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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 23, 1912)
5 L.K.M!., , ji.nfia Tribüne Csmstag, den 23. Nsdember 101 i OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING 00. VAL J. PETER, Pr.. 1311 Howard Sir. Omh.Nbr. Iww 1 j j B.g ! , .' 1 J- w - 1 nlrrm iu rmA-rlnm M-Wtr. Miut li 14, tW 1 1 iMWifM ai i mtlia. ri,rann, uiulu U 4ti tvngi rm, Uottk Preis bei lagcblatts: Turch Trager. per Woche 10( Turch die Post, per Jahr. .. .$1.00 Preis itt Wochenblatt: Lei finster Lorauebezahlung, lt al)i $1.S0 Wochenblatt erscheint TonnerstagZ t3', TVvJ Si5?!iS ni. Nw York Office. Tk Gerroan Ncwtp per Ailianca, 45 Wct 34lhSt. Omaha, Ncbr.. tX Noveuiw l!l. .Sinne Bersäleppung. bcii aukererdentlichm lä rmige der tu'ujmh'iblK'it Monjrtifr tmöm bald ordetiüidic ßeioorbon '.'itt. Xenn ebenso wie vor vicr fahren tmmiitdbnr nach der Prä iidentenwa!'! eine SoitÖertJiiiiiiii uttjicliiildizt wurde, so Imt auch sey: wieder Herr iiMlioit sich enötlii.U p.ijriieii, eine solche sur den lö ?ipril in Absicht ,u sielle. Es war ein Xrmf ans ihn sliiviiriiM wor den. dem er nicht widersleiieil sann te oder wellte. i, der Iliat Iaf;t sich säum er viart.'ii. das; in lintVrcr ra'äilebi',1 $:t da ainerilanische i'olf, wen i im November des einen Wahres irnc Präsidc'iiten. und UokliNedwahl vollzoaen fwt, bis zum Tezeinbcr des folgenden Wahres, also pelle dreiebu 2conate, auf die Ausfüh rung seiner Befenle geduldig warten solle. (5s ist decchalv schon oft, tot geschlagen worden, die Zeitpunkte für den reelmahisten" Zusani icntntt der Uonzrcsses 311 verle flcn. die Kurzen Tagungen abzu schaffen, in denen sehr häufig eine tereits geschlagene Partei noch wei ter aesetzgebert. und das neugewähl t? ?ibgeordnetenl,aus wenigüens al I? vier Jahre gleichzeitig mit dein frisch erkorenen Präsidenten in Thä tigkeit treten zu lassen. Ta aber hierzu (besetze und Verfassungsände. rungen nothwendig wären, die viel ' Zeicht auf Tchmierigkeiteii stoßen Zöimten, hat man auch in diesen: Falle das beliebte Mittel gewählt, jnit der alten Einrichtung zu bre ckon. okne die neue aeseklich fesn legen. Der Präsident, der Zoben erst seinen Auftrag vom Volke erhalten fort, nmn den Konaren, der eben falls frisch voin Volke koinmt, zu einer anszerordentuchen Tagung e,n berufen. . Telbsüvrständlich wird auch dies mal wieder der Zolltarif in Erwä aung gezogen werden. Wenn schon 'J'rÄut Tast sich siir wrpfliltrt l'.ielt, die von der ret'nblikaiiischrn Partei versprochene .olleriiiäZ'.iguna sofort vornrbmen 311 lassen, so wird Prafidriit Wilsn erst recitt genottugt (ein, sich in seiner ersten Lotscknft mit diesem Gegenstände w besass listen. Tie republikaiiischen Per sorechungen waren znvidiitia und wurden besonders von den tand patters nicht ernst genommen. Cegeit find die demokratisch?,! viel' leicht klarer, als tfcrni Wilson lieb Irin mag. IleberdieZ h.ü'"N die Deinokraken i 11 der letzten Tagung des .Kongresses mehrere iZollresorm cntmiirfe angenommen, die das Per. sämnnis', der Republikaner nachho lrn sollten, aber an dein Veto deö Präsidenten scheitern. Wenn diese .iollgeiehe damals notwendig wa ren. so sind sie es auch jetzt noch, und wenn die Temokraten nicht et wa blos drin republikanischen Prä sidenten eine falle stellen wollten, sondern es ehrlich meinten, so müs sen sie dieselben oder noch besserc Perlagen auch einem demokratischen Präsidenten unterbreiten. (ic(r ist jedoch nicht anzunehmen, dafz sie soiort den Versuch machen n-errvn. min; .inaiuMe einzusiih nn und den ..Schutz" ganz fallen w lassen. Tas werden sie sch"n dcc-halt' nicht thun könne, weil die ..'ciien" Pundesausaabm viel zu ti,-h ,'ind. sls-3 dar. die Einkünit r icirsi rrhi-blidi verrinaert werden könnten. Es wird also erst auf die Natifizirung" des den Kinzelstaa ten zuaeaanaenen Pcrfassnngsusa hp-i sinmrM werden müssen, der km Ltongresse daS Recht geben soll. eine Eunommeinteuer auszuchrei tn. Werner