Omaha Irilüe, Arrltag dru 18. Oktober 1912. Or.lAHA TRIBUNE TxrüNt Publishing ca VAL, X PETLR, Praa. ,121t tfwu4 Str. Omaha, Nb. , 1 Itra 4 wn4-ftfVM Itnfr. Marrh 14. IC J at nndu V X Oman, Virwk, tinir lW ' -tvratt, Man Crril des Tageblatts: -Turch Träger, per Woche..-..,. ..10t Durch die Post, per JaHr. $1.00 Creil kes Wachenblatts: Bei strittet Vorausbezahlung, , Jahr ..$1.60 Wochenblatt - erscheint Donnerstags Nw Yrk Offic, Tko Cormaa Nawtp , M- AllUac, 4S Wort 34A M. 'Omaha, Nebraska, 18. Okt. 191: Unrühmliches Ende. . Mt Italien hat die Pforte nun liuid) doch Frieden geschlonen nachdem die in der Schföfiz gefuhr ten Verhandlungen sich bereits zer schlagen hatten'. ..Europa" hatte ein ?so starkes Interesse Interesse an diesem ?rie denschlusse, daß es in Konstantino , pel einen höchst kräftigen Truck aus ' iibte. um ihn herbeizuführen. Aber auch die Kriegführenden leloft mu ien nachgerade einsehen, roie gefähr !ich es für beide Theile fein würde die Feindseligkeiten fortzusetzen. 2ni cltouianiiche Reich, das schon im Kriege mit den Ttaaten der 23al lan!,albinsel liegt, musj sich vor al len Dingen seine BerdindlMgen mit den asiatilchen Provinzen Nchern, in .denen seine Hauptstärke liegt. Auf dex, anderen Seite kam Jta lien nicht wider Willen" den Fein- den der Türkei Beistand leiste, ernte, den europäischen Frieden schwer zu, gefährden. Nur wenn cilke ttrvbniächte fest zusammenstehen inii den Balkanvölkern als Einheit fleaeniibertreten. kann der Krieg noch lokalisirt" werden.. Leinet eine der Mächte den Verbündeten imtfmolle. Dienste, indem sie die schnelle Zusammenziehung der tür kischen Streitkräfte verhindert, oder gar Angriffe auf türkisches Gebiet .unternimmt, so wird früher oder ipater eine and.'re Macht sich eben 'fall einmischen zu müssen glau ' I'eii. Dann muß es zit einer allge kleinen Rauferei kommen, aus der Italien, als die schwächste der Groß mächte, nur mit zerschlagenen Kno chen hervorgehen kann. Darum ht es fich auch mit Frie densbedmgilngen begnügt, die we der' gewinnbringend, - noch besonders dirrnccll find. Tie Pforte soll zirar ihre Trilppcn aus Lybien" ,'nnickziehen, aber nicht in aller Form die italienische Herrschaft über Tripolitanien anerkennen müs ii.iL Auch soll der Sultan nach wie vor als das Oberhaupt der Gläubi. ficn gelteil, denen die Neligions freilieit verbürgt wird. Ferner soll Italien nicht allein keine Kriegs sqteneiitschädigung erhalten, sondern her Pforte sogar noch Ersatz für die Einnahmen bieten, die sie durch den Vorlust ihrer nordafrikanischen Be sinnigen einbüßt. Tie im ägäischen Meere eroberten Inseln werden der Tiirtei unter der .Bedingung zurück- pgeben, bak sie den. christlichen Ein wohnern Reformen" gewährt. Also gewinnt Italien nur das, was es in ?cordafrita schon hat und mit Waf scngcwalt behaupten kann. DaS ist in Wahrheit sehr wenig. Tenn selbst nach der Zurückziehmig der türkischen Truppenmacht", die von allem Anfang an äußerst ge, ringfügig war, werden, die Wüsten, stamme, ihren Widerstand gegen die Clnörmglinge vermuthlich fortsetzen. D'.cicr ist bislang so nachhaltig go w.'sen, das: die Italiener in das Jn nere Trcholitaniens überhaupt noch nicht l;ab:'n vordringen können. Nach niehr als einjährigen Kämpfen, in . denen auf ibrcr Seite alle moder nen Verbesferungen" zur Anwen öung gebracht worden sind, be schränkt sich ihre Herrschaft immer noch auf die Küftenplätze, die von der Kriegsflotte beschossen werden ktttien. äxr.n sie aber schließlich mit ungeheuren Opfern alle Oasen pcjcfct und die einheimiscke Bevölke rung nabezn aufgerieben haben wer- den, so werden sie auch noch nichts emonnm haben. Das Land eignet sich nicht für italienische Niederlas fimen größeren Stiles und ist selbst als Turchgangsstation" nach dem innpren Afrika nicht zu gebrau chen. Es taugt im Wesentlichen nur für Wüstenvölkor, die an einem Noniandenleben Geschmack finden vnd an sehr bescheidene Bedürfnisse tfrtDi,'h!,t f.ni. Mit dem Blute und Hirte aber, das an die Eroberung ui: Erschließung" dieses Landes schon gewendet worden ist und noch ird gewendet werden müssen, könnte in Sardinien, Kalabrien und Slzilüv. viel mehr Ackerboden wie d.'r urbar gemacht, und eine weit lvirksamere Kolonisation" betrieben Nvrden. Italien hat daheim noch U viel Kultur.irb .it thun, daß c sich hrlich nicht in Afrika um :lisa:oi! m dttnühen braucht. ) fir?i Kräfte in überseeischen :::kN!:en zu verzetteln, soll .' ? Icr irr ci'N: Lai)?, sammt In, d. h, feine 2'cim laid Töchter u Hanse iVbciItfii und iiti.m t'rt ii'.u.n'tliilif 3d;iilbiibiiitk iv bett. T.'i'i, wird ndj wirkli'i die tSrt od)t sei,,, jiir die es