Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 18, 1912, Image 4

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    Omaha Irilüe, Arrltag dru 18. Oktober 1912.
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'Omaha, Nebraska, 18. Okt. 191:
Unrühmliches Ende.
. Mt Italien hat die Pforte nun
liuid) doch Frieden geschlonen
nachdem die in der Schföfiz gefuhr
ten Verhandlungen sich bereits zer
schlagen hatten'. ..Europa" hatte ein
?so starkes Interesse
Interesse an diesem ?rie
denschlusse, daß es in Konstantino
, pel einen höchst kräftigen Truck aus
' iibte. um ihn herbeizuführen. Aber
auch die Kriegführenden leloft mu
ien nachgerade einsehen, roie gefähr
!ich es für beide Theile fein würde
die Feindseligkeiten fortzusetzen. 2ni
cltouianiiche Reich, das schon im
Kriege mit den Ttaaten der 23al
lan!,albinsel liegt, musj sich vor al
len Dingen seine BerdindlMgen mit
den asiatilchen Provinzen Nchern,
in .denen seine Hauptstärke liegt.
Auf dex, anderen Seite kam Jta
lien nicht wider Willen" den Fein-
den der Türkei Beistand leiste,
ernte, den europäischen Frieden
schwer zu, gefährden. Nur wenn
cilke ttrvbniächte fest zusammenstehen
inii den Balkanvölkern als Einheit
fleaeniibertreten. kann der Krieg
noch lokalisirt" werden.. Leinet
eine der Mächte den Verbündeten
imtfmolle. Dienste, indem sie die
schnelle Zusammenziehung der tür
kischen Streitkräfte verhindert, oder
gar Angriffe auf türkisches Gebiet
.unternimmt, so wird früher oder
ipater eine and.'re Macht sich eben
'fall einmischen zu müssen glau
' I'eii. Dann muß es zit einer allge
kleinen Rauferei kommen, aus der
Italien, als die schwächste der Groß
mächte, nur mit zerschlagenen Kno
chen hervorgehen kann.
Darum ht es fich auch mit Frie
densbedmgilngen begnügt, die we
der' gewinnbringend, - noch besonders
dirrnccll find. Tie Pforte soll
zirar ihre Trilppcn aus Lybien"
,'nnickziehen, aber nicht in aller
Form die italienische Herrschaft
über Tripolitanien anerkennen müs
ii.iL Auch soll der Sultan nach wie
vor als das Oberhaupt der Gläubi.
ficn gelteil, denen die Neligions
freilieit verbürgt wird. Ferner soll
Italien nicht allein keine Kriegs
sqteneiitschädigung erhalten, sondern
her Pforte sogar noch Ersatz für die
Einnahmen bieten, die sie durch den
Vorlust ihrer nordafrikanischen Be
sinnigen einbüßt. Tie im ägäischen
Meere eroberten Inseln werden der
Tiirtei unter der .Bedingung zurück-
pgeben, bak sie den. christlichen Ein
wohnern Reformen" gewährt. Also
gewinnt Italien nur das, was es in
?cordafrita schon hat und mit Waf
scngcwalt behaupten kann.
DaS ist in Wahrheit sehr wenig.
Tenn selbst nach der Zurückziehmig
der türkischen Truppenmacht", die
von allem Anfang an äußerst ge,
ringfügig war, werden, die Wüsten,
stamme, ihren Widerstand gegen die
Clnörmglinge vermuthlich fortsetzen.
D'.cicr ist bislang so nachhaltig go
w.'sen, das: die Italiener in das Jn
nere Trcholitaniens überhaupt noch
nicht l;ab:'n vordringen können. Nach
niehr als einjährigen Kämpfen, in
. denen auf ibrcr Seite alle moder
nen Verbesferungen" zur Anwen
öung gebracht worden sind, be
schränkt sich ihre Herrschaft immer
noch auf die Küftenplätze, die von
der Kriegsflotte beschossen werden
ktttien. äxr.n sie aber schließlich
mit ungeheuren Opfern alle Oasen
pcjcfct und die einheimiscke Bevölke
rung nabezn aufgerieben haben wer-
den, so werden sie auch noch nichts
emonnm haben. Das Land eignet
sich nicht für italienische Niederlas
fimen größeren Stiles und ist
selbst als Turchgangsstation" nach
dem innpren Afrika nicht zu gebrau
chen. Es taugt im Wesentlichen
nur für Wüstenvölkor, die an einem
Noniandenleben Geschmack finden
vnd an sehr bescheidene Bedürfnisse
tfrtDi,'h!,t f.ni. Mit dem Blute und
Hirte aber, das an die Eroberung
ui: Erschließung" dieses Landes
schon gewendet worden ist und noch
ird gewendet werden müssen,
könnte in Sardinien, Kalabrien und
Slzilüv. viel mehr Ackerboden wie
d.'r urbar gemacht, und eine weit
lvirksamere Kolonisation" betrieben
Nvrden. Italien hat daheim noch
U viel Kultur.irb .it thun, daß
c sich hrlich nicht in Afrika um
:lisa:oi! m dttnühen braucht.
) fir?i Kräfte in überseeischen
:::kN!:en zu verzetteln, soll
.' ? Icr irr ci'N: Lai)?,
sammt In, d. h, feine 2'cim laid
Töchter u Hanse iVbciItfii und iiti.m
t'rt ii'.u.n'tliilif 3d;iilbiibiiitk iv
bett. T.'i'i, wird ndj wirkli'i
die tSrt od)t sei,,, jiir die es jiu
letzt mir Ijiilt.
Eine Fürstealaufbah.
iltutt , bk t'rtrn fctl Zark kin
Rßland.
mn anonvmkr ru n azer laan,!
mann verösfkntlicht zurzeit in einem
New Tlorkcr Blatt eine bemerken
werte Artikelserie über da? Leben und
den Charakter des Zaren. Wir geben
im folgenden einiges aus dem Aus,
satz wieder, der sich mit der Jugend!
Nikolaus' II. beschäftigt, und der seht j
wichtige Aufschlüsse über die Verhält ,
nisse gibt, unter denen der russische i
Kaiser aufgewachsen ist. Als am j
1. Marz 1881 Zar Alexander II.
ermordet wurde und Alexander der!
III. den Thron Rußlands bestieg, war
der jetzige Kaiser ein Knabe von 12
Jahren, der noch nichts von den Tin
gen verstand, die um ihn her vorgin
gen. Nikolaus empfinq die Erziehung
eineK gewöhnlichen russischen Gardeof
fizierS; alle seine Lehrer waren
schlecht gewählt, und diejenigen, die
dem jungen Prinzen etwas Wertrol
leg hätten sagen können, taten es
nicht, auS Furcht vor den beiden ober
sten Leitern der Erziehung des Zare
witsch, des Reaktionärs Pobjedonos
Itn und des Generals Danilowitsch.
kirchliche Zeremonien. Paraden. Ma
növer und Uniformen nahmen den ge
samten Gesichtskreis deS künftigen
Kaisers ein.
Da erste große Ereignis im Leben
von Nikolaus war seine Reise um
die Welt. Die Fahrt des Kronprin
,en sollte 'Rußlands internationale
Beziehungen bessern und besonder? im
fernen Osten die Größe und den
Glanz deS Zarenreiches zeigen. Die
Legleiter deS Zarewitsch waren wie.
der höchst unglücklich gewählt; S
waren zumeist seine Kameraden auS
den hauptstädtischen Garderegimen
tern. Der einzige intelligente Mann
anter ihnen war der Fürst E. Uch
tomsky. der später die Geschichte der
Krise geschrieben hat. Das Gefolge
ces ronprinzen führte an Bord deS
Lampfers ein tolles Leben, der Mein
floß in Strömen, und die Gelaae
moeren viöweilen in wüsten Schläoe
seien. Schließlich kam man nack?!avan.
vort sollen sich die Russen in den
empeln nicht so benommen haben.
wie die Sitte deS Landes es vor
chrieb. und die Folge davon war
oan em ffanatrter ein Attentate au
den Prinzen Nikolaus verübte. Sei
dem Borfall ist in seinem Kerzen
iin tiefer Groll oeaen die Javaner
uruckaeblieben. der spater eine weit
historische Bedeutung gewinnen sollte.
Die Kopfwunde, die der Japaner dem
künftigen Zaren zufügte, ist. wie es
heißt, auch auf seinen Gesundheits
justano nicht ohne Einfluß geblieben.
Noch jetzt soll der Zar einen gewissen
Druck an der linken Seite seines
SehirnS fühlen. Ob diese Angabe
zutrifft, mag freilich dahmgestell
bleiben. Als der Kronprinz zurück
kehrte, übernahm er das Kommando
nner Gardekompaqnie.
Von dem Leben in den Offiziers
kreisen, in denen der künftige Zar
öamalS verkehrte, entwirft der rus
lisch Staatsmann folgendes Bild:
Lalle. Liebhabertheater und Trink,
zelage waren ihre Hauptbeschäftigung
Zhren Pflichten als Offiziere schenk'
ten sie nur geringe Aufmerksamkeit.
and die Lehren des russisch . türki
schen Krieges hatten nur zu einer
uniformanderüng gefuhrt. Unter den
Offizieren in Nikolaus' Regiment wa
ren viele Alkoholiker. Am 20. Ok
tober 1894 starb Kaiser Alexander
III. in seinem Lehnstuhl; Nikolaus
II. bestieg den Thron, und die furcht
öaren Szenen bei seiner Krönung in
Moskau, als auf dem Khodinka-Feld
3000 Menschen erdrückt wurden, bil
beten den Beginn der neuen Aera.
Eine neue Counenmaschi'ne.
Eine solche ist in dem für diesen
Zweck wegen der geringen Bewölkung
des Himmels recht günstigen Klima
Aegyptens geschaffen worden. Der
Schöpfer ist der Amerikaner Professor
Shuman aus Philadelphia, der hier
bereits umfassende Versuche ähnlicher
Art angestellt hat.
Die Lage in Aegypten ist zum Be
trieb von Pumpen für die Bkwässe
rung von Ackerland bestimmt und soll
sich bisher gut bewährt haben. Pro
fessor Shuman versichert bereits, daß
seine Sonnenmaschine billiger arbeiten
wird als eine Heizung mit Kohle,
falls diese nicht höchstens 2V2 Dolls.
pro Tonne kostet. Der Hauptteil an
leiner Maschine besteht in dem
Dampferzeuger, der durch eine Anord
aung von Glasplatten und Spiegeln
kinen möglichst großen Teil der Son
enwärme auffängt und schließlich
durch Anwendung eines schwarzen
IlntergrundeZ zurückhält, und nicht
mehr als 6 v. H. der Warmestrahlen
zurückstrahlt. Durch die Spiegel
wird . die Sonnenwärme auf Glas
olatten konzentriert, unter denen sich
oas Waffer m schwarz ausgekleideten
Sehältern befindet. DaS Wasser wird
018 zum Sieden erhitzt und der
Dampf der eigentlichen Maschine zu
zeführt.
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