Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 12, 1912, Image 3

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    Tsnliche CmnN Tribüne. T listig, d . Nodrmikr 1912.
M
7SMUVM KMKMW,
Das grüne Ailto.
0
SpIonage.Nonian
Jl-jT-V
(22. Fortsetzung.)
.Nein, Otof Heinen. dienstlich! Ich
Hürde bierbergeschickt. twil wir in l!r
Wahrung gebracht haben, bah Sie sich
noch hier befinden, und weil wir in
cxehti Interesse daran haben, einia
Busttarungen von Jhn zu erhI
UTL
.Wenn ich Ihnen nun die nicht ge
titr krag Heinen lauernd. -
Sie werden sie mir aewik nich
verweigern. Ich schicke voraus, daß
' ..Ms mi.i )f VVH Ull'
fefIL sondern um hit Wufflslrunn l
flrt ttJ,t um 'Ihr mtrlnn fc,-in
ei Verbrechens, da die Oeffentlich
keit in Aufregung Hält und gewisser
mm auch Ihre Familie betritt,
.Meine Familie? Da mlissen Sie
irren. Herr Doktor!
.Nicht doch! Der iunae Caflellma
t, der in der GrillhoferflraKe in
Wien erschossen aufgefunden wurde,
toax ja Ihr Better.'
Der Graf blickte erschreckt auf und
prich sich nervös über die Oberlippe,
Nach einer Paule sagte er:
.So weit hält also schon die Po
IUei. Sie weift bereits, wer der
ermordete war?"
.Ja, wir wissen aber auch, daß Sie
Zeune ner That gewesen.
ma sprechen woyi nur em
Vermuthung aus, für die Sie schwer
C lich Beweise erbringen können?"
mrin &itTT PAmf i.-fi fnnftntir ,i
Tt Thatsache, die ich auch beweisen
....... , . -.
rann. tote wurden vom Wachmann
Etolzenburger am Thatorte in Ge
sellschast des Casiellmari gesehen. Sie
' ' vaben Ihrer Cousine. Zaronm Stern
durg, gegenüber selbst erklärt, oatz
ftastellmarl ln Ihren Armen starb
Graf Heinen streifte nachlässig die
Vsche feiner Zigarre ab. fchlug die
eine übereinander und mein ge
dehnt:
,DaS sind Behauptungen, die wahr
sein können oder auch nicht. Ich
wußte nicht, wie Sie das beweisen
wollten.
.Sehr einfach! Den Wachmann
Stolzengruber habe ich nach Gen
mitgebracht, und er hat Sie wiederer
Zannt."
.Ich bitt' Sie: wiedererkennen
M F. 4 1 AM A.M I ftn.MM MA. I.Mrt..
yiuuj ;uivuuicu; iiiuii jtrnuiii
sluchttg eine Sekunde lang gesehen ha,
den will, DaS ist doch kein Be
weis?"
Ü? .Gewiß." erwiderte Doktor Mar
I ' . na " rtn htjurn (Ttitist itttn um
lilr Ruuv vivfim uiuuw uuvr Will
.ja sicher zu gehen, habe ich mir in der
'vorigen Nacht einen Ihrer Lackschuhe
auf einig Stunden auSgeliehen. Ihr
' ffußbild stimmt genau mit ' jenem
uberein, das die Spuren im Schnee
uf dem Wege, den Sie in jener izt
tischen Nacht zurückgelegt haben, aus
Kiesen. Ja, ich kann sogar behaup
ten. daß Sie an jenem Abend dieses
den Lackschuhe trugen, die Sie heute
nhaben. Also die Aussage deS
Wachmannes und der Vergleich der
Fußspuren sprechen gegen Sie.
Wieder schwieg der Graf einen Au
! genblick. SDer Ernst der Situation
1 trat ihm vor Augen. Er suchte nach
I inem Ausweg. Aber noch immer
I behielt er seine Ruhe.
,Wt leiser Ironie antwortete er:
1 . .Ich kann Ihnen meine Anerken
I nung über Ihre Gewissenhaftigkeit
und Ihren Scharfsinn nicht verfagen.
v Nun gut nehmen wir an, die
Sache verhält sich wirklich .so. WaS
wollen Sie nun von mir, nachdem
I Sie ohnedies so genau orientirt
.sind?" ,
t . .Erlauben Sie. Herr Graf. Be
vor ich eine weitere Frage an Sie
; . richte, möchte ich die Situation zwi
f scheu uns vollständig klären. Fllr
s die plötzliche Abreise von Wien und
i .Ihren Aufenthalt in der Schweiz
i werden Sie zweifellos Grunde haben
Mich dafür zu interessiren, finde ich
. , keine, Veranlassung. Erstens ist mir
, dazu kein Auftrag ertheilt worden,
' ntliift itifn St hä flnn
I btS, in dem wir uns befinden, eine
. Einmischung von meiner Seite aus.