jiu letzt mir Ijiilt. Eine Fürstealaufbah. iltutt , bk t'rtrn fctl Zark kin Rßland. mn anonvmkr ru n azer laan,! mann verösfkntlicht zurzeit in einem New Tlorkcr Blatt eine bemerken werte Artikelserie über da? Leben und den Charakter des Zaren. Wir geben im folgenden einiges aus dem Aus, satz wieder, der sich mit der Jugend! Nikolaus' II. beschäftigt, und der seht j wichtige Aufschlüsse über die Verhält , nisse gibt, unter denen der russische i Kaiser aufgewachsen ist. Als am j 1. Marz 1881 Zar Alexander II. ermordet wurde und Alexander der! III. den Thron Rußlands bestieg, war der jetzige Kaiser ein Knabe von 12 Jahren, der noch nichts von den Tin gen verstand, die um ihn her vorgin gen. Nikolaus empfinq die Erziehung eineK gewöhnlichen russischen Gardeof fizierS; alle seine Lehrer waren schlecht gewählt, und diejenigen, die dem jungen Prinzen etwas Wertrol leg hätten sagen können, taten es nicht, auS Furcht vor den beiden ober sten Leitern der Erziehung des Zare witsch, des Reaktionärs Pobjedonos Itn und des Generals Danilowitsch. kirchliche Zeremonien. Paraden. Ma növer und Uniformen nahmen den ge samten Gesichtskreis deS künftigen Kaisers ein. Da erste große Ereignis im Leben von Nikolaus war seine Reise um die Welt. Die Fahrt des Kronprin ,en sollte 'Rußlands internationale Beziehungen bessern und besonder? im fernen Osten die Größe und den Glanz deS Zarenreiches zeigen. Die Legleiter deS Zarewitsch waren wie. der höchst unglücklich gewählt; S waren zumeist seine Kameraden auS den hauptstädtischen Garderegimen tern. Der einzige intelligente Mann anter ihnen war der Fürst E. Uch tomsky. der später die Geschichte der Krise geschrieben hat. Das Gefolge ces ronprinzen führte an Bord deS Lampfers ein tolles Leben, der Mein floß in Strömen, und die Gelaae moeren viöweilen in wüsten Schläoe seien. Schließlich kam man nack?!avan. vort sollen sich die Russen in den empeln nicht so benommen haben. wie die Sitte deS Landes es vor chrieb. und die Folge davon war oan em ffanatrter ein Attentate au den Prinzen Nikolaus verübte. Sei dem Borfall ist in seinem Kerzen iin tiefer Groll oeaen die Javaner uruckaeblieben. der spater eine weit historische Bedeutung gewinnen sollte. Die Kopfwunde, die der Japaner dem künftigen Zaren zufügte, ist. wie es heißt, auch auf seinen Gesundheits justano nicht ohne Einfluß geblieben. Noch jetzt soll der Zar einen gewissen Druck an der linken Seite seines SehirnS fühlen. Ob diese Angabe zutrifft, mag freilich dahmgestell bleiben. Als der Kronprinz zurück kehrte, übernahm er das Kommando nner Gardekompaqnie. Von dem Leben in den Offiziers kreisen, in denen der künftige Zar öamalS verkehrte, entwirft der rus lisch Staatsmann folgendes Bild: Lalle. Liebhabertheater und Trink, zelage waren ihre Hauptbeschäftigung Zhren Pflichten als Offiziere schenk' ten sie nur geringe Aufmerksamkeit. and die Lehren des russisch . türki schen Krieges hatten nur zu einer uniformanderüng gefuhrt. Unter den Offizieren in Nikolaus' Regiment wa ren viele Alkoholiker. Am 20. Ok tober 1894 starb Kaiser Alexander III. in seinem Lehnstuhl; Nikolaus II. bestieg den Thron, und die furcht öaren Szenen bei seiner Krönung in Moskau, als auf dem Khodinka-Feld 3000 Menschen erdrückt wurden, bil beten den Beginn der neuen Aera. Eine neue Counenmaschi'ne. Eine solche ist in dem für diesen Zweck wegen der geringen Bewölkung des Himmels recht günstigen Klima Aegyptens geschaffen worden. Der Schöpfer ist der Amerikaner Professor Shuman aus Philadelphia, der hier bereits umfassende Versuche ähnlicher Art angestellt hat. Die Lage in Aegypten ist zum Be trieb von Pumpen für die Bkwässe rung von Ackerland bestimmt und soll sich bisher gut bewährt haben. Pro fessor Shuman versichert bereits, daß seine Sonnenmaschine billiger arbeiten wird als eine Heizung mit Kohle, falls diese nicht höchstens 2V2 Dolls. pro Tonne kostet. Der Hauptteil an leiner Maschine besteht in dem Dampferzeuger, der durch eine Anord aung von Glasplatten und Spiegeln kinen möglichst großen Teil der Son enwärme auffängt und schließlich durch Anwendung eines schwarzen IlntergrundeZ zurückhält, und nicht mehr als 6 v. H. der Warmestrahlen zurückstrahlt. Durch die Spiegel wird . die Sonnenwärme auf Glas olatten konzentriert, unter denen sich oas Waffer m schwarz ausgekleideten Sehältern befindet. DaS Wasser wird 018 zum Sieden erhitzt und der Dampf der eigentlichen Maschine zu zeführt. "'tu; Gilk Aiislllgk Mit qröftkrer Auewalil den je p,v, sind wir besiep dvrbrrritit, jede, (xurer wünsche bezüglich .leider zu eut sprechk. 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