Regengüs
sen einmal wirklich etwas Wasser
fuhrt, alsbald wieder austrocknet, da
bei dem niedrigen Grundwasserstande
das Flußwasser gleich wieder in den
Boden versickert Wo aber Flußläufe.
Seen und andere Oberflächenwass::
fehlen, und wo es auch an ausreichen-
dem Pflanzenwuchs mangelt, der die
aus den Niederschlägen herrührende
Feuchtigkeit im Boden festhalten könn
te. da muß auch die Luft naturgemäß
außerordentlich trocken sein, so daß
auch die vom Meere kommenden feuch
ten Luftströmungen nicht genügend
Niederschläge bringen können.
Gegen diese Trockenheit des Lande
scheint es nur ein Mittel zu geben, die
künstliche Hebung des Grundwasser
spiegels in weiten Landstrecken, die
allerdings erst nach mehreren Jahren
Erfolg verspricht, und die auch die
Auswendung sehr großer Mittu ver
langt. Mit Versuchen zur Grund
Wasserspiegelhebung durch Untergrund
sperren ist zur Zeit Ingenieur v.
Zwergern in Südwestafrika beschäf
tigt. Diese Sperren werden als siche
res Mittel zur Bewässerung der' flld
westafrikanischen Kolonie empfohlen.
Nach dieser Arbeit wird beim Bau
solcher Sperren so vorgegangen, dc.1;
man ,n den Flußtalern, quer zu?
Flußrichtung, tiefe Gräben zieht, die
bis auf die das Grundwasser führen
den, wasserundurchlässigen Boden.
schichten hinabreichen. Solche Gräben
werden dann mit wasserundurchlässig
gem Material ousqestampft U Me
ter dicke Lettenschichten sollen schon
genügen , und auf diese Weise wird
das Grundwasser gehindert, weiter
abzufließen, es wird aufgestaut, und
dadurch muß sich naturgemäß ober
halb, in der Nähe der Sperre, de?
Grundwasserspiegel mit der Zeit he
den.
Durch den Einbau sogenannter
Grundfchwellen in die Flußbetten
selbst, quer zum Flußbett liegende
Steinschüttungen von geringer Höhe.
wird die Wirkung der ' Untergrund
sperren , zweckmäßig unterstützt, da
solche Grundschwellen größere Wass?r
mengen am raschen Abfließen hindern
und in einer bestimmten Gegend fest
halten. Es liegt in der Natur der
Sache, daß mit dem B,m von Grund
wassersperren nur schrittweise vorqe
gangen werden kann, und, daß vor
Ausführung jeder einzelnen Anlage
die örtlichen Verhältnisse eingehend
geprüft werden mussen.
: Im nllaemkilikn wird man die Un
jergrundsperren so hoch führen, da
der Grundwasserspiegel über die Soh
le des Flußbettes hinaufsteigt, so daß
dieses stets bis zu einer bestimmten
Höhe mit Wasser gefüllt bleibt, und
daß in vollständiges Austrocknen nicht
mehr vorkommen kann. Natürlich
muk die Anlage so bemessen werden
daß auch 'bei starken Niederschlagen
Ueberschwemmungen , nicht eintreten
können.
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Wenn man nn die aroße Landsläche
Südwesiafrikas denkt, so mag es auf
den ersten Dlick erscheinen, als sei th
ganz unmöglich, die Mittel zum Bau
der vielen Untergrundsperren auszu
bringen. Da aber durch ,ed; einzeln?
derartige Sperre der Wert des m
ihrer Nähe gelegenen Landes gewaltig
gesteigert wird so wird es möglich
sein. Ue ausgewendeten Kosten schon
nach nicht allzu langer Zeit von Fall
u Fall wieder hereinzubrinaen und
Mittel für weitere Sperrenbauten der
fügbar zu machen.
Während derschwedi
ön Manöver kam es in Umea (Prov.
Westerbotten) zu einer schweren
Schlägerei zwischen Soldaten des
Nordland - Dragonerregimenis und
des Westerbotten Jnsanterieregi
ments. An der Prügelei beteiligten
ch allmählich mehrere hundert Mann.
von denen viele von dem Messer Ge
brauch machten. Die Offiziere ver
uchien vergebens, mit gezogenem x
en die Kampfenöen zu trennen. Er,t
nach etwa einer halben Stunde konnte
die Ordnung wiederhergestellt werden.
Mehrere Soldaten trugen durch Mes
erstiche schwere Verletzungen davon.
Eine größere Anzahl ist leichter ver.
etzt worden.
- Parabel. Heiß brannte die
Sonne herab und der auf einer Ta
aespartie ermüdete reiche Kommerzien
rat machte erschopst vor dem ors
brunnen Halt. Diensteisrig brach
i: ihm ein armes altes Weibchen aus
ihrer Hütte einen ecyer. damit er
rinken könne. Ersreut über solche
Aufmerksamkeit einem Unbekannten
oeqenüber, dankte der Kommerzienrat.
' r v . f.ry. . cm r
nachdem er sicq an oem siiicyen Was
ser gelabt, mit warmen Worten; den
Bacher aber nahm er mit zum Anden
'er. .
Geeignete Waffe. Rich-
ter: Sie geben aber zu. mit dem
Schirm geschlagen zu haben.
Allerdings; aber ich war oer ange
c,riffene Teil. Es regnete plötz-
ich Hiebe und dagegen schützte ich mich
natürlicher Weise mit dem Schirm."
Weiblich. Wag hat denn
Deine Frau' gesagt, als Du erst in
der Früh heimkamst?"
..Sie hielt mir eine lange Gar
cincfipicuigi uuu ,um vsuuc (uyic
1.: 1 ...... ffrj(,f,.fr. t i.
sie noch, daß sie sur mein Betrage
überhaupt keine Worte finde.""
- B 0 S 0 a f i. Aeltliche Kokette:
. Auf diesem Bilde sehen Sie
mich als kleines Mädchen!"
Besuch: Ah. ein alter Meister!"
Feine Familie. Richter:
Warum haben Sie denn die ganz
Familie arretiert?"
Polizist: Ich hatte vergessen, ol
der Vater verhaftet werden sollte od?,
die Mutter, oder einer von den Söh
nen . . . da habe ich sie mal zur Aus
wohl niitgebraclü!
Die japanischen Echlitzaugen
des jetzigen Kronprinzen von Japan
hat man durch eine Operation in
europäische" umgewandelt.
London bes. tzt 248 Hektar
i'sjentliche Parks. Berlin nur 48?
Hektar.