. .Sehr richtig!" bemerkte der Graf
i gelassen. .Also r
f .Ich will daher auch von zenen
Dingen gar nicht sprechen," fuhr der
. Kommissar fort. .Mir ,st es ledig
, lich um die Aufklärung dS Mordes
' J i rti;ft c.ri-t . ... itv
ff in on Vluvsrlirugr zu iqun. unu
. , ' , da mache ich Sie in aller Höflichkeit
darauf aufmerksam, daß die Schweiz
bei derartigen Verbrechen keinerlei Be
' günstigungen zugesteht. Ich muß
Sie daher vor die Alternative stellen:
Entweder Sie stehen mir Rede und
Antwort oder aber Sie entschließen
sich, in meiner Begleitung nach Wien
zurückzukehren, um dort diese und
andere Fragen zu beantworten.
Der Graf lehnte sich in den Fau
' teuil zurück, sah nachdenklich zur Zim
merdecke empor und fragte ruhig:
.Wie könnten Sie mich zwingen,
in Ihrer Gesellschaft nach Wien zu
reisen?"'
.Indem ich die hiesigen Behörden
um ihre Intervention ersuche."
.Welcher That könnten Sie mich
denn beschuldigen, auf daß dieser
.. Schritt Aussicht aus Erfola bätte?'
r .Gar keiner. Ich würde bloß um
Ihre Verhaftung ansuchen, da Sie
unter dem Verdacht der Mitschuld am
xMorde stehen."
.DaS heißt mit anderen Worten:
I rf... .. ijr n(..rf ...... ..
..jvnu iq lliiiuiungea oeriveiaerr.
kWZOWQ?WWiWMS
von August Weibl.
,.'?.
1 oder wenn eS mir nicht gelingt, mich
ver Ihnen reinzuwaschen, sa werden
Sie die Hilfe der hiesigen Polizei in
Anspruch nehmen. Und was ge
fchieht, wenn meine Antworten Sie
vollständig iefrudigen?"
.Dann reise ich noch heute abend
ab. Und Sie können hier bleiben
und thun, Ivaß Ihnen beliebt."
Lrzf Heinen trat zur Balkonthür
und blickte auf den blauen Genferse
hinaus.
Sollte e hier in der Stadt nicht
zu inem Skandal kommen, mußte
er jetzt Farbe bekennen. Di Auf
merlsaml der Behörden der gast
freundlichen Schweiz auf sich zu len
ken. lag InntSweo in feiner Absicht.
Entschlossen schritt er zu dem
Fauteuil zurück und nahm wieder
Doktor Marien gegenüber Platz.
Ohne daß seine Stimme die Auf
gung verrieth, die ihn ergriffen hat
te, fagte er:
.Sprechen wir aanz offen. Ich
sehe, ich bin in Ihrer Hand. Sie
ti.erden begreifen, daß mein Interesse
dahin geht, hier unbehelligt zu bleiben.
Fragen Sie. ich werde alleZ fagen.
waS ich weiß alles."
.Ich wiederhole, daß mich nur der
Mord interessirt.. Ich bitte also nur
in diesem Punkte um volle Wahrheit."
Sie sollen sie hören, aber nun
fragen Sie einmal."
.Waren Sie bei Casiellmari. als
er erschossen wurde?"
.Ja. ES war nach halb neun Uhr
abends. Giorgio saß beim Tisch,
auf dem die kleine Lampe stand. Ich
befand mich neben ihm. Wir spra
chen miteinander. Plötzlich klirrte
die Scheibe und im selben Augen
blick sank Casiellmari in den Sessel
zurück. Ich begriff nicht. waS gesche
hen war. ES war kein Schuß ge
fallen, muß ich Ihnen sagen. Tiefe
Blässe überzog das Antlitz Giorgios.
Er fuhr mit den Händen nach dem
Kopf Ich glaubte, meinem Vetter
sei schlecht geworden und versuchte,
ihn aufzurichten. Da bemerkte ich
erst den brechenden Blick feiner Au
gen, den Blutstropfen, der auS der
kleinen Wunde an der linken Schla
fe trat. Ich rüttelte ihn und rief
ihn an. Er röchelte ein paarmal in
meinen Armen, dann war'S auS. Ich
wollte in der Situation nicht über
rafcht werden, nahm durch das Fen
sier den Weg inS Freie und fuhr auf
die Redoute in den Sophiensaal, wo
ich die Schwester Castellmariö anzu
treffen hoffte, da sie. wie ich wußte,
ein Rendezvous mit Hauptmann
Zernkorn verabredet hatte. Dort
prach mich Frau von Sellheim an,
ie ich bat, der Baronin die schreck
Uche Nachricht zu tiberbringen. DaS
ist alles, waS ich weiß!"