lvird beruZ'ichtigr wer den müssen, das; den Gewerben, die rrrhr aH ninsua abre lang an e nem starken 2chuy gewolrnt worden sind, dieier nicht aus einmal cmzo aen werden, kann. Ob die Demo kraten. nachdem sie des Peistandes der republikamichen Jn?urgenten nickit mebr bedürfen, siä, mit einer Zollermäszigung auf durchschnittlich ir r beanüacn und die Vela stung auch der Rohstoffe in diesem llmmnge bewelxllten werom, t 01 lordinas zweifelbaft. Bester Ware ei, wenn sie die Rohstoffe auf die Freiliste setzen und den fertigen Kr euanissen einen Zollschulz von hoch stcns 30 v. H. gewährten. Aus alle frille ist indessen-nicht zu be fürchten, dast sie die einheimischen Gewerbe zugrunde richten werden wenn sie nicht ernst eine Tarif kcmmission einsetzen und Jahre lang zuf ihre Berichte warten. T ,joll. frage ist nachgerade so gründlich durchgedroschen worden, das; es nicht mehr nöthig ist, sie von eigens ein gesetzten Zachverständigen" noch mals bearbeiten zu lassen. Nach den dielen Worten will das Bolk endlich auch einmal Thaten sehen. extrgrcMon. 5err Willon. drr krwöhltk Präsident, hat bklannt gkgeben, dah er un. mittelbar nach seiner Jnaugurierung den ongreh zu einer ertrasesiion zu, Aevidierung Ui Zarisi einberufen wird. Dieser SntschluK ist darum seh' berechtigt, weil da Land scherlich ein grosje Interesse daran hat. sobalr wi, möglich zu erfahren. waS ihm in dieser Hincht ievorsteht. Die An. ündigung diese Entschlüsse zeht hat den Bortcil. das, die demolrauiches' ;!esedzebkr sich bi zu dem Augenblick, in dem sie in Aktion treten, aus tu Zinzelheiien ihre Tarifprogramm vorbereiten können, und zugleich, daß -ie Neigung der monopolistischen Interessen zu .Anschauungs-Unterricht' herabgeftimmt werden wird. Denn der müßte in die Zeit der scheidenden evublikanischen Administration fallen, und seine örscheinungcn wurttn ty' und der republikanischen Partei von den Massen zur Last gelegt werden. Sr würde als, den Zweck nicht erfüllen. Und da er nicht nötig ist. um die demokratische Partei ,u einer sehr vorsichtigen Beschneidung der Zarifsähe zu bewegen, so würden die Opfer auch sür die. die ihn erteilen möchten, nicht im Perhältni zu dem möglichen Borteil stehen. Der viel bedenklichere Punkt für die monopolistisch Ausbeuterlique ist der. wie gegen sie die Antitrustgesede angewendet und verstärkt werden, und ob die demokratische Administration in der Richtung vorgeht, vie e,ne Teilnahme der Negieruna on der Beherrschung der Preislage. rxnzcrxrjrjcKicw .1 IDic Wzwegung für Xa Lollettc. ooseoelt hat erklärt, die Bllllmooser blieben im Felde als natio. ale Partei. Herr Tast hat erklärt, er wolle sich der Erhaltung der alt republikanischen Partei widmen. Der Senator La Follette will einen dritten Teil der bisherigen Republikaner führen, an deren Spitze er im Jahre 1916 vor die Wähler zu treten beabsichtigt. Und bereits organisieren sich politi fche Klubs, die versuchen wollen, auf La Follette die Bullmooser und die Taftianer wieder zu vereinen. Hier hat man von den Anfängen einer solchen Organisierung gehört. Aus Wisconsin, dem Heimatstaat des Se xators. berichtet darüber der Milwaukee Herold": . Es wurde schon bald nach Schluß der republikanischen Konvention in Chicago bekannt gegeben, daß der Senator sich mit der Absicht trage, im Jahre INS die republikanische Nomination zum Präsidenten zu erlangen, und er selbst hat in seinen vielen Reden in der Staatskampagne in der Tat auch immer durchblicken lassen, daß dies sein Plan fei. Daß die Kampagne ober jetzt schon eingeleitet wird, hat allgemeine Überraschung hervorgerufen, doch ist an dieser Tatsache nichts mehr zu ändern. Es wurde bereits eine Liste von Namen von Männern im ganzen Lande zusammengestellt, auf deren unbedingte Unterstützung der Senator zu rechnen glauben darf. Die Kampagne wird gegenwärtig aus schriftlichem Wege geführt, in dem man sich w,i: all diesen Leuten in Verbindung setzt, zwecks einer durch, greifenden Organisation der republikanischen Wähler zugunsten des Sena tors. Politische Klubs sollen in Leben gerufen werden, die für die Sache des Senators Propaganda zu machen haben. D Senator selbst rechnet darauf, daß er durch seine Porträge um meisten erreichen wird, und so wird er denn während der nächsten drei Jahre sehr viel Zeit aus Verträge der wenden, in denen er den Wählern sagen wird. a5 er für das beste hält, um eine geeignete Aenderung der bestehenden Wrhält'üss: herbeizuführen. Er wird sehr viel Zeit auf den Osten und dn Südn verwenden, denn er steht v-nitt dem Eindrucke, dak ihm in diesen Teilen des Landes bisher noch das wenigste Verständnis entgegengebracht wird. Man spricht auch davon, daß eine ganze Anzahl fortschrittlich ges-.nnter ongremeute oen Senator seiner Kampagne tatkräftig unterstützen werden, so wurde ' ton California als einer davon genannt. Das Hauptquartier der Kam pazr.e befindet sich gegenwärtig no in Madifon, soll aber mit der Ueber s!,del!:na des Senators nach Washington verlegt werden." Wir hegen keinen Ztoeifel, dix beiden Flügel der republikanischen P..-rtei. per timmenzayt wegen, ne veremi munern rönnen, wayreno K. Innv.wna sie zu Minoritätsparteien macht, der Vereinigung .unein. Herr Tas! leckt mit schönen Worten die Bullmooser zur Rück'.',j: Herr Noofevelt die Getreuen ver Anqeyongen ver visyerigen .rganiiatn zum ?snfckluk. Das Streben nach Wiedervereinigunci ist bei beiden ao da. DarauZ ergiebt sich meist ein Kompromiß mi! einem neuen Mann an der Spik. Der Senator La Follette gehört zweifellos zu denen, die hervorragend i.i Betracht Zommen würden, wenn seine Gesundheit nicht allgemein als sehr ,',ariisen anaeseben würde. Und daran mehr, als an allen anderen, scheint ütJ die Bewegung zur Einigung unter seiner Führung scheitern zu müssen, t.'.i s.e schon einmal mit daran gescheitert ist. ZU: stine Agitation wird erfreulicherweise sicher dahin wirken, daß eine keinesfalls das Standpat-Element wieder zum beherrschenden ..Panama Tie Panamakanalbolschast de Präsidenten vom 13. November, in welcher die zu erhebenden Kanalgebühren festgelegt und veröffentlicht werden, läßt die von England ausgeworfene Ctreitsrage, ob die Ver. Ctaatm das Recht haben, ihrer Küstenschiffahrt freie Durchfahrt durch den Kanal zu gestatten, zwar ganz unberührt, hat aber doch nicht unwesentlich zur Klärung der Sachlage beigetragen. Von befrachteten Handelösahrzeugen sollen $1.20 für die Tonne, oder jede hundert Kubikfuß benutzbaren Ladcnraums. erhoben werden; von Fahrzeugen unter Ballast 40 Prozent weniger und von fremden Kriegsfahrzeugcn SO Cents die Tonne Wasserverdrängung. Amerikanische Kriegsschiffe sollen freie Durchfahrt haben, da die Erhebung von Se. hühren von solchen nichts anderes sein würde. alS die Ueberführung von Geld au? einer Bundeskasse in eine andere, so sagt man in Washington. Die Sache läßt sich zwar auch anders auffassen, doch das ist nebensächlich. Tas Wichtige sind die Raten für Handelöfahrzeuge und daZ Bedeutsame ist die Tatsache, daß sie in gleicher Höhe sind mit den neuen Suezkanal, raten und in ihrer Höhe von diesen bedingt und bestimmt wurden. Mi: andern Worten, das Wichtige und Bedeutsame für die noch zu kommenden Verhandlungen mit England in der Küstenschisfahrtfrage liegt 4arin. daü durch die Annahme der Suezraten siir den Panamakanal über jeden Zweifel hinaus festgestellt und dargetan wird, daß die Ver. Staaten sich in der Natenbercchnung nur von dem Streben, den Panamakanal mög lichst wettbewerbfähig und für die Schiffahrt benutzbar zu machen, leiten ließen und die finanzielle Frage die, ob die Aatenhöhe genügen werde, die Betriebskosten und Zinsen zu decken ganz außer Acht ließen. Da mit aber wird der englische Einwand, daß durch die Befreiung der Küsten schiffahrt von Abgaben die internationale Hochseeschiffahrt entsprechend stärker belastet wird, hinfällig. (Abdpost.) 0 Der Svuk von Seernek. Die Engländer haben augenscheinlich nicht genug an dem auf sie fallenden Teil der Sorge, welche die durch den Balkankrieg veranlaßte llnstcherbeit der allgemeinen Lage sur ganz Europa ,n sich birgt. Der Nuk .Sannibal Vor den Toren" konnte den Römern, der Kanonendonner bei Tchatalja kann den Türken keinen größeren Schrecken einjagen, als den Engländern die neuerliche Nachricht, daß Zeppelin über den engll scheu Gestaden erschienen sei. Nach den Meldungen der Vim Zork ,Times" sollte man annehmen, daß diese neue Sorge alle Bedenken, welche sich an die Verhältnisse im südöstlichen Europa knüpfen, weit iu den Sinterarund drängt habe. Am 14. Oktober, morgens Eirwicrtel vor Neun, war der neue deutsche V'arine-Luftkreuzer LI mit dem Grasen Zeppelin am Steuer und 21 .abraästen an Bord, von Friedrichshafen aufgestiegen. Tie Fahrt ging über Woldeck. Osnabrück. Kiel. Lübeck, Rauen. und die Ankunft auf dirn luateld 5i,danmtal bn Berlm eNolgt am toigensen age um 3 Ufi 50 Minuten nachmittags. ES war eine Probefahrt, von deren Ergebnis sie Abnahme de Luftschiffes durch die deutsche Admiralität abhing. In Anbetracht deS amtlichen Charakters des Fernflugs war 0 Magerkeit der Nachrichten, welche über den Verlauf erfolgten, erklärlich. Aber , die Eng länder iudie nach einer anderen, ganz verschmitzten Erklärung. Si? lassen das Luftschiff in Wetter und Nebel einen Abstecher nach der bn tischen Küste machen. Ueber Seernefz. der gewaltigen Flottenstation in der Grafschaft Kent. wo stets ein großer Teil der britischen Flotte ver sammelt ist. will man am Abend des 14. Oktober em geheimnisvolles Etwas am bereits umdunkelten Himmel haben entlang glmen sehen. und nun wird auf Minute und Meile ausgerechnet, wie das Luftschif dortbin gekommen. Gemüt des früher so nüchtern abwägenden und nur mit den greifbaren Tatsachen und gar nicht mit abendlichen Nebelgcbilden rech nenden Englander hat das deutsche usychlsf nachgerade den Charakter des .Fliegenden Holländers" der Luft angenommen. Auffallend ist nur. daß dieses Märchcnschisf jedesmal erscheint, wenn die allgemeinen Verhält nisse etwas breuzlick geworden sind. Es scheint, als ob man den Eng länder, indem man ihm die Behäbigkeit des Tages und den Schlas der Nackte itört. araulig machen wolle. Als ob mit solchem Spuk Gerede die verblakte .Teutsche Gefahr" wieder aufgeputzt werden sollte. Damit das Verhältnis zwischen England und Deutschland nur ja nicht zur Ruhe komme. Solche durchsichtige Absicht hätte früher in England selbst, nicht etwa Lerstimmung. höchstens Verachtung hervorgerufen. Daß ek heute anders geworden ist, daß die Engländer heute sich, wie die Kinder, mit dem .Spuk von Scerncß" aus Teutschland schrecken lassen, darin liegt das Bedenkliche der Situation und der Stimmung. , 0 Wenn amerikanische Blätter sich mit Berichten über die Regie renden in Europa produzieren, kommt meist Blödsinn dabei heraus. So ist es auch mit einer aus London datierten Skizzierung des Zaren Ferdi nand von Bulgarien. In ihr wird ihm nachgesagt, er habe die Reich tüiner Bulgariens benutzt, um sich selber ein ungeheures Vermögen auf zubauend Die Wahrheit ist, daß er von Vaters und Mutterseiten her einer der reichsten Fürsten, war, ehe er den Thron Bulgariens bestieg, und daß er diese Privatmittel sehr häufig benutzt hat, um die an Trinkgelder gewöhnten und dem russischen Rubel zuganglichen Politiker seines Landes zufriedenzustellen. Daö ist sö bekannt, daß mitunter schon behauptet wor den ist, ein Fürst mit demselben unleugbaren Geschick wie dieser Koburger, aber ohne seinen Reichtum, würd, sich in Bulgarien, namentlich während der ersten Jahre seiner Regierung, sowenig haben halten können, wie einst der BaUenberger. - t .' ' Auch ein Zeichen für die besser werdenden politischen Manieren, daß der sür die Wiederwahl geschlagene Präsident auf das Wohl deZ F!a',7neZ, der ihn geschlagen hat, sein Glas erhebt. . ttrundeiqentbum. rdeia,atl,m. lrnndriqenthnm. 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