Sie können sich also genau erm
nern, leinen Schuß gebort zu ha
ben?"
Gewiß. Ich vernahm keine Tx
tonation. Auch das Klirren der
Scheibe war nur so, als wenn ein
kleines Sternchen gegen sie geworfen
worden wäre. Ein kurzer Heller
Klang, wie wenn eine Scheibe plötz
lich spränge.
Können Sie mir keinen Nebenum
stand nennen, der Ihnen aufgefallen
ist? Haben Sie mit Casiellmari sonst
nirgends als im Hause in der Grill
hoferstraße verkehrt?"
,O ja. Er kam am 1. Januar in
Wien an und logirte sich zuerst im
Hotel Blum in Mariahilf ein. Eine
zufällige Begegnung, die er auf der
Straße hatte, bewog ihn, dai Hotel
zu verlassen und in die Grillhofer
traße zu ziehen, um seine Spuren
zu verwischen. Er hatte mir davon
erzählt. Ich glaube aber nicht, daß
das mit dem Morde irgend etwas zu
thun hat. ES handelte sich um eine
private Sache, ine alte LiebeSaffäre."
Wurde dabei kein Name g
nannt?" . .
Allerdings," antwortet Heinen.
aber ich denke, der ist doch gleichglll
tg. Castellmarl begegnete, wie ge
agt. einer Freundin auS früheren
Tagen, und da er ungestört bleiben
wollte, nahm er ihr durch die Ueber
lediung die Moalichtrn, sich ihm zu
nähern."
Wurde bei dieser Gelegenheit
vielleicht der Name Mara Ein
cinnati" genannt?"
Ja, der Name wurde genannt.
Wie kommen Sie darauf?"
.Ich muß jetzt darauf dringen, daß
ie mir alle Einzelheiten der Be
gegnung, soweit Sie darüber orten
irt sind, genau wiedergeben, denn
gerade dieses Weib beschäftigt die
Behörde seit einigen Tagen."
Castellmarl kragte mich, ob ich
nicht eine Dame kenne, die als Mäd
chen den Namen Mara Cincinnati
getragen und Kunstreiterin gewesen.
Ich verneinte die Frage, weil ich
thatsächlich niemand kenne, der als
Mädchen so geheißen. AIS ich ihn
ragte, warum er sich so lebhaft für
lefes Weib interessir, antwortete er:
Sie war einmal mein Schicksal
und wird noch mein Berhängniß wer
den. Gestern, als ich über die Maria
Hilferstraße ging, trat sie mir plötz
lich aus einem Modegeschäft entgegen.
Ich habe sie sofort wiedererkannt, ob
wohl sie ziemlich verändert ist. ES
fla& mx einen Stich, als frjjor
mir and, uns x.,iq au iyre ounk
len, heißen Auzin ein Blick det Haßet
traf.
Cpäier erfuhr Ich. daß sie beim
Portier nach einem Herrn Castellmarl
gefragt hab. Der Vortier erklär
te ihr, daß niemand diese Namen
hier wohn. Mein Cousin hat
te sich nämlich l Adolf Streb inger,
ebenso wie später in der Grillhofer
straße, gemeldet."
Castellmori schloß seine Erzählung
mit den Worten: Wenn mir in den
nächsten Tagen irgend etwa paff irt,
so brauchen Sie nach den Thätern
nicht erst lange zu forschen. Fragen
Sie nur bei Mara Cincinnati an,
die wird gewiß di Hand dabei im
Spiele haben."
Seit jenem Tage war mein Better
nervös und ängstlich. Er setzte al
le daran, möglichst rasch von Wien
wegzukommen. Seine Abreise war
kür den 12. Januar abends festge
setzt, am 12. aber geschah dai Un
glück."
.Ist da alles, wai Sie mir mit
theilen können?"
.Mehr kann ich Ihnen nicht sagen!
WaS ich weiß, habe ich wahrheitöge
treu berichtet."
.Eine Frage hatte ich noch, die
nicht direkt mit dem Morde zusam
menhängt. Bei Casiellmari wurde
ein Zettel gefunden, auf dem stand:
.Morgen Fernkorn anrufen." WaS
hat es damit für eine Bewandtniß?
.Darüber kann ich Sie aufklären
antwortete Heinen. .Sie meinen
wahrscheinlich, daß eS sich um den
Generalstabehauptmaan Feinkorn
handelt. Ich gebe Ihnen mein Eh
renwort. daß eS nicht so ist. ES han.
delt sich um einen politischen Agenten,
der Fernkorn genannt wird, dessen
wirklicher Name aber anders lautet,
m dem Morde hat er nichts zu
IMsen.
Der Kommissar griff nach seinem
Hute. Graf Heinen begleitete ihn mit
der Artigkeit eines Kavaliers zur
Thüre und athmete erleichtert auf, als
sie sich hinter dem Polizeikommissar
des Wiener Sicherheitsbureaus schloß.
,
Der Brief, den die Baronin Stern
bürg der Polizei zur Verfügung ge
stellt hatte, und der Ausflug deS
Doktor Mariens nach Genf konzen
trirten naturgemäß daS Interesse deS
SicherheitSbureauS jetzt auf jenes
Weib, daS Mara Cincinnati hieß, und
daS durch die bekannten Thatsachen
schwer belastet erschien.
Man war dadurch auf ine ganz
lich neue Spur gelenkt worden wor
den. Jener Brief, den Casiellmari
an seinen Freund begonnen hatte,
ließ eS unzweifelhaft erscheinen, daß
er diesem Weibe begegnet war, eh er
in die Grillhoferstrahe übersiedelte.
Ihr zu entfliehen, sich ihren Wer
folgungen zu enUiehen. hatte er sich
vermuthlich auch zu Spiondiensten ge
meldet, denn der Spion ist ein le
bendig Todter. Kr ist lebendig für
ein Dutzend Borgesetzte, todt für die
Familie, für Bekannte und Freunde.
Die Voraussetzun.z seine? Wirken
ist ja daS Geheimmß feiner Existenz.
So nur war eS zu erklären, daß der
junge Oberleutnant Casiellmari für
verschollen galt, biß selbst in seiner
Familie von ihm nicht gesprochen
wurde.
Die Ansicht. Mara Cincinnati sei
die Mörderin, gewann immer mehr
an Wahrscheinlichkeit. Der Polizei
rath hatte ja von Anbeginn die Blut
that al dkn Abschluß ineS LiebeS,
dramaS angesehen. AlleS, was bis,
her eruirt worden war, bestärkte ihn
nur in dieser Ansicht. Der Brief
deS Jugendfreundes CastellmariS, daS
Gestandniß HeinenS und die Aufzeich
nungen CastellmariS gaben ihm recht.
Nun handelte S sich nur darum,
diese Mara Cincinnati aufzufinden.
Der Polizeirath fchlug fürs erste
den gewöhnlichen amtlichen Weg in.
ES uiurde in den Listen deS Mel
deamteS nachgeschlagen, doch konnte
keine Person dieses Namens aufge
funden werden.
Dann forschte man in jenem Ho
tel nach, das Casiellmari bewohnt
hatte, bevor er in die Grillhoferstraßk
übersiedelte. Bon dem Portier er
hielt man eine beiläufig Personenbe
schreibung dr Frau, die sich nach
Strebinger erkundigt hatte.
Die Personenbeschreibung stimmt
nicht ganz mit jener überein, die Ca
stellmaris Freund von Mara gege
ben. Zwar hieß es auch hier, daß
sie von großem, schlankem Wüchse sei,
daß sie große, dunkle Augen hatte,
aber während in den Briefen von
schwarzen Haaren die Rede war, er
klarte der Portier auf daS bestimmte
ste, daß die Dame, die sich nach Stre
binger erkundigte, roth-blond gewesen
sei. Das wieder erklärte das Fleur
d'or, welches von den Sachverständi
gen an den Haaren, die Doktor Mar
tens gefunden hatte, festgestellt wor
den war.
Und noch ein zweiter Umstand be
stärkte den Polizeirath in der An
nahm, daß eS sich trotz der Berfchie
denfarbigkeit der Haare um ein und
dieselbe Person handle.
Der Portier schilderte die Frau als
eine ungewöhnliche, elegante Erschei
nung, und der Dienstmann, den :av.
nach vieler Mühe ausgeforscht hatte,
gab an. daß die Frau bei der Maria
hilfer Kirche auS einer Equipage ge
stiegen war. als ste ihm den Auf
trag gegeben. inS Hotel Blum zu
gehen, um Strebinger zum Zirku
Schumann zu bestellen. .
Wie ja bekannt. deuteten auch al
l Anzeichen, die bei ten Unters
chungen durch Doktor Marien sich
ergaben, daraufhin, daß ein Frau
au den besten Ständen da Ver
brechen verübt haben mußte.
Da die Gesuchte eine Zlrkulkel
tenn war. worauf auch ik Renbei
voulbestellung im Zirku Schumann
hinzuweisen schien.' forscht man i
Art! icnkrei en nach.
Eine telegraphische Anfragt bei dem
Direktor, der zurzeit in Berlin aa
stirte, ergab kein Stesultat. Aus La
rietagenturen toat der Nam der
Artistin wohlbekannt, doch dieß e.
daß st seit mthkenn Jahren i
keinem Engagement gewesen, da sie
n.M. m . - . . 1
Iico in Prioaneoen zurückgezogen ha.
be.
Selbstverständlich unterließ man et
nicht, sich an die italienischen Behör
den um Auskunft über Mara Ein
cinnatt zu wenden.
lJortfetzung folgt.)
51 putzige Mknschletn.
Von Vkar Kändler.
Ein Mägdlein siht amJenste
Uno naht den gann Tag.
WaS nur da Möadlein immer
So eisrig nähen mag'
Und lvieber gegenüber
Vom Mägdlein tmt und schreibt
Ein Jünalinst. Äa der inimer
Für eisrig Handwerk treibt?
Und wieder manchmal blinzelt
Von drüben die und er
Von hier. Wenn ich nur küßt,
WaS mit den beiden wör'l
Ter Eessel.
Eine Skizze von LouiS Noubaud.
.Die Besitzung ist zu verkaufen?"
.Ja, mein Herr!"
.Ich möchte sie gern ansehen!"
Ich kann Sie herumführen, wenn
die wünschen!
.Ich dachte, Herr Derbay..."
.Jawohl, mein Mann ist berech
tigt, einen etwaigen Kauf abzuschlie.
ßen. Er ist eben mit dem Gärtner
in die Scheuer gegangen, muß aber
bald zurückkommen. Wenn Sie sich
die Sache inzwischen ansehen wol
len . . ."
Die kleine, rundliche Frau, halö
Bäuerin, halb Dame, war auS dem
Gartnerhauschen zu mir getreten,
.Das Schloß scheint unbewohnt?"
fragte tch.
.Ja, seit etwa fünfzehn Jahren!
Es ist an mehrere Erben gefallen,
die sich nicht recht vertragen konnten.
Aber die Baulichkeiten sind gut im
stände."
Fünfzehn Jahre! Damals war ich
Gast der Frau Durandy gewesen,
der Schloß und Park zugehorte. Un
ter diesen schattigen Bäumen habt
ich viele glückliche Tage verlebt. Jetzt
ist das einst so leuchtend gestrichene
Gitter farblos, die Blumeneinfassung
der Beete verwildert: in den Alleen
wächst Gras, Efeu und Klematis wu
chert auf morschenden Stämmen. Die
Terrasse gleicht einer Wiese, die Gar
tenmöbel sind zerfallen. DaS Bassin
ist ohne Wasser. Da stehen auch noch
die leeren Kübel wo sind die mach
tigen Oleander hin? Nur der kleine
Fußweg unter den Linden ist erhal
ten geblieben.
Kein Mensch scheint seit fünfzehn
Jahren den Fuß hierher gesetzt zu
haben. Und die rastloS schaffende
Natur hat Park und Garten umqe
staltet. WaS Menschenwerk war, ist
vermodert, die Mauern gestürzt, die
Wege zerstört. Jetzt graben sie sich
gleich seinen Runztln in das GraS.
Hier hinauf?"
Der Weg führt nirgends hin;
wenn Sie aber wünschen..."
Ich weiß eS besser; weiß wohl, wc,
hin dieser Weg führt! Oh. wie ae
nau entsinne ich mich noch seiner!
Dort, hinter den Hecken, im Laub
gang saß Jeanine jeden Nachmittag
mit ihrer Stickerei, und ich saß neben
ihr und la ihr vor. Wo ist sie hin-
gekommen? Was ist aus ihr gewor
den?
Ein Hauch der Vergangenheit um
schwebt diesen Laubgang. Dort
glaubte ich einst, eine Gefährtin fürs
Leben gefunden zu haben. Hatte
mich Jeanine jemals geliebt? Da
mals hoffte ich eS und wir waren
beide jung!
Em unbedeutender Streit trennte
uns plötzlich; ich fuhr erbittert fort
und habe Jeanine nie wiedergesehen.
um den Tisch herum, an dem ea
nine saß und arbeitete, standen schwe
re Gartensessel. Von Zeit zu Zeit
strich daS Madchen lachend die blon-
den Haare zurück, die sich eigenwillig
um die Stirne krausten. Wie an
mutig war die Gebärde, wie zierlich
die Hand!
Ich war am Tage vor meiner Ab
reise besonders reizbar gewesen und
tu 't i im i . ,
4 th hAi MI l nvi i CVta
jjmw uu viu c ui öi"i. 'c
frf-lta MViimfM rt M Xl. u I
WVillUlUCU IWUitUt lillUJ ilUUJ IllCUi ,
rauh griff iclf nach ihrer Hand. Jea
Nine stand rot vor Empörung auf:
n . i . c . ! . : r jf. c . : . . tu
ic Ivuis mir zi,uicnv ein Feigling.
ns Gesicht. Ich hatte ihr nicht wehe
un wollen die Eifersucht der
Schmerz über die bevorstehende
Trennung
Ich hätte über ihre Empörung la
chen sollen; aber ich war jung zu
jung! Wütend warf ich mrinen Ses
sel zur Erde. .
.Jugendeseleien holde Jugend
torheit! Hätte ich sie wahrhaft ge
liebt, wir wären nicht unversöhnt äe
schieden:
20 tvarc. als ich bau, it&mülf ml
auf den Tod Frau Durandy, ihrer
.anie. trsuyr. zu ihr geeilt. Wie
deutlich ich da alles noch vor mir fe
ye? lezk. naq vollen fünfzehn Iah.
ten!
Heben Sie den Sssel auf!" faq'e
Jeanink. und ihr Mund zuckik. Ich
fchwieg und starrte zu Boden.
.Wenn Sie sich nicht augenblicklich
wegen Ihres unerhörten Benehmen
entschuldigen und den Sessel aufhe
ben. sind wir geschiedene Leute!"
Ich lachte höhnisch; ein hölzkrnk.
gttwungene Lachen. Sie stürmte on
mir vorbet, dem Haust zu.
Am nächsten Morgen fuhr ick nack
Pari zurück. Ich verabschiedete mich
von meiner Wirtin und reichte Jea
nine kalt die Hand.
Auf Wiedersehen, anädiae fträu
ein:
. "
.Auf Wiedersehen !'
Wie lange ist daS schon her! Ost
und oft on einsam trüben Abenden
habe ich gedacht, daß ich heute
vielleicht schon langst glücklicher
Gatte und Bater wäre, hätte ich mich
oamaii geduckt, um den Sessel auf
zuyeoen.
Seltsam, wie daS Leben mit den
Menschen spielt! -
Wir waren biS ans Ende des
Parkl gekommen, und ich wendete
mich an meine rundliche Begleiterin:
.!tllar nicht früher hier herum ein
rauvgang?'
.Ja ich glaube '
Darf man auch den sehen?"
O der dürfte kaum mehr zu
gänglich sein!" ,
Ich bog mit Mühe zähe Zweiae
zur ette. trat aus mannshohe Un
kraut und Hausen trockenen Holzes.
DaS reine Dornroschenschlon! Die
Frau folgte mir schweigend, sie woT
te dem sonderbaren, aber offenbar
eyr, erwünschten Kaufer nicht zuwi
oer sein.
Da war ja auch der Laubaana!
Die Erde mit dichtem Moose be
deckt, der Tisch von zähem Efeu über,
wuchert. Und dort, auf der Erde
mir stockte der Atem lag ein un
förmliches EtwaS. von tausend
Schlingpflanzen umstrickt. Mein
Herz klopfte rasend, ich beugte mich
hinunter er war es es war der
unglückliche Sessel!
Noch liegt er dort, wohin ihn meist
zorniger Arm warf fünfzehn Iah
re ist's her! DaS Eisen verrostet.
ne fleckig braune Farbe überzieht die
Stäbe. Efeu rankt sich um Füße
unv veyne. Seit fünfzehn Jahren
hat niemand mehr den Laubaana be-
ireien. wtt zähe Tod der Frau Du
randy die Streitigkeiten der Er
ben daS Schloß wurde verlassen
nur die Gebäude vor dem Verfall
geschützt ja, so laßt es sich erklä-
ren:
Ich starre schweigend auf den
stummen Zeugen meiner ersten Liebe
meiner Torheit hernieder. Ler
gebens versuche ich meiner Begleiterin
eine Erklärung meines Benehmens
zu geben. Aber auch sie ist merk
würdig erregt und 'fixiert mich an
haltend, erstaunt.
Wieder sehe ich meine kleine Jea-
nine vor mir. Ich bin eben zwanzig
geworden, sie knapp sechzehn. Ich
greife rauh nach ihrer Hand. Sie
spnngt empört auf: .Wenn Sie die
fen Sessel nicht aufheben und so
fort Ihr unerhörtes Benehmen ent
schuldigen, dann sind wir geschiedene
Veute!"
Wollen wir nicht weiter?" fragt
d,e kleine Frau an meiner Seite.
Ihre Stimme zittert, ihre Auaen
trüben sich. Mechanisch hebt sie die
Hand und streicht das blonde, krause
Haar aus der Stirne.
Wenn es jetzt gefällig wäre '
Ich hasche nach ihren Händen. Lei-
se, reumütig bitte ich:
Verzeih' mir Jeanine. vergib!"
Die kleine Frau flüstert: .Sie sind
du bist es du!"
Die Kehle ist mir wie zugeschnürt.
Auch sie hat mich erkannt auch
ste! Aber keiner von uns beiden
findet das erlösende Wort.
Schweigend beuge ich mich nieder.
schiebe den Efeu zur Seite und fasse
die Lehne des Sessels. Er scheint
im Boden zu wurzeln. Ich rüttle, ich
reiße vergeblich zu lange ist's
her zu lange!
Laß es gut, fein!" sagte Jeanine
müde. Das ist vorbei!"
Tor, der ich war. zu glauben, dan
ich wieder aufheben könnte, was ich
vor fünfzehn langen Jahren verwarf!
Alle Müh' sonst.
Der Doktor findet Mrs. O'Learn
im eil, Gesicht und Hände in Pfla
stern imh R,ini,in nh nm
r)'!Wn in kükst N.'.ik,,, '
... 7 1 vujivuuu u iili
irf . . ' - -)
lyrem Bett. Kops hoch!" sagt
i . . ' ' ll
er
zu dem traurigen Gatten, nachdem
er die Frau untersucht hat. .Ihr ist
ja nicht weiter viel passiert. Alle
Knochen sind heil." Das ist's ja
eoen , sloynie wx. 'Leary kummer
voll. .Vor vier Tagen habe ich sie
für schweres Geld gegen Unglücks
fälle aller Art versichert. - und jetzt
sollt sie mit einem oro voll Kohlen
die ganze Treppe runter, und es pas
siert ihr gar nichts!"
Schüttelreim. Gemächlich!
In der Eile macht man oft auö einer i
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Bride"'Kostüm m säMfifi blau
spitzenbcrdicrtem und hmidgcsticktcm gctupstcin schivarzen Netz iiber einem
stiiä sächsisch-blauem Charmeuse ist das typische jtoslüm. das bei dielen hnlbformcl
In, Gelegenheiten getra,M werden kann. Ter runde, iemlich e,ie Rock berührt
ringsum den Buden, ohne eine eigentliche Schleppe zu bilden, und ist an der linke
Teite mit einem Lattice"-Tessin pannelliert, dns aus schwerer Scioe nemacht
is:. Tas nämliche Garnicrunnsinstcm ist auch vorne und an den Aermeln mu
gebracht, sowie auch aus der Krone des HuieS. der aus blauem Charmeuse ge
macht ist. einen Aufschlag von schwarzem Samt hat und mit einer blauen
irauenicocr garnicrr t.
Fest anfassen.
Eine deutsche Hausfrau schreibt:
Eine Freundin von mir bekam zum
Geburtstag eine schöne Kristallvase
geschenkt. Hocherfreut eilte sie damit
in die Küche, füllte sie mit Wasser
und stellte einen Rosenstrauß hinein.
Ganz entzückt von dem prächtigen
Anblick wagte sie die Vase kaum zu
berühren. Mit zagend spitzen Fingern
ergriff sie die Vase und trug sie vor
sichtig wieder in das Wohnzimmer.
Unversehens fiel dabei die Tür hin-
ter ihr ins Schloß, sie erhielt einen
Stoß, die Vase entglitt ihren Händen
und lag in Trümmern am Boden.
Wie groß war da der Kummer mei
ner Freundin!
Sie war aber selbst schuld an dem
Unglück. Hätte sie die Vase fest und
sicher in den Fingern gehalten, so
wäre sie ihr nicht so leicht entglitten.
Zerbrechliche Dinge muß man zwar
vorsichtig, aber doch recht fest anfas
sen. sonst fallen sie uns wegen ihrer
Glätte gar zu leicht aus den Händen.
Es gibt Hausfrauen, die fast jeden
Tag etwas zerbrechen. Mit Schmer
zen sehen sie auf die Lücken in ihrem
hübschen Tafelgeschirr und aus die
vielen gekitteten Gegenstände in ihrem
Haushalt. Und ihr Mann macht
ihnen Vorwürfe oder verspottet sie
gar wegen ihres Ungeschicks. Das än-
dert aber nichts an ihrem sortwah
renden Pech, denn sie haben nun ein-
mal unsichere Hände, und ängst
licher sie werden, um so weniger ver
mögen sie die Gegenstände fest zu
fassen.
Auch unter den Dienstboten gibt es
solche, denen der Zerbrechteufel alle
Augenblicke einen Streich spielt. Aer-
ger und Schelte, Tränen und Ver!
zweiflung sind die unausbleiblichen!
Folgen , jedes neuen Mißgeschicks. I
Man vertraut ihnen kein kostbares
Stück mehr an, und sie ergreifen
jeden zerbrechlichen Gegenstand nur
mit Zagen, und ihre zitternden Hanoe
vermögen nicht, ihm den Halt zu
geben, dessen er bedarf, um nicht ins
Gleiten zu geraten.
Unbedachtsamkeit und Aengstlichkeit
hindern in gleicher Weise am festen
Zufassen. Beide veranlassen uns zu
unsicheren, ruckweisen Bewegmigen.
Nur stetige Ruhe aber verleiht uns
Gewalt über die Gegenstände in un-
serer Hand. Frauen, die viel Tennis
oder Klavier spielen, verstehen am
besten, sicher zuzugreifen. Wer aber
nicht Gelegenheit hat. durch den
Sport die Herrschaft über seine
Gliedmaßen zu erlangen, der sollte
die Kraft des Willens zu Hilfe neh
men und jedesmal mit dem Vorsatz,
fest anzufassen, an einen zerbrechlichen
Gegenstand herantreten.
Jede heikle Sache wird weniger
unangenehm, wenn man sie fest an
faßt. Hast Du einem Freunde etwas
Unangenehmes zu sagen und befin-
dest Dich selbst dabei in banger Auf-
regung, so wird auch er in Erregung
geraten, und es kann leicht zu einer
Auseinandersetzung kommen, bei der
eure Freund chast ganz in die Bruche I
geht. Auch wenn Du mit Vorwürfen!
feftia und unbedacht auf itzn loöj
und sckiwar. Dieses ara!li'e Gclvnd box
stürmst, wird er leicht in Zorn und
Aergcr geraten. Menschen sind oft
ebenso leicht verletzlich wie Glas. Und
Scherben und Risse lassen sich nur
vermeiden durch Vorsicht und Festig
keit. Auch Gefahren werden am besten
überwunden durch Ruhe. Gehst Du
zitternd und zagend oder hastig und
stürmisch über einen schwanken Steg,
so wirst Du ins Wasser fallen.
Trittst Du aber fest und sicher auf,
so kommst Du ungefährdet hinüber.
Und jede Arbeit mißlingt Dir,
sowohl wenn Du ste zu hastig und
unbedacht ' angreifst, als auch, wenn
Du zu ängstlich und unsicher daran
gehst. Es ist ganz einerlei, ob Du
Steine klopfst und Dielen aufwäschst,
oder den Bogen einer Geige und den
Stift des Malers führst. Ja, der
Beginn jedes Tagewerks und jeder
schwere Entschluß im Leben wird Dir
erleichtert, wenn Du ohne Ucberstür
zung. aber auch ohne Zaghaftigkeit,
fest und ruhig an seine Ausführung
gehst.
Willst Du das Mißlingen, den
Zerstörer von Arbeitslust und Le
bensfreudc, von , Dir abwenden, so
sage Dir bei jedem schwierigen Be-
ginnen: Fest anfassen!"
TaS neue Unterhaltungsspiel.
Eines Tages saß der bekannte Hu-
morist Clemens (Mark Twain) bor
seinem Schreibtisch, um zu arbeiten.
Er hatte gar keine Lust dazu, stand
auf und ging in den Garten. Hier
beschäftigte er sich nun auf beinahe
unglaubliche Weise, wie er seinem
Freunde Twichell selbst am nächsten
.age ausführlich geschrieben hat, in
dem er ein Spiel erfand: Ich lief
acht Stunden lang mit dem ZoNstock
in der Hand in der prallen Sonne
herum und maß die Ncaierunqszeiten
der Herrscher Englands auf den Gar
tenwegen ab, von Wilhelm dem Er
oberer bis zum Jahre 1883. Ich
dachte niir, das sollte ein famoses
Spiel im Freien fllr die Kinder wer
den, damit sie die Geschichtszahlen
ohne Mühe lernen. Jeder König
bekam für jedes Regierungsjahr einen
Fuß Wegs, und Anfang und Ende
wurden immer mit einem eingeschla
genen Pfahl bezeichnet. Wenn man
sich bei mir in die Haustür stellt,
hat man jetzt einen Ueberblick as der
Vogelschau über die englischen Herr
scher. Man sieht deutlich, wie ver
schieden lang die Regierungen find:
Richard II. zwei Fuß. Oliver Croin
well zwei Fuß, Jacob II. drei Fuß
usw.' aber es sind auch welche von
45, 46, 50. 56 und 60 Fuß dabei:
Elisabeth. Viktoria. Eduard NI..
Heinrich III. und Georg III. So
bekommt man die beste Anschauung
von der Zeit, die jede Regierung
dauerit. Gestern bin ich übrigens
erst spät eingeschlafen, denn ich habe
darüber nachgedacht, wie man das
Spiel auch im Zimmer spielen kann,
und jetzt habe ich herausgekriegt, wie
nian es mit Spielkarten macht."
Glosse. De Grobbeit ist
immer echt bei der Häslickkeit sin
man zweifeln